Hallo zusammen! Seit heute funktioniert meine günstige Vorwahl im Festnetz nicht mehr. Eine Ersatznummer 0180 1001 266 dort gespeichert wo die alte Vorwahl war ist ein Witz, denn wenn ich eine gespeicherte Nummer anrufe bekomme ich den Hinweis ,ich möge die Rufnummer des Teilnehmers eingeben und die Raute Taste drücken. Da müsste ich ja mit einem Zettel herumlaufen. Was habe ich noch für Alternativen für mein Festnetz ohne internet. Meinen Anschluss habe ich schon Jahrzehnte. MfG
Herbert Z. schrieb: > Seit heute funktioniert meine günstige Vorwahl im Festnetz nicht mehr. Wusste gar nicht, dass es sowas überhaupt noch gibt. Aber wenn es seit genau heute so ist (also genau zum Jahreswechsel), was liegt da näher, als dass da nun was Vertragliches ausgelaufen ist? Oder generell der Support für solche Vorwahlen. Da wirst Du also mal den Anbieter fragen müssen ...
Herbert Z. schrieb: > 0180 1001 266 bietet eine "Durchwahl". Die kannst du in deinem Telefon abspeichern. Und ansonsten wirds doch langsam Zeit für ein Handy und Internet. Oliver
H. H. schrieb: > https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/call-by-call-billig-vorwahlen-anrufe-ende-100.html Ich bin erstaunt, dass noch 1.6% der Gespräche über solche Nummern abgewickelt werden. Bei so häufiger Nutzung einfach abschalten finde ich krass. Da geht es nicht um nicht mehr genutzte Dienste, sondern Profitmaximierung. Denn für Auslandstelefonate wird nun gut das 10-fache fällig. Es erinnert an die in den Flatrates oft nicht enthaltenen Mobilnummern, mit denen die Provider sich eine goldene Nase verdienen, oft das doppelte der sonstigen Einnahmen.
Link kurz gelesen: "Call-by-Call" wird aber nun eingestellt." Es gibt Alternativen wie z.B. WA.
Herbert Z. schrieb: > bekomme ich den Hinweis ,ich möge die Rufnummer des Teilnehmers eingeben und > die Raute Taste drücken. Da müsste ich ja mit einem Zettel herumlaufen. Mit etwas Glück lässt sich das automatisieren. Wenn dein Telefon genügend lange Einträge für Kurzwahltasten unterstützt, kannst du die komplette Folge einspeichern. Voraussetzung: Das Telefon erlaubt das Einfügen von Pause-Codes zum Überspringen der Ansage. Alternative: Du speicherst auf eine Kurzwahltaste die 0180 1001 266. Auf andere Kurzwahltasten kannst du dann die echten Zielnummern speichern. Nach der Ansage dann einfach die zweite Taste drücken, ggf. mit Rautetaste dazu (falls sich die Raute nicht als Teil der Zielnummer speichern lässt). Bedienungsanleitung des Telefons beachten: Manchmal muss man irgendeinen Code voransetzen, damit das Telefon die nachfolgenden Tastendrücke ans Netz sendet statt sie selbst als interne Befehle zu interpretieren.
Michael B. schrieb: > Ich bin erstaunt, dass noch 1.6% der Gespräche über solche Nummern > abgewickelt werden. 1.6% der über Festnetz-Anschlüsse getätigten Anruf-Minuten. Die Anzahl der Festnetz-Minuten gesamt ist aber auch stark gesunken, schon 2022 waren es doppelt so viele Handy-Minuten, und Mengen an Sprachminuten über diverse online-chat/Social-Media-Apps... Demgegenüber stehen einige Betrugsmaschen über diese Call-by-Call-Vorwahlen, wo z.B. auf Tippfehler in der Vorwahl gehofft wurde, und dann Preise > 1€/Minute abgerechnet wurden...
Oliver S. schrieb: > bietet eine "Durchwahl". Die kannst du in deinem Telefon abspeichern. > Und ansonsten wirds doch langsam Zeit für ein Handy und Internet. Ist keine Durchwahl sondern hat unzumutbares Prozedere .Wenn ich diese Nummer zusammen mit der Nummer die ich anrufen will eintippe, bekomme ich eine Ansage über den Minutenpreis und dass ich die Nummer die ich anrufen will eingeben soll und danach die Raute Taste drücken soll. Mit abgespeicherten Nummern zu arbeiten geht nicht. Muss man sich wohl einen Zettel schreiben... Ps. Ich habe ein Handy, allerdings ist die Tonqualität weil viele Handy Benutzer total schlampig telefonieren ist das für mich mit schlechtem Gehör kaum zu verstehen. Festnetz ist sehr gut. Internet Telefonie geht nur wenn Internet geht. Internet fällt auch schon mal längere Zeit aus, dann ist nix mit telefonieren. Analoges Festnetz ist noch nie ausgefallen.
Rolf schrieb: > Bedienungsanleitung des Telefons beachten: Manchmal muss man irgendeinen > Code voransetzen, damit das Telefon die nachfolgenden Tastendrücke ans > Netz sendet statt sie selbst als interne Befehle zu interpretieren. Ich habe hier ein Gigaset A 415.Das mit zwei Speicherbelegungen geht nicht.
Herbert Z. schrieb: > Internet Telefonie geht nur wenn Internet geht. Internet fällt auch > schon mal längere Zeit aus, dann ist nix mit telefonieren. > Analoges Festnetz ist noch nie ausgefallen. Wo lebst Du, bzw. wo gibt es noch ein analoges Festnetz?
Ralf X. schrieb: > Wo lebst Du, bzw. wo gibt es noch ein analoges Festnetz? München! Heißt so, und wie das nach meinem Tastentelefon oder nach meinem A 415 funktioniert weiß ich nicht...
Herbert Z. schrieb: > München! Heißt so, und wie das nach meinem Tastentelefon oder nach > meinem A 415 funktioniert weiß ich nicht... Dein analoger Anschluss ist da sicher schon längst auf digital im Verteilerkasten umgestellt. Wenn Internetausfall ist, ist dein Telefon auch tot. Also kein Argument. Wozu war Call-by-Call? Ford Ausland? Dann Kauf dir ein gescheites Handy und sowas wie Lebara/Lyca Mobile. Ford Inland nimm einen vernünftigen Tarif.
Re D. schrieb: > Dein analoger Anschluss ist da sicher schon längst auf digital im > Verteilerkasten umgestellt. Und? Was interessiert das den Kunden, was im Verteilerkasten passiert. Das Endgerät ist immer noch analog, und nur das interessiert in dem Falle den analogen Kunden. > Wenn Internetausfall ist, ist dein Telefon auch tot. Also kein Argument. Doch, ist ein Argument ...
Herbert Z. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> bietet eine "Durchwahl". Die kannst du in deinem Telefon abspeichern. >> Und ansonsten wirds doch langsam Zeit für ein Handy und Internet. > > Ist keine Durchwahl sondern hat unzumutbares Prozedere .Wenn ich diese > Nummer zusammen mit der Nummer die ich anrufen will eintippe, bekomme > ich eine Ansage über den Minutenpreis und dass ich die Nummer die ich > anrufen will eingeben soll und danach die Raute Taste drücken soll. Ähm. Nein. Oliver
Jens G. schrieb: > Und? Was interessiert das den Kunden, was im Verteilerkasten passiert. Jens G. schrieb: >> Wenn Internetausfall ist, ist dein Telefon auch tot. Also kein Argument. > > Doch, ist ein Argument ... Du scheinst es nicht zu verstehen, der Analogkunde von heute, hat bei Internetausfall kein Telefon. Die Argumentation "Ich will analog, weil es geht, wenn das internet weg ist" ist falsch. Wo soll das das Argument sein?
Re D. schrieb: > Du scheinst es nicht zu verstehen, der Analogkunde von heute, hat bei > Internetausfall kein Telefon. Weil es keine analogen Anschlüsse mehr gibt, gibt's auch keine Analogkunden mehr. ;-) Das ist ja das, in jeder Fritte und vielen anderen Routern steckt ne kleine "Telefonanlage". Ohne geht nicht mehr!
