Hallo, ich mache gerade ein Board für die Spartan reihe im 208-PQFP Gehäuse. Das board hat USB (full speed) und soll als general-purpose board dienen. Bei Interresse, bitte melden. Vorraussichtlicher Preis, 10Euro. Sammelbestellung bei Digikey möglich, für die FPGA.
Das Board ist ungefähr sowas: http://www.et2.tu-harburg.de/lehre/Hobbythek/Projekte/FPGA_Board_1.htm Nur kleiner, aktuellere Bauteile (Prom usw.) und USB. Es soll zu Spartan 2E und 3E compatibel sein, habe aber gesehen, daß z.B die Virtex Reihe auch kompatibel ist. Wegen Spartan3, müßte erst verifizieren, habe aber keinen gesehen, der derzeit Lieferbar ist. Welcher Baustein interressiert dich in diesem Gehäuse ?
@francesco : kleiner tipp bzgl spartan 3 : nimm den. den gibts mittlerweile bei reichelt :-)) (den xc3s-50 xc3s-200 und xc3s-400, allerdings nur die gehäuseformen vq100 und tq144, aber preislich seehr interessant, zw 10 und 20 euros, also noch human für hobbyisten) allerdings haben die jungs es verdödelt das platform flash mit anzubieten. habe denen schon eine email geschickt das die doch bitte ein solches flash in ihr programm mit aufnehmen soll(t)en, da die spartans sonst quasi wertlos sind ... hoffe es fruchtet. gruß rene
hallo, Hätte Interesse, allerings noch ein anderes Problem. Auflöten des FPGA's auf das Board ... wie machst du das ? Ich hab nur universal Lötzeug zuhause, also noch nie smd gelötet. was würdest du an Gesamtkosten schätzen ? Danke Chris
@francesco : interesse bestünde bei mir insofern als das ich demnächst auch mir ein fpga-board zusammentackern möchte. allerdings weiß ich noch nicht wie ich das mit der spannungsversorgung mache. wie hast du das gemacht ? nutzt du schaltregler für die spannungen (ich nehme mal an du benötigst 3.3, 1.5, 1.8 und 1.2 V) oder linear-regler ? der schaltplan deines boards würde mich auf jedenfall interessieren. stellst du den noch online ? gruß rene
Also, der XC3S200-4PQG208C geht, kostet ca 17 Euro. Preislich interressanter: XC3S250E-4PQG208C kostet unter 13 Euro. Beide 4ns. Die SpartanIIE sind da noch günstiger. Prinzipiell soll das ein Universalboard sein, um Prototypen aufzubauen. Da habe ich lieber ein paar I/O Pins zuviel, als zuwenig. Später kann das dann mit einem kleineren Board dann aufgebaut werden, das von dem PCB und FPGA günstiger ist, sowie auch einen einfachere OSC Schaltung. Es kann sein, daß ich später mal solche Boards mache, die eher universell sind, nicht aber zu diesem Zeitpunkt.
Für unter 3.3V benutze ich Linearregler. Ich bin vom obgenannten Layout ausgegangen, also ist der Schaltplan auch gültig. Habe ihn auf 10x8cm verkleinert, das Prom mit einem TTSOP ausgetauscht, USB Baustein dazugetan sowie die PSU auf aktuellere Bausteine geändert und 2 weitere PSU (step-down und linear) und einen kleinen PIC Prozessor dazugetan (unter 1Euro) für ev. generierung von niederfrequenten Taktsignalen. Dieser ist an ein 20MHZ Quarz angeschlossen, dadurch entfällt ein externer OSC, ist aber alles optional. Weiters hätte ich noch freie Fläche um zusätzliche Sachen draufzutun, vielleicht ein paar Leds, eeprom oder so. Der 208pin Baustein ist problemlos lötbar, man sollte jedoch einen feinen Entlöhtdraht haben. Sobald vertiggestellt, werde ich natürlich den Schaltplan sowie das Layout reinstellen. Preislich rechne ich ca 25Euro oder darunter ohne FPGA, also ca 40Euro oder darunter mit, habe aber noch keine genaue Rechnung gemacht, teurer wird es sicher nicht. Wenn ich weiß, wieviele Boards ungefähr gemacht werden sollen, dann kann ich einen genauen Preis ausrechnen. Muß ev. auch nochmals durchrechnen, wieviel bei Verwendung des MCU für das booten des FPGA´s gespart werden kann, oder ob ich den Boot-Prom irgendwo anders günstiger herbekomme. Der Vorteil für mich ist, universelles Design, und dann mit einem ein/zweiseitigem selbsgeätztem Board weitergehen, sobald das Design steht. Bei Verwendung von Pfostensteckern im 2.54mm RM und 1/2 Euro format ist das Zusätzliche Layouten leicht, sodaß man dann auf keinem durchkontatktiertem Board angewiesen ist, und für Prototyping sowiso ideal. Ev. wäre es möglich, das Layout so zu ändern, daß es möglich wäre, entweder ein 144pin oder 208pin FPGA draufzusetzen, bezweifle aber, daß das preislich interressant ist. Da ist schon eher ein kleineres 144pin board interressant, da man da ja schon nur mit dem Board 5Euro spart, weitere 3-7Euro für einen billigeren FPGA, 4Euro bei OSC sowie Stecker, das sind dann 12-16Euro billiger nur vom Board + FPGA her.
für unter 3.3v benutzt du linearregler. welche benutzt du denn ? ich habe mich bei meinen bisherigen recherchen auf den lf25c (2.5v) und fan1112 (1.2v) gestürzt (weil die im schaltplan des spartan3 starter-kits auch verbaut wurden). allerdings sind die nicht ganz soo einfach zu bekommen. hättest du eine idee welche regler man noch nehmen kann (ich glaube der lm317 scheidet aus, da 1.25v als minimale spannung). mein projekt wird ein audio-board. ich stelle mir vor einen spartan3 200k/400k mit 2-3 codecs einem uC, evtl noch ram und diversen schnittstellen (MIDI, RS232/USB, I2C, evtl VGA oder Text/Grafik-Display). werde die platine allerdings fertigen lassen (ist zwar teurer, aber ohne lötstopp-lack kann ich kaum gescheit ein 100-pinner löten). einzige problemchen wäre noch an das platform-flash für den spartan 3 zu kommen, aber da ergibt sich bestimmt was .... gruß rene
Den 117 oder auch 317, welchen ich von Farnell gekauft habe, schafft die 1.2V, auch nach Datenblatt. Ich dachte, einen SpartanII draufzugeben, und das Board für den 3er vorzubereiten aber du hast recht, ich sollte ein XC9216A12CMR für den SpartanIII vorsehen, der ist ohnehin billiger. Bez. des Flash, was für eines brauchst du (in TTSOP Ausführung).
also ich meine im datenblatt steht 1.25 v. das problem sehe ich aber darin, das der längsregler (lm317) sich ja erstmal einschwingen muß. und da hätte ich angst das im einschaltmoment mehr als 1.2v fließt und mir den fpga killt ... ich glaub ich bleib beim fan1112. den kann ich über csd bekommen. wäre nur schön gewesen das man vielleicht bauteile hat die einfacher zu beschaffen sind ... beim flash dachte ich an das xcf02s (2mbit), wie im schaltplan des starter-kits. allerdings reicht wohl auch ein xcf01s.
