Forum: Projekte & Code Uhr mit cmos-ICs


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von R. L. (roland123)



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Mal wieder eine Uhr als IC-Grab. Es gibt hier ja einige, die noch mit 
veralteter Technik rumspielen. Deshalb zeige ich hier meine Tischuhr mit 
Datum und Sommerzeitumschaltung. Vor ein paar Jahren habe ich schon eine 
Wanduhr mit ähnlicher Schaltung gebaut. Da die Sommerzeit uns wohl doch 
noch ein paar Jahre erhalten bleibt, habe ich die Schaltung um eine 
Zeitumschaltung erweitert und eine Tischuhr damit gebaut. Die Schaltung 
ist mit 74HCxx ICs aufgebaut und auf 4 kleine Platinen aufgeteilt, die 
noch mit der kostenlosen eagle-Version bearbeitet werden können.

Die Platinen auf der Rückseite sind mit dem Trägerblech, das auch als 
Kühlblech für den 7805 dient, verschraubt. Die vordern Platinen sind mit 
Stiftleisten aufgesteckt. Alles ist old-school in THT und mit linearem 
Trafonetzteil aufgebaut. Zeitbasis ist die Netzfrequenz.

Im zip sind die eagle-Daten für die Platinen, falls es jemand 
interessiert.

P.S. Ich weiß, dass es anders einfacher und besser geht, aber darum geht 
es hier nicht. Das ganze ist just for fun.

von Christoph M. (mchris)


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Sieht nett aus :-)
Sogar mit gefrästem Alurahmen.

von Georg M. (g_m)


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Unfassbar, was man sich in früheren Zeiten alles antun musste, als es 
noch keine Mikrocontroller gab.

von Jonny O. (-geo-)


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Das Design erinnert ein wenig an "Zurück in die Zukunft". Sieht Klasse 
aus!

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
R. L. schrieb:
> Mal wieder eine Uhr als IC-Grab.

Respekt!
(aber du bist trotzdem verrückt :-)) )

rhf

von Jens M. (schuchkleisser)


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Völlig bekloppt! 8o
Danke für's teilen!

Und mit eingebauter Obsolenszenz: an Neujahr 2100 geht das Ding zurück 
in die Vergangenheit.... ;)
Dabei ist kein Flash oder PROM drin der altert, die Elkos, Optokoppler 
und Displays könnte man einfach tauschen (wenn man in 75 Jahren noch 
LEDs bekommt!) und das Teil kann quasi ewig leben...

Sehr hübsch gemacht, schönste Nerd-Deko!

V2 dann mit Gangreserve und Schaltjahren, Grande Complication 
Electronique...
Oder?

von Joachim B. (jar)


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Roland F. schrieb:
> Respekt!
> (aber du bist trotzdem verrückt :-)) )

auch mein Respekt, aber warum nicht mit TTL oder LS und warum nicht 
einen kompletten µC aus TTL oder LS nachbilden?

gib es zu du wolltest "Stromsparen" ;-)
Ich nehme an so vergnügungssüchtig warst du dann doch nicht.

von Harald W. (wilhelms)


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Georg M. schrieb:

> Unfassbar, was man sich in früheren Zeiten alles antun musste, als es
> noch keine Mikrocontroller gab.

Glaubst Du wirklich, eine mit µC gebaute Uhr würde deutlich kleiner?

Frage an den TE: Wo hast Du denn die schöne Wochentagsanzeige her?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

einen ähnlichen Aufbau habe ich früher mal gemacht, die IC-Typen sind 
mir alle von daher noch bekannt, Zähler, 7-Segement-Decoder, 
Anzeigentreiber mit oder ohne Decoder. Bis 2000 herum waren die ICs noch 
sehr leicht zu bekommen und billig, welches sich inzwischen geändert 
hat. Bei mir war das dann aber handverdrahtet auf Lochraster.

