Hallo Leute, ich möchte verbaute Kondensatoren entladen und will diese zunächst bestimmen (sofern ohne die berühren zu müssen). Die angefügten Bilder (X.zip) haben ein Bild mit meiner bisherigen Ausarbeitung (X.png), Kennzahlen des Transformators (ein Subwoofer mittels flachen Stecker (250V~ 2,5A) angebunden (2 so 8 CM Lautsprecher und 1 so 10 CM Bass)), 3 Bilder beschrifteter Kondensatoren und einmal ohne (zur besseren Sichtbarkeit). In der Ausarbeitung habe Ich 1 Fragezeichen gesetzt, wo ich mich nicht auskenne. In den nächsten Tagen erstelle ich einen anderen Thread, um zu lernen wie das Entladen dann (mit Formel, Widerstände, sinnvolle Reihenfolge usw.) geht. Mit freundlichem Gruß Johannes
:
Verschoben durch Moderator
braun Keramik grün Polyesterfolie schwarz/silber Standard Elektrolyt Du kannst die nicht sinnvoll IN der Schaltung messen, du müsstest zumindest 1 Anschluss ablöten. Dann kannst du, weil das Messgerät sagt "entladen vor dem messen", jeden einzeln kurzschließen vor dem Messvorgang um ihn zu entladen. Die werden sowieso leer sein, weil zu lange ohne Stromversorgung in der Schaltung.
Danke schon mal soweit. Mir geht's nicht ums Messen, mir geht's darum welche Kondensatoren welche Design Kapazität haben, damit ich passende Widerstände zum Entladen wählen kann (den kontaktierten Widerstand, nach den benötigten Sekunden, dann einfach anlöten, damit die Kondensatoren nicht gegenseitig laden). Können andere die Bautypen auch so bestätigen, also Polyesterfolie etc.?
Dass ich mich nicht auskenne, weiß Ich. Was meinst du?
Johannes Paul H. schrieb: > welche Kondensatoren welche Design Kapazität haben, damit ich passende > Widerstände zum Entladen wählen Das steht drauf. Die Spannung ware aber auch noch relevant. Spielt trotzdem keine Rolle. Entladen ist kein Messvorgang. Keiner deiner Kondensatoren enthält so viel Energie, dass es wichtig wäre. Kurzschluss vertragen sie alle.
Michael B. schrieb: > Dann kannst du, weil das Messgerät sagt "entladen vor dem messen", jeden > einzeln kurzschließen vor dem Messvorgang um ihn zu entladen. Laberkopp - kurzschließen ist keine Methode, mit der man einen Kondensator entladen möchte. Zur Schonung ist es immer eine gute Idee, ihn über einen Widerstand zu entladen, so dass sich der Entladevorgang über einige zehn bis hundert Millisekunden hin zieht.
Richtig, die Spannung habe ich mal außen vor gelassen. Ab wann würde man Kondensatoren entladen (Kapazität oder Spannung, bzw. diesen glaube Ladungsindex, oder wie das heißt)? Wenn bspw. die Keramikkondensatoren so 100 V abkönnen, aber die Platine mit so 2x12 V eh arbeitet, kommen die bspw. Keramikkondensatoren dennoch höher bis zu deren Design maximalen Spannung?
Woher denn ? Falls die Schaltung keine explizite Spannungserhoehung macht, ergeben sich keine hoeheren spannungen wie die 12V
:
Bearbeitet durch User
Du beziehst dich auf die Spannung? Nun ich habe keinerlei Ahnung bzgl. des Fachbereichs. Ich kenne nur so Keramikkondensatoren wo auch mal 100 V draufsteht (beiseiten der ebenfalls auf der anderen Seite aufgedruckten Kapazität). Also wenn ich verschiedenste Kondensatorentypen die bspw. bis 1000 V bspw. abkönnen, mittels 12 V lade, komme ich dann über die 12 V hinaus oder nicht?
Jetzt ist nur die Frage, ob das andere auch so sehen? Also dass ein 1000 V Kondensator, egal welcher Bautyp, mittels 12 V geladen, niemals diese 12 V überschreitet.
Rainer W. schrieb: > Laberkopp Dummbrot, alle hier gezeigten Kondensatoren sind schaltfest. Dein ständiger Versuch mir ans Bein zu pinkeln endet nur in nassen Hosen deinerseits.
