Ausgehend vom Listenpreis eines aktuellen Brother-Druckers (Farblaser, LED, 3 Farben) von 449,- habe ich ausgerechnet, was der mich kosten wird. Der Straßpreis bei den Händlern war 379,- bei Idealo war er für 350,- gelistet. Jetzt hat heute der IT-Händler meines Vertrauen ihn zum Hauraus-Preis zu 299,- angeboten, wegen einem Gutschein, den ich noch hatte zu 289,-. Ohne MWST sind das ~243,- und nach gesparten Steuern, weil ich den absetze (CAD-Drucke) noch 135,- Netto für mich. Zu allem Überfluss bietet der Hersteller Brother auch für dieses Model 50,- cash back. Damit zahle ich de faktum Netto 85,- Frage: Wer legt hier nun drauf? Wie billig ist die Produktion eines Laser-Druckers? Ganz toll oder auch nicht: Die ersten 3Monate ist das Druck-Abo noch mit dabei. D.h. man kann nachbestellen. Ich habe damit keine Erfahrung, was das heißt. Kann das wer erklären? Machen die das Geld dann nur mit dem Toner? Der kostet je Farbe einen Hunderter, habe ich gesehen - allerdings gibt es auch da schon China-Teile zu 39,00 (pro FarbCardrige)! Wie ist das dann mit dem Abo? Läuft der Drucker ab? Ich brauche kein 100 Seiten im Monat und arbeite mit dem normalen SW-Gerät wenigstens 2 Jahre bis zum Tonertausch. Ich gehe davon aus, dass ich im ersten Jahr die möglichen Seiten nur zu 50% ausschöpfe und gar nichts nachkaufen muss. Lohnt sich dann überhaupt? Hat jemand Erfahrung mit den Brother-Farblaser-Druckern? Ich glaube ich drucke das Ding einfach leer und schmeiße die Kiste dann weg. Nächste Weihnachten gibt es wieder einen Neuen.
Rolf S. schrieb: > nach gesparten Steuern, weil ich den absetze (CAD-Drucke) noch 135,- Der Hersteller/Verkäufer sieht die staatliche Subvention nicht. Es bleiben 243€. > Brother auch für dieses Model 50,- cash back. Vermutlich musst Du Name und Email angeben. Das ist der übliche Preis, auch z.B. bei Temu oder Tagesgeldkonten.
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Rolf S. schrieb: > Wie ist das dann mit dem Abo? Läuft der Drucker ab? Ich brauche kein 100 > Seiten im Monat und arbeite mit dem normalen SW-Gerät wenigstens 2 Jahre > bis zum Tonertausch. Wie ich hörte läuft das so: Wenn du das Probe-Druckabo erstmalig aktivierst, stimmst du in den Vertragsbedingungen zu, dass der Drucker zukünftig nur noch mit Originaltoner funktioniert. Der ist mit wirklich guter Cryptografie geschützt. Nicht empfehlenswert. Der Drucker funktioniert nur noch mit regelmäßiger verbindung zum Server des Herstellers. Enthaltene und nachbestellte Abo-Patronen werden mit abo-ende ungültig erklärt und stellen die funktion ein. Genaueres beim hersteller nachlesen. In einem Farblaser sind zwei beschichtete alurohre, ca. 2 Motoren, eine Laserdiode oder LED-Array sowie ein Halogenstab und etwas elektronik/software drin. Rest ist viel Plastik. kann man bestimmt auch für 50€ herstellen, wenn man hohe Absatzzahlen hat, die die Formkosten für die Spritzgussteile relativieren.
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Rolf S. schrieb: > und nach gesparten Steuern, weil ich den > absetze Bekommst Du das Geld - Deinen Umsatz - vor Steuer geschenkt, ohne Gegenleistung? Sieht nach Milchmädchenrechnung aus :-)
Mein Laser-Kyocera-MFG hat z.B. vor Corona die Hälfte gekostet! Wenn ein Hersteller vorher die Drucker überteuert verkauft hat, kann er jetzt auch einige fast verschenken.