Die andere Uhr ist ein Bauvorschlag aus einer Zeitschrift gewesen, in 
der Zeiger mit Hilfe von 300 LEDs nachgebildet wurden. Etliche 74er ICs 
auf der einen Platine und die große Platine mit den LEDs, netzsynchron.

Toll gemacht!

mfg

von Jens M. (schuchkleisser)


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Joachim B. schrieb:
> aber warum nicht mit TTL

Weil die dann 8 Ampere braucht oder so...

Joachim B. schrieb:
> warum nicht
> einen kompletten µC aus TTL oder LS nachbilden

Yoooooooooo
Und das Programm ist dann eine Platine mit einer Diodenmatrix, 
self-made-ROM sozusagen...

Harald W. schrieb:
> Glaubst Du wirklich, eine mit µC gebaute Uhr würde deutlich kleiner?

Ja.
Auch ohne Multiplexing spart das sicherlich die Hälfte an ICs ein.
Dafür hat man dann wieder flüchtiges Flash und nicht-reparierbare 
Hardware.

Christian S. schrieb:
> Die andere Uhr ist ein Bauvorschlag aus einer Zeitschrift gewesen, in
> der Zeiger mit Hilfe von 300 LEDs nachgebildet wurden.

ELO, oder?
Ich hab die glaub ich noch irgendwo rumliegen...

: Bearbeitet durch User
von Gerald B. (gerald_b)


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Respekt! Cool, das auch die Eagle Dateien mit dabei sind. Falls ich 
überhaupt  dazu komme, ich würde die Netzteilplatine auf ein vergossenes 
Schaltreglermodul umstellen und enweder die Netzsynchronisation per 
Kondensatornetzteil oder CMOS Teilerkaskade per Quarz realisieren :-)

von Michael B. (laberkopp)


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Harald W. schrieb:
> Georg M. schrieb:
>> Unfassbar, was man sich in früheren Zeiten alles antun musste, als es
>> noch keine Mikrocontroller gab.
>
> Glaubst Du wirklich, eine mit µC gebaute Uhr würde deutlich kleiner

Drastisch. Ich hab eine am Handgelenk !

von Gerald B. (gerald_b)


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Irgendwie habe ich ein Kompartibilitätsproblem mit den BRD-Dateien. Ich 
habe Eagle 7.7. und habe nur graue Linien in beiden Layern :-(

von Joachim B. (jar)


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Gerald B. schrieb:
> Irgendwie habe ich ein Kompartibilitätsproblem mit den
> BRD-Dateien. Ich
> habe Eagle 7.7. und habe nur graue Linien in beiden Layern :-(

ich habe eagle 6.6 und kann einige aber nicht alle öffnen

Offen
datumanzeige V1_1.brd
Distanz.brd

usw. aber alleine nutzt das wohl nix

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

>> Glaubst Du wirklich, eine mit µC gebaute Uhr würde deutlich kleiner
>
> Drastisch. Ich hab eine am Handgelenk !

Da muss ich mir ja erst die Brille aufsetzen, wenn ich wissen will,
wie spät es ist. :-) Für den Vergleich war ich von einer Uhr mit
ähnlich grosser Anzeige ausgegangen.

von R. L. (roland123)


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Christoph M. schrieb:
> Sogar mit gefrästem Alurahmen.

das ist nicht gefräst. Das ist aus Aluprofilen zusammengesetzt, in der 
Mitte ist ein 3mm Alublech.

Jens M. schrieb:
> V2 dann mit Gangreserve und Schaltjahren

Schaltjahre werden berücksichtigt, nur die Jahrhundertregel nicht.
Eine Gangreserve gibt es nicht, aber die Spannungsversorgung der 
Elektronik ist von den LEDs getrennt und mit einem Kondensator 
gepuffert. Die Uhr läuft bei einem Stromausfall nicht weiter, aber die 
letzten Daten bleiben eine Weile erhalten.
Unterbrechungen im Sekundenbereich stören also nicht, bei längeren muss 
man die Uhr um die verlorene Zeit vorstellen.