Kilo S. schrieb: > Weil es keine analogen Anschlüsse mehr gibt, gibt's auch keine > Analogkunden mehr. Doch, die gibt es noch. Wer partout einen analogen Telefonanschluß will, bekommt auch einen. Da steckt der Umsetzer aufs Internet dann halt in Anschlußkasten an der Strasse, von da aus ins Haus gehts dann analog. Oliver
Re D. schrieb: > Du scheinst es nicht zu verstehen, der Analogkunde von heute, hat bei > Internetausfall kein Telefon. Die Argumentation "Ich will analog, weil > es geht, wenn das internet weg ist" ist falsch. Wo soll das das Argument > sein? Quatsch , mein Festnetztelefon hat mit Internet nix am Hut, funktioniert noch mit meinem Tastentelefon aus den 70ern ,wenn ich will. Ist alte Technik so wie man das früher vor dem Internet Zeitalter auch hatte. Wie lange das noch geben wird weiß der Geier, Telekom bietet den nicht mehr an. Ich bin aber Bestandskunde wie noch so viele. Allein in meinem Anwesen existieren noch 10 von 14. In der gesamten Wohnanlage mindesten noch über 1000. Seit ich diesen Anschluss habe ist das Telefon noch nie ausgefallen. Mein Internet via Pyur schon x mal, davon einmal sogar 2 Tage. Ich könnte auch über dieses Kabelmodem telefonieren, aber ist mir zu unsicher im medizinischem Notfall. Nachts bemerkt man den Ausfall erst wenn man das Telefon dringend braucht.
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > Quatsch Nicht verstanden, was Oliver geschrieben hat? Der "Internet-auf-Analogtelefon" Umsetzer, der sonst z.B. in der Fritzbox hinter dem DSL-Anschluss steckt, steckt bei dir im Telekom-Kasten am Straßenrand. Du merkst davon nix, dass dein Analog-Anschluss jetzt über's Internet läuft, außer vielleicht einer besseren Sprachqualität. Und dass er ausfällt, sobald der Telekom-Verteiler kein Internet mehr hat.
Εrnst B. schrieb: > Du merkst davon nix, dass dein Analog-Anschluss jetzt über's Internet > läuft, außer vielleicht einer besseren Sprachqualität. Und dass er > ausfällt, sobald der Telekom-Verteiler kein Internet mehr hat. Kann kein Internet sein wenn es noch nie ausgefallen ist. Internet fällt immer mal aus, kannst machen was man will. Hör dich mal um auf den Seiten der Provider, die Beschwerden...Mein Telefon läuft und läuft und läuft...Ausfälle kenne ich nicht!
Herbert Z. schrieb: > Kann kein Internet sein wenn es noch nie ausgefallen ist. Internet fällt > immer mal aus, kannst machen was man will Was ist denn das für eine Argumentation? Dümmer gehts immer?
Herbert Z. schrieb: > Kann kein Internet sein wenn es noch nie ausgefallen ist. Dauertelefonierer? Einen Ausfall musst du erst einmal merken.
:
Bearbeitet durch User
Re D. schrieb: > Was ist denn das für eine Argumentation? Dümmer gehts immer Die alten Strukturen der Post von früher existieren immer noch! Die haben noch nichts zurück gebaut. Lediglich mit der Wählscheibe kann man nicht mehr telefonieren. Der Rest funktioniert so wie vor dem Internet Zeitalter und solange es noch analoge Festnetzanschlüsse in Bestand gibt werden die auch noch gewartet. Es werden keine neuen aber mehr verkauft. Das Thema erledigt sich dann auf den Friedhöfen. Ein Kumpel war früher bei der Post für Telefone und Anschlüsse zuständig. Der wird es doch wissen? Wie konnte das vor Internet nur funktionieren?
Εrnst B. schrieb: > 1.6% der über Festnetz-Anschlüsse getätigten Anruf-Minuten. > Die Anzahl der Festnetz-Minuten gesamt ist aber auch stark gesunken, > schon 2022 waren es doppelt so viele Handy-Minuten Kein Wunder, wer nur Telefon braucht, zahlt im Festnetz 35€/Monat für eine Telefonieflatrate, im Mobilfunk 3.99, also fast 1/10tel. Wer ist noch so irre und verzichtet auf das mitnehmbare Telefon.
Herbert Z. schrieb: > Ein Kumpel war früher bei der Post für Telefone und Anschlüsse > zuständig. Der wird es doch wissen? Der lebt dann in dem selben Paralleluniversum wie Du.
Herbert Z. schrieb: > Ausfälle kenne ich nicht! Mal dran gedacht, dass du die nur bemerken würdest, wenn du auch gerade telefonierst? Wieviel Prozent des Tages hängst du am Telefon? Wie wahrscheinlich ist es, dass du einen zufälligen Tag einen Internet(Telefon)-Ausfall von 04:30 bis 04:35 Uhr mit bekommst? Ansonsten: Das Telekom-Kernnetz ist IP-Only. Es existiert technisch keine Möglichkeit mehr, analoge Telefongespräche auch analog zu vermitteln, selbst wenn es zwei Nachbarwohnungen an der selben Verteilerbox sind. Herbert Z. schrieb: > Die alten Strukturen der Post von früher existieren immer noch! Nein. Sollten 2018 schon komplett abgeschaltet werden, hat etwas länger gedauert. Ist jetzt weg.
Herbert Z. schrieb: > Der Rest funktioniert so wie vor dem Internet Zeitalter Natürlich nicht. Die ganze Technik des plain old telephone system liegt auf dem Schrott, das Gebäude ist abgerissen, hier steht stattdessen nun ein Konsumtempel. Wer heute noch einen Analoganschluss hat bekommt den weil der DSL Router im Postverteilerkasten am Strassenrand steckt. Gespräche gehen ausschliesslich noch über VoIP in die weite Welt.
Ralf X. schrieb: > https://www.teltarif.de/analoganschluss-..... Ist jetzt auch 10 Jahre alt, wo es noch stimmt, kann ich natürlich nicht sagen.
Beitrag #7802785 wurde vom Autor gelöscht.
Michael B. schrieb: > Wer heute noch einen Analoganschluss hat bekommt den weil der DSL Router > im Postverteilerkasten am Strassenrand steckt. Nee nee, da hat Herberts Kumpel einen Hebdrehwähler eingebaut. 😂
Mario M. schrieb: > Der lebt dann in dem selben Paralleluniversum wie Du. Ich vermute ein spezielles Altersheim für pensionierte Post-Beamte? Wo sie eine historische Vermittlungsstelle mit Hebdrehwählern aufgebaut haben, damit die Bewohner als Beschäftigungstherapie Kontakte polieren können?
Herbert Z. schrieb: > Ein Kumpel war früher bei der Post für Telefone und Anschlüsse > zuständig. Der wird es doch wissen? Also ist er min. 30 Jahre nicht mehr im Geschäft.
Re D. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Und? Was interessiert das den Kunden, was im Verteilerkasten passiert. > > Jens G. schrieb: >>> Wenn Internetausfall ist, ist dein Telefon auch tot. Also kein Argument. >> >> Doch, ist ein Argument ... > > Du scheinst es nicht zu verstehen, der Analogkunde von heute, hat bei > Internetausfall kein Telefon. Die Argumentation "Ich will analog, weil > es geht, wenn das internet weg ist" ist falsch. Wo soll das das Argument > sein? Der letzte Satz war nur, um Dich zu ärgern. Die primäre Aussage ist die, die ich im Absatz davor tätigte. Und die hast Du offensichtlich nicht verstanden ...
Ich gehöre auf alle Fälle nicht zu denen die Krank werden wenn man ihnen das Handy entzieht. Ich werde auch nie mit einem Handy die Rolltreppe runterfallen wie so viele. Klar habe ich so ein Teil, das schalte ich nur ein wenn ich telefonieren will wie bei einem Notfall oder die PIN von meiner VISA Card brauche. Unterwegs will ich meine Ruhe haben. Manche sind, wenn das Handy hin ist oder verloren ist total von der Rolle, wissen mit ihrer Ruhe dann nichts mehr anzufangen. Handy ist wie rauchen oder Alkohol bei vielen. Okay das Thema ist durch. Es gibt nichts mehr zu sagen. Ich lasse mich künftig einfach zurückrufen, weil die meisten Freunde von mir haben eine Flatrate. Dann kostet mich das eine Einheit und wird billiger als vorher mit call by call. Mein Bruder macht das immer so und das klappt ganz gut. Er sieht ja wer anruft und hebt dann nicht ab. Dann wenn ich aufgelegt habe ruft er zurück. Pass scho... Gute Zeit noch !