Rolf S. schrieb: > Ich brauche kein 100 > Seiten im Monat und arbeite mit dem normalen SW-Gerät wenigstens 2 Jahre > bis zum Tonertausch. > […] > Lohnt sich dann überhaupt? Hat jemand Erfahrung mit den > Brother-Farblaser-Druckern? Lohnen ist individuell. Ein Abo lohnt sich da aber sicher nicht. Ich hab so ein Teil, weil ich sehr wenig drucke: Wenn ich dann drucke, muss es funktionieren, schnell gehen und die Qualität muss gut sein; ein billiger Tintenstrahler wäre also keine Alternative. Wenn ich die Kosten über alles für den vorletztes Jahr angeschafften Drucker auf die bislang gedruckten Seiten umrechne, dann lohnt es sich aus finanzieller Sicht definitiv nicht. Für mich persönlich lohnt’s sich aber trotzdem, weil ich eben jederzeit die Möglichkeit zum Drucken habe und weiß, dass es auch sofort und ohne große Reinigungsaktionen funktioniert. Bei letzten meinem Arbeitgeber war so ein Teil, weil der recht viel druckte – der nutzte Drittanbieter-Toner, und da gab‘s auch kein Problem. Flip B. schrieb: > Wenn du das Probe-Druckabo erstmalig aktivierst, stimmst du in den > Vertragsbedingungen zu, dass der Drucker zukünftig nur noch mit > Originaltoner funktioniert. Bei Brother? Wär’ mir neu, und ist bei meinem Modell vom vorletzten Jahr definitiv nicht der Fall. Sowas kennt man eigentlich nur von Firmen, die keine Kunden möchten – HP, beispielsweise.
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Seit es die ECO Tank Drucker von Canon und Epson gibt, bei denen ein Becher Farbe für 10€ verkauft wird und gut 4000 Seiten druckt, sind Druckkosten nun wirklich endlich kein relevantes Thema mehr. Bis jetzt hatte ich immer einen grbrauchten Laserjet 4xxx Baureihe für 100€ und einen billigen Farblaser aber falls die Sterben kommt ein Epson als Multifunktion. Eintrocknen scheint bei Canon kein Thema mehr die intensivreinigung bekommt die Köpfe frei und die Schläuche entlüftet. MfG Michael
Ich habe vor ca 7 Jahren einen Kyocera Farblaser, der mehrere Jahre am Markt war und ursprünglich 450 Euro kostete, zum Lagerräumungspreis für 149 Euro bekommen. Solche Schnäppchen gibt's, man muß sie nur finden. Kyocera wird trotzdem nicht pleite gehen, denn ein Tonerbundle aus allen 4 Farben kostet rund 200 Öcken, wovon ich inzwischen 2 gekauft habe.
> Toner-Abo
Genau so ist das. Vor allem bei den Billigheimern. Tintenpisser werden
regelmäßig sogar mit Verlust verkauft. Wenn dann nach 4..5 Seiten die
mitgelieferte Tinte aufgebraucht ist, rennt man in den Laden und will
neue - und dann bezahlt man den Drucker... immer wieder und immer
wieder. So läuft das heute und nicht anders.
Michael O. schrieb: > ECO Tank Drucker von Canon und Epson gibt, .... Eintrocknen scheint bei Canon kein Thema mehr die > intensivreinigung bekommt die Köpfe frei und die Schläuche entlüftet. Aha, es geht also...zumindest bei Canon. Mein Epson ET2720 ist da leider nicht ganz so kooperativ. Hatte Streifen, dann fehlte eine Farbe. Habe es erfolglos mehrmals mit Reinigung und Intensivreinigung versucht, erst beim Zerlegeversuch sah ich dann Luft oben im Schlauch. Um ohne Zerlegung dran zu kommen muss der Kopf in der Mitte stehen, wofür mir der "tolle Trick" Stromausfall mitten im Druck eingefallen ist, was der Drucker danach mit fürchterlichen Getriebegeräuschen quittiert, mag er wohl nicht :-( Das (bislang) schlimmste ist, dass nach ~ 4000 Seiten der eingebaute Zusatzgeldzähler, geschönt als Waste Ink Counter bezeichnet, schon bei 60% steht. Sagt das Reset-Programm, das natürlich auch kostenpflichtig ist, nur einmal zum anfixen bekommt man ein paar Prozentpunkte geschenkt. => Drucken im strengen Sinne von Tinte auf das Papier bringen ist bei Epson günstig, der Rest kostet extra Zeit, Nerven und Geld. Laser: mein Samsung S/W Laser war damals 70€, die Tonerkassette kostet 60€. => Alurohr + Motor + Halogenlampe + Plastik +... kostet nur 10€ ???