Johannes Paul H. schrieb: > Also dass ein 1000 V Kondensator, egal welcher Bautyp, mittels 12 V > geladen, niemals diese 12 V überschreitet. Johannes, überlege mal logisch: Woher soll denn dein Kondensator in einer 12V Schaltung eine höhere Spannung her bekommen, ausser aus der Schaltung selbst? Und angenommen, du würdest deinen Kondensator entnehmen, und z.B. durch z.B. ein externes Netzteil auf 1000 Volt aufladen: Was würde wohl mit dem Rest der Schaltung passieren, wenn der geladene Kondensator wieder der Schaltung zugefügt wird, diese jedoch nur für 12V ausgelegt ist, aber plötzlich 1000V "sieht"? Richtig, die Schaltung würde sich mit Schall und Rauch verabschieden. Du kannst natürlich in einer Schaltung (welche mit 12V betrieben wird) durchaus auch Kondensatoren verbauen, welche für eine Spannungsfestigkeit bis 1000 V geeignet sind. Macht aber keiner, denn ein Kondensator gleicher Kapazität, aber nur für z.B. 25V ausgelegt, ist mechanisch deutlich kleiner. Ich vermute, du hast irgendein anderes Verständnisproblem, kannst es aber nicht richtig ausdrücken. Also: Woher kommt deine Annahme, das der Kondensator mit magischen Kräften höher aufgeladen wird als das was die Schaltung ihm bietet?
:
Bearbeitet durch User
Wenn man mittels 12 V einen bspw. 1000 V Keramikkondensator bis zu 12 V lädt, aber den dennoch tagelang angeschlossen lässt, geht der nicht über 12 V hinaus, oder wie? Ich kenne mich nun mal nicht aus, bzw. kenne bspw. kleine Keramikkondensatoren, wo 1000 V draufsteht. Bspw. Akkus, 1,2 V, da gehe ich von den 1,2 V aus. Aber man kann die nicht bspw. mit 1 V auf 1,2 V, auch über Tage laden, bringen, oder? Bei Elkos generell kenne ich, dass für höhere Spannung mitunter ein deutlich mechanisch größeres Bautleil notwendig wird, aber bei so Keramikkondensatoren nicht wesentlich zumindest.
Johannes Paul H. schrieb: > Aber man kann die nicht bspw. mit 1 V auf 1,2 V, auch über Tage laden, > bringen, oder? Nicht ohne eine zusätzliche Spannungswandlerschaltung, die auf deiner Platine nicht drin ist. Ein Batterie-Blitzgerat kann aber z.B. aus 6V einen Blitzelko auf 350V aufladen. Dafür ist da aber auch ein kleiner Trafo drin mit Elektronik.
Ah okay. Der Transformator, bei meiner Schaltung, soll ja 2x12 V hergeben, über eine Steckdose. Wenn man den Transformator, bzw. den Subwoofer, an eine Steckdose anschließt, kann man dann nicht eine kurzzeitige Überspannung, bspw. in bspw. >24 V an einen Kondensator, wie den Keramikkondensatoren, anliegen lassen?
Johannes Paul H. schrieb: > kann man dann nicht eine kurzzeitige Überspannung, bspw. in > bspw. >24 V an einen Kondensator, wie den Keramikkondensatoren, anliegen > lassen? WARUM möchtest du das? Übrigens: Das physikalische und schaltungstechnische Grundprinzip ist bei allen Kondensatoren idetisch. Egal es sich um einen Elektrolyt-K, einen Keramik-K oder einen Tantal-K handelt. Es ist bsp. auch egal, ob du Wasser aus einem Glas, einer Keramik-Tasse oder aus einem Kunststoffbecher trinkst. Die Behälter-Technologie hat da auch keine Bedeutung.
:
Bearbeitet durch User
Johannes Paul H. schrieb: > Wenn man mittels 12 V einen bspw. 1000 V Keramikkondensator bis zu 12 V > lädt, aber den dennoch tagelang angeschlossen lässt, geht der nicht über > 12 V hinaus, oder wie? Wenn du in einen 10 Liter Eimer 2 Liter Wasser einfüllst, sind in dem Eimer nach drei Tagen auch nicht plötzlich 10 Liter drin.