Wie gesagt, ich werde einen step-down für die 1.2V vorsehen. Boot-Prom und den step-down kann ich dir ev. mitbestellen.
Der Step-down so 30cent und der boot-Prom 5 und 7 Euro, kann aber sein, daß ich die woanders noch günstiger krieg.
@Francesco "Welcher Baustein interressiert dich in diesem Gehäuse ?" XC3S500E-4 im PQ208 Gruss Stephan
@Francesco: Ach ja noch was: Die Spartan3e unterstützen Serial Flash (SPI)beim konfigurieren. Das ist sicher auch preislich interessant und man könnte sich überlegen den auch von der MCU aus zu beschreiben. Etwa so: PC -> USB -> MCU (Serial) -> SPI -> FLASH. Kurze Bootzeit und andere interessante Applikationen wären so einacher machbar (zb. MCU im FPGA etc). Gruss Stephan
Serial Flash benutzt aber mehr Pins. Die werden zwar nur zum Start gebraucht und man kann sie unter vielen Randbegingungen danach weiterbenutzen, aber das auf Anhieb richtig hinzubekommen, das halte ich fuer nicht ohne...
Anbei ein Eagle Design auf einer Zweilagen Eurokarte, mit XC3S200-PQ208, 40 Pins auf zwei Steckerleisten am Platinenrand. Programmierung ueber einen FT2232 mit einem Kanal und Kommunikation auf dem anderen FT2232 Kanal. Versorgung auch ueber USB mit einem LTC4055 (wuerde ich jetzt mit einem LTC4089 machen) und Schaltreglern (TPS62200). Allerdings einiges ans SN74LVC Spezialchips, siehe den Schaltplan. Programmierung und einfache Kommunikation ueber den FT245 Modus schon mal getestet. Meine Nutzlast (einigen RS485 Chips und Modularstecker) kann man ja bei Bedarf rausschmeissen und hat etwa eine halbe Europlatine frei. Auf Nachfrage gibts auch das Board. Alles auf auf eigene Gefahr und nur an denjenigen, der auf bereit ist, sich hineinzudenken...
Hier ist auch noch was, wo man evtl. abkupfern könnte. Auch einige kleine Probleme sind beschrieben, die aufgetreten sind während der Entwicklung http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~alles/fpga/
ja, melde mal interesse an der leiterplatte an. bei einer Bauteile-smmelbesrtellugn weiss ich es noch nciht so genau, kannst ja mal ne mail schriebenw enn es damit soweit wäre.
Der Spartan3 hat mehr I/O´s als der Spartan2, konkret 12 Pins. Das Board bietet 138 I/O´s bei 144 Pins bei den SpartanII oder 142 I/O´s bei 144 Pins bein den SpartanIII serie. Es bleiben 8 I/O´s übrig. Was sollte mit ihnen gemacht werden ? Habt ihr Vorschläge ?
Max232 hat er nicht, stimmt, könnte man vorsehen. Vga steht auch auf meiner Wunschliste. Das Board hat zwei OSC, Konfigurationsspeicher, Jtag sowie eine USB Anbindung (rs232 auf usb converter von silabs, sowie SW-emulierten Jtag). Sonst ist da noch 1 led drauf, das man ansteuern kann. Ist sonst noch was, was man alternativ zum VGA bestücken könnte, und sinn macht, auf der FPGA Platine zu haben ?
Ich hätte ebenfalls interesse an dem Board. Wie teuer wäre es insgesamt mit Sammelbestllung der Bauteile ? Würdest Du auch eine fix-und fertig-Lösung anbieten ? Ich sehe nämlich Probleme beim löten des FPGA. Wie macht Ihr das ? abo Gruß Thorsten
Ich habe einen umgebauten Ofen, den ich für solche sachen nehmen. Also, ich könnte es auch einlöten. Müßte mir dazu allerdings dann doch noch eine Messingschablone zulegen, da mir das derzeit ausgegangen ist, also das könnte dann länger dauern, ausser jemand weiss, wo ich sowas in Müchen bekomme. Früher gabs das beim C. Vom Preis her, weiss noch nicht, was da so dazukommt, von zoll wegen und so, und wo ich die Platinen machen lasse. Preislich, 6Euro + Pcb (13Euro bei Olimex) + Fpga (12 Euro, Spartan3, 250K) + Flash (6 Euro) + Spesen + Zoll oder so.
OK, soweit ist jetzt alles klar, habe aber noch eine Frage an euch. Welche Ströhme sollten bereitgestellt werden ? 5V, 3.3V, 1.8V, 2.5V, 1.2V
also die spannungen sollten ok sein. alles da was man braucht (braucht man die 1.8v für den spartan 2 ?!, beim 3'er braucht man ja nur 3.3,2.5 und 1.2v) gruß rene
Ja, die 1.8v braucht man für die Spartan 2, da kommt man mit 3.3V und 1.8V aus. Die Spannungen sind OK, das weiss ich, was ich wissen wollte war bez. der Ströhme, die ihr gerne hättet (mA, A). Das heisst, bevor ich das board endgültig Layoute will ich bez den Spannungsregler sicher sein, welche verwendet werden, bez. für die Stecker, ob ich mehrere Stecker für Spannungspaare vorsehen muß.
aso ... (ich wusste doch es ist ein unterschied zwischen strom und spannung *gg) ich glaube bei den 1.2v muß man etwas dicker "auftragen". ich würde mal sagen das man maximalstens 1A liefern können muß. die 2.5V sind meine ich nur für die port-pinne (und dann auch nur für einige i/o standards) also ca. 100-200mA. die 3.3v müssen wiederrum einiges abkönnen (auch 1A) aber vielmehr dürfte es nicht werden. wenn ich mir das "referenz" design spartan3-starter-kit anschaue dann haben diese regler alle 1A (3.3v/2.5v/1.2v). das gilt wie gesagt NUR für den spartan3 gruß rene
Hallo zusammen, wie ist denn eigentlich der Stand der Dinge ? Ich wäre auch sehr an einem Board interessiert. Gibt es schon eine Beta Version vom Platinenlayout ? Gruß vom FPGA-Anfaenger
Das Board ist halbes Europaformat. Ich habe eine ältere Version, mit nur 2 linear PSU, die neue muß ich noch Routen. Ich schwanke noch zwischen 3x48 I/O Pins und 2x 64pins sowie 1x 32pin mit Power Signalleitungen. Wenn mehr Interresse bestanden hätte, dann hätte ich auch ein Interfaceboard gemacht. So wird es warscheinlich zu teuer. Zeitlich werde ich es warscheinlich mitte nächster Woche zur Leiterplattenfertigung abschicken. Dies heisst, bis Freitag 12:00 können noch Boards reserviert werden.
