Hallo, Ich suche eine Schaltung oder fertiges Bauteil, um 400V AC auf 5V AC zu reduzieren, geht oder gibt es sowas? Vielen Dank, mfg Harald
Harald L. schrieb: > Ich suche eine Schaltung oder fertiges Bauteil, um 400V AC auf 5V AC zu > reduzieren, geht oder gibt es sowas? Ja gibt es. Aber wieso 400V? Schimpft sich Netzteil. Und besteht aus : Sicherung,Trafo Gleichrichter, Elko Spannungsregler - 5V Danach hast Du Deine gewünschten 5V
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Thomas S. schrieb: > Aber wieso 400V? Man kann auch eine Eingangsspannung von 6V bis 400V AC mit zwei Anti-in-Reihe geschalteten 4,3V Z-Dioden konstant auf 5V AC begrenzen. Man muss nur den Vorwiderstand groß genug wählen, zum Beispiel 470k. Man darf diese Spannungsquelle dann natürlich kaum belasten!
Harald L. schrieb: > Ich suche eine Schaltung oder fertiges Bauteil, um 400V AC auf 5V AC zu > reduzieren, geht oder gibt es sowas? Transformator
Thomas S. schrieb: > Sicherung,Trafo > Gleichrichter, Elko > Spannungsregler - 5V Viiiel zu weit gedacht, der TO will Harald L. schrieb: > auf 5V AC [zu] reduzieren Also Sicherung und Trafo reichen! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Viiiel zu weit gedacht, der TO will Wo Du Recht hast, hast Du recht. Mich blendeten die 5V. Da juckt dann gleich der 7805. Ansonsten habe ich, wie auch andere die Trafo - Variante erwähnt.
Hallo, Kleine Spule bz. Trafo wäre eine Idee, Leistung ist relativ gering, soll nur ein Messgerät werden. Werde mal schauen was ich da so finde, Danke schön, Gruß Harald
Man kann auch 2 kleine Printtrafos Sekundär in Reihe schalten. Sind dann 230 x2 =460V AC. Bei 6V Primär kommt man ungefähr auf 5V AC. Ist natürlich nicht wirklich genaues.
Thomas B. schrieb: > Man kann auch 2 kleine Printtrafos Sekundär in Reihe schalten. > Sind dann 230 x2 =460V AC. > Bei 6V Primär kommt man ungefähr auf 5V AC. Bist da sicher das es so geht wie beschrieben? Oder hat sich da ein Fehler eingeschlichen?
Ne, jetzt mal in echt. Wrnns wirklich nur drum geht 400V AC / 5V AC, dann natürlich 2 Widerstände als Spannungsteiler. Netzgetrennt ist das aber nicht. Wurde auch nicht geschrieben. bisher.
https://www.tme.eu/de/details/bvei3052100/pcb-transformatoren/hahn/bv-ei-305-2100/ Von 18V auf 5V kommt man dann wirklich mit 2 normalen Widerständen. Primär 500V sind gut, dann wird die Linearität nicht ganz so schlecht.
Hallo, Der Vorschlag mit dem Trafo ist gut: "Von 18V auf 5V kommt man dann wirklich mit 2 normalen Widerständen. Primär 500V sind gut, dann wird die Linearität nicht ganz so schlecht." Dahinter dann einen Spannungsregler der die 5V AC stabil hält, gibt es sowas? Soll ein Messgerät werden, Eingangsspannung max. 5 V. Danke schön, Gruß Harald
Harald L. schrieb: > Soll ein Messgerät werden, Eingangsspannung max. 5 V. Ja klar, mit Harald L. schrieb: > 5V AC Gruss Chregu
Hallo, Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, das Messgerät gibt es schon, es hat nur eine max. Eingangsspannung von 5V AC, und ich möchte 400V AC anlegen. mfg Harald
Harald L. schrieb: > Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, das Messgerät gibt es > schon, Es ist immer noch unklar. > es hat nur eine max. Eingangsspannung von 5V AC, und ich möchte 400V AC anlegen. Möchtest du die 5V mit dem Gerät messen oder ist das die Versorgungsspannung des Messgerätes?