Herbert Z. schrieb: > Ich gehöre auf alle Fälle nicht zu denen die Krank werden wenn man ihnen > das Handy entzieht. Keine Sorge, das ist auch nicht Teil des Vertrages. Zum Problem wird eher, dass mancher mit zunehmendem Alter jene Zeit verpasst, in der man noch lernen kann, mit randlosen Touchscreens zurecht zu kommen, ohne sich dauernd in dunklen Ecken und Gassen der Software zu verirren. Das fängt schon beim Versuch an, das Teil auch nur anzufassen, ohne unbeabsichtigt etwas auszulösen.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7802849 wurde vom Autor gelöscht.
Das Produkt der Telekom um weiterhin einen analogen Andchluss nutzen zu können, heisst oder hieß MSAN-POTS https://geschaeftskunden.telekom.de/hilfe-und-service/service-angebote/sonderdienste/msan-pots Im Zuge des Umbaus von Vermittlungsstellen hat man da bestimmt Bestandskunden mit migriert, weil das weniger Aufwand war, als sich um die Kunden ohne Internet im ersten Step auch noch kümmern zu müssen. In den weiteren Stufen kommt das Internet immer weiter zum Kunden hin, um schnellere Datenraten ermöglichen zu können. Die Klassische Ortsvermittlungsstelle mit großer Amtsbatterie, ist Geschichte.
(prx) A. K. schrieb im Beitrag #7802849: > Anekdote dazu: Ein Bekannter, von Beruf Hotline-Supporter für > Apple-Produkte, und darin kompetent, hatte sich mal angeboten, seiner > Großmutter die Bedienung eines Smartphones beizubringen. Er hat sehr > schnell aufgegeben. :) Ich kenne genug alte Leute die damit ganz gut umgehen ,darunter auch viele Frauen. Mein allerbester ist 9. Der arbeitet mit seinem Nintendo, da fallen einem die Augen aus. Der reine Wahnsinn. Die Frage ist aber immer ob denn auch Interesse besteht irgendwas zu lernen. Taktisches blödstellen gibt es im Leben natürlich auch und ist manchmal auch nützlich.
Herbert Z. schrieb: > Ich kenne genug alte Leute die damit ganz gut umgehen ,darunter auch > viele Frauen. Gibt erfahrungsgemäss beides. Entscheidend kann aber je nach Individuum das Alter sein, in dem man mit der Bedienung dieser Art Geräte anfängt. Das hat auch nicht wirklich mit Frau zu tun. Nicht einmal damit, ob man eher technisch oder absolut nicht-technisch drauf ist. > Taktisches blödstellen gibt es im Leben natürlich auch und ist > manchmal auch nützlich. Wenn man sich allerdings ein halbes Jahrhundert lang blöd stellt, weil bequem, kann es irgendwann zu spät für eine Kehrtwende sein.
:
Bearbeitet durch User
Jens G. schrieb: > Der letzte Satz war nur, um Dich zu ärgern. > Die primäre Aussage ist die, die ich im Absatz davor tätigte. Und die > hast Du offensichtlich nicht verstanden ... Ein Kindergartenkind das mich fragt, ob ich was nicht verstanden hätte? Warum sollte ein Erwachsener die Wiederholung seiner Aussage nicht verstanden haben?
Michael B. schrieb: > Da geht es nicht um nicht mehr genutzte Dienste, sondern > Profitmaximierung. Das Umschalten auf einen VoIP-Anbieter mit günstigeren Preisen ist jetzt nicht so schwer. Internet vorausgesetzt. > Es erinnert an die in den Flatrates oft nicht enthaltenen Mobilnummern, Du bist nicht aktuell, auch für Mobilnummern sind Flats inzwischen oft enthalten. Re D. schrieb: > Dein analoger Anschluss ist da sicher schon längst auf digital im > Verteilerkasten umgestellt. Nein, die Technik dafür gibts im Normalfall nur in den Vermittlungsstellen. > Wenn Internetausfall ist, ist dein Telefon auch tot. ...also ist deine Schlussfolgerung falsch.
Sven L. schrieb: > Im Zuge des Umbaus von Vermittlungsstellen hat man da bestimmt > Bestandskunden mit migriert, Da hat man alle migriert, weil man die Technik aus den 80ern loswerden wollte. > In den weiteren Stufen kommt das Internet immer weiter zum Kunden hin, > um schnellere Datenraten ermöglichen zu können. In weiteren Stufen wird halt das Produkt vertriebseingestellt (bereits geschehen) und FTTH ausgebaut. > Die Klassische Ortsvermittlungsstelle mit großer Amtsbatterie, ist > Geschichte. Nein, die gibts genauso wie vor 30 Jahren noch. FTTH-Technik steht ausschließlich dort und selbst Vermittlungsstellen, bei denen man vor 10-15 Jahren meinte, sie wegen FTTH nicht mehr zu brauchen, wurden beim FTTC-Ausbau plötzlich wieder wichtig... In Gegenden wie München, wo man bereits zu Fuß recht schnell die Distanz zwischen 2 Vermittlungsstellen überbrückt und man das Gebäude gewinnbringend verkaufen kann, könnte das vielleicht etwas anders aussehen. Für die Fläche jedoch eher nicht.
:
Bearbeitet durch User
Reinhard S. schrieb: >> Es erinnert an die in den Flatrates oft nicht enthaltenen Mobilnummern, > > Du bist nicht aktuell, auch für Mobilnummern sind Flats inzwischen oft > enthalten Ich bin sehr aktuell, ich hab gerade Teltarif bemüht um die günstigste Alllnetfestnetzflat zu finden. Alle billigen enthalten keinen Mobilfunk in der Flat.
Reinhard S. schrieb: > Re D. schrieb: >> Dein analoger Anschluss ist da sicher schon längst auf digital im >> Verteilerkasten umgestellt. > > Nein, die Technik dafür gibts im Normalfall nur in den > Vermittlungsstellen. Wie du das Ding nennst, ist mir Schnuppe. Fast ist, am anderen Ende von Kabel hängt ein A/D-Wandler. Reinhard S. schrieb: >> Wenn Internetausfall ist, ist dein Telefon auch tot. > > ...also ist deine Schlussfolgerung falsch. Ja der Reinjard macht noch IP Telefonie, wenn das internet tot ist. Du bist der Held.
Reinhard S. schrieb: > Nein, die Technik dafür gibts im Normalfall nur in den > Vermittlungsstellen. Nö, die sind heute eher "Outdoor". Oder aber mit der gleichen Technik als "indoor" irgendwo in einem Keller. Die klassische Vermittlungsstelle alle paar km gibt es schon lange nicht mehr, sondern eher nur noch Punkte wo die Datenströme immer weiter konzentriert werden. - https://de.wikipedia.org/wiki/Multi-service_access_node - https://www.tkg-swf.de/?Netze_und_Dienstleistungen:Outdoor_DSLAM_%2F_MSAN - https://www.retarus.com/blog/de/weltweite-pots-abschaltung-das-ende-naht/
Michael B. schrieb: > Ich bin sehr aktuell, ich hab gerade Teltarif bemüht um die günstigste > Alllnetfestnetzflat zu finden. > > Alle billigen enthalten keinen Mobilfunk in der Flat. Du schaust bei den Festnetz-Anschlüssen? o2 hat eine dabei und teuer sind die auch nicht unbedingt. Re D. schrieb: >> Nein, die Technik dafür gibts im Normalfall nur in den >> Vermittlungsstellen. > > Wie du das Ding nennst, ist mir Schnuppe. Fast ist, am anderen Ende von > Kabel hängt ein A/D-Wandler. Faktenverweigerer? :D Es macht halt einen Unterschied, ob das nun ein minimaler Kasten auf der Straße oder ein ordentliches Technikgebäude mit allem drum und dran ist. > Reinhard S. schrieb: >>> Wenn Internetausfall ist, ist dein Telefon auch tot. >> >> ...also ist deine Schlussfolgerung falsch. > > Ja der Reinjard macht noch IP Telefonie, wenn das internet tot ist. Du > bist der Held. Wenn die Internetanbindung der Vermittlungsstelle (oder auch nur des A/D-Wandlers) tot ist ist wohl was größeres passiert.