Könnte sein, dass es wie so einige Sammelbestellungen hier im Forum läuft. Vorkasse zahlen und nie wieder von Francesco hören... Du willst bis Freitag Bestellungen entgegennehmen, ohne eine Schaltung oder wenigstens ein Foto vorweisen zu können geschweige denn dass der Aufbau feststeht?
Am Freitag hole ich mir die Angebote ein, für die Platinen, die Menge kann ich dann nicht mehr ändern. Ich habe Firma und einen Onlineshop, wo dann die Platinen usw. bestellt werden können, auch gegen Rechnung mit AGB´s inkl. Rückgaberecht, Kreditkarten oder Überweisung usw. Das heisst nicht, daß ich dabei was verdiene, es ist halt nur eine Sammelbestellung, die ich über die Firma abwickle zum Selbstkostenpreis. Durch die Firmenbestellung kann ich auch dort bestellen, wo nicht an Privat geliefert wird.
Wenn man es so betrachtet... auch eine Möglichkeit, eine Platine, die man einmal braucht, billiger herzustellen, indem man sie 10x fertigt und die Kosten umlegt. Du glaubst nicht wirklich, dass du verbindliche Bestellungen erhältst, ohne daß du Testergebnisse zeigst, oder? >Sobald vertiggestellt, werde ich natürlich den >Schaltplan sowie das Layout reinstellen. Da anscheinend weder Schaltplan noch Layout vertiggestellt sind, frage ich mich, ob dies bis Freitag noch passiert und ob es dann sofort fehlerfrei läuft. Oder kannst du zwar die Menge nicht, wohl aber das Layout der Platinen nach Auftrag noch ändern? Etwas undurchsichtig das ganze. Wie wär's mit einem Link zu deinem Onlineshop?
Ich würde definitiv eins nehmen. Fpga und Rom auch, wenn eine Sammelbestellung zustande kommt (den restlichen Krempel nehm ich dann auch).
@Holger Meinst Du nicht daß Du ein wenig paranoid bist ? Wenn Dir der Einkauf zu heikel ist, laß es doch einfach. Gruß Dirk
@Dirk Meine ich nicht. Wenn du Francesco dein Interesse mitteilen willst ohne eine Kontaktmöglichkeit anzugeben, meine ich, dass Francesco=Dirk etwas einfältig ist. Es gibt diverse seriöse Wege, Platinen oder Bausätze zu verkaufen, wenn man eine Firma besitzt. In diesem Forum unter der Hand Interessenten zu sammeln, gehört nicht dazu und verdirbt das Geschäft.
Also ich bin noch Anfänger in FPGA Dingen, trotzdem hab ich schon in der Hardware-Entwicklung gearbeitet. D.h. ich würde schon ganz gerne wissen was nun genau auf der Platine vorgesehen ist und was nicht. Auch wenn das Layout der Platine noch nicht fertig ist, wäre es wohl hilfreich, wenn mal die Parameter die bisher fest stehen zumindest als Liste (z.B. als Anlage) veröffentlicht werden. Ein Prinzip Schaubild wäre auch schon gut und ist ja wirklich relativ zügig erstellt. Dann hätte man auch eine Grundlage über die man reden könnte. Sind ja viele erfahrene Bastler im Forum vertreten von denen bestimmt der eine oder andere noch Verbesserungsvorschläge hat. Z.B. wäre für mich unbedingt ein Cypres USB High-Speed fx2 Chip wichtig. Aber ohne Zusammenfassung was bisher an Komponenten drauf ist, kann man überhaupt keine Entscheidung treffen ob das Board die eigenen Wünsche abdeckt. Das ist jetzt keine negative Kritik. Je mehr Leute das Board definitiv ordern desto besser werden ja im allgemeinen auch die Konditionen. Ich bin wie gesagt schon sehr interessiert. Du könntest ja auch mal posten, wie Du Dir die Abwicklung vorstellst. Gruß vom FPGA-Anfänger
Ich halte es für vermessen, daß wir detaillierte Angaben vor der Bestellung verlangen. Man stelle sich mal vor, ein komplettes FPGA-Board für unter 25Euro! Das ist ja wirklich nicht die Welt. Funktionieren wird es schohn. Wenn ich überschlahge was das an Entwicklungsarbeit gekostet haben muß, akzeptiere ich gerne die einfachstmögliche Abwicklung. Alles andere treibt den Aufwand unnötig in die Höhe. Bestellst du mir eins mit? Email und Adresse schicke ich dir.
@holger Wie Dir möglicherweise aufgefallen ist sind hier nahezu alle Interessensbekundungen ohne Emailadresse. Wenn es ernst wird bietet Francesco mit Sicherheit eine Kontaktmöglichkeit an,denn schließlich möchte er die Boards ja auch wieder loswerden. Danke aber für die Warnung der möglichen Risiken. Grüße Dirk
Wer Bedenken hat, muß auch nicht Bestellen und sollte auch keine Reservieren. Ein kommerzielles, gelötetes Board kostet ca 100Euro, inkl Ram. Da geht man auf Nummer sicher. Dieses Projekt hier soll so 25 Euro kosten, ohne Ram und maximal nur mit den SMD-Teilen gelötet. Es sollte was in dieser Richtung sein, aber mit PSU auf dem gleichen Board, nur etwas kleiner und günstiger. http://www.erst.ch/english/evalxcs/evalxcspq208.html Ziel ist es auch, danach selbst Leiterplatten machen zu können, ohne Durchkontaktierung, welche das Board dann erweitern, die dann auch übereinander gesteckt werden können. Also kein Demoboard, sondern ein Rapid-Prototype board, welches dann ev. auch in einem Produkt verwendet werden kann. Auch das Stacking von mehreren Boards um ein größeres FPGA zu haben, ist nicht ohne. Wie bereits früher gesagt, will ich sowas machen: http://www.et2.tu-harburg.de/lehre/Hobbythek/images/FPGABoard.jpg http://www.et2.tu-harburg.de/lehre/Hobbythek/Projekte/FPGA_Board_1.htm Im Vergleich zum obigen Projekt habe ich noch USB full-speed sowie benutze ich ein halbes Euro Format. Fertig Layouten tue ich es Morgen. Vielleicht kommen noch ein paar Leds dazu.