Johannes Paul H. schrieb: > Also wenn ich verschiedenste Kondensatorentypen die bspw. bis 1000 V > bspw. abkönnen, mittels 12 V lade, komme ich dann über die 12 V hinaus > oder nicht? ich habe verschiedene Eimer, von 5L bis 20L wenn ich den 20L Eimer mit 5L fülle, komme ich über die 5L?
Ah, deswegen heißt das dann wohl Spannungspotenzial, bzw. dass man etwas anlegt und das Laden bezieht sich dann eher so auf den Strom (mit Zeit), ok? Ging eher um was theoretisch ist, bzw. um Begründungen welche nicht ‚pseudologisch‘ sind. Jetzt noch zu den letzten Kondensator Angaben (die tatsächlich mögliche Spannung ist mir jetzt klar): C3 hat wohl (lt. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/2609011.htm) 21 * 10^1 => 210 pF => 0,21 nF, richtig? C5 ist lt. https://ifuturetech.org/product/2a682j-polyester-film-capacitor/ mit 6,8 nF bemessen. C7 Was kann der verdeckte Elko maximal und minimal für eine Kapazität aufweisen (es gibt selber mechanischer Größe 2,2µF und 22µF auf der Platine)? C11 ist dann lt. erstem Link 10 * 10^4 => 100.000 pF => 100nF, richtig? C12 Was kann der Keramikkondensator so für Kapazitäten haben? C15 Was mit dem (auch verdeckt)? C16 habe ich versehentlich nicht als Elko hinterfragt, was kann dieser für Kapazitäten haben? C17 ist lt. https://www.lcsc.com/product-detail/Film-Capacitors_NDF-CL11-2A104J-100V_C914544.html 100nF. C23, C24, C26, Keramikkondensatoren, was sind da mögliche Kapazitäten?
:
Bearbeitet durch User
Wegstaben V. schrieb: > Woher kommt deine Annahme, das der > Kondensator mit magischen Kräften höher aufgeladen wird als das was die > Schaltung ihm bietet? Vielleicht von diesem Experiment? Praktisch könnte man das mit einem klassischen Drehkondensator versuchen: https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/mathematisch-naturwissenschaftliche-faecher/physik/unterrichtsmaterialien/e_lehre_2/efeld/kondtrenn.htm
Hm (beiseiten Meiner ausstehenden Fragen vom vorletzten Post), kann man nicht 2 Kondensatoren zusammenschalten um für einen 3. Kondensator dann eine doch doppelte Spannung zu erzielen, was aber eigentlich nicht vom Transformator vorgegeben wird?
Johannes Paul H. schrieb: > kann man nicht Man kann (ICL7665, LTC1044, MAX232, auch Delon Kaskade) aber das passiert in deiner Schaltung nicht.
ich kenne zwar die Vorschriften nicht aus dem ff, aber ich würde sagen, man sollte einen Entladewiderstand parallel zum Kondensator setzen, damit man keinen tödlichen Schlag bekommen kann. Das richtet sich nach der Stromstärke, die einen Herzstillstand auslösen kann. Und der Kondensator sollte in einer halben Sekunde keine gefähliche Spannnug mehr enthalten. Also ist die Größe der Kapazität C in Farad dafür entscheidend. Die Kapazität "C" in Farad wird durch die Ladung (Coulomb) (Amperesekunde) geteilt durch Spanung U (Volt). ich hatte es eigentlich so verstaden, daß die die aufgedruckte Kapazität zb 2mF bei 1Volt ist, wenn aber der Kondensator auf 18V geladen wird, wird also die 2mF 18-mal in den Kondensator gedrückt, Endkapazität also 36mF bei 18V. Oder muß ich mir jetzt denken, auf dem Kondensator steht 2000µF zulässige Spannung 63V, ich muss die 2000µF erst durch 63V teilen, um diesen Wert mal 12 zu nehmen um die Endkapazitätswert bei 12V zu kennen ? Wenn der Kondensator gewickelte Folie besitzt, kann die Eigeninduktivität die Spannung etwas beeinflussen, keine Ahnung, ob das von Bedeutung ist.