:
Bearbeitet durch User
Reinhard S. schrieb: > Nein, die gibts genauso wie vor 30 Jahren noch. FTTH-Technik steht > ausschließlich dort und selbst Vermittlungsstellen, bei denen man vor > 10-15 Jahren meinte, sie wegen FTTH nicht mehr zu brauchen, wurden beim > FTTC-Ausbau plötzlich wieder wichtig... Echt, also hier findet gerade Breitbandausbau, (allerdings nicht durch T-Com) statt und da gibt es NVT und kleine Pop-Gebäude (so in der Größe einer begehbaren Umspannstation). FTTC wurde hier auch nicht durch die Telekom gemacht, da steht halt das MFG in der Nähe eines KVz und beides ist durch ein Kollokationskabel verbunden. Aktuell kommt mein Amt noch aus einer VSt und auch bei Stromausfall funktioniert das DSL. Ob das ein angemieter Port oder eigene Technik vom Provider ist, weiß ich nicht. > > In Gegenden wie München, wo man bereits zu Fuß recht schnell die Distanz > zwischen 2 Vermittlungsstellen überbrückt und man das Gebäude > gewinnbringend verkaufen kann, könnte das vielleicht etwas anders > aussehen. Für die Fläche jedoch eher nicht Wie Du sagst, im Zweifel wird es wohl drauf ankommen. So eine Miniortsvermittlung, die kaum größer ist, wie ein PoP, den man eh gebraucht hätte lässt man vielleicht stehen, aber an bestimmten Stellen wird man Betriebsgebäude sicherlich aufgeben.
Reinhard S. schrieb: > Faktenverweigerer? :D Es macht halt einen Unterschied, ob das nun ein > minimaler Kasten auf der Straße oder ein ordentliches Technikgebäude mit > allem drum und dran ist. Die Gebäude scheint es wohl doch eher nur noch in deiner Vorstellung zu geben. (V)DSL scheint an dir vorbei gegangen zu sein: Irgend W. schrieb: > Nö, die sind heute eher "Outdoor". Oder aber mit der gleichen Technik > als "indoor" irgendwo in einem Keller. Die klassische Vermittlungsstelle > alle paar km gibt es schon lange nicht mehr, sondern eher nur noch > Punkte wo die Datenströme immer weiter konzentriert werden. Reinhard S. schrieb: > Wenn die Internetanbindung der Vermittlungsstelle (oder auch nur des > A/D-Wandlers) tot ist ist wohl was größeres passiert. Ach? Echt? Wie?
Sven L. schrieb: > Echt, also hier findet gerade Breitbandausbau, (allerdings nicht durch > T-Com) statt und da gibt es NVT und kleine Pop-Gebäude (so in der Größe > einer begehbaren Umspannstation). Klar, wenn es nicht die Telekom baut wäre es unwirtschaftlich, Telekom-Vermittlungsstellen zu nutzen. Re D. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Faktenverweigerer? :D Es macht halt einen Unterschied, ob das nun ein >> minimaler Kasten auf der Straße oder ein ordentliches Technikgebäude mit >> allem drum und dran ist. > > Die Gebäude scheint es wohl doch eher nur noch in deiner Vorstellung zu > geben. (V)DSL scheint an dir vorbei gegangen zu sein: Nein, Aber die Dinger sind halt nur für VDSL, mehr nicht. Kein FTTH, keine Analog-Anschlüsse, kein SDSL. Das steht alles weiterhin in der Vermittlungsstelle. Ich bin da beruflich öfters drin... Und die Telekom will die VDSL-Kästen mittelfristig auch wieder loswerden von wegen Wartungsaufwand. > Reinhard S. schrieb: >> Wenn die Internetanbindung der Vermittlungsstelle (oder auch nur des >> A/D-Wandlers) tot ist ist wohl was größeres passiert. > > Ach? Echt? Wie? Stellst du dich so dumm oder bist du es? :D
Reinhard S. schrieb: > Nein, Aber die Dinger sind halt nur für VDSL, mehr nicht. Kein FTTH, > keine Analog-Anschlüsse, kein SDSL. Das steht alles weiterhin in der > Vermittlungsstelle. Ich bin da beruflich öfters drin... So weit ich weiß ist das von den Gegebenheiten vor Ort abhängig. Also ob die Analog-Wandlung durch Technik im Gebäude der Vermittlungsstelle gemacht wird oder im MSAN. > Und die Telekom will die VDSL-Kästen mittelfristig auch wieder loswerden > von wegen Wartungsaufwand. Genau. Aber dann gleich zusammen mit dem ganzen Kupfernetz und allem was dazu gehört. Also nur noch FTTH. Und die OLT sitzen dann in irgendeiner zentral gelegenen Vermittlungsstelle.
Reinhard S. schrieb: > Stellst du dich so dumm oder bist du es? :D Tja, denk mal drüber nach, kommst noch drauf. Reinhard S. schrieb: > Nein, Aber die Dinger sind halt nur für VDSL, mehr nicht. Kein FTTH, > keine Analog-Anschlüsse, kein SDSL. Jetzt setze das "nur" bitte noch ins zahlenmäßig Verhältnis.
Herbert Z. schrieb: > Meinen Anschluss habe ich schon Jahrzehnte. Vielleicht wirds einfach mal Zeit für nen neuen Tarif?! ... Für innerdeutsche Gespräche zahle ich schon lange nichts mehr...
Ich A. schrieb: > Vielleicht wirds einfach mal Zeit für nen neuen Tarif?! ... > Für innerdeutsche Gespräche zahle ich schon lange nichts mehr... Er zahlt für Ferngespräche noch 62 Pfennig.
Gerd E. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Nein, Aber die Dinger sind halt nur für VDSL, mehr nicht. Kein FTTH, >> keine Analog-Anschlüsse, kein SDSL. Das steht alles weiterhin in der >> Vermittlungsstelle. Ich bin da beruflich öfters drin... > > So weit ich weiß ist das von den Gegebenheiten vor Ort abhängig. Also ob > die Analog-Wandlung durch Technik im Gebäude der Vermittlungsstelle > gemacht wird oder im MSAN. Kann sehr gut sein und es dürfte auch Gründe für den Einsatz im Gehäuse draußen geben. Der Regelfall scheint es, zumindest meiner Beobachtung hier in Bayern nach, auf jeden Fall nicht zu sein. > Und die OLT sitzen dann in irgendeiner zentral gelegenen Vermittlungsstelle. Naja, da auch FTTH nur eine begrenzte Reichweite hat kann man die, grad im ländlichen Bereich, auch nicht ewig einsparen. In der Stadt dafür umso besser. Re D. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Stellst du dich so dumm oder bist du es? :D > > Tja, denk mal drüber nach, kommst noch drauf. Alles klar, du bist es :D > > Reinhard S. schrieb: >> Nein, Aber die Dinger sind halt nur für VDSL, mehr nicht. Kein FTTH, >> keine Analog-Anschlüsse, kein SDSL. > > Jetzt setze das "nur" bitte noch ins zahlenmäßig Verhältnis. Welche Auswirkung hat hier das zahlenmäßige Verhältnis? Wenn ich 1000 VDSL-Anschlüsse aus den Dingern raushole, aber die restlichen Produkte nicht, ist es doch logisch, das ich dafür einen separaten Ort für die Technik brauche? Re D. schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Vermittlungsstelle > > Vermittlungsstelle ist das ein sehr unpassend Wort oder? Jeder weiß was damit gemeint ist. Von daher passt das schon. Wie willst du die Gebäude nennen?
Reinhard S. schrieb: > Wie willst du die Gebäude nennen? Betriebsgebäude? So nennt man Gebäude für den Betrieb von Anlagen. Du solltest noch mal nachdenken: Reinhard S. schrieb: > Re D. schrieb: >> Reinhard S. schrieb: >>> Stellst du dich so dumm oder bist du es? :D >> >> Tja, denk mal drüber nach, kommst noch drauf. > > Alles klar, du bist es :D
Reinhard S. schrieb: >> Und die OLT sitzen dann in irgendeiner zentral gelegenen Vermittlungsstelle. > > Naja, da auch FTTH nur eine begrenzte Reichweite hat kann man die, grad > im ländlichen Bereich, auch nicht ewig einsparen. In der Stadt dafür > umso besser. Auf dem Land könnte man die OLTs zusammen mit nem Switch und dem Glasfaser-Modul für den Uplink in einen Kasten von der Größe eines MSAN packen. Würde erlauben eine Vielzahl von den jetzigen Vermittlungsstellen-Gebäuden loszuwerden. Auf dem Land bringt es zwar nicht soo viel die Grundstücke zu verkaufen, aber die kosten ständig Unterhalt, Heizung und Instandhaltung. Und ohne das Kupfernetz brauchst Du die meisten von denen nicht mehr wirklich.