Vor 15 Jahren hatte ich einen Farb-Laser von Samsung, der hatte auch fast nichts gekostet (keine 200€). Dafür war der Toner teuer. So teuer, dass ich das völlig intakte Gerät irgendwann entsorgte. Ich meine mich an 40€ pro Farbe für 1000 Seiten zu erinnern. Das Mistding hat die bunten Toner auch bei s/w Ausdrucken verbraucht, vor allem viel Gelb. Trommel und Resttoner Behälter musste man auch noch separat dazu kaufen. Trotz der hohen Kosten war das einzige Bild, dass man damit ansehnlich drucken konnte das eingebaute Demo-Foto. Ansonsten taugten die Farben nur für Diagramme. Heute habe ich einen noch billigeren s/w Laserdrucker von HP, da kostet ein recycelter Toner/Trommel Einsatz 15€ für 2000 Seiten. Für Farbdrucke gehe ich zu Rossmann.
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Rolf S. schrieb: > Ich glaube ich drucke das Ding einfach leer Das geht schnell, in der Setup-Patrone ist extra wenig Toner drin. Dein Haupt-Rechenfehler ist das Absetzen der Anschaffung von der Steuer auf den Gewinn der Firma. Du darfst für die Firma nicht den Preis halbieren, sondern müsstest ihn für den Bürger verdoppeln, denn er muss erst das doppelte verdienen bevor er sich nach 46% Steuerabzug den Drucker kaufen kann. Es ist normal dass die Leute mit dem lautesten rant nicht rechnen können. Und diese Bevorzugung der Firmen, egal ob die Drucker, Firmenwagen oder Bürodtühle kaufen, subventionieren all die privaten Bürger die doppelt so hohe Steuern zahlen wie nötig, doppelt so hohe Steuern wie der Rest der Welt.
> Das Mistding hat die bunten Toner auch bei s/w Ausdrucken verbraucht, > vor allem viel Gelb. Farblaserdrucker sind durch die extrem hohe Gefahr, die von ihnen ausgeht, verpflichtend mit einem System ausgerüstet, das einen Machine Identification Code in gelben Punkten mitdruckt. Schließlich drucken wir doch alle unsere täglichen Erpresserschreiben und Bombendrohungen mit einem Farblaserdrucker und da möchten die Ermittlungsbehörden gerne wissen mit welchem Gerät die gedruckt wurden und wem es gehört. Vor allem bei gebraucht gekauften Geräten ist das unheimlich sinnvoll, schließlich lässt sich jeder Verkäufer den Ausweis vorzeigen und dokumentiert den Kauf wenn jemand einen 50 Euro Farblaser von ihm kauft.
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Sind Erpresser und Attentäter verpflichtet, Farblaser zu verwenden? Oder was gibt es analog dazu bei monochromen Typen?
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(prx) A. K. schrieb: > Sind Erpresser und Attentäter verpflichtet, Farblaser zu verwenden? Nein, aber dumm genug. Vor allem ging es aber um täuschend echt nachgemachte Banknoten. Und du kannst natürlich manipulierte Firmenunterlagen nachweisen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Heute habe ich einen noch billigeren s/w Laserdrucker von HP, Die HPs waren damals alles andere als billig. Die wurden auch noch nicht über den Toner subventioniert.
Ben B. schrieb: > Farblaserdrucker sind durch die extrem hohe Gefahr, die von ihnen > ausgeht, verpflichtend mit einem System ausgerüstet, das einen Machine > Identification Code in gelben Punkten mitdruckt. Du kannst sicher die behauptete Pflicht belegen, in dem du das entsprechende Gesetz nennst?