Carypt C. schrieb: > ich hatte es eigentlich so verstaden, daß die die aufgedruckte Kapazität > zb 2mF bei 1Volt ist, wenn aber der Kondensator auf 18V geladen wird, > wird also die 2mF 18-mal in den Kondensator gedrückt, Endkapazität also > 36mF bei 18V. > > Oder muß ich mir jetzt denken, auf dem Kondensator steht 2000µF > zulässige Spannung 63V, ich muss die 2000µF erst durch 63V teilen, um > diesen Wert mal 12 zu nehmen um die Endkapazitätswert bei 12V zu kennen > ? Phantasierst Du Dir hier gerade was zurecht? Ist zumindest mir unklar, was Du damit sagen willst.
Johannes Paul H. schrieb: > Hm (beiseiten Meiner ausstehenden Fragen vom vorletzten Post), kann man > nicht 2 Kondensatoren zusammenschalten um für einen 3. Kondensator dann > eine doch doppelte Spannung zu erzielen, was aber eigentlich nicht vom > Transformator vorgegeben wird? Ich verstehe zwar nicht, was hier Deine Gedankengänge sind, aber irgendwie klingt das nach Ladungspumpe ...
Ich vermute es ist gemeint als wenn man bspw. einen 3300 µF 25V Kondensator, wie die 2 mechanisch größten auf meiner Platine, mit bspw. 24V lädt, aber das von mir aus auch tagelang, es dennoch bei 3300µF ankommt, obwohl die Spannungsfestigkeit nicht ausgereizt wird. Ist hier nicht Thema. Wenn jemand noch die möglichen Kapazitätsbereiche der verdeckten Kondensatoren, also sowas wie: »Dieser kleine Keramikkondensator kann von so 0,1 pF bis 100 nF haben« (absolut beispielhaft jetzt), wäre mir geholfen (und das Thema befolgt) Beitrag "Re: Kondensatoren bestimmen (entladen beabsichtigt)"
:
Bearbeitet durch User
@ Jens, du hast wohl keine Ahnnung von der Materie ? Keramikkondensatoren sind meist recht kleine Kapazitäten pico,nano,µ, als multi layer ceramic condensator MLCC kann bislang eine Kapazität von ca 50µF erreicht werden.
:
Bearbeitet durch User
Carypt C. schrieb: > als multi layer ceramic condensator MLCC kann bislang eine Kapazität von > ca 50µF erreicht werden. Längst 10 mal mehr. > @ Jens, du hast wohl keine Ahnnung von der Materie ? Er schon, du nicht.
:
Bearbeitet durch User
Johannes Paul H. schrieb: > ich möchte verbaute Kondensatoren entladen und will diese zunächst > bestimmen (sofern ohne die berühren zu müssen). Kannst Du zaubern? Kondensatoren werden beim entladen gemessen, das ist OK. Warum machst Du da so ein scheiß Zip rein. Das geht einfacher, und ist weniger anstrengend. Nimm es nicht zu ernst.
:
Bearbeitet durch User
Johannes Paul H. schrieb: > Bestimmen heißt nicht messen. Dann hast du noch einen sehr weiten Weg vor dir.
Bestimmen: 10µF-100µF. Messen: 3319 µF. Ist nur ein Beispiel. Das Thema ist jetzt nicht ein anderes. Beitrag "Re: Kondensatoren bestimmen (entladen beabsichtigt)" Die möglichen Design Kapazitäten bestimmen, nicht die tatsächliche Kapazität messen. Da wo die Fragezeichen sind, dann kannst du den kurzen Weg vollenden.
Ist Johannes Paul echt oder eine KI? Schon lange nicht mehr solchen Stuss lesen müssen!
Es steht noch die Frage nach dem Warum im Raum. Diese Kondensatoren sind in der Schaltung nicht wie Batterien zu betrachten, die Tagelang noch unter Spannung stehen oder sich irgendwie ihre Ladung Speichern. Einige Sekunden, allerspätestens jedoch 5-10 minuten nach abschalten hat die Schaltung alles restlos entladen. Ich lese aus deiner Frage eine gewisse furcht vor der restladung in den Kondensatoren. Das zusätzliche entladen über einen Widerstand ist nur bei hohen Energien wie in Mikrowellenöfen oder Solar/Motor/Netzteil-Invertern vor arbeiten oder der Kapazitätsmessung pflicht. Wenn das Gerät kurz vor der Kapazitätsmessung eingeschaltet war, kann man dennoch sicherheitshalber einmal jeden Kondensator kurzschließen (berechnung spezieller widerstandswerte unnötig). Mit einem GUTEN Multimeter kann man das ohne probleme im Widerstands-bereich machen. https://www.youtube.com/watch?v=pXZtk68B3zY Also: was ist der Zweck deines Wunschs nach entladung? Schaltungsdesign? Arbeitssicherheit? Messgenauigkeit?