Hallo, Ich möchte an die 5V AC Messeingänge 400V AC anlegen. Versorgt wird das Messgerät über eine Batterie. Ich würde die 400V natürlich absichern über eine Feinsicherung. mfg Harald
Wenn man jetzt noch wüsste was das Messgerät messen soll, dann könnte man die Anpassschaltung vor dem Messeingang entsprechend dafür konstruieren: Soll die Spannungskonstanz gemessen werden, oder die Frequenzstabilität, oder die Signalteue von der Sinusform, oder sollen einfach nur 5V Impulse generiert werden, um eine andere Schaltung damit zu synchronisieren?
Harald L. schrieb: > Dahinter dann einen Spannungsregler der die 5V AC stabil hält, gibt es > sowas? Nicht als Bauteil, das wäre eine ganze Baugruppe. Aufwändiger als die üblichen Wechselrichter.
Otto K. schrieb: > Wenn man jetzt noch wüsste ... Der Einganswiderstand wäre noch von Interesse. Und wenn es um mehr als 60 Hz geht, auch die Kapazität und den gewünschten Frequenzbereich.
Harald L. schrieb: > Kleine Spule bz. Trafo wäre eine Idee, Leistung ist relativ gering, soll > nur ein Messgerät werden. "relativ gering" ist eine Frage des Maßstabs. Wenn es "sehr gering" wäre, könntest du sogar einfach einen Spannungsteiler nehmen, evtl. aus Kondensator und Widerstand. Harald L. schrieb: > Dahinter dann einen Spannungsregler der die 5V AC stabil hält Was willst du messen, was soll bei den 5V AC stabil gehalten werden? Beschreib einmal dein Problem.
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Hallo, Ich möchte 2 Außenleiter vergleichen, Spannung 400V, 50Hz. Das Meßgerät kann jedoch nur max.5V am Eingang, Strom etwa 0,05mA. Wenn die Phasen gleich sind, dann geht eine Grüne LED an, wenn nicht, dann eine Rote. Das Messgerät gibt es schon, nur will ich es jetzt eben für 400V nutzen. https://www.ebay.de/itm/134624225416?srsltid=AfmBOoobcoiyQhbmz-KY1eGARJ2VXkq_kXLkJo34r9n61O_DWn6A-fgu Gruß Harald
Du nimmst so ein Gerät wie aus dem Anhang. Da ist alles Sicherheits-Relevante für das Arbeiten am Netz drinnen. Jetzt baust du dir eine kleine Zusatz-Schaltung daran, die per Fotodiode den Zustand der LEDs an dem Gerät abfragt, und je nach Leucht-Muster die richtige 0V, 5V, sonstwas-Spannung an dein Messgerät weiterreicht. Ist dann auch schön galvanisch getrennt. Eine Halterung für die Fotodioden, die genau auf das Griffstück passt, geht per 3D-Druck.
Harald L. schrieb: > Ich möchte 2 Außenleiter vergleichen Aha, warum nicht gleich. Du könntest dich informieren, wie man DAS heute macht, dann landen alle Vorschläge auf dem Schrotthaufen der Geschichte. Aber woher sollten die Anwortenden es auch besser wissen, wenn du verschweigst worum es geht. Man nimmt einem https://www.ebay.de/itm/225746214441 und sorgt dafür, dass bei 400V 1mA fliesst, also einen 400k Widerstand primär. Sekundär korrekt mit 100 Ohm abgeschlossen (niemals im Leerlauf). Gleichrichter möchtest du offenbar nicht. Die Lösung ist klein, genau galvanisch getrennt und preiswert.
Michael B. schrieb: > Die Lösung ist klein, genau galvanisch getrennt und preiswert. Aber eigentlich hat er doch schon ein 600€-Messgerät für den Zweck... In der Beschreibung steht "für kapazitiv ausgekoppelte Spannungen", vermutlich kommt daher die Begrenzung auf 5V. Also: Einfach so nutzen wie vorgesehen...
Harald L. schrieb: > Ich möchte 2 Außenleiter vergleichen, Spannung 400V, 50Hz. > Das Meßgerät kann jedoch nur max.5V am Eingang, Strom etwa 0,05mA. Stellt sich die Frage, ob das Teil dann nur Hoobbymäßig genutzz wird, oder professinell. Weiter ist zu bedenken, ob das restliche Equipment für 400V zugelassen ist. Anscheinend ist Pfister ein professioneller Ausrüster. Nochmal die Frage : Was soll mit den 2 Außenleitern verglichen werden? Phasentreue ?, Phasenverschiebung?, Drehfeld?, ...