Also ich bin ja sonst nicht paranoid. Aber langsam wird mir schummrig: Vom Entwickler des Boards habe ich nix außer dem was er hier schreibt. Und grad als jemand Bedenken an der Seriosität äußert melden sich drei neue Interessenten. Vorher waren's in einer Woche etwa genau so viele. Also sorry Franceso, aber bevor ich am Freitag mitbestelle brauch ich etwas handfesteres. Interesse hab ich. Aber nicht daran Lehrgeld zu zahlen. mfg ernst
Hallo Francesco, ich hab noch ne Frage bzgl. dem Gehäuse. Was als Hobby-Bastler meistens zum Problem wird ist ja die Fertigung einer professionellen Platine mit Lötstop Lack, Durchkontaktierungen usw. vor allem wenn es um Bausteine wie FPGAs geht. Nun meine Frage wieso man nicht gleich ein FT-256 Pin Gehäuse vorsehen anstatt ein PQ 208 ? Die kleineren Spartans z.B. XC 3S200 XC 3S400 gibt es ja auch im FT-256 Gehäuse aber den Spartan XC 3S1000 gibt es nicht im PQ-208 Gehäuse. Wenn es Dir vor allen um ein Rapid-Prototype board geht, dann wären doch die zusätzlichen PINs kein Problem ? Die Bestückung mit einem "kleinen" XC3s200 ist ja vergleichsweise günstig. Mein VHDL Projekt, welches auf einem bereits vorhandenen fertigen Projekt aufbaut passt nicht in einen XC3S400. Der bisher verwendete Baustein XC2S1000 ist schon mit 60% ausgelastet. Mit freundlichem Gruß vom FPGA-Anfaenger
Ernst Thaler wrote: > Also ich bin ja sonst nicht paranoid. Aber langsam wird mir schummrig: > > Vom Entwickler des Boards habe ich nix außer dem was er hier schreibt. > Und grad als jemand Bedenken an der Seriosität äußert melden sich drei > neue Interessenten. Vorher waren's in einer Woche etwa genau so viele. > Also sorry Franceso, aber bevor ich am Freitag mitbestelle brauch ich > etwas handfesteres. Interesse hab ich. Aber nicht daran Lehrgeld zu > zahlen. > > mfg > ernst Das was du sagst, stimmt. Layout und Schematic kann ich nicht hier reinposten, auch wenn ich 95% schon fertig habe, aus Copyright Gründen, da ich von zwei anderen Designs ausgegangen bin, also das Copyright liegt nicht ausschließlich bei mir, auch wenn nicht mehr viel von dem orginalen Schaltplan übriggeblieben ist. Für eine Internet Seite brauche ich ein bisschen Zeit, warscheinlich wird es Donnerstag, vielleicht auch Freitag. Bevor ich kein funktionierendes Muster aufgebaut und getestet habe, braucht niemand Bestellen. Mir ist auch egal, ob mir dann ein paar Platinen übrigbleiben, ich will nicht nur eine Platine. Möchte jedoch bis Freitag, spätestens Dienstag eine unverbindliche Nachricht, wer reales Interresse hat, entweder Angemeldet hier gepostet, oder eine private Nachricht mit Emailaddresse, damit ich mich zurückmelden kann.
Hi ich hätte auch Interesse an dem Board. Wie weit seit ihr mit dem Layout und was ist jetzt letztendlich alles drauf? Also ich würde sicher eins abnehmen wäre aber schön wenn ich vorher noch nen schaltplan und/oder ne Liste mit den darauf verbauten sachen und den finalen Preis bekommen würde. Mfg Merturo
BGA braucht feinere Designregeln, also eine teuerere Platine. Und das Loeten ist auch nicht ohne. 0.5mm QFP kann fast jeder hier im Forum, eine Roentgenanlage, um BGA Loetungen zu kontrollieren nur die wenigsten. Professionelle Platinen gibt es so ab 40 E fuer eine Eurokarte. Fuer Dein VHDL Projekt wuerde ich Dir ein "normales" Demoboard empfehlen.
Sind die Francescos identisch, die das hier >Sobald vertiggestellt, werde ich natürlich den >Schaltplan sowie das Layout reinstellen. und das hier >Layout und Schematic kann ich nicht hier reinposten, >auch wenn ich 95% schon fertig habe, aus Copyright Gründen, da ich von >zwei anderen Designs ausgegangen bin, geschrieben haben? Man kann mich bitten, einfach nicht zu bestellen, wenn mir etwas komisch vorkommt. Ich werde aber weiter darauf hiweisen, was hier alles komisch läuft, damit nicht unbedarfte Forumbenutzer, die nur Anfang und Ende des Threads lesen, eine böse Überraschung erleben. Francesco will also Platinen fertigen, zu denen er meint kein Copyright zu besitzen. Dann frage ich mich, ob Lizenzgebühren an Dritte fällig werden. Eher sieht es mir aber nach einer Ausrede aus, um nichtexistente Pläne nicht bekanntzugeben. Bloß weil Teile eines Schaltplans woanders schon einmal verwendet wurden, verletzt man kein Copyright, denn ein Großteil der Beschaltung eines FPGAs ist durch dessen Spezifikation vorgegeben und in jeder Anwendung identisch. Vielleicht sucht Francesco einfach nur Anregungen, wie er ein FPGA-Board, das später kommerziell angeboten wird, für einen großen Kundenkreis interessant macht? Dies alles sind bloße Vermutungen, und ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Also ich bin eigentlich nicht paranoid, aber mir erscheint es auch ganz komisch. Copyright auf ein FPGA-Board, welches womöglich nur aus Linearreglern und Pfostenleisten besteht? :-o Das ich nicht lache! Wenn es so lange braucht, um Schematics und Layout fertigzustellen, dann macht er eideutig irgendwas falsch. Ich selbst mache sowohl Schematics als auch Layout. So ein Board ist an einem Vormittag fertig geroutet und beim Leiterplattenhersteller. Davon mal abgesehen, viele Leute wollen unterschiedliche Sachen. @Francesco: erst alles fertigstellen und erst dann fragen, ob jemand Interesse hat. Bene
Ob ich ein Board mitbestelle weiss ich noch nicht, zumal ich auch mit einem eigenen dran bin. Aber ich hatte ja (meine ich) schonmal bekundet das ich interesse an dem Schaltplan habe. Wäre nicht schlecht wenn du den mal posten würdest, francesco. Und ich glaube ein Copyright ist hier etwas fehl am platze (was müsste denn Xilinx dann sagen ....) Gruß Rene
oooh, glaube die Zweifler gewinnen die Oberhand. Will da einer alle anderen besch...ummeln? Oder packt er was an, was andere nicht packen ? (nach dem Motto habe ich an einem Vormittag locker geroutet...)? Will da einer nen EUR sparen oder etwa richtig Kohle machen, vorbei an Finanzamt und allen anderen seriösen Anbietern oder denen die sich dafür halten? Fette Gewinne mit einem FPGA-Board ? Der Name klingt ja schon nach Mafia ... Im Reden(Schreiben) sind alle groß, aber wenns drauf ankommt? Das ist spannender als jede daily soap hier!
hallo beobachter ...
also :
>Oder packt er was an, was andere nicht packen ?
würde ich nicht unbedingt sagen. sooo schwierig ist es auch nicht eine
platine zu routen. muß man halt nur ein paar mal gemacht haben.
bin ja selbst auch mit nem board dran.
