Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik zwei Soundkarten Ausgänge zu einem kombinieren


von Peter R. (jumbo1250)


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Hallo an alle Elektroprofis,

ich bin mir bei so Themen immer so unsicher.
Ich hab zwei soundkarten in Verwendung, diese sind an zwei separaten 
Tiny Pcs angeschlossen. Quasi jeder PC eine Soundkarte.
Ohne zu weit ins Detail zu gehen, habe ich das Problem, dass entweder 
von ServerA oder von ServerB Musik gespeilt wird. Im schlimmsten fall 
von beiden gleichzeitig...

Ich hab mir bereits ein Panel gebastelt mit Cinch L+R Ausgang.
Wisst ihr, kann ich die Ausgänge der beiden Soundkarten an ein Cinch 
Panel löten??
d.h.:
Soundkrte A + Soundkarte B Kanal L zusammen auf Cinch Output L
Soundkrte A + Soundkarte B Kanal R zusammen auf Cinch Output R

Ich bin mir da nie so sicher, wegen der Ausgangsimpedanz der 
soundkarten, kann es sein das diese kaputt gehen?? müsst ich 
weiderstände reinhängen, wenn ja, wie groß müssten diese sein und an 
welcher Stelle.

Das wäre meine erster Ansatz

Soundkarte 1 ----[10 kΩ]---+
                           |
Soundkarte 2 ----[10 kΩ]---+-----> Eingang Verstärker
aber reichen eventuell weniger OHM?
Was sind die Nachteile?, außer Pegelverlsut

VIELEN DANK vorab

Edit

Was würde passieren wenn ich nur 1 Soundkarte nehme und das USB kabel 
splitte, aber eben nur die Datenpins.

Also aus einem USB ANschluss 2 machen. Die Volt Und die Masse würde ich 
jedoch nur auf einen kabel lassen, nicht das plötzlich 10V bei der karte 
ankommen.

ginge das??
wird die dann von beiden Pcs erkannt?

LG

: Verschoben durch Moderator
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Du kannst die Signale durch Widerstände zusammen führen. Also zwei 
Widerstände am linken Kanal, und zwei am rechten. Nimm 4,7k Ohm.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Peter R. schrieb:
> kann es sein das diese kaputt gehen??

Ohne Widerstände wäre das theoretisch denkbar. Praktisch ist mir so ein 
Defekt in 50 Jahren noch nicht begegnet oder berichtet worden.

von Lu (oszi45)


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Es wäre nur noch zu untersuchen, ob es evtl. Masseprobleme (Brummen) 
gibt.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Lu schrieb:
> Es wäre nur noch zu untersuchen, ob es evtl. Masseprobleme (Brummen)
> gibt.

Falls ja: dagegen gibt es bri Amazon Übertrager mit Klinkenstecker zu 
kaufen. Kann nan ggf. noch dazwischen stecken.

von Peter R. (jumbo1250)


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Oha wie schnell seit ihr biztte mit den Antworten, ich wollte gerade 
noch meinen Beitrag editieren... Hahahahahaha.

Also das wäre mein Anstaz gewesenDas wäre meine erster Ansatz

Soundkarte 1 ----[10 kΩ]---+
                           |
Soundkarte 2 ----[10 kΩ]---+-----> Eingang Verstärker

aus den kommentaren habe ich vernommen, dass 4,7kohm reichen.
Brumschleife wäre schlecht.... :-(

von Rainer W. (rawi)


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Peter R. schrieb:
> Ich bin mir da nie so sicher, wegen der Ausgangsimpedanz der
> soundkarten

Am Ausgang der Soundkarte hast du bereits ein Analogsignal. Das würde 
ich ganz ohne Mikrocontroller oder digitale Elektronik weiter 
verarbeiten.