U.a. dir mangelt es konstruktiv beizutragen. Mal u.a. für dich das Thema sehr vereinfacht: Welchen Design Kapazitätsbereich kann C7 aufweisen? Jetzt dürfte es wirklich verstanden sein. Jo keine Zahl, ein Bereich: 100 µF -150 µF bspw. Ein paar von euch müssen richtig lesen, sei es den gesamten Thread, um beim Kontext zu bleiben.
Die prinzipielle Frage wäre, ab wann sind Kondensatoren nicht mehr gefahrlos kurzzuschließen? Also Kondensator mit hoher Spannung (ist bereits in der Art abgehandelt) mit geringer Kapazität und ein Kondensator mit niedriger Spannung (ist 24 V im Allgemeinen maximal). Eigentlich ist die Frage genau andersrum (die noch offen ist), welche maximale Kapazität haben unbekannte abgebildete Kondensatoren bauartbedingt?
Johannes Paul H. schrieb: > Jetzt dürfte es wirklich verstanden sein. Nein, deine wirren Gedankengänge sind für Fachleute undurchschaubar.
H. H. schrieb: > Längst 10 mal mehr. Für Spannungen von 12V oder mehr willst du die aber nicht bezahlen ;-)
Johannes Paul H. schrieb: > Welchen Design Kapazitätsbereich kann C7 aufweisen? Wir kennen nicht dein Verstärker-Modell, und abgesehen von ein paar Markanten teilen wie Siebelkos, ggf ein-und ausgangskondensatoren, kann man aus der Ferne beim besten Willen den Wert nicht ohne Kristallkugel ermitteln. Wenn keine Beschriftung, dann ggf auslöten und messen. Kapazitätsmessung in der schaltung geht zu 70% schief, die Messung wird duch die Schaltung verfäscht. Man kann sich also definitiv nicht darauf verlassen. Ich fürchte das läuft hier auf eine Prophylaktische Kondensatorkur hinaus, während der Defekt woanders liegt. Holzweg.
Johannes Paul H. schrieb: > U.a. dir mangelt es konstruktiv beizutragen. > > Mal u.a. für dich das Thema sehr vereinfacht: > > Welchen Design Kapazitätsbereich kann C7 aufweisen? > > Jetzt dürfte es wirklich verstanden sein. Überhebliches und dummes Gehabe eines Besserwissers und Pflanzers? Kann ich nicht ernst nehmen! Und lasst euch nicht verarschen...
:
Bearbeitet durch User
Rainer W. schrieb: > H. H. schrieb: >> Längst 10 mal mehr. > > Für Spannungen von 12V oder mehr willst du die aber nicht bezahlen ;-) Als einfacher Bastler wohl nicht. Aber ein solcher brauchst solche ja eh nicht.
Also kann C7 3300 µF bspw. haben (ich frage jetzt extra dumm, damit es auch endlich jeder versteht)? Und nein, wie sich dem Thread bereits am Anfang entnehmen lässt, geht's nicht darum defekte Kondensatoren ausfindig zu machen, geschweige diese zu messen.
Was meinst du, mit was sollen wir uns nicht verarschen lassen? Wie schon vorher geschrieben, gibt Beispiele an. Schlaue Leute wissen zu begründen.
Stelle die Frage noch mal neu. In einem Satz. Geht das? (das geht) Gruß Thomas.
Auch du, nenn Beispiele, wo ich von Anfang an dumm fragen würde. Ein paar von euch tragen nicht konstruktiv bei, sondern geben subjektive Auffassungen ab. Das ist hier nicht das (eigentliche) Thema.
C7 kann bauartbedingt eine maximale Kapazität von 1 F haben, ist das richtig?
Du bist Bittsteller, niemand hier schuldet dir eine Begründung, und auch nicht irgend etwas anderes. Undankbare Menschen bekommen am besten gar nichts.