aber ob man an so einem board wirklich sparen kann weiß ich nicht.
ich meine leiterplatten für 20 euronen fertigen zu lassen ist kein thema
(siehe bilex). aber ob man dann auch die qualität bekommt (sprich ohne
kurzschlüsse oder haar-risse in den leiterbahnen) ist fraglich.
und wenn man dann auch noch nen 208-qfp drauf hat ...
ich werde für meine lp wahrscheinlich 50 € veranschlagen. (und ich hab
"nur" nen 100'er qfp drauf)
Kurzupdate: 2x 64pin Steckerleiste mit je max 50 I/O pins 1x 48pin Steckerleiste mit je 44 I/O pins Unterstützte FPGA´s: XC2S??0-5PQG208C XC2S50-5PQG208C XC2S?00E-?PQG208C XC3S200-4PQG208C XC3S250E-4PQG208C andere wenn Pinkompatibel. Ein reset sowie ein user taster, ein Led am Done pin, ein user Led, sowie 4x leds und 4x dip-switch zum selbst verbinden, 2x Konfigurationsspeicher. Usb full speed (rs232) inkl. Jtag über USB, max 4x Vreg. Ob ich den Max232 ev. noch draufbringe, ist fraglich, eher nicht.
Hallo Francesco, ich brenne darauf zu erfahren, wie die endgültige Version des Boards aussehen wird. Du hattest gestern geschrieben, daß das Layout heute fertig würde. Kannst du dann ein Blockschaltbild bekannt geben? Und bezüglich deiner Aussage, daß eine Internetseite noch dauert, möchte ich vorschlagen, daß du das ganze Infomaterial einfach in deinem Onlineshop veröffentlichst mit dem Vermerk "nur zur Ansicht". Dann entfällt der Aufwand, eine neue Seite zu erstellen und du kannst das Angebot später leicht um die Platinen erweitern. Ich freue mich, daß Menschen wie du noch zum Selbstkostenpreis mit ihrem Können anderen Bastlern helfen wollen. Von daher finde ich die Diskussion hier kontraproduktiv. Allerdings muß man auch sehen, daß sich der Weg, erst ein Layout in der Hand zu haben und dann gemeinsam Modifikationen auszuarbeiten und die Fertigung in Angriff zu nehmen bei diversen Open-Hardware-Projekten bewährt hat und deine Versuche daher etwas holperig erscheinen. Wie dem auch sei, mit dem jetzigen Informationsstand kann ich keine Aussage über eventuelles Kaufinteresse treffen. Wenn du aber tatsächlich mehr als eine Woche Arbeitszeit in die Planung gesteckt hast und das Ergebnis entsprechend aussieht, wirst du bei mir auch drei Platinen los. Grüße Arno
Zur Erklärung. Dies ist ein Projekt, bei dem es mir um ein günstiges FPGA-Board geht, mit dem ich gewisse Sachen realisieren kann. Es geht mir weder um es als Protoboard anzubieten, oder den Preis zu senken. Es mag sein, daß ich es als Produkt mit einer/mehrerer add-on Platine verkaufe, das ist sehr warscheinlich. Im Anhang befindet sich eine Grafik mit einer alten Version mit 10mil gerouted, welche weiter oben beschrieben war. Für die aktuelle Version (6mil) muß ich erst einen Schaltplan zeichnen, werde den an alle per Email schicken, welche Interresse angemeldet haben.
@francesco : also das layout sieht ja schonmal schick aus. interesse an dem schaltplan der neuen version hätte ich auf jeden fall. stells mal bitte rein wenns fertig ist. bin gespannt. gruß rene
Was wird das hier? Ein Haufen leere Versprechungen und Hinhaltetaktik. Auch per email habe ich keinen Schaltplan bekommen, wie Francesco hier angekündigt hatte, geschweige denn eine Antwort. So eine email kann natürlch mal im Spam-Filter verlorengehen, aber es ist schon verdammt ärgerlich, wenn man auf Grund einer optimistischen Ankündigung seine Pläne ändert und dann nichts kommt. Bin ich ein Einzelfall und Francesco hat den anderen Interessenten geantwortet? Dann nehme ich meine Beschwerde zurück. Arno
Hallo Arno, woher nimmst Du das Recht Dich hier so aufzuplustern ? Hast Du Francesco mit dem Board beauftragt ? Hast Du einen Liefertermin zugesagt bekommen ? Wer sich hier hingehalten und schlecht behandelt fühlt, setze sich an seinen Rechner, mache den Schaltplan, dann das Layout und schicke es an eine Leiterplattenbude zur Herstellung anstatt hier rumzuwettern! Wem das zuviel Arbeit ist, der kaufe sein Board bei irgendeinem Anbieter gleich fertig. Geschenkt gibts nix im Leben. Unglaublich, was sind das hier für Zustände in dem Forum?
Ausserdem, was heisst hier "günstig"? Den Preis der meisten fertigen Boards kann man praktisch nicht unterbieten. Auch nicht als Hobbybastler der nur die Bauteile + Versandkosten berechnet. http://www.mikrocontroller.net/articles/FPGA#Entwicklungsboards Z.B. das Live Design von Altium, 99 Euro. Hab ich in der Hand gehabt, ist jeden Cent wert. Und professionell entworfen. MFG Falk
@Junge Irgendwie muß ich dir zustimmen: hier herrschen unschöne Zustände. Regelmäßig spuckt jemand große Töne wegen einer großartigen Entwicklung, Erfindung usw. die uns Hobbyelektronikern das Leben einfacher oder günstiger machen würde. Es wird fleißig Unterstützung von anderen Forumsnutzern gegeben, die der Erstautor -sofern ihm genehm- vermutlich gerne seinem Projekt einverleibt. Wie es dann weitergeht, kannst du gerade hier verfolgen. Ich habe zwar nicht bei Francesco bestellt, muß aber Arno zustimmen, daß F.s Verhalten nicht die feine Art ist. Natürlcih besteht kein Anspruch auf Fertigstellung eines solchen Projekts, aber statt das Copyright immer weiter einzuschränken oder emails zu ignorieren könnte F. doch mal sagen was Sache ist, sich für unsere Tips bedanken, vielleicht zugeben dass ihm die Sache zu groß geworden ist (dann braucht man nicht weiter zu hoffen) und nicht bloß mit einem png anfüttern.
Ich finde das Frankcoboard nicht schlecht, allerdings macht es wenig Sinn etwas zu bauen, was es gibt. Wenn man sich die beiden Spartan-3x Boards von Xilinx ansieht, sind die nicht zu toppen! Vor allem eben wegen der geringen Kosten der BEstücker, die sicher weniger als 30% von dem zahlen, was wir Bastler an Preisen bekommen - bei den Mickerstückzahlen. Ich sehe daher solche Projekte eher so, daß man z.B. für ein kommerziell erhältliches Board zusatzplatinen baut und die anderen mitbietet. Die Boards, und auch die Aufsteckplatinen/Moduln haben ja Standardconnectoren. Ein Selbstbauboard, das wieder erst erweitert werden muss, brauche ich nicht. Sinniger wäre IMO ein Projekt, bei dem man sich auf eine Board einigt und dann die Bastelwilligen koordiniert zusatzplazinen mit Standardfunktionen entwickeln, so, wie es z.B: auf Roboternetz mit deren immer weiter wchsenden Steuerumgebung passiert. Ich habe einige deren Module und bin damit sehr zufrieden. Sehr ausgereift und echt billig! sowas wäre auch für FPGAs sinnvoll.