:
Bearbeitet durch User
H. H. schrieb: > Ich A. schrieb: >> Für innerdeutsche Gespräche zahle ich schon lange nichts mehr... > > Ich ebenso. :-)
Gerd E. schrieb: > Würde erlauben eine Vielzahl von den jetzigen > Vermittlungsstellen-Gebäuden loszuwerden. Auf dem Land bringt es zwar > nicht soo viel die Grundstücke zu verkaufen, aber die kosten ständig > Unterhalt, Heizung und Instandhaltung. Und ohne das Kupfernetz brauchst > Du die meisten von denen nicht mehr wirklich. Dann muss man aber buddeln, um die Glasfasern bis in die Häuser zu verlegen. Und nichts ist teuer, zeitaufwendiger und – wichtiger, als mancher denkt – Organisationskapazität fressender als Buddeln. (Eine Immobilie zu verkaufen, ist einfach. Glasfasern über -zig fremde Grundstücke zu verlegen, nicht.) Das Kupfernetz ist nun mal vorhanden, und man wird es nutzen, solange das wirtschaftlich ist. Jedenfalls, soweit es die Letzte Meile betrifft.
Reinhard S. schrieb: >>> Stellst du dich so dumm oder bist du es? :D >> >> Tja, denk mal drüber nach, kommst noch drauf. > > Alles klar, du bist es :D Sehr scharfsinnig ... ;-)
Herbert Z. schrieb: > könnte auch über dieses Kabelmodem telefonieren, aber ist mir zu > unsicher im medizinischem Notfall. Nachts bemerkt man den Ausfall erst > wenn man das Telefon dringend braucht. Die Basisstation den Notrufknopfes unserer Mutter (vom Pflegedienst) ist an einen Ethernetport der Fritzbox angeschlossen, nutzt also IP-Telefonie. Als Fallback ist ein "Handy" eingebaut. Uwe
Gerd E. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>> Und die OLT sitzen dann in irgendeiner zentral gelegenen Vermittlungsstelle. >> >> Naja, da auch FTTH nur eine begrenzte Reichweite hat kann man die, grad >> im ländlichen Bereich, auch nicht ewig einsparen. In der Stadt dafür >> umso besser. > > Auf dem Land könnte man die OLTs zusammen mit nem Switch und dem > Glasfaser-Modul für den Uplink in einen Kasten von der Größe eines MSAN > packen. Das kannst du als "Neuling" auf dem Markt machen, wenn man auf nichts bestehendes zurückgreifen kann. Andererseits stellen selbst Neulinge dir lieber einen fertigen PoP in Garagen- oder Containergröße hin und verzichten möglichst auf MFG. Weil ewig viel Platz ist da drin auch nicht, je nach Größe und Anordnung schafft man es nichtmal, Nachfolgetechnik für die aktuell verbaute Technik einzubauen, mangels Platz. > Auf dem Land bringt es zwar > nicht soo viel die Grundstücke zu verkaufen, aber die kosten ständig > Unterhalt, Heizung und Instandhaltung. Und ohne das Kupfernetz brauchst > Du die meisten von denen nicht mehr wirklich. Ohne Kupfernetz wirds in den meisten VSt in der Tat sehr leer (und kalt), andererseits endet da ja das bestehende (Telekom-)Glasfaser-Netz und die Kupferabschaltung ist aktuell auch eher am Horizont zu sehen.
Reinhard S. schrieb: > Ohne Kupfernetz wirds in den meisten VSt in der Tat sehr leer (und > kalt), andererseits endet da ja das bestehende (Telekom-)Glasfaser-Netz > und die Kupferabschaltung ist aktuell auch eher am Horizont zu sehen. Ich hoffe, dass das Kupfernetz noch solange aktiv ist bis ich in die Urne geschüttet werde. Im übrigen heißt mein Telekomanschluss "Analoganschluss Bestandskunden" Daneben gibt es noch den "ISDN Anschluss Bestandskunden" Ich zahle ca. 22 Euro im Monat und habe 2Stunden frei. Zusätzlich habe ich Internet bei Pyur (vormals KMS). Dort bezahle ich für eine 6000er Kabelleitung 17€ plus 10€ für neuerdings TV im Kabel. Nachts kann ich mein Kabelmodem abschalten was bei 18 Watt gut Strom spart. Würde ich darüber telefonieren, müsste es durchlaufen. MfG
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > Ich hoffe, dass das Kupfernetz noch solange aktiv ist bis ich in die > Urne geschüttet werde. Es gibt kein Kupfernetz mehr. Du hast eine Kupfer-Leitung, an deren Ende (was nicht bei dir in der Wohnung ist) hängt ein Analog->VOIP (also "Internet") Umsetzer. Haben schon mehrere versucht dir zu erklären, teilweise auf einem Niveau was auch Grundschüler verstehen würden. Müssen wir mit den Niveau weiter runter? Herbert Z. schrieb: > Im übrigen heißt mein Telekomanschluss "Analoganschluss Bestandskunden" Das ist der normale Telekom-Tarif für "Telefonie über Internet mit Übersetzung außerhalb deiner Wohnung" (MSAN-POTS). Herbert Z. schrieb: > Würde ich darüber telefonieren, müsste es durchlaufen. du telefonierst ja über das Internet der Telekom, nicht über das deines Kabelnetz-Providers. Also: Dein Telefon -> Kupferdoppelader aus dem Haus, unter der Straße durch ... -> analoge Line-Card im DSLAM der Telekom -> "Internet" und von da z.B. "Internet" -> DSLAM woanders -> Fritzbox vom Angerufenen -> DECT -> dem sein Funktelefon
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > Ich hoffe, dass das Kupfernetz noch solange aktiv ist bis ich in die > Urne geschüttet werde. > Im übrigen heißt mein Telekomanschluss "Analoganschluss Bestandskunden" Bei mir "Call Basis/Standard (m)". > Daneben gibt es noch den "ISDN Anschluss Bestandskunden" Nein, ISDN ist schon lange abgeschalten und die Technik dafür oft auch schon abgebaut und verschrottet. Selbst bei Vodafone. Εrnst B. schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> Ich hoffe, dass das Kupfernetz noch solange aktiv ist bis ich in die >> Urne geschüttet werde. > > Es gibt kein Kupfernetz mehr. Du hast eine Kupfer-Leitung, an deren Ende > (was nicht bei dir in der Wohnung ist) hängt ein Analog->VOIP (also > "Internet") Umsetzer. Ist die Kupfer-Verbindung dazwischen kein "Netz"?
Herbert Z. schrieb: > Zusätzlich habe ich Internet bei Pyur (vormals KMS). Dann benutze dieses Internet doch mal dafür, um über das Thema „Durchwahl“ bei deinem WunschTelefonBilligVorwahlAnbieter nachzulesen, und wie das dein Problem lösen könnte. Oliver
Herbert Z. schrieb: > Ich zahle ca. 22 Euro im Monat und habe 2Stunden frei. > Zusätzlich habe ich Internet bei Pyur (vormals KMS). Dort bezahle ich > für eine 6000er Kabelleitung 17€ Du zahlst also 39 € im Monat, obwohl man für 35€ im Monat schnelles Internet und Telefonflat incl. Mobilfunk haben kann. Kann man machen.
Reinhard S. schrieb: > Ist die Kupfer-Verbindung dazwischen kein "Netz"? Googel doch mal, was ein Netz ist. Lesen bildet. Tipp eine Fangleine ist kein Netz ;).