Harald W. schrieb:
> Frage an den TE: Wo hast Du denn die schöne Wochentagsanzeige her?

Das ist eine Platine, 0,8mm mit schwarzem Lötstopplack. Ich musste die 
2mal machen lassen, weil der Lötstopplack nicht ganz lichtundurchlässig 
ist. dann habe ich es nochmal mit einer Kupferschicht machen lassen.

Gerald B. schrieb:
> Irgendwie habe ich ein Kompartibilitätsproblem mit den BRD-Dateien. Ich
> habe Eagle 7.7. und habe nur graue Linien in beiden Layern

ich habe die Version 9.6.2
es gibt da die Möglichkeit eine Kopie für eagle 7.x abzuspeichern. Ich 
mach das und stelle es hier ein.

von R. L. (roland123)


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Schaut mal ob ihr das öffnen könnt

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Jens M. schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> Die andere Uhr ist ein Bauvorschlag aus einer Zeitschrift gewesen, in
>> der Zeiger mit Hilfe von 300 LEDs nachgebildet wurden.
>
> ELO, oder?
> Ich hab die glaub ich noch irgendwo rumliegen...

Das könnte stimmen. Hatte ich damals von irgendwo her kopiert. Sie hatte 
den Nachteil, daß man zum Stellen die Taster so lange drücken mußte, bis 
genau die angezeigete Zeit mit der realen überein stimmte, weil die 
Zähler bis dort hin durch laufen mußten. Eine Geduldsprobe. Als 
Modifikation könnte ich eventuell noch so einen Funkuhrdecoder dazu 
bauen, der die Uhr regelmäßig stellt, z.B. über einen MSF-Empfänger.... 
wenn ich sooo alt noch werde, daß ich das mache.


Jens M. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> aber warum nicht mit TTL
>
> Weil die dann 8 Ampere braucht oder so...

Was ich in den 80ern verbaut habe, waren bereits LS-TTL und diese werden 
eigentlich gar nicht warm, brauchen natürlich etwas mehr als CMOS. Echte 
TTL gab es zu dieser Zeit kaum noch bei den Anbietern. Ein minimales 
Netzteil, das ein paar Watt bringt, z.B. mit Trafo aus einem 
ausgeschlachteten Kassettenrecorder, genügt schon, das meiste 
verbrauchen die gemultiplexten LEDs.

mfg

von Joachim B. (jar)


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Christian S. schrieb:
> Was ich in den 80ern verbaut habe, waren bereits LS-TTL und diese werden
> eigentlich gar nicht warm, brauchen natürlich etwas mehr als CMOS.

klaro als ich in dem apple2 Nachbau Leerplatine handbestückt alle 8 
Slots bestückt hatte und ich mehr brauchte, habe ich 2 Huckepackplatinen 
gestapelt.
Dir benötigten Adressbreiche und freie Selektleitungen habe ich mir von 
Nachbarports geholt und so liefen nach Tausch einiger LS zu HCT wegen 
der Portbelastung FanIN und FanOut alle 10 Platinen einwandfrei.
Bis ein Kollege Hilfe bei der Entfehlerung seinen Apple brauchte.
Wir tauschten kreuzweise um seinen kaputten Chip zu finden, das 
funktionierte, seiner lief wieder, meiner nicht.

Nur die Chipkombi die meinen wieder mit 10 Platinen fehlerfrei laufen 
ließen fand ich nie wieder, mußte 2 diese Huckpacks wieder ausbauen, es 
wurde Zeit für den AtariST.

Was hatte ich für Controler bestückt,
Serielle, Parallele, Floppy, Z80, 80Z, RGB, 2x 128k RAMDISK, 
Porterweiterung zum PC1500 mit VIA6522 die 10te vergessen.

von Jörg R. (solar77)


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R. L. schrieb:
> Mal wieder eine Uhr als IC-Grab.