@Jürgen Das Problem für Anfänger (wie mich) ist, dass man weder bei FPGA Bausteinen einen Durchblick hat und noch viel weniger bei den Boards. Mag sein, dass die kommerziellen Boards nicht zu toppen sind, aber wenn ich zum Lernen nur 5% von der Hardware brauche wozu soll ich dann für andere 95% bezahlen. Meineswissens (ich hab paar mal auf Xilinx Seite Boards angeguckt) kosten die immer deutlich über 100euro. Ein Baustein kostet mit 400k ca 30 euro, kann man wenig dran drehen. Für die Platine und Uploadkabel bin ich auch bereit 30 euro zu zahlen. Dafür sind meine Ansprüche bescheiden, paar Taster, LED's, paar 7 segment Anzeigen ... vielleicht optokoppler oder Relais zum Schalten von externen Sachen. Gruss, Daniel
Siehste, und Dein ganz spezielles Drumherum ist schon nicht dabei, und bist schon bei 60 Euro nur für Platine, Downloadkabel und FPGA. Rechne nochmal 60 Euro für das Hühnerfutter und das Bestücken dazu und dann bist Du schon in den Regionen in denen Du die Einsteigerboards bekommst. Inclusive Schaltplan und Beispielprojekten. Was mir z.B. an Francescos Board eher weniger gefällt ist z.B. das er die Pins auf 'nur' 3 Headerleisten führt. Das macht es z.B. schwierig evtl. vorhandene Peripherie etwa für STK Boards weiterzuverwenden. Da wäre ein bloßes Headerboard QFP 208 auf 4 x 2x18 deutlich sinnvoller gewesen (bei segor immer noch Stolze 28 Euro). Evtl. ergänzt um Spannungsregler auf der Platinenrückseite die dann je nach Bedarf bestückt werden und mittels eingesetzter Durchkontaktierungen bzw. Lötbrücken mit den entsprechenden Pins verbunden werden.
Wenn man ein Board mit schnellen Speicher braucht, dann sind die 100Euro Boards generell günstiger, bei gleichem Speicher. Das gleiche gilt bei 400K Bausteinen, da diese in kleineren Stückzahlen nur schwer zu beschaffen sind. Es gibt aber auch viele Projekte, wo so ein Speicher nicht nötig ist, und auch keine 400K. Es geht aber, zwei Boards übereinander zu stecken, um 500K zu haben, von den Kosten ist es aber nicht gerader ideal, aber wenn man es nur zum Entwickeln braucht, und es später wegoptimieren kann, dann ist es das sicherlich wert. Der XC3S250EPQF208 kostet 12 Euro bei Digikey, das heisst, das fertige Board kostet ca 30 Euro (10 Euro die Platine, 5 Euro PSU/Stecker/Caps/..., 12 Euro FPGA, 1Euro Konfigurationsspeicher, 3 Euro Versand). Die Preise sind zu -3%, +7% genau, wobei diese 7% Variation durch die zeitweilige nicht Verfügbarkeit von Bausteinen begründet ist, welche durch second sources mit anderen Preisen ersetzt werden. Der optional programmierbare OSC bis zu 100MHZ kostet nochmals 4Euro (nicht RSHO konform), auf dem Board befindet sich bereits ein 50Mhz OSC und ein weiterer ist steckbar. Weiters ist das Board als Basisboard gedacht, wo man dann auch mittels selbstgeätzten Board Erweiterungsplatinen machen kann. Es gibt da 2x Din-Stecker kompatible Erweiterungspfostensteckerleisten, wo ca je 50 I/O leitungen draufsind, sowie ein mal 48pin Pfostenstecker, wo 44 I/O Leitungen draufsind, welche für generische IO Karten gedacht sind, wie Video, stecker, display, Speicher, ... . Die Stecker sind so gemacht, daß sie mit einer 100x75 Platine kompatibel sind. Ich könnte das Board auch 48x60mm groß machen, das würde einen Preis von 5Euro je Board bedeuten, hat aber den Nachteil, daß das Routing auf den Erweiterungsplatinen aufwendiger wird, oder dann eine Europlatine verwendet werden muß, sowie man dann die Din-Stecker nicht verwenden kann. Es hat länger gedauert, da die Board Simulation ein paar Probleme bei voller Geschwindigkeit aufgezeigt hat, und deshalb da Board bis jetzt zwei mal verändert wurde, auch bez. Schaltplan, um Platz für das Routing zu bekommen. Bei mir dauern solche Simulationen halt ewig lange. Nur nochmal zur Sicherheit hier kurz Erklärt: Ich lasse die Platinen voraussichtlich nur ein einziges mal Produzieren, und biete sie nachher nicht zum Verkauf als Protoboards an. Das hört sich vielleicht komisch an, aber ich möchte einige solcher Platinen als Prototyping haben, und dann nur mehr die genaue Platinenanzahl für die Produkte bestellen, die ich brauche. Sollte später nochmals Interresse bestehen, sofern ich keine weiteren brauche, sind das immer 15-20 Boards, die gleichzeitig bestellt werden müßten, oder als Einzelfertigung, d.h. 45 Euro für 2 Boards. Da ich Vias mit 0.3mm Bohrung habe, dürfte das anderstwo auch nicht deutlich billiger sein. Sollte ich mich irren, könnt ihr die Fertigungsdaten für nichtkommerziellen Gebrauch bekommen. Wer vor der Platinenbestellung Interresse bekundet hat (Anonymouse werden ignoriert) wird dann Kontaktiert, und kann dann so eine Platine/Board, auch teilbestückt erwerben. Wenn dann einige sich das anders überlegt haben, ist das auch kein Problem.