Herbert Z. schrieb: > Ich hoffe, dass das Kupfernetz noch solange aktiv ist bis ich in die > Urne geschüttet werde. Die Kupferleitung bis zum KVz wird es noch eine Weile geben, die bis zum HVt (die für Deine MSAN-POTS-Leitung i.d.R. vorausgesetzt wird) ist schon eher Glückssache. Aber wer einmal ein Glasfaserprodukt hatte, will ohnehin kein Kupfer mehr. Herbert Z. schrieb: > Daneben gibt es noch den "ISDN Anschluss Bestandskunden" Kennst Du jemanden, der den hat? Meines Wissens verbaut die Telekom keine MSAN-Karten für ISDN-Teilnehmer, es gab aber mal ein Produkt, das technisch aus einem langsamen DSL-Anschluss mit ISDN-tauglichem CPE (ZyXEL Speedlink o.dgl.) bestand. Herbert Z. schrieb: > Nachts kann ich mein Kabelmodem abschalten was bei 18 Watt gut Strom > spart. > Würde ich darüber telefonieren, müsste es durchlaufen. Wenn Du den Analoganschluss kündigst und die 22 EUR/Monat sparst, darf es sogar 300 Watt ziehen, wenn ich mal von 8h Schlaf und 30ct/kWh ausgehe. VDSL2 läuft nach meiner Erfahrung bombenstabil (Glasfaser sowieso), Deine schlechten Erfahrungen mit dem DOCSIS-Anschluss sind nicht "das Internet". Reinhard S. schrieb: >> Daneben gibt es noch den "ISDN Anschluss Bestandskunden" > > Nein, ISDN ist schon lange abgeschalten und die Technik dafür oft auch > schon abgebaut und verschrottet. Selbst bei Vodafone. Jein, ISDN-Produkte für Bestandskunden gibt es teilweise noch, ich kenne mehrere Patienten mit alten S2M-Anlagen. Aber das ist natürlich VoIP mit Gateway vom Anbieter, eine EWSD läuft da nicht mehr.
So , habe ich gefunden: Also: Die Umstellung reiner analoger Anschlüsse mit nur einer Nummer ist eigentlich ein 2025 Thema. 2025 sollte diese Umstellung abgeschlossen sein. Davor war es Kupfer pur, nicht Internet bei Telekom und bei mir. Zitat: Ich habe nur einen normalen analogen Telefonanschluss und keinen Internetanschluss. Was gilt denn da? Bei reinen analogen Telefonanschlüssen mit nur einer Rufnummer muss nichts verändert werden. Die Telekom nimmt die Umstellung in der Vermittlungsstelle vor. Die Hausnotrufsysteme über rein analoge Anschlüsse sollen laut Telekom auch nach der Umstellung auf IP in der Vermittlungsstelle noch funktionieren. Unterm Strich ist diese Umstellung auf IP für mein Telefon doch neu. Da war vor ein paar Tagen einer von der Telekom bei mir vor der Tür und faselte etwas was ich akustisch nicht verstanden habe und mich eigentlich auch nicht interessiert hat, wie alles was von Klinkenputzern erzählt wird. Bei "Vertretern " mache ich einfach "dicht"...wegen üblen Erfahrungen. Jetzt weiß ich, der Mann wollte die Umstellung ankündigen und war auch bei den Nachbarn. Insofern ist das Thema geklärt und vom Tisch. Es lebe IP Telefonie ab "jetzt" ... hoffentlich fällt es nicht so oft aus...Von der Umstellung dieser Tage habe ich nichts mitbekommen.
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > 2025 sollte diese Umstellung abgeschlossen > sein. Davor war es Kupfer pur, nicht Internet. Du willst es nicht begreifen, oder? Die alten ISDN-Vermittlungsstellen sind weg. Verschrottet. Tot. Du telefonierst seit Jahren "über das Internet", wovon Du aber nichts merkst, weil es zwischen Dir und dem MSAN-POTS-Einschub weiterhin analog läuft. Dahinter geht es per IP zur Telekom-SIP-Plattform. Herbert Z. schrieb: > Unterm Strich ist diese Umstellung auf IP für mein Telefon doch neu. Nein, die ist längst passiert. Gab aber nur ein paar Minuten Downtime, die Du nicht bemerkt haben dürftest. Herbert Z. schrieb: > Bei "Vertretern " mache ich einfach "dicht"...wegen üblen > Erfahrungen. Das ist sinnvoll, besonders ein Vertriebsunternehmen ist dafür berüchtigt, auch mal Märchen über angeblich anstehende Umstellungen zu erzählen, um neue Tarife (oder auch nur Verlängerungen) zu verkaufen.
Hmmm schrieb: > Das ist sinnvoll, besonders ein Vertriebsunternehmen ist dafür > berüchtigt, auch mal Märchen über angeblich anstehende Umstellungen zu > erzählen, um neue Tarife (oder auch nur Verlängerungen) zu verkaufen. Auf alle Fälle faselte er etwas von einer Umstellung die im Keller gemacht werden soll. Ich habe gerade 2 Nachbarn die besser hören gefragt. Die haben mir exakt bestätigt dass der Mann von einer bevorstehenden Umstellung im Keller bezüglich Telefon gefaselt hat. Mir ist das jetzt schon klar! Unsere Wohnanlage war wohl eine der letzten im Bestand der Telekom die jetzt umgestellt wurden. Und nein , ich telefoniere nicht schon jahrelang über IP. Aber gut , wie wichtig ist diese Frage ? Eben ,so wichtig als wenn in Honkong ein Rad umfällt. Eben!
Reinhard S. schrieb: >> Es gibt kein Kupfernetz mehr. Du hast eine Kupfer-Leitung, an deren Ende >> (was nicht bei dir in der Wohnung ist) hängt ein Analog->VOIP (also >> "Internet") Umsetzer. > > Ist die Kupfer-Verbindung dazwischen kein "Netz"? Nein, mangels Knoten.
Herbert Z. schrieb: > Auf alle Fälle faselte er etwas von einer Umstellung die im Keller > gemacht werden soll. Vielleicht bekommt ihr FTTH, das würde vom Timing her passen. Herbert Z. schrieb: > Mir ist das jetzt schon klar! Unsere Wohnanlage war wohl eine der > letzten im Bestand der Telekom die jetzt umgestellt wurden. Dir ist gar nichts klar. Selbst bei euch in Bayern laufen keine ISDN-Vermittlungsstellen mehr, das Thema ist seit etwa 2020 durch. Herbert Z. schrieb: > Und nein , ich telefoniere nicht schon jahrelang über IP. Woher "weisst" Du das? Aus Sicht des ahnungslosen Kunden "fühlt" sich ein MSAN-POTS-Anschluss wie ein Analoganschluss an.
Hmmm schrieb: > Das ist sinnvoll, besonders ein Vertriebsunternehmen ist dafür > berüchtigt, auch mal Märchen über angeblich anstehende Umstellungen zu > erzählen, um neue Tarife (oder auch nur Verlängerungen) zu verkaufen. Auf alle Fälle faselte er etwas von einer Umstellung die im Keller gemacht werden soll. Ich habe gerade 2 Nachbarn die besser hören gefragt. Die haben mir exakt bestätigt dass der Mann von einer bevorstehenden Umstellung im Keller bezüglich Telefon gefaselt hat. Mir ist das jetzt schon klar! Unsere Wohnanlage war wohl eine der letzten im Bestand der Telekom die jetzt umgestellt wurden. Und nein, ich telefoniere nicht schon jahrelang über IP. Aber gut, wie wichtig ist diese Frage ? Eben, so wichtig als wenn in Honkong ein Radl umfällt. Eben! Ich werde mich künftig zurückrufen lassen weil die meisten die ich kenne haben eine Flat. Mein Bruder der viel in der Schweiz ist macht das automatisch wenn ich ihn mit meinem Handy anrufe. Er hebt nicht ab und wenn ich aufgelegt habe ruft er zurück. Kostet mich dann nichts. Call by Call war schon nicht schlecht mit 0,8 Cent pro Minute. Kostet bei Telekom etwas mehr je nach Uhrzeit Abends 1,57Cent bei Ortsgesprächen.
Kleine Information und gerade festgestellt: Ich habe jetzt kein Freizeichen mehr weder am alten Tastentelefon noch am Gigaset. Das ist neu. Also muss etwas in den letzten zwei Wochen passiert sein denn davor hatte ich immer ein Freizeichen. Ich kann aber telefonieren...