Schalte Widerstände in Serie zu den Ausgängen bevor du damit auf den 
Eingang gehst, sonst besteht die Gefahr, dass das Summensignal einen zu 
hohen Pegel erreicht, falls beide ein Signal liefern.

von Peter R. (jumbo1250)


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Was würde passieren wenn ich nur 1 Soundkarte nehme und das USB kabel 
splitte, aber eben nur die Datenpins.

Also aus einem USB ANschluss 2 machen. Die Volt Und die Masse würde ich 
jedoch nur auf einen kabel lassen, nicht das plötzlich 10V bei der karte 
ankommen.

ginge das??
wird die dann von beiden Pcs erkannt?

von Rainer W. (rawi)


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Peter R. schrieb:
> ginge das??

Du kannst ein Signal nicht ohne Massebezug irgendwo hin führen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Peter R. schrieb:
> ginge das??

Nein, never ever! Damit riskierst du eher, deine PCs zu zerstören.

von Peter R. (jumbo1250)


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also müssen es zwei soundkarten sein, oder??

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Peter R. schrieb:
> also müssen es zwei soundkarten sein, oder??

ja

von Peter R. (jumbo1250)


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VIELEN DANK AN ALLE

von Mark S. (voltwide)


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Kauf Dir irgendein kleines (gebrauchtes) Mischpult, belege 2 Kanäle mit 
Deinen Soundkarten und Du hast alles was Du brauchst ohne den Lötkolben 
anzufassen. Ich empfehle hierfür Behringer-Analog Pulte.

: Bearbeitet durch User
von Ralph S. (jjflash)


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Mark S. schrieb:
> Kauf Dir irgendein kleines (gebrauchtes) Mischpult,

das wollte ich auch gerade schreiben

von Jens G. (jensig)


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Rainer W. schrieb:
> Schalte Widerstände in Serie zu den Ausgängen bevor du damit auf den
> Eingang gehst, sonst besteht die Gefahr, dass das Summensignal einen zu
> hohen Pegel erreicht, falls beide ein Signal liefern.

Das kann bei solch niederohmigen Ausgängen nie passieren.

von Carypt C. (carypt)


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Was ist mit dem Strom der von Soundkarte1signalausgang in den 
Soundkarte2signalausgang gedrückt wird und über Masse zurückläuft ?

von H. H. (hhinz)


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Carypt C. schrieb:
> Was ist mit dem Strom der von Soundkarte1signalausgang in den
> Soundkarte2signalausgang gedrückt wird und über Masse zurückläuft ?

Mit dem Lappen aufwischen.

von Christian M. (christian_m280)


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Peter R. schrieb:
> USB kabel splitte, aber eben nur die Datenpins.
> Also aus einem USB ANschluss 2 machen. Die Volt Und die Masse würde ich
> jedoch nur auf einen kabel lassen

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Nein, never ever! Damit riskierst du eher, deine PCs zu zerstören.

Diese Bedenkenträger wieder! Natürlich geht das! Wozu gibt es wohl Kabel 
wie dieses hier:

https://www.amazon.de/PNGKNYOCN-USB-Splitterkabel-Y-Hub-Adapterkabel-Computer-Daten%C3%BCbertragung/dp/B09JNKVWHY

Peter R. schrieb:
> nicht das plötzlich 10V bei der karte ankommen.

Kein Problem! Musst nur an einem Rechner den Netzstecker umdrehen!

Gruss Chregu

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Christian M. schrieb:
> Diese Bedenkenträger wieder! Natürlich geht das! Wozu gibt es wohl Kabel
> wie dieses hier

Der rote Stecker kann nur zum Aufladen verwendet werden, nicht zum 
Ansteuern der Soundkarte. Dieses Kabel ist das Gegenteil von Peters 
Idee.

Christian M. schrieb:
> Kein Problem! Musst nur an einem Rechner den Netzstecker umdrehen!

Erzähle den Leuten keinen Scheiß, mit dem sie ihre Computer kaputt 
machen!