> Was mir z.B. an Francescos Board eher weniger gefällt ist z.B. das er > die Pins auf 'nur' 3 Headerleisten führt. Das macht es z.B. schwierig > evtl. vorhandene Peripherie etwa für STK Boards weiterzuverwenden. Da > wäre ein bloßes Headerboard QFP 208 auf 4 x 2x18 deutlich sinnvoller > gewesen (bei segor immer noch Stolze 28 Euro). Das Board ist halt für Embedded-Einsatz als Motherboard gedacht, wo die 48 Pinreihe auf einer Seite bestückt werden, und die ca 100 Pins auf der Gegenüberliegenden. Man kann auch 90 Grad Steckerleisten verwenden, um dann 2x Platinen auf beiden Seiten hinzuzufügen, sowie für 3x Pfostensteckerleisten, wenn mehr I/O´s gebraucht werden. Wenn du dasselbe Layout wie das des STK Boards brauchts, kannst du dir eine einseitige/zweiseitige Platine machen, das kostet dich 3 Euro. Das mit dem bloßen Headerboard geht nur bei sehr geringen Frequenzen (ca. 50MHZ) da die Entkopplungskondensatoren nicht Ordnungsgemäß bestückt werden können. Weiters haben größere Boardleisten Vorteile, da sie in ein Protoboard gesteckt werden können. Mit meinen drei Stiftleisten kann ich maximal 72 I/O auf sogenannte 3M Protoboards stecken, ohne Adapterplatine. Jeder benutzt ein anderes Prototype-System und das AVR-STK ist sicherlich nicht das Beste. Auch wirst du kein kommerzielles Board finden, das dem STK entspricht.
Achso, ein weiterer Grund für die 64pin sowie 40(48) pin ist der, daß dann ein pc104 Stecker genommen werden kann, um mehrere Boards, auch Erweiterungsboards, zusammenzustecken.
Ich bin - wenn man meherer Boards benötigt- nach wie vor für die Nutzung eines Standardkits und der Adaption eines zusätzlichen FPGA als header board o.ä. Beides kann man prächtig verkaufen, wenn man es nicht mehr braucht - das sollte in die Kostenbetrachtung mit rein. Ebenso kann ich mir vorstellen, daß dann, wenn erstmal ein Adapterboard für ein Stanrterkit vorliegt, es reichlich Abnehmehmer für die Platine gibt, die dann stärker im Preis sinkt, als man durch den Selbstbau eines Boards sparen kann.
Schematic habe ich leider noch nicht, da ein anderes Projekt probleme macht und ich das fpga erst zeichnen muß, da ich dafür keine lib habe. Deshalb schlittert auch der Abgabetermin am Mittwoch. Deshalb schicke ich die Notizen, welche basis meines Design sind, Schematic ASAP. Sorry inzwischen. Mfg FN Default config: M[2:0] = 001 -> SPI Flash M1 and M2 can be set. M2 only for Jtag and both for SPI-Slave. Bank2 has a fixed voltage of 3.3V and cannot be changed. Bank0 is on the 40/48 pin header C carring 37 Bank0 and 1 I/O from Bank2 Bank1 is on the 50/64 pin header A carring all the 40 Bank1 Data signals and 8 I/O + 2 I from the Bank2 Bank3 is on the 50/64 pin header B carring all the 40 Bank1 Data signals and 8 I/O + 2 I from the Bank2 AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA CC CC CC fpga CC fpga CC fpga CC fpga CC CC CC BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB Configuration: B0.Hsel unused or led connected to Vaux Bank2: I.M0 VGA_Hsync or led I.M1 VGA_sync or led I.M2 Master clock present here, after configuration (done pin enables 50MHZ clock). IO.CCLK spi available on connector A and B I.INIT_B user led (indicates crc error when on and done led off), driven with active low O.CSO spi available on connector A and B O.DOUT daisy chain for config, user led O.MOSI spi available on connector A and B i.DIN spi available on connector A and B i.VS2 VGA_R or led i.VS1 VGA_G or led i.VS0 VGA_B or led ip.0 connector A ip.1 connector A ip.2 User momentany Switch ip.3 USER RESET (input present on connectors A,B,C ) ip.4 connector B ip.5 connector B IO.0 Optional Clock IO.1 PS2(clock)/rs232TTL(usb-TX) IO.2 PS2(data)/rs232TTL(usb-RX) Bank0: 38 IO max, 18 IO, 6 IP, 1 CONF, 5 VREF, 8 GCLK Bank1: 40 IO max, 30 IO, 7 IP, 0 CONF, 3 VREF, 0 GCLK Bank2: 40 IO max, 20 IO, 6 IP, 12 CONF, 2 VREF, 0 GCLK Bank3: 40 IO max, 23 IO, 6 IP, 0 CONF, 3 VREF, 8 GCLK Bank2: 20(io)+2(v)+2(i)-3(clock+ps2)-20(conn A+B)+1(conn C) Conn_A(bank1+bank2): 50 IO max, 30+8 IO, 7+2 IP, 3 VREF, 0GCLK, Conn_B(bank3+bank2): 50 IO max, 23+8 IO, 6+2 IP, 3 VREF, 8GCLK Conn_C(bank0+bank2): 38 IO max, 18+1 IO, 6+0 IP, 5 VREF, 8GCLK common to A,B , 4 pins: spi (4 signals). common to A,B,C, 10 pins: Vin+gnd,vcc(3.3V)+gnd,vaux(2.5v)+gnd,2xpass-trought,reset+user_reset, Either: 8 leds, usb/rs232 vga(8color), 2(3)leds, ps2 vga, 2(3) leds, usb/rs232
Mag sein das die STK-Steckerbelegung nicht sonderlich weit verbreitet ist. Kannst Du mir mal bitte einen Link zum 3M Standard geben? Oder bezieht der sich nur auf 3M als möglichen Hersteller der Pfosten/Buchsenleisten? Die Lösung über ein Baseboard auch das ich dann meine Module aufstecken kann ist mir ehrlich gesagt viel zu aufwendig. Da erscheint mir die Lösung mit 'kleineren' Steckverbindern für mich, Du magst andere Zielstellungen haben, deutlich sinnvoller: eine Anzahl von IO-Leitungen, Versorgungsspannung und Masse. Meine Module kann ich dann für schnelle Experimente mittels Schneid-Klemmverbindern und Flachbandkabeln anbinden und für den 'Produktionsaufbau ersetzte ich dann ggf. die Pfostenstecker durch Buchsenleisten. Welche Standardbelegungen werden denn von Profis benutzt? Und dann habe ich noch eine Frage zu Deiner Entwurfstechnik. Recht weit oben im Thread hast Du einen ersten Layoutentwurf. Ziemlich später aber noch keinen Schaltplan. Mein Verständnis der Sache ist das Du das ganze mittels PCB-Editor und Netzliste gemacht hast. Die Frage ist nun wie? Den Schritt mit der Schaltplaneingabe würde ich für mich auch gern überspringen.