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > Im übrigen heißt mein Telekomanschluss "Analoganschluss Bestandskunden" Das haben hier alle verstanden. > Daneben gibt es noch den "ISDN Anschluss Bestandskunden" Märchenstunde, Mitte 2019 hat mich Telekom rausgeworfen, will kein ISDN mehr liefern. > Zusätzlich habe ich Internet bei Pyur (vormals KMS). Das war schon weiter vorne zu lesen und erklärt, warum Du unabhängig vom Internet telefonieren kannst. > Nachts kann ich mein Kabelmodem abschalten was bei 18 Watt gut Strom > spart. Ich schalte auch mein DSL ab, wenn ich es nicht brauche und muß nicht rund um die Uhr telefonisch erreichbar sein. Im Prinzip bin ich es dennoch, weil bei nicht regristriertem VoIP eine Weiterleitung zum Handy erfolgt. Oliver S. schrieb: > Dann benutze dieses Internet doch mal dafür, um über das Thema > „Durchwahl“ bei deinem WunschTelefonBilligVorwahlAnbieter nachzulesen, > und wie das dein Problem lösen könnte. Was willst Du uns damit sagen? Call-by-Call gab es nur bei Telekom, alle anderen Anbieter waren davon befreit. Mir fällt nichts ein, über Internet mit wechselnden Anbietern telefonieren zu können. Hmmm schrieb: > Aber wer einmal ein Glasfaserprodukt hatte, will ohnehin kein Kupfer > mehr. Ein Bekannter im Bereich Itzehoe beklagt häufige Ausfälle, die beim Betreiber liegen. Dann ist er zufrieden, mit seinem Telefon per Telekom-Bauern-DSL (384kbit) am gemietetem Speedport die Störung melden zu können. Das ist auch sein Grund, Telekom weiterhin teuer zu bezahlen. Herbert Z. schrieb: > So , habe ich gefunden: > Also: Die Umstellung reiner analoger Anschlüsse mit nur einer Nummer ist > eigentlich ein 2025 Thema. 2025 sollte diese Umstellung abgeschlossen > sein. Davor war es Kupfer pur, nicht Internet bei Telekom und bei mir. Du weißt nicht, was hinter Deiner TAE passiert und musst es eigentlich auch nicht, solange es zuverlässig funktioniert. Herbert Z. schrieb: > Auf alle Fälle faselte er etwas von einer Umstellung die im Keller > gemacht werden soll. Ich habe gerade 2 Nachbarn die besser hören > gefragt. Die haben mir exakt bestätigt dass der Mann von einer > bevorstehenden Umstellung im Keller bezüglich Telefon gefaselt hat. > Mir ist das jetzt schon klar! Unsere Wohnanlage war wohl eine der > letzten im Bestand der Telekom die jetzt umgestellt wurden. Blödsinn, Lügenmärchen, im Keller muß garnichts umgestellt werden. > Und nein , ich telefoniere nicht schon jahrelang über IP. Bist Du lernresistent oder renitent? Ich wiederhole: Du weißt nicht, was hinter Deiner TAE passiert und musst es eigentlich auch nicht, solange es zuverlässig funktioniert. Hmmm schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> Auf alle Fälle faselte er etwas von einer Umstellung die im Keller >> gemacht werden soll. > Vielleicht bekommt ihr FTTH, das würde vom Timing her passen. Das hat aber nun garnichts mit seinem Analogtelefon zu tun. Herbert Z. schrieb: > Ich werde mich künftig zurückrufen lassen weil die meisten die ich kenne > haben eine Flat. Mein Bruder der viel in der Schweiz ist macht das > automatisch wenn ich ihn mit meinem Handy anrufe. Er hebt nicht ab und > wenn ich aufgelegt habe ruft er zurück. Kostet mich dann nichts. Schön für Dich. > Call by Call war schon nicht schlecht mit 0,8 Cent pro Minute. Kostet > bei Telekom etwas mehr je nach Uhrzeit Abends 1,57Cent bei > Ortsgesprächen. Kasper, 95ct pro Stunde bringen Dich bestimmt in die Sozialhilfe. Herbert Z. schrieb: > Ich habe jetzt kein > Freizeichen mehr weder am alten Tastentelefon noch am Gigaset. Das ist > neu. Also muss etwas in den letzten zwei Wochen passiert sein denn davor > hatte ich immer ein Freizeichen. > Ich kann aber telefonieren... Unterscheide Wählton und Freizeichen. Aber wenn Du tatsächlich keinen Wählton mehr bekommst, rufe die Telekom-Störungsannahme an. Da wird eine Fachfrau Dein Anliegen aufnehmen und Dich nicht überfordern.
Manfred P. schrieb: > Unterscheide Wählton und Freizeichen. Aber wenn Du tatsächlich keinen > Wählton mehr bekommst, rufe die Telekom-Störungsannahme an. Da wird eine > Fachfrau Dein Anliegen aufnehmen und Dich nicht überfordern. Kann ich mir schenken , es war nur "Murphy". Stecker saß nicht richtig und die Dose ist schon ziemlich alt. Nachdem ich Tastentelefon und A415 bei Nachbarn getestet hatte ging es auch bei mir wieder. Ja, es gibt auch Fachfrauen, die entweder selber was wissen, oder mich weiter verbinden...sogenannte Verbindungfrauen. Manfred P. schrieb: > Du weißt nicht, was hinter Deiner TAE passiert und musst es eigentlich > auch nicht, solange es zuverlässig funktioniert. Deswegen ist mir das jetzt auch wurscht. Manfred P. schrieb: > Kasper, 95ct pro Stunde bringen Dich bestimmt in die Sozialhilfe. Naja, München ist teuer und sparen ist mir Fleisch und Blut. Schau mal wie hoch junge Menschen oft verschuldet sind. Wird mir mir nie passieren, im Gegenteil mein Problem mit Geld ist ein anderes. Testament zu verfassen ist echt eine harte Arbeit wenn alle die man kennt nicht viel jünger sind und mein Geld nicht brauchen. Ich schätze die "Sternstunden Kinderhilfe" und ich habe zwei Nachbarskinder die ich mag auf... Gegenseitigkeit. Hoffentlich macht mir die Pubertät keinen Strich durch meine Rechnung. Zeit das Thema zu los zu lassen.
Herbert Z. schrieb: > Es lebe IP Telefonie ab "jetzt" ... hoffentlich fällt es nicht so oft > aus...Von der Umstellung dieser Tage habe ich nichts mitbekommen. OK, also JETZT glaubst du allen hier beteiligen das dein Anschluss nur auf den letzten Metern "Analog" ist... Das diese Umstellung bei dir erst so spät kam konnten wir zwar nicht wissen, aber da es nun mal "die Regel" ist, war die Aussage auch nicht falsch. Bei dir hat's halt etwas länger gedauert bis umgestellt wurde. Aber Fakt ist, du kannst dem nicht entgehen, analogzeit ist vorbei. Egal was dein Vertrag sagt, das trifft höchsten auf die letzten Meter Leitung zu.
Kilo S. schrieb: > OK, also JETZT glaubst du allen hier beteiligen das dein Anschluss nur > auf den letzten Metern "Analog" ist... Ich bezeichne meine Anschluss als das was in meinem Vertrag steht. Da steht "Analog Anschluss Bestandskunden". Ich habe gelesen, dass die Telekom 2025 alle Umstellungen abschließen will. In unsere Wohnanlage wurde das offensichtlich im Dezember 24 vollzogen. Ich hasse Vertreter vor meiner Wohnungstür. Hätte ich den Typen von der Telekom besser wahrgenommen und nicht abgewimmelt hätte ich einen anderen Wissenstand. "Keller und Umstellung" ist mir aber hängen geblieben. Kilo S. schrieb: > Aber Fakt ist, du kannst dem nicht entgehen, analogzeit ist vorbei. Ist wohl so, ich will nur günstig und zuverlässig telefonieren. Kilo S. schrieb: > OK, also JETZT glaubst du allen hier beteiligen das dein Anschluss nur > auf den letzten Metern "Analog" ist... Es sind noch nicht alle umgestellt deswegen hatte ich nicht unrecht mit MEINEM Anschluss.
H. H. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>> Es gibt kein Kupfernetz mehr. Du hast eine Kupfer-Leitung, an deren Ende >>> (was nicht bei dir in der Wohnung ist) hängt ein Analog->VOIP (also >>> "Internet") Umsetzer. >> >> Ist die Kupfer-Verbindung dazwischen kein "Netz"? > > Nein, mangels Knoten. Mh, ob der (Ursprungs-)Knoten nun die Vermittlungsstelle ist oder der Kasten draußen dürfte doch relativ egal sein? Ein baumartiges Netz zwischen diesen Punkten und den Kunden hat man so oder so, wenn es bis zur Vst durchgeht halt mit einer Verästelung mehr.
Herbert Z. schrieb: > So , habe ich gefunden: > Also: Die Umstellung reiner analoger Anschlüsse mit nur einer Nummer ist > eigentlich ein 2025 Thema. 2025 sollte diese Umstellung abgeschlossen > sein. Wo hast du das gelesen? Ich hab da bei mir so 2020 einen Brief dazu bekommen.
Beitrag #7803806 wurde von einem Moderator gelöscht.
