Hallo zusammen, für die Ausbildung bin ich gerade am Vorbereiten einer Laborübung. Zu 95 % verstehe ich auch was zu tun ist, und wie ich das angehe. aber es gibt einen Punkt bei dem ich nicht weiter weiß. man soll aus einem Sinuns (50hz) =u1 eine Spannung, u2 mittels Komparator ableiten welche folgende Eigenschaften besitzt: U2=1 für t<10ms U2=-1 für t>=10ms T=200ms Die vollständige Angabe ist als Datei angehängt im Anhang sind auch die skizzierten Diagramme (unter der Angabe eingefügt) wie ich mir den Signalverlauf schlussendlich vorstelle. auch ein Integrierer bringt hier nichts da hier auch nach jeder Periode von u1wieder 0V das Ergebnis ist Aktuell habe ich die Aufgabe gelöst indem ich U2 durch ein Rechteck-Signal in Multisim darstelle...sollte aber eben durch u1 definiert sein. Ich bin euch über jede Hilfe Dankbar!
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Da ue2 mittels Komparator aus ue1 gebildet werden soll nehme ich stark an dass es sich um einen Tippfehler handelt und T=20ms gemeint sind anstelle von 200ms. Ein Signal mit T=200ms ist so denke ich nicht erzeugbar.
du rechnest im Moment ua = 1*ue1 + 1*ue2 ue1 soll aber 10-fach verstärkt werden. Muss auch sein, sonst klappt der Lerneffekt mit dem anderen ue1 nicht. T = 20 ms wäre die bevorzugte Lösung. T = 200ms geht im Prinzip auch, dafür müsstest du noch ein Zeitglied einbauen, was nach einem erkannten Puls die Schwelle so verschiebt, dass in den nächsten 9 Perioden kein weiterer Puls erzeugt wird. Wie/ob man das mit den erlaubten 4 OPV hinbekommt...??
Harry R. schrieb: > T = 20 ms wäre die bevorzugte Lösung. Von dir vielleicht - interessiert hier aber nicht. Bernhard S. schrieb: > Da ue2 mittels Komparator aus ue1 gebildet werden soll nehme ich stark > an dass es sich um einen Tippfehler handelt und T=20ms gemeint sind > anstelle von 200ms. Guckt euch das Zeitdiagramm für Ue2(t) auf S.2 der angehängten Aufgabenstellung an. Das wird wohl eher kein Tippfehler sein.
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Rainer W. schrieb: > Guck dir das Zeitdiagramm auf S.3 der angehängten Aufgabenstellung an. Bevor ich mir anschaue, was nicht da ist, lies du dir gerne durch, woher dieses Zeitdiagram stammt: >>im Anhang sind auch die skizzierten Diagramme (unter der Angabe >>eingefügt) wie ich mir den Signalverlauf schlussendlich vorstelle. na, merkst du was?
Harry R. schrieb: > Bevor ich mir anschaue, was nicht da ist, lies du dir gerne durch, woher > dieses Zeitdiagram stammt: > >>>im Anhang sind auch die skizzierten Diagramme (unter der Angabe >>>eingefügt) wie ich mir den Signalverlauf schlussendlich vorstelle. > > na, merkst du was? Dann wäre es nicht schlecht, wenn im PDF Aufgabenstellung und eigene Interpretation klar getrennt wären und nicht einfach auf der Seite ohne Punkt und Komma weiter gemacht würde. "den Signalverlauf" hört sich nach Singular an und damit kann damit nur die S.3 gemeint sein. Peter wird's wissen. Harry R. schrieb: > T = 200ms geht im Prinzip auch, dafür müsstest > du noch ein Zeitglied einbauen, Warum? Eine Hysterese täte es genauso.
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Rainer W. schrieb: > Dann wäre es nicht schlecht Rainer W. schrieb: > interessiert hier aber nicht. Die Hysterese alleine kann nicht "bis 9 zählen" und sich dann ändern.
Sorry für die Unklarheit! Die Skizzen sind von mir eingfügt worden, so wie ich halt die Angabe verstanden hab! Ich bin echt erstaunt über die schnellen Antworten! Vielen Dank! Danke euch trotzdem schonmal für euren Input, es wird wohl darauf hinauslaufen, dass sich unsere Laborgruppe direkt mit dem Prof in kontakt setzten muss...wir rätseln seit Samstag rum wie das mit 4 OPvs zu lösen ist. Wenn sich rausstellt, dass es ein Tippfehler war, dann schade um die Zeit! Ich werde dann das fertige Labor-Protokoll (zumindest die Theoretische Ausarbeitung) hier hochladen falls jemand eine ähnliche Problemstellung haben sollte! LG
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