Unter 3M-Protoboard meinte ich die sogenannten "solderless breadboards", ich weiss nicht genau, wie das auf Deutsch richtig heisst. Man kann normale Pfostenstecker nehmen, oder auch die pc104 (64/40), wo man dann mehrere draufstecken kann, auch mehrere FPGA´s, um die Kapazität zu erhöhen, oder auch abgewinkelte Stecker. Auch ich habe 10/12 pin Pfostensteckersystem, für Prototyping, mit 8 leds und Versorgungsspannung, ... usw. Weiters habe ich Platinen, wo ich die Verbindungen zuordnen kann. Bei einem MCU, wo nur eine Versorgungsspannung ist, geht das, aber bei einem FPGA, wo 266MHZ signale darüberwandern, vielleicht über twistet pair Flachbandkabeln, oder Eingänge mit unterschiedlichen Spannungen, ein DDR-Ram oder Relaistreiber, da sehe ich mich nicht darüber hinaus, die Signale aufzuteilen, zumal dann auch die Pinanzahl erhöht wird. Wenn ich z.B 2x50 pin Leisten nehme, auf zwei reihen, dann wird das Board verdammt eng, um da zu routen (auf den Erweiterungsboards) bei gleichzeitig 2 Boards auf einem Europaformat, wenn ich mich auf dieses Format beschränke. Ansonsten mit 7(8)x15(14) cm ginge es halbwegs, aber dann muß ich deutlich mehr Boards machen lassen, um auf den gleichen Preis/board zu kommen (UK oder Fernost). Weiter komme ich so mit dem Standartformat 7.5x10cm aus, um die meisten Erweiterungsboards zu machen. Dieses Layout ist ein Kompromiss, zwischen Verwendung von 2.54 Pfostensteckern zum einfachen Prototypen, Möglichkeit von Verwendung selbstgeätzten 1-2Seitigen Platinen, Verwendung von Standartplatine auf einer Seite, sowie Applikationsspezifischer Platine auf der anderen, verwendung von twistet Flachbandkabeln, einfachen Layouten der Erweiterungsplatinen, verwendung von günstigen Pass-trought Pfostensteckern, kostengünstig hinsichtlich der Fertigung von 1-20 Geräten in 1/2/10/20 Stückzahl gefertigt in Deutschland mit sehr hoher Qualität, die auch von Hand gelötet werden können. Mit 138 max verfügbaren pins, sowie 8 leds, usb, ... finde ich dieses Design nicht schlecht für generelles Prototyping. Ich laß 10 Euroboards machen, wobei das halbe Euroboard für mein Design reserviert ist. Die anderen könnten mit einem anderen Layout gemacht werden. Wenn du einen Vorschlag hast, dann raus damit, aber probier den bitte zuerst aus, auf dem Layout zu plazieren (ohne routing). Limit: halbes Euroformat, 138 frei verfügbare Pins.
Unter 3M-Protoboard meinte ich die sogenannten "solderless breadboards", ich weiss nicht genau, wie das auf Deutsch richtig heisst. Man kann normale Pfostenstecker nehmen, oder auch die pc104 (64/40), wo man dann mehrere draufstecken kann, auch mehrere FPGA´s, um die Kapazität zu erhöhen, oder auch abgewinkelte Stecker. Auch ich habe 10/12 pin Pfostensteckersystem, für Prototyping, mit 8 leds und Versorgungsspannung, ... usw. Weiters habe ich Platinen, wo ich die Verbindungen zuordnen kann. Bei einem MCU, wo nur eine Versorgungsspannung ist, geht das, aber bei einem FPGA, wo 266MHZ signale darüberwandern, vielleicht über twistet pair Flachbandkabeln, oder Eingänge mit unterschiedlichen Spannungen, ein DDR-Ram oder Relaistreiber, da sehe ich mich nicht darüber hinaus, die Signale aufzuteilen, zumal dann auch die Pinanzahl erhöht wird. Wenn ich z.B 2x50 pin Leisten nehme, auf zwei reihen, dann wird das Board verdammt eng, um da zu routen (auf den Erweiterungsboards) bei gleichzeitig 2 Boards auf einem Europaformat, wenn ich mich auf dieses Format beschränke. Ansonsten mit 7(8)x15(14) cm ginge es halbwegs, aber dann muß ich deutlich mehr Boards machen lassen, um auf den gleichen Preis/board zu kommen (UK oder Fernost). Weiter komme ich so mit dem Standartformat 7.5x10cm aus, um die meisten Erweiterungsboards zu machen. Dieses Layout ist ein Kompromiss, zwischen Verwendung von 2.54 Pfostensteckern zum einfachen Prototypen, Möglichkeit von Verwendung selbstgeätzten 1-2Seitigen Platinen, Verwendung von Standartplatine auf einer Seite, sowie Applikationsspezifischer Platine auf der anderen, verwendung von twistet Flachbandkabeln, einfachen Layouten der Erweiterungsplatinen, verwendung von günstigen Pass-trought Pfostensteckern, kostengünstig hinsichtlich der Fertigung von 1-20 Geräten in 1/2/10/20 Stückzahl gefertigt in Deutschland mit sehr hoher Qualität, die auch von Hand gelötet werden können. Mit 138 max verfügbaren pins, sowie 8 leds, usb, ... finde ich dieses Design nicht schlecht für generelles Prototyping. Ich laß 10 Euroboards machen, wobei das halbe Euroboard für mein Design reserviert ist. Die anderen könnten mit einem anderen Layout gemacht werden. Wenn du einen Vorschlag hast, dann raus damit, aber probier den bitte zuerst aus, auf dem Layout zu plazieren (ohne routing). Limit: halbes Euroformat, 138 frei verfügbare Pins. Bez. des Layouts, das ist darin Begründet, daß ich ein paar(über 200) Eagle libs von einem professionellen Leiterplattenbestücker runtergeladen habe, wo massig Zeug drinn ist, aber ohne Schaltplan, nur das Package usw mit allen Teilen auf Vertigung optimiert und geprüft. Dann habe ich mir das Eagle Layout+Autorouter Vollwersion gekauft, sowie das halbe Europapaket Version für den Schematic Editor. Da ich viel mit unterschiedlichen Bauteilen arbeite und alternativen Bestückungsmöglichkeiten, geht kein gescheiter Weg am arbeiten mit dem Layout direkt vorbei. Man muß sich halt die Pinbelegung des Bausteines bereithalten, aber das kann man auch vom Schematic-Editor in Eagle. Wenn man dann noch ulp´s hat, wo die Signale eines Bausteins vom File eingelesen werden, sowie die Signalnamen neben den Pins angezeigt werden, oder nicht, dann ist es gleich, als wie wenn im Schematiceditor gearbeitet wird.
Und das hat jetzt zwei Wochen gedauert? Wann ist denn der angedachte Termin für einen lauffähigen Prototypen? 2008? Mein letztes verbliebenes Interesse ist gerade geschwunden. Ja, ich soll deine Bemühungen anerkennen und mich nicht beschweren, dass mir deine Arbeitsweise nicht in den Kram passt. Sieh es als Beschwerde oder nicht, aber es ist absolut überflüssig, hier ein Hobbyprojekt groß anzukündigen, wenn man sich noch überhaupt keine Gedanken gemacht hat.
Ich möchte einmal nachfragen, ob irgendjemand von euch, der den Francesco per email kontaktiert hat, inzwischen konkrete Infos zum Stand der Bestellung erhalten hat. Ich habe keine Antwort erhalten, obwohl die automatische Rückmeldung anzeigt, daß er meine emails gelesen hat. Rene
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