: Bearbeitet durch User
von Carypt C. (carypt)


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ich habe mal gehört, einige Transistoren mögen keinen Rückwärtsstrom, 
dann haben die sogar eine Rücklaufdiode deswegen mit-ein-gebaut. Aaaaber 
waaahrscheinlich sind die Soundkartenerbauer fehlertolerant am 
konstruieren, wa ?
Wie wären anstatt der Widerstände Kondensatoren ?

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Carypt C. schrieb:
> Wie wären anstatt der Widerstände Kondensatoren ?

Das sind frequenzabhängige Widerstände. Was die bewirken will nan hier 
nicht haben.

von Christian M. (christian_m280)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Erzähle den Leuten keinen Scheiß

Ja wer hat denn angefangen...?

Gruss Chregu

von Motopick (motopick)


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Ganz Schlaue nehmen statt der 2x 10 k Widerstaende
einen 10 k Einstellregler pro Kanal. Den kann Mann dann
z.B. mit dem VU-Meter eines Recorders passend einstellen.
Das spart ausserdem eine Steckdose fuer ein Mischpult.

von Joachim B. (jar)


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ich habe 3 Soundkartenausgänge mit 2 Y-Kabel und vorher mit 3 
Audiotrennübertrager kombiniert, klappt prima.

https://www.ebay.de/itm/223449345886 o.ä.
bloß in rund

und 2x o.ä.
https://www.ebay.de/itm/405425525417

von Jens G. (jensig)


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Carypt C. schrieb:
> ich habe mal gehört, einige Transistoren mögen keinen Rückwärtsstrom,
> dann haben die sogar eine Rücklaufdiode deswegen mit-ein-gebaut. Aaaaber
> waaahrscheinlich sind die Soundkartenerbauer fehlertolerant am
> konstruieren, wa ?
> Wie wären anstatt der Widerstände Kondensatoren ?

Und wo soll der Rückstrom in dieser Konstellation (Parallelschalten 
zweiter Ausgänge) herkommen? Rückstrom würde ja bedeuten, dass die 
Transistoren eine "Verkehrtherumspannung" sehen ...

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Jens G. schrieb:
> Und wo soll der Rückstrom in dieser Konstellation (Parallelschalten
> zweiter Ausgänge) herkommen?

AC überwindet auch Kondensatoren im Signalweg solange der GND 
durchverbunden ist, mit Soundkarte am PC und oder TV Karte am Kabel und 
PE gibt es herrliche Brummtöne oder sogar Pegel durch 
Potenzialdifferenzen von 100V weil eine Koaxleitung im Keller geerdet 
nicht denselben Schleifenwiderstand hat wie ein PE in der Wohnung.

von Jens G. (jensig)


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Joachim B. schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Und wo soll der Rückstrom in dieser Konstellation (Parallelschalten
>> zweiter Ausgänge) herkommen?
>
> AC überwindet auch Kondensatoren im Signalweg solange der GND
> durchverbunden ist, mit Soundkarte am PC und oder TV Karte am Kabel und
> PE gibt es herrliche Brummtöne oder sogar Pegel durch
> Potenzialdifferenzen von 100V weil eine Koaxleitung im Keller geerdet
> nicht denselben Schleifenwiderstand hat wie ein PE in der Wohnung.

Nach Deiner Logik dürfte ich gar keine Geräte miteinander verbinden, 
keinen Chinchausgang mit Chincheingang ...

von Motopick (motopick)


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Joachim B. schrieb:

> ich habe 3 Soundkartenausgänge mit 2 Y-Kabel und vorher mit 3
> Audiotrennübertrager kombiniert, klappt prima.

Das "prima" wuerde einer messtechnischen Ueberpruefung wohl nicht
lange standhalten.

von Carypt C. (carypt)


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Wenn ich zwei mp3-player-Kopfhörerausgänge ohne Widerstände ver-y-psele 
dann geht einer nicht mehr.

Das ist doch wie eine Batterie an den Verstärkerausgang hängen, plus an 
plus.

von Motopick (motopick)


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Carypt C. schrieb:

> Das ist doch wie eine Batterie an den Verstärkerausgang hängen, plus an
> plus.