Re D. schrieb: > Du kannst sicher die behauptete Pflicht belegen, in dem du das > entsprechende Gesetz nennst? Ist kein deutsches/europäisches Gesetz, sondern eher eine Vorgabe eines Zusammenschlusses von Institiutionen aus dem Umfeld der US-Regierung und der Zauberer, die legal Geld aus dem Nichts erschaffen können (sie mögen nämlich keine Konkurrenz aus der Privatwirtschaft). Bei der Suche stößt man darauf, dass einige Hersteller direkt auf den Laden verweisen, wenn sie nach dem MIC gefragt werden: > Xerox, along with other companies, consult with the U.S. Secret Service > and the Central Bank Counterfeit Deterrence Group (a consortium of 32 > central banks and note printing authorities) to assess threats to > currency and support the use of anti-counterfeiting technologies
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Re D. schrieb: > Du kannst sicher die behauptete Pflicht belegen, in dem du das > entsprechende Gesetz nennst? Man packt Geheimnisse gehenüber der Bevölkerung nicht in Gesetze. https://en.wikipedia.org/wiki/Printer_tracking_dots Wie alt bist du, fass du noch so naiv rumtrollst ?
Ben B. schrieb: > Tintenpisser werden > regelmäßig sogar mit Verlust verkauft. Wenn dann nach 4..5 Seiten die > mitgelieferte Tinte aufgebraucht ist, rennt man in den Laden und will > neue - und dann bezahlt man den Drucker... immer wieder und immer > wieder. So läuft das heute und nicht anders. nicht vergessen, die Erstausrüstung hat nur reduziert Toner und Tinte mitgeliefert. Am WE ist es ärgerlich wenn Sonntags alles leer ist nach Inbetriebnahme.
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Joachim B. schrieb: > die Erstausrüstung hat nur reduziert Toner und Tinte mitgeliefert Bei Epson ist sie, wenn der Drucker nicht gleich nach Inbetriebnahme aus allen Düsen einwandfrei druckt, nach 3 Reinigungsvorgängen alle. Der betroffene Bekannte hat das Gerät gleich weggeschmissen.
Joachim B. schrieb: > nicht vergessen, die Erstausrüstung hat nur reduziert Toner und Tinte > mitgeliefert. Am WE ist es ärgerlich wenn Sonntags alles leer ist nach > Inbetriebnahme. Na ja, nicht grundsätzlich, mein Brother MFC-L3730CDN kam mit einem vollen (kleinen) Tonersatz, es gibt aber auch (Brother-) Drucker, die mit halbem Toner kommen. Sollte man sich halt vorher informieren.
> Der betroffene Bekannte hat das Gerät gleich weggeschmissen.
YMMD lach Der ist mir schon sympathisch.
Michael B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> die Erstausrüstung hat nur reduziert Toner und Tinte mitgeliefert > > Bei Epson ist sie, wenn der Drucker nicht gleich nach Inbetriebnahme aus > allen Düsen einwandfrei druckt, nach 3 Reinigungsvorgängen alle. > > Der betroffene Bekannte hat das Gerät gleich weggeschmissen. Stehen bei dem nicht alle Bekannten schon Schlange, wenn er mal ein neues Auto, batterie- oder akkugespeistes Gerät o.ä. kauft?
> Re D. schrieb: >> Du kannst sicher die behauptete Pflicht belegen, in dem du das >> entsprechende Gesetz nennst? Das wurde still und heimlich eingrführt und irgendwann zufällig entdeckt. Ja, es ist erschreckend, wie viele ahnungslose Frischlinge es gibt. Gibts auch in Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Machine_Identification_Code Xerox ist einer der wenigen Hersteller, die auf die Markierung der Seiten hinweisen: Das Digitale Farbdrucksystem ist entsprechend den Forderungen zahlreicher Regierungen mit einem fälschungssicheren Kennzeichnungs- und Banknotenerkennungssystem ausgerüstet. Jede Kopie wird mit einer Kennzeichnung versehen, die nötigenfalls die Identifizierung des Drucksystems ermöglicht, mit dem sie erstellt wurde. Dieser Code ist unter normalen Bedingungen nicht sichtbar.[6] Hewlett Packard Deutschland bestätigt, in allen eigenen Druckern MIC integriert zu haben. Laut HP Deutschland kann keine Firmware ohne MIC bereitgestellt werden. In Benutzerhandbüchern von HP-Druckern wird MIC nicht erwähnt. Eine Rückgabe eines Gerätes wird von Händlern unter Hinweis auf die Beratungshaftung akzeptiert, wenn im Verkaufsgespräch nicht in Bezug auf MIC aufgeklärt wurde (was praktisch nie geschieht).