Glückwunsch und großes Lob für das Projekt und die Umsetzung.

Auf dem Breadboard habe ich eine kleinere Variante aufgebaut, schon vor 
Jahren. Die Umsetzung auf Lochraster bzw. PCB steht noch aus. Bei mir 
ist es nur die Uhrzeit mit Sekundenanzeige. Decoder bzw. Treiber für die 
Displays sind CD4511, der Rest sind 74er. Der Takt kommt aus einer DCF77 
„Mutteruhr“. Ein LCD-Modul was es vor Jahrzehnten mal von Conrad gab.


Christian S. schrieb:
> (..)
> Die andere Uhr ist ein Bauvorschlag aus einer Zeitschrift gewesen, in
> der Zeiger mit Hilfe von 300 LEDs nachgebildet wurden. Etliche 74er ICs
> auf der einen Platine und die große Platine mit den LEDs, netzsynchron.

Du meinst sicherlich die LEDA, Analoguhr - digital gesteuert, aus der 
Zeitschrift ELO. Es war die Ausgabe 2/1983.

Die Uhr hatte ich. Die Platinen habe ich damals bei ELO gekauft. Die 
LEDs und ICs habe ich dann in einem längeren Zeitraum zusammengetragen. 
300 LEDs waren damals schon ein Kostenfaktor. Angesteuert wurden die 
LEDs von 8 Stück 74154. Die wiederum wurden von einem TTL-Grab 
angesteuert. Interessant und pfiffig war das der Stundenzeiger (3 LEDs) 
einigermaßen realistisch mitgewandert ist, anstatt große Sprünge zu 
machen.

Hier gibt es ein Video zu der Uhr. Der Youtuber hat die Uhr allerdings 
etwas modifiziert, sinnvoll meiner Ansicht nach. Im Original besteht die 
Uhr aus 2 Platinen.

https://youtu.be/0dIo4tus4kM?si=5DI_xQyDE__qCTSY

https://www.mikrocontroller.net/attachment/656067/LEDA-1.jpg
Quelle: Zeitschrift ELO, Ausgabe 2/1983

Meine Uhr hatte damals LEDs die ins orange gingen, nicht besonders 
schön. Da ich Jahre später keine Lust hatte sie gegen grüne 
auszutauschen habe ich die Uhr dann abgegeben. Das tut mir heute 
allerdings leid.

: Bearbeitet durch User
von Tobias .. (bitfehler)


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Jörg R. schrieb:
> Du meinst sicherlich die LEDA, Analoguhr - digital gesteuert, aus der
> Zeitschrift ELO. Es war die Ausgabe 2/1983.

Das war wahrscheinlich hierfür auch die Vorlage:
https://hackaday.com/2024/10/21/the-1983-clock-four-decades-in-the-making/
https://hackaday.io/project/198081-logiclock

von Michael B. (laberkopp)


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Tobias .. schrieb:
> Das war wahrscheinlich hierfür auch die Vorlage

Unwahrscheinlich.

Es gab insbesondere im wohlhabenderen US Raum hunderte Bausätze für LED 
Uhren mit jedem beliebigen Aufwand.

Radio Electronics
https://www.worldradiohistory.com/Radio_Electronics%20_Master_Page.htm

Practical Electronics, 
https://www.worldradiohistory.com/Practical_Electronics.htm

Nein, ich such jetzt nicht raus, WELCHE Ausgaben voll von elektronischen 
Uhren waren, es gab einige.

Deutsche Magazine waren dagegen GANZ schwach, wir konnten uns ja auch 
kaum was leisten.

von Christoph Z. (rayelec)


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>Deutsche Magazine waren dagegen GANZ schwach, wir konnten uns ja auch
>kaum was leisten.
Auch Elrad und ELV veröffentlichten solche Analoguhren und auch in 
Elektor gab es zig Uhrenbauanleitungen, darunter recht spät eine analoge 
mit einem 8751 als Herz.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Das ist die aller erste CMOS-IC-Uhr die ich überhaupt jemals gesehen 
habe, die eine automatische Sommer-/Winter Zeitumszellung hat!