Mit Uebertragern koennte er immerhin einen "transformatorischen
Summierer" aufbauen. Wirklich besser macht es das auch nicht. :)

von Rolf (audiorolf)


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Warum schaltest du nicht den Ausgang einer Karte auf die jeweils andere 
und nutzt deren line in? Sobald die Karten Strom haben, kann man das 
durchrouten. Ganz ohne Windows.

Ansonsten empfiehlt sich einfach ein kleiner Tischverstärker, der die 
Leistung für den Officebereich bringt und genug Eingänge hat. Für den 
Wohnzimmerbereich hat wohl jeder hier einen Verstärker modernerer Art / 
AVR und die haben mehr Eingänge, als man beschalten kann.

Das Widerstandsgebastel krankt entweder an einer miesen Impedanz und 
mangelnden Aussteuerung oder mangelnden Trennung und damit 
Einstreuempfindlichkeit. Alles Murks.

Wenn schon dann ein kleiner Mischpult. Die kosten heute 59,- und packen 
4 Kanäle. Oder wie in der guten alten Zeit ein Umschalter.

Das mit dem USB-splitten ist die schlechteste Idee. Das muss man gar 
nicht weiter ausführen. Stichwort komplementäre Leitungspaare und 90 Ohm 
Führung.

von Motopick (motopick)


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Rolf S. schrieb:
> Warum schaltest du nicht den Ausgang einer Karte auf die jeweils andere
> und nutzt deren line in? Sobald die Karten Strom haben, kann man das
> durchrouten. Ganz ohne Windows.

Interessant. Audiohardware im PC die nur vom Standby versorgt,
Signale durchroutet. Wie heisst die denn?
In heute ueblichen Notebooks wird der Kopfhoererausgang deaktiviert,
wenn nichts auszugeben ist. Und einen Line-In oder Line-Out sucht
man sowieso vergeblich.

> Ansonsten empfiehlt sich einfach ein kleiner Tischverstärker, der die
> Leistung für den Officebereich bringt und genug Eingänge hat. Für den
> Wohnzimmerbereich hat wohl jeder hier einen Verstärker modernerer Art /
> AVR und die haben mehr Eingänge, als man beschalten kann.

Ein "Tischverstaerker". Dazu bestimmt dann noch "Tischboxen"?
Und umschalten soll ich dann auch noch...
Die uebliche Audiosenke fuer PC/Notebook ist wohl ein Paar Aktivboxen.


> Das Widerstandsgebastel krankt entweder an einer miesen Impedanz und
> mangelnden Aussteuerung oder mangelnden Trennung und damit
> Einstreuempfindlichkeit. Alles Murks.

Die Quellimpedanz eines Line-Outs, wenn es denn einen gibt, liegt
regelmaessig bei < 1 kΩ und liefert ca. 1.5 V. Gibt es nur
Kopfhoererausgaenge, liegt deren Impedanz ganz sicher unter 10 Ω.
Die Eingangsimpedanz eines Line-In, wie auch der von Aktivboxen,
bei ca. 100 kΩ.
Ein zur Summierung zusaetzlich eingeschleifter Widerstand von 5 kΩ
bildet mit einer Kabelkapazitaet von ca. 100 pF einen Tiefpass.
Dessen Grenzfrequenz liegt aber weit oberhalb des Hoerbereichs.
Das Ganze ist also andere als Murks.

> Wenn schon dann ein kleiner Mischpult. Die kosten heute 59,- und packen
> 4 Kanäle. Oder wie in der guten alten Zeit ein Umschalter.

Du meinst also ernsthaft, ein solches "Billigheimer" Mischpult
haette technisch bessere Daten als ein Widerstandsspannungsteiler?
Ganz sicher nicht.

> Das mit dem USB-splitten ist die schlechteste Idee. Das muss man gar
> nicht weiter ausführen. Stichwort komplementäre Leitungspaare und 90 Ohm
> Führung.