Hallo, Das sieht doch gut aus: Man nimmt einem https://www.ebay.de/itm/225746214441 und sorgt dafür, dass bei 400V 1mA fliesst, also einen 400k Widerstand primär. Sekundär korrekt mit 100 Ohm abgeschlossen (niemals im Leerlauf). Gleichrichter möchtest du offenbar nicht. Als Primärwiderstand ein Poti, dann kann man es erstmal anpassen. Die 5V werden Kapazitiv ausgekoppelt, ja, da man oder 12kV nicht direkt Messen kann ohne Wandler. Danke schön, Gruß Harald Die einfachste Methode wäre eine 400V Glühlampe, die bei Phasenungleichheit leuchtet, bei Phasengleichheit aus wäre, so habe ich schon Generatoren mit dem Netz Synchronisiert ;-)
Was macht das 600€-Messgerät in der Anwendung besser als der 10€-Prüfstift, wenn man eh auf die kapazitive Kopplung verzichtet? Prüfstift: Bei zwei verschiedenen Außenleitern leuchtet die 400V-LED, bei L und N die 230V Led, beim selben Außenleiter, aber leicht Phasenverschoben oder abweichender Spannung, leuchtet eine der "kleineren" LEDs, je nachdem wieviel es abweicht.
Εrnst B. schrieb: > Was macht das 600€-Messgerät in der Anwendung besser als der > 10€-Prüfstift Fritzchen-Einsatz vs. Profi-Einsatz. Das Messgerät kann man per Stecker anschließen und irgendwohin stellen und beobachten, während man die Hände frei hat. Es liefert definierte Rot/Grün-Anzeigen, vermeidet also Fehlablesungen bzw. falsche Einschätzungen. Und es ist nicht beschränkt auf den Einsatz in Innenräumen. > Prüfstift: Jeder Dackel ist ein Hund, aber nicht jeder Hund ist ein Dackel. Oder: Jede Phasenverschiebung bewirkt das Anzeigen einer geringeren Spannung, aber nicht jede solche Anzeige beweist eine Phasenverschiebung. Was zeigt der Stift, wenn die Höhe der Spannung nicht stimmt UND eine Phasenverschiebung vorliegt? Das gezeigte Messgerät zeigt beides separat und gleichzeitig, das kann der Stift nicht, weil er nur zweipolig ist.
Dieser Thread ist wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass ein TO nicht nach einer Lösung für seinen ausgedachten Lösungsansatz fragen sollte, sondern nach einer Lösung für das eigentliche Problem. Harald L. schrieb: > Die einfachste Methode wäre eine 400V Glühlampe Wofür wäre das die einfachste Möglichkeit? Was willst du womit synchronisieren? Rolf schrieb: > Was zeigt der Stift, wenn die Höhe der Spannung nicht stimmt UND eine > Phasenverschiebung vorliegt? Er zeigt, dass es da einen wie auch immer gearteten Unterschied gibt, der dafür sorgt, dass ein Ausgleichstrom fließen wird. Genau das zeigt die vom TO besagte Glühlampe auch an, die in der Vergangenheit offenbar auch gereicht hat. Denn der Lampe ist es egal, ob der zum Leuchten nötige Strom vom Phasen oder Spannungsunterschied kommt. Oder von Beidem.
Hallo, Rolf schrieb: > Was zeigt der Stift, wenn die Höhe der Spannung nicht stimmt UND eine > Phasenverschiebung vorliegt? Er zeigt, dass es da einen wie auch immer gearteten Unterschied gibt, der dafür sorgt, dass ein Ausgleichstrom fließen wird. Es fließt dabei kein Strom, es liegt nur Spannung an. Ich möchte nur 2 Netze, z.B. Stromnetz mit einem Generator Synchronisieren bzw. kontrollieren ob Phasengleich, oder 2 Trafo`s oder dergleichen, das ist der Hintergrund. Ich werde es mit 2 kleinen Trafo`s versuchen und einem Vorwiderstand. Danke und Gruß Harald
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