Alle Achtung!

von Jörg R. (solar77)


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Christoph Z. schrieb:
> (..)
> Auch Elrad und ELV veröffentlichten solche Analoguhren und auch in
> Elektor gab es zig Uhrenbauanleitungen,

Ein Modell von ELV läuft bei mir seit ca. 40 Jahren..ohne Ausfall.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/656153/IMG_0019.JPG

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Jörg R. schrieb:
> Ein Modell von ELV läuft bei mir seit ca. 40 Jahren..ohne Ausfall.

Ich nehme an, mit konventionellem Trafo-Netzteil?

von Jörg R. (solar77)


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Manfred P. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Ein Modell von ELV läuft bei mir seit ca. 40 Jahren..ohne Ausfall.
>
> Ich nehme an, mit konventionellem Trafo-Netzteil?

Ja, auf Lochraster aufgebaut.

von Al. K. (alterknacker)


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Klasse, aber nicht mein Ding...

So was habe ich in Freiverdrahtung vor fast 40 Jahren gemacht,
aber nur die Zeitanzeige, mit Sekunden.
Stoppuhr mit Lichtschranke Start Stopp für versuche.

MfG
alterknacker

von Wolfgang G. (sunnywolf)


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Hallo Roland, zuerst einmal Respekt, Du beherrscht noch die diskrete 
Digitaltechnik. Ich finde es immer noch sehr spannend. Ich selber 
verbaue noch 74HC-Serie und CD4XXX-Serie und finde, es ist ein schönes 
Hobby. Habe schon öfters mit uP gearbeitet und viel programmiert, aber 
die diskrete Digitaltechnik hat irgend wie etwas !!!
Einige meiner Entwicklungen und gefertigten Schaltungen und Geräte 
laufen seit 1980 ohne Unterbrechung, ohne Akkutausch, ohne Ausfälle. 
Brauche keine up-dates nichts. Klar ist der materielle Aufwand bei 
Mikroprozessortechnik wesentlich geringer und die Flexibilität ist 
wahnsinnig besser. Nur die Peripheriebleibt ja trotzdem 
(Schalter..Anzeigen usw.)
Ich persönlich finde es ganz toll, dass es noch Menschen gibt die sich 
damit beschäftigen. Mein vollsten Respekt !!!!
Baute gerade eine Schaltung mit HC- und CD Serie (Setzbarer Timer mit 
Triac 2-4 kW ) läuft wunderbar. Wollte nur mal wieder eine Schaltung 
bauen wie früher ;)  Habe Platine mit Layoutsystem Sprint Layxout von 
abacom realisiert. Eagle nutzte ich früher als ich noch professionell 
arbeitete also mit brd-File. Frage, kann man brd files in Sprint Layout 
convertieren ???

Grüße,
Wolfgang

von R. L. (roland123)


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Wolfgang G. schrieb:
> Habe schon öfters mit uP gearbeitet und viel programmiert, aber
> die diskrete Digitaltechnik hat irgend wie etwas

ja, hat eher was mit sudoku löesn gemeinsam, als mit programmieren.

Wolfgang G. schrieb:
> Habe Platine mit Layoutsystem Sprint Layxout von
> abacom realisiert. Eagle nutzte ich früher als ich noch professionell
> arbeitete also mit brd-File.

Ich habe die Platinen mit Hilfe des Autorouters von eagle gemacht. Auch 
wenn der für die meisten Sachen nicht viel nützt, für sowas funktioniert 
er super. Die Platinen von Hand zu entflechten, wäre sehr mühsam.

Wolfgang G. schrieb:
> Frage, kann man brd files in Sprint Layout
> convertieren ???

mit sprint layout kenne ich mich nicht aus, aber google sagt, dass man 
zumindest Gerber-files importieren kann.

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