Selten so einen schweren Fall von Dunning-Kruger erlebt.
Meinst du dich mit den Dunning-Kruger-Effekt? Du hast den Thread nicht gelesen, einfach reinsliden und das Thema verfehlen kann jeder. Hattest du heute echt so einen schlechten Tag Bro? PS: Es gibt mindestens eine realistische Einschätzung meiner Inkompetenz in den Fachbereich (komisch dass daraus eine Frage resultiert).
Johannes Paul H. schrieb: > Was meinst du, mit was sollen wir uns nicht verarschen lassen? Johannes Paul H. schrieb: > Schlaue Leute wissen zu begründen. Jegliche Begründung ist für manche Leute zwecklos, spiel alleine weiter!
Okay, nicht D-K, sondern schwerste Psychopathie.
Bitte auch du keinen Schwachsinn schreiben. Nochmal die ganz einfache Frage, jeder wird das jetzt verstehen: Wann sind Kondensatoren nicht mehr gefahrlos kurzzuschließen (Volt und F angeben)? So jetzt hat's jeder gerallt, I hope.
Johannes? Jetzt fahre erstmal runter und schlafe eine Nacht darüber. Morgen ist neuer Tag. Lasse den Thread bitte nicht ausarten.
Johannes Paul H. schrieb: > So jetzt hat's jeder gerallt, I hope. Ja: Beitrag "Re: Kondensatoren bestimmen (entladen beabsichtigt)"
Wie kommst du zur Ansicht dass schwerste Psychopathie mich betreffen würde. Wie auch vorher schon: Nenn Beispiele. Manches Verhalten kann, wenn nicht über Beispiele angesprochen, abgestellt werden. Vielen Dank!
Johannes Paul H. schrieb: > Was meinst du, mit was sollen wir uns nicht verarschen lassen? Johannes Paul H. schrieb: > Nochmal die ganz einfache Frage, jeder wird das jetzt verstehen: > > Wann sind Kondensatoren nicht mehr gefahrlos kurzzuschließen (Volt und F > angeben)? > > So jetzt hat's jeder gerallt, I hope. Geh einfach schlafen und nimm die Tabletten, bitte Deinen Betreuer um Überwachung...
Jo, es kommt nichts mehr des Themas betreffend und habe das für Tage angesetzt und nicht für heute als »muss erledigt werden« (s. #1). Nacht! Und nein ich bin nicht sauer (ich kann aufgrund einer Erkrankung nicht sauer werden LOL).
Bleib locker, ist halt nur Internet :-) Viele Leute nehmen das alles zu ernst.
Thomas B. schrieb: > Viele Leute nehmen das alles zu ernst. Solche Erkrankungen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Carypt C. schrieb: > Also ist die Größe der Kapazität C in Farad dafür entscheidend. Nein. Die Grenzwerte sind: "Kondensatoren mit mehr als 1Ws Ladung müssen mit einem Parallelwiderstand versehen sein der sie in weniger als 1 Minute entlädt (auf unter 60V sagte man früher, heute also wohl 48V). Ein Teil ist nicht berührungsgefährlich wenn bei höheren Spannungen als Kleinspannung der Strom durch einen nichtinduktiven 2k Widerstand auf unter 2mA begrenzt ist und wenn ausserdem die Kapazität bis 450V maximal 0.1uF beträgt, Ladungen bis 45uC sind für Spannungen bis zu 15kV erlaubt, gespeicherte Energie von 350mJ darüber. Bei 100kV (Pulversprühpistolen) liegt Personengefährdung bei 50uC 350mJ und 200uA laut DIN EN 61140 (Schutz gegen elektrischen Schlag) bzw. TRBS 2153, so lange 50uC unterschritten werden, also z. B. bei 800VDC ein Kondensator nicht grösser als 56nF, darf so etwas berührbar sein" Du musst dir nicht zusammenphantasiert aus dem Finger saugen steht schon in https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.0
Johannes Paul H. schrieb: > ab wann sind Kondensatoren nicht mehr gefahrlos kurzzuschließen? Es kommt halt auf die Ladungsmenge an, welche im Kondensator gespeichert ist. Sie bemisst sich in Joule = Ws = WattSekunden. Bei einem echten Kurzschluss (also theoretische 0 Ohm) wird es gegebenenfalls mehr oder weniger stark funkeln. Du kannst bei den kleinen Dingern aber ohne Sorgen einen 100 Ohm Widerstand zur Entladung nehmen. Aber deine Schaltung wird schon von sich aus dafür sorgen, dass sich die Kondensatoren entladen und nach ca. 10 Minuten keine Ladung mehr drin ist
:
Bearbeitet durch User
Johannes Paul H. schrieb: > Bitte auch du keinen Schwachsinn schreiben. Mag mal jemand diesen Schwachkopfsthread beerdigen?