Das ist ueberhaupt keine Idee. Weil sie schlicht nicht funktioniert.

von Joachim B. (jar)


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Jens G. schrieb:
> Nach Deiner Logik dürfte ich gar keine Geräte miteinander verbinden

nach meiner Logik kann jeder alles machen oder selber fühlen.

Wie sagte Nuhr so richtig "Es gab dieses Jahr so viele 1er Abiturienten 
wie noch nie, die aber ihr Hinterteil kaum in die Uni schafften wenn sie 
nicht mit dem elterlichen SUV hingefahren werden"

ach es ändert sich nichts
2023
https://www.youtube.com/watch?v=eXl4vJrlXts
2024
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3JiYl84NmFjZWQ3OC1kNGRiLTRkNzYtYTk1MC03MDQxMTE4ZGI5ZDVfcHVibGljYXRpb24

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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Joachim B. schrieb:
> Wie sagte Nuhr so richtig "Es gab dieses Jahr so viele 1er Abiturienten
> wie noch nie, die aber ihr Hinterteil kaum in die Uni schafften wenn sie
> nicht mit dem elterlichen SUV hingefahren werden"

Was wolltest Du damit "nuhr" sagen?

von Rolf (audiorolf)


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Motopick schrieb:
> Audiohardware im PC die nur vom Standby versorgt,
> Signale durchroutet. Wie heisst die denn?

Meine Ensonic-Karte hat einen Analogpfad am Ausgang und damit wird der 
line-in automatisch ausgegeben. Es braucht aber standby -Power. Die CPU 
muss nicht laufen.

von Motopick (motopick)


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Rolf S. schrieb:
> Motopick schrieb:
>> Audiohardware im PC die nur vom Standby versorgt,
>> Signale durchroutet. Wie heisst die denn?
>
> Meine Ensonic-Karte hat einen Analogpfad am Ausgang und damit wird der
> line-in automatisch ausgegeben. Es braucht aber standby -Power. Die CPU
> muss nicht laufen.

Ja, da kommen wir der Sache ja schon naeher.

Und, was schaetzt du, wie viele der in PC/Notebook eingesetzten
Audiohardware dieses "Gimmick" auch heute haben?
Weniger als 0.1% oder doch eher weniger als 0.01%?

Nur die waeren diejenigen, die von deinem "Rat" etwas haetten...

von Rolf (audiorolf)


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Motopick schrieb:
> Nur die waeren diejenigen, die von deinem "Rat" etwas haetten...

ok, aber auch mit einem Sound-Chip kann es gehen, wenn man den PC 
einstellt. Und die werden ja laufen, ansonsten macht es keinen Sinn, 
diese Umschaltoption zu realisieren.

Wenn die PCs nur alternativ oder selten laufen, wir man umstecken.

In den anderen Fällen bleibe ich beim Mischpult / Mischverstärker.
Es gibt kaum noch Geräte, die nur einen Eingang haben.
So etwas wie Dynavox CS-PA1

von H. H. (hhinz)


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Jens G. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> Wie sagte Nuhr so richtig "Es gab dieses Jahr so viele 1er Abiturienten
>> wie noch nie, die aber ihr Hinterteil kaum in die Uni schafften wenn sie
>> nicht mit dem elterlichen SUV hingefahren werden"
>
> Was wolltest Du damit "nuhr" sagen?

https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

von Rolf (audiorolf)


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Joachim B. schrieb:
> Es gab dieses Jahr so viele 1er Abiturienten wie noch nie,
Was wohl am Anspruch des deutschen Abiturs liegen dürfte.

Jahrelang hat man das Level abgesenkt, damit "ein durchschnittlicher 
Schüler eine 3 haben kann" wie es Urteil lautete.

Durch den Zustrom von lernwilligen Flüchtlingskindern hat sich die neue 
Spitze über den ehemaligen Schnitt erhoben!

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