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Es gibt nicht nur Drucker mit gelben Punkten, sondern auch Scanner, die diese gelben Punkte erkennen. Es könnte jedoch sein, dass alte Geräte aus dem letzten Jahrtausend die neuen €-Scheine noch nicht erkennen. Forensiker wissen bestimmt mehr.
Auf Banknoten ist diese Eurion-Formation aufgedruckt. Wenn ein Gerät wie ein Scanner oder Kopierer sowas entdeckt, dann bekommt man entweder eine unvollständige Kopie oder einen Warnhinweis, daß dieses Dokument nicht kopiert werden darf.
Flip B. schrieb: > Wenn du das Probe-Druckabo erstmalig aktivierst, stimmst du in den > Vertragsbedingungen zu, dass der Drucker zukünftig nur noch mit > Originaltoner funktioniert. Der ist mit wirklich guter Cryptografie > geschützt. Sowas hatte ich erwartet. Ich werde daher kein Abo nehmen, danke dafür! Frank E. schrieb: > Das wurde still und heimlich eingrführt und irgendwann zufällig > entdeckt. Ja, es ist erschreckend, wie viele ahnungslose Frischlinge es > gibt. Das mit den gelben Punkte habe ich allerdings schon gehört. Ich habe damit aber kein Problem, weil ich auf meine Drucke sowieso mein Logo mit drucke! Das ist sogar ein Vorteil denke ich. Für die anderen, die Geldscheine drucken möchten, sagt Wiki: ------------------------------------------------ Ein Forscherteam der TU Dresden stellte bei einer Tagung am 23./24. Juni 2018 in Innsbruck eine frei erhältliche Software vor, die „zusätzliche gelbe Punkte auf das Papier druckt, die versteckte Information wird dadurch unbrauchbar.“ ------------------------------------------------- Hugo H. schrieb: > Bekommst Du das Geld - Deinen Umsatz - vor Steuer geschenkt, ohne > Gegenleistung? Sieht nach Milchmädchenrechnung aus :-) Nein, aber der nicht abzugsberechtigte muss den vollen Preis bezahlen und das von seinem Nettogehalt.
Rolf S. schrieb: > Nein, aber der nicht abzugsberechtigte muss den vollen Preis bezahlen > und das von seinem Nettogehalt. Naja, der Nettogehaltler macht damit ja nur private Dinge. Alles andere druckt der auf Arbeit.
Es gibt Neues von der Druckerfront: Das Cashback läuft offenbar über eine Drittfirma! Die Kommunikation geht schon nicht mehr über den Hersteller, sondern über eine Firma in Mannheim - registriert als AG: "wehwehweh dot mehrwert-registrierung dot com" sowie "mailadresse add mehrwert-registrierung dot com" Man darf also von Adresssammelei ausgehen. Eventuell will man auch Plagiatismus begegnen. Hauptaspekt scheint wohl Markenbindung durch Kampagnen und Rabattaktionen.
Gerald B. schrieb: > Ich habe vor ca 7 Jahren einen Kyocera Farblaser, der mehrere Jahre am > Markt war und ursprünglich 450 Euro kostete, zum Lagerräumungspreis für > 149 Euro bekommen. Solche Schnäppchen gibt's, man muß sie nur finden. > Kyocera wird trotzdem nicht pleite gehen, denn ein Tonerbundle aus allen > 4 Farben kostet rund 200 Öcken, wovon ich inzwischen 2 gekauft habe. Der Billigtoner vom ost- (west?)bayrischen Büroversand funktioniert in meinem Kyocera Buntlaser völlig unauffällig. Ich bin nicht zuhause, kann jetzt nicht genauer nachsehen. Gerhard H.
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