Wegstaben V. schrieb: > Es kommt halt auf die Ladungsmenge an, welche im Kondensator gespeichert > ist. Sie bemisst sich in Joule = Ws = WattSekunden. Das ist aber nicht die Ladungsmenge, sondern die Energie(menge).
Johannes Paul H. schrieb: > Wenn man mittels 12 V einen bspw. 1000 V Keramikkondensator bis zu 12 V > lädt, aber den dennoch tagelang angeschlossen lässt, geht der nicht über > 12 V hinaus, oder wie? Das macht er auch dann nicht, wenn man während dieser Tage die Kondensatorplatten auseinander zieht. Auch die Kondensatoren, die ich seit Jahren in Kisten lagernd liegen habe, laden sich nicht spontan auf. Johannes Paul H. schrieb: > kann man > nicht 2 Kondensatoren zusammenschalten um für einen 3. Kondensator dann > eine doch doppelte Spannung zu erzielen, was aber eigentlich nicht vom > Transformator vorgegeben wird? Eine höhere Ausgangsspannung ergibt sich nur dann, wenn man mehrere Kondensatoren erst auflädt und danach sie in Reihe schaltet. Es müßten also Schalter sich in der Schaltung befinden, die sinnvoll bedient werden. Einen Kondensator kann man sich auch wie einen Akku vorstellen. Johannes Paul H. schrieb: > Kennzahlen des Transformators (ein Subwoofer > mittels flachen Stecker (250V~ 2,5A) angebunden Und bei so viel Fachfremdheit kommt wieder der Warnhinweis, daß Netzspannung lebensgefährlich sein kann, daß man schlimmstenfalls eine Klarsicht-Schutzbrille aufzieht, bevor man den Netzstecker einsteckt und daß man tunlichst die Netzspannungsseite des Trafos wenigstens halbwegs berührungssicher verdeckt, isoliert, zuschraubt mittels Deckel, passenden Klemmen, wie auch immer. Normalerweise hat man auf der Netzspannungsseite noch eine kleine Schmelzsicherung. Auf der Sekundärseite mit den 2 x 12 V ist außer elektrischen Defekten eher nichts gefährliches zu erwarten, sofern die Netztrennung gewährleistet ist. Im blödesten Fall verbrennt man sich irgendwo die Finger. mfg
Die Verhaltensweisen des TE erinnern mich sehr stark an einen damaligen Kommilitonen, der während des Studiums eine schwere Hirnhautentzündung erlitt und dadurch geistig behindert wurde. Er war äußerst interessiert an allen möglichen Themen, aber sein Lernvermögen war komplett ausgeschaltet. Dadurch rannte er jahrelang in den Instituten herum und nervte wirklich jeden mit unglaublich vielen Fragen auf einem ähnlichen Niveau wie die des TE.
Moin, mal schüchtern gefragt: Ist dieser Herr Johannes Paul H. (Firma: Fachhochschule Südwestfalen) (johannespaulhoffmann) etwa Student dieser Anstalt?
Die Fachhochschule Südwestfalen gibt es u.a. bei uns in Hagen wirklich, ansonsten ist das threadmäßig hier leider wieder eine große Schande...
Danke für den Aufschreib sowie Literaturhinweis. Aber ich habe es mir nicht aus den Fingern gesogen, sondern meines Wissens so im Forum aufgelesen zu haben, vielleicht falsch, evtuell bezüglich des Weidezaun-tickstroms. Die aufgedruckte Kapazität ist die Ladungsmenge bei 1 Volt. Man muß diese dann mit der tatsächlich angelegten Spannnung multiplizieren um die Gesamtladung zu kennen. irritierend für mich, daß die Gleichung durch Volt teilt C=Q/U. Aber man muß wohl eher Q=C*U denken.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.