Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Netzteil mit +5V 0 -5V wie kann ich die Spannung messen


von Sven B. (sven_b497)


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Hallo ich habe hier ein netzteil und möchte überprüfen ob die korrekte v 
zahl anliegt bei -5 und + 5v . Nur egal wie ich es anstelle bekomme ich 
mit meinem Multimeter nichts angezeigt. Wie stelle ich das an?

von Hardy F. (hflor)


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Sven B. schrieb:
> Hallo ich habe hier ein netzteil und möchte überprüfen ob die korrekte v
> zahl anliegt bei -5 und + 5v . Nur egal wie ich es anstelle bekomme ich
> mit meinem Multimeter nichts angezeigt. Wie stelle ich das an?

Eingangsspannung anlegen…

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Weia, mal wieder ein Spezialnetzteil für Goldohren.


Hast du denn an den Klemmen für den Netzschalter etwas angeschlossen?

von Sven B. (sven_b497)


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Hardy F. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Hallo ich habe hier ein netzteil und möchte überprüfen ob die korrekte v
>> zahl anliegt bei -5 und + 5v . Nur egal wie ich es anstelle bekomme ich
>> mit meinem Multimeter nichts angezeigt. Wie stelle ich das an?
>
> Eingangsspannung anlegen…

Wie meinst du das ? 230V liegen an

von Sven B. (sven_b497)


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H. H. schrieb:
> Weia, mal wieder ein Spezialnetzteil für Goldohren.
>
>
> Hast du denn an den Klemmen für den Netzschalter etwas angeschlossen?

Du meinst 230V . Als Verbraucher habe ich nichts angeschlossen.

von Mark S. (voltwide)


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DVM im V-DC-Bereich?

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Vermutlich muss an "Connect Switch" ein Schalter angeschlossen werden.

von Sven B. (sven_b497)


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Mark S. schrieb:
> DVM im V-DC-Bereich?

Da kann ich nichts mit anfangen.

von Jörg R. (solar77)


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Mark S. schrieb:
> DVM im V-DC-Bereich?

Das kann man aber schon auf dem Foto erkennen:-)


Sven B. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> DVM im V-DC-Bereich?
>
> Da kann ich nichts mit anfangen.

Willst Du uns veräppeln?

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7797272 wurde vom Autor gelöscht.
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Jörg R. schrieb:
> Willst Du uns veräppeln?

Nein, er will einen Profi-Verstärker bauen.

von Sven B. (sven_b497)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Vermutlich muss an "Connect Switch" ein Schalter angeschlossen werden.

Ohh man ja das war die Lösung danke

von Sven B. (sven_b497)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Willst Du uns veräppeln?
>
> Nein, er will einen Profi-Verstärker bauen.

Falsch

Beitrag #7797277 wurde vom Autor gelöscht.
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Sven B. schrieb:
> Falsch

Was ist das?

von Sven B. (sven_b497)


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Jörg R. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> DVM im V-DC-Bereich?
>
> Das kann man aber schon auf dem Foto erkennen:-)
>
>
> Sven B. schrieb:
>> Mark S. schrieb:
>>> DVM im V-DC-Bereich?
>>
>> Da kann ich nichts mit anfangen.
>
> Willst Du uns veräppeln?

Ich glaube du mich man. Die Lösung war der CW

von Sven B. (sven_b497)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Falsch
>
> Was ist das?m
TDA 1541 DAC

von Jörg R. (solar77)


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Sven B. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Mark S. schrieb:
>>>> DVM im V-DC-Bereich?
>>>
>>> Da kann ich nichts mit anfangen.
>>
>> Willst Du uns veräppeln?
>
> Ich glaube du mich man.

Was hat dass damit zu tun dass Du mit „ DVM im V-DC-Bereich“ nichts 
anfangen kannst?


> Die Lösung war der CW

Darauf hättest Du auch selbst kommen können. Aber anstatt mal 2 Minuten 
nachzudenken wird heutzutage lieber ein Post abgesetzt:-(

von H. H. (hhinz)


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Sven B. schrieb:
> TDA 1541 DAC

Goldohr eben.

von Andreas M. (amesser)


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H. H. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> TDA 1541 DAC
>
> Goldohr eben.

Ach komm, wohl eher für Gehörgeschädigte ;-). 32 Bit bei 768kHz kann 
Mann sich ja wohl noch gönnen -> BD34301EKV.

von H. H. (hhinz)


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Andreas M. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> TDA 1541 DAC
>>
>> Goldohr eben.
>
> Ach komm, wohl eher für Gehörgeschädigte ;-). 32 Bit bei 768kHz kann
> Mann sich ja wohl noch gönnen -> BD34301EKV.

Bei Goldohren sitzt der Schaden anderswo.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Sven B. schrieb:
>> Was ist das?m
> TDA 1541 DAC

Da auf der Platine sind aber sehr viele Kondensatorinnen auf der einen 
Seite und Kondensatoren auf er anderen Seite aufgebaut.

Laut Dabla

https://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/download/19212/PHILIPS/TDA1541.html

soll er zwei Mal sieben 0,1 µF-Kondensatoren benötgen, dazu noch drei 
Mal 22 nF und -15 V als Versorgung dazu. Auf der gezeigten Platine sind 
das möglicherweise 630 V - Typen impulsfest.

Danach braucht es nur noch ein wirksames Filter und fertig ist der 
DA-Wandler.

Da hat mal jemand Klirr und Rauschen gemessen, außerdem scheint es eine 
Menge Platinen-Vorschläge für Selbstbauer zu geben:

https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/hifi-forum-tda-1541a-dac-review.29432/

"Conclusion
I was pleasantly surprised by the low level of the distortion in this 
TDA-1541A implementation. Everything else, especially noise level, is 
unremarkable to poor. I see nothing that indicates it would perform 
better than any modern DAC. Considering how much it costs, I can't think 
of a reason for such a device to exist other than audiophile myths 
around older DAC chips "sounding better."

mfg

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Christian S. schrieb:
> older DAC chips "sounding better."

So wie ausgenudelte Schellackplatten auf einem originalen Grammophon von 
1887...

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Ebenso ereifert sich nanocamp audio an einem Revox CD-Player mit einer 
Eigenkonstruktion:
https://nanocamp.de/?metronom-tda1541

Die blauen Riemen von diesem Anbieter kann ich nur empfehlen.

mfg

von Joachim B. (jar)


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Christian S. schrieb:
> Kondensatorinnen

heißt das nicht Kondensierende?

von Mani W. (e-doc)


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H. H. schrieb:
> Bei Goldohren sitzt der Schaden anderswo.

Dazwischen ist viel Raum...

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