Hallo ich habe hier ein netzteil und möchte überprüfen ob die korrekte v zahl anliegt bei -5 und + 5v . Nur egal wie ich es anstelle bekomme ich mit meinem Multimeter nichts angezeigt. Wie stelle ich das an?
Sven B. schrieb: > Hallo ich habe hier ein netzteil und möchte überprüfen ob die korrekte v > zahl anliegt bei -5 und + 5v . Nur egal wie ich es anstelle bekomme ich > mit meinem Multimeter nichts angezeigt. Wie stelle ich das an? Eingangsspannung anlegen…
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Weia, mal wieder ein Spezialnetzteil für Goldohren. Hast du denn an den Klemmen für den Netzschalter etwas angeschlossen?
Hardy F. schrieb: > Sven B. schrieb: >> Hallo ich habe hier ein netzteil und möchte überprüfen ob die korrekte v >> zahl anliegt bei -5 und + 5v . Nur egal wie ich es anstelle bekomme ich >> mit meinem Multimeter nichts angezeigt. Wie stelle ich das an? > > Eingangsspannung anlegen… Wie meinst du das ? 230V liegen an
H. H. schrieb: > Weia, mal wieder ein Spezialnetzteil für Goldohren. > > > Hast du denn an den Klemmen für den Netzschalter etwas angeschlossen? Du meinst 230V . Als Verbraucher habe ich nichts angeschlossen.
Vermutlich muss an "Connect Switch" ein Schalter angeschlossen werden.
Mark S. schrieb: > DVM im V-DC-Bereich? Das kann man aber schon auf dem Foto erkennen:-) Sven B. schrieb: > Mark S. schrieb: >> DVM im V-DC-Bereich? > > Da kann ich nichts mit anfangen. Willst Du uns veräppeln?
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Beitrag #7797272 wurde vom Autor gelöscht.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Vermutlich muss an "Connect Switch" ein Schalter angeschlossen werden. Ohh man ja das war die Lösung danke
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Willst Du uns veräppeln? > > Nein, er will einen Profi-Verstärker bauen. Falsch
Beitrag #7797277 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Mark S. schrieb: >> DVM im V-DC-Bereich? > > Das kann man aber schon auf dem Foto erkennen:-) > > > Sven B. schrieb: >> Mark S. schrieb: >>> DVM im V-DC-Bereich? >> >> Da kann ich nichts mit anfangen. > > Willst Du uns veräppeln? Ich glaube du mich man. Die Lösung war der CW
Sven B. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> Mark S. schrieb: >>>> DVM im V-DC-Bereich? >>> >>> Da kann ich nichts mit anfangen. >> >> Willst Du uns veräppeln? > > Ich glaube du mich man. Was hat dass damit zu tun dass Du mit „ DVM im V-DC-Bereich“ nichts anfangen kannst? > Die Lösung war der CW Darauf hättest Du auch selbst kommen können. Aber anstatt mal 2 Minuten nachzudenken wird heutzutage lieber ein Post abgesetzt:-(
H. H. schrieb: > Sven B. schrieb: >> TDA 1541 DAC > > Goldohr eben. Ach komm, wohl eher für Gehörgeschädigte ;-). 32 Bit bei 768kHz kann Mann sich ja wohl noch gönnen -> BD34301EKV.
Andreas M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Sven B. schrieb: >>> TDA 1541 DAC >> >> Goldohr eben. > > Ach komm, wohl eher für Gehörgeschädigte ;-). 32 Bit bei 768kHz kann > Mann sich ja wohl noch gönnen -> BD34301EKV. Bei Goldohren sitzt der Schaden anderswo.
Sven B. schrieb: >> Was ist das?m > TDA 1541 DAC Da auf der Platine sind aber sehr viele Kondensatorinnen auf der einen Seite und Kondensatoren auf er anderen Seite aufgebaut. Laut Dabla https://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/download/19212/PHILIPS/TDA1541.html soll er zwei Mal sieben 0,1 µF-Kondensatoren benötgen, dazu noch drei Mal 22 nF und -15 V als Versorgung dazu. Auf der gezeigten Platine sind das möglicherweise 630 V - Typen impulsfest. Danach braucht es nur noch ein wirksames Filter und fertig ist der DA-Wandler. Da hat mal jemand Klirr und Rauschen gemessen, außerdem scheint es eine Menge Platinen-Vorschläge für Selbstbauer zu geben: https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/hifi-forum-tda-1541a-dac-review.29432/ "Conclusion I was pleasantly surprised by the low level of the distortion in this TDA-1541A implementation. Everything else, especially noise level, is unremarkable to poor. I see nothing that indicates it would perform better than any modern DAC. Considering how much it costs, I can't think of a reason for such a device to exist other than audiophile myths around older DAC chips "sounding better." mfg
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Christian S. schrieb: > older DAC chips "sounding better." So wie ausgenudelte Schellackplatten auf einem originalen Grammophon von 1887...
Ebenso ereifert sich nanocamp audio an einem Revox CD-Player mit einer Eigenkonstruktion: https://nanocamp.de/?metronom-tda1541 Die blauen Riemen von diesem Anbieter kann ich nur empfehlen. mfg
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