Reinhard S. schrieb: > Wo hast du das gelesen? Ich hab da bei mir so 2020 einen Brief dazu > bekommen. Ich habe keinen Brief bekommen, die letzte Rechnung von der Telekom per Post ist ewig her. Ich sehe nur am Kontoauszug, was abgebucht wird und solange das im grünen Bereich liegt beschäftigt mich das nicht, ebenso nicht die Technik die sich eventuell mal verändert wie jetzt im Dezember. Ps. Die Info mit "2025" habe ich kopiert und Wortgetreu eingefügt, ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Wer kümmert sich schon ohne Not um seinen Telefonanschluss dessen Vertrag man schon bei der "Post" abgeschlossen hat?
Herbert Z. schrieb: > Ich sehe nur am Kontoauszug, was abgebucht wird und > solange das im grünen Bereich liegt beschäftigt mich das nicht, ebenso > nicht die Technik die sich eventuell mal verändert wie jetzt im > Dezember. Kann man so machen, hat meine Oma auch so gemacht. Aber die hat sich auch nie darin versucht, in Technik-Foren Tatsachenbehauptungen bezüglich technischer Dinge aufzustellen, über die sie nach eigenem Bekunden null Komma nichts wusste.
Herbert Z. schrieb: > Es sind noch nicht alle umgestellt deswegen hatte ich nicht unrecht mit > MEINEM Anschluss. Und wir sind davon ausgegangen das die Umstellung durch ist. Nuja, egal. Du siehst ja jetzt wie's läuft. Was im Vertrag steht ist so gesehen "egal" weil sich der Fortschritt nicht aufhalten lässt. Egal wie lange dein Vertrag noch läuft, wie oft da analog steht, ab einem gewissen Punkt wird's Digital.
Rolf schrieb: > Kann man so machen, hat meine Oma auch so gemacht. > Aber die hat sich auch nie darin versucht, in Technik-Foren > Tatsachenbehauptungen bezüglich technischer Dinge aufzustellen, über die > sie nach eigenem Bekunden null Komma nichts wusste. Ich behaupte immer noch, dass mein Anschluss vor kurzem noch Kupfern war wie die letzten Jahrzehnte auch ohne IP. Gratuliere dir zu deiner Oma!
Herbert Z. schrieb: > Ich behaupte immer noch, dass mein Anschluss vor kurzem noch Kupfern war > wie die letzten Jahrzehnte auch ohne IP. Lasst mich im Alter nie so starrsinnig werden. Allerdings, mit den sog. "Sozialen Medien" geht es schon los... Uwe
Uwe B. schrieb: > Lasst mich im Alter nie so starrsinnig werden. > Allerdings, mit den sog. "Sozialen Medien" geht es schon los... > > Uwe https://www.i-alarmsysteme.at/news/abschaltung-isdn-und-analoge-telefonanschluesse#:~:text=Liebe%20Kund%2Finnen%2C,over%20IP%20(VoIP)%20umgestellt.
Warum geht eigentlich Internet-by-Call nicht mehr? Ich habe das gerne genutzt, um anmeldungsfrei und ohne Vertragsbindung mit meinem 14k4- oder 56k-Modem über den Analoganchluss im Internet zu surfen. Als ich das vor Kurzem wieder tun wollte, hat es plötzlich nicht mehr funktioniert :-( Duck und wech ...
Ich lach mich Grad echt schlapp. Uha, der war gut!
Yalu X. schrieb: > Als ich das vor Kurzem wieder tun wollte, hat es plötzlich nicht > mehr funktioniert :-( Beim meinem Telex ebenso. > Duck und wech ... Auch das ebenso.
H. H. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Ein baumartiges Netz > Ein schwarzer Schimmel.... In diesem Fall nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Topologie_(Rechnernetz)#/media/Datei:NetzwerkTopologien.svg
Stand: 19.12.2023 Aktuell stellt die Telekom ihr gesamtes Telefonnetz auf Internet-Telefonie um.(Copy&Paste) Ergo passt das schon zu meiner Umstellung in 12.24... Zum 19.12.23 waren sie noch nicht fertig, sie haben daran gearbeitet. Das kann tatsächlich bis 12.24 dauern ... oder nicht?
:
Bearbeitet durch User
Oliver S. schrieb: > Doch, die gibt es noch. Wer partout einen analogen Telefonanschluß will, > bekommt auch einen. Da steckt der Umsetzer aufs Internet dann halt in > Anschlußkasten an der Strasse, von da aus ins Haus gehts dann analog. kapieren die wenigsten! (steckt alles im DSLAM)
"Die Telekom führte die vollständige Umstellung auf All-IP bis Ende 2020 durch. ... Auch Kunden, die noch über einen reinen Telefonanschluss ohne Internet verfügten, wurden auf All-IP umgestellt." https://www.teltarif.de/festnetz/all-ip/telekom.html
Εrnst B. schrieb: > Demgegenüber stehen einige Betrugsmaschen über diese > Call-by-Call-Vorwahlen, wo z.B. auf Tippfehler in der Vorwahl gehofft > wurde, und dann Preise > 1€/Minute abgerechnet wurden... Damals(tm) schaute ich auch mal ein die große Tabelle eines auf den ersten Blick ausgesprochen billigen Call-by-Call-Anbieters. Bei fast allen Einträgen stand dort tatsächlich z.B. "2,0Pf/min", bei einigen wenigen jedoch "2 0Pf/min" bzw. "2,0DM/min". Man musste schon genau hinschauen, um diese Beträge richtig zu erkennen. Natürlich war das auch kein normales, mit damals(!) üblichen Programmen durchsuchbares bzw. auswertbares Dateiformat, sonderne eine absichtlich leicht unscharf gescannte Version des Papierausdrucks.
https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/themen/internet-telefon/festnetz/umstellung-von-analog-auf-ip-telefonie Ergo werden die 2023 nicht fertig sein denn die Meldung ist von 12.23 Das passt dann schon mit 12.24 bei meiner Umstellung. Telekom war noch nie schnell. Gibt einfach zu viele Bestandskunden mit dem Drahtzeugs... Und andere Provider haben dieses Problem nicht weil zu jung auf dem Markt.
Die Telekom selbst schrieb Anfang 2020: "Wir haben bereits 25 Millionen Kunden erfolgreich auf die neue Plattform gehoben. Das sind 99 Prozent aller Kunden. Die restlichen Anschlüsse werden wir im Lauf des Jahres umstellen. Alle Kunden wurden angeschrieben und über die Umstellung informiert." https://www.telekom.com/de/konzern/details/fuenf-fakten-zur-ip-umstellung-595640
Herbert Z. schrieb: > https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/themen/internet-telefon/festnetz/umstellung-von-analog-auf-ip-telefonie > > Ergo werden die 2023 nicht fertig sein denn die Meldung ist von 12.23 Die Meldung ist falsch.
H. H. schrieb: > Die Meldung ist falsch. Wer sagt das? Bitte einen Link der deine Meinung bestätigt, dass die Verbraucher Zentrale Mist verbreitet... Ich glaube das!
Herbert Z. schrieb: > Ich glaube das! Das ist das Problem. Wenn man nichts weiß, muss man alles glauben.
} Cyblord -. schrieb: > Das ist das Problem. Wenn man nichts weiß, muss man alles glauben. Wem hier geht das nicht so? Im einfachsten Fall glaubt jeder an seine Quelle. Interessant ist auf alle Fälle wie ein banales Thema zu einem Glaubensmonster wird. Ist halt internet. Ganz übel kann man das in den sozialen Medien beobachten wo Lügen buchstäblich in "Kette" geschissen werden und genug Gläubige finden die das wiederum verbreiten.
Herbert Z. schrieb: > H. H. schrieb: >> Die Meldung ist falsch. > > Wer sagt das? Bitte einen Link der deine Meinung bestätigt, dass die > Verbraucher Zentrale Mist verbreitet... Der Text wurde vor dem 8.1.2018 veröffentlicht. 2021 wurde der Text um die Meldung "Aktuell stellt die Telekom ihr gesamtes Telefonnetz auf Internet-Telefonie um" ergänzt. Quelle: archive.org > Ich glaube das! Was nun genau? Uwe
Herbert Z. schrieb: > Call by Call war schon nicht schlecht mit 0,8 Cent pro Minute. Kostet > bei Telekom etwas mehr je nach Uhrzeit Abends 1,57Cent bei > Ortsgesprächen. "Call by Call" gab es nur im Telekom Netz, und gibt es seit dem 01.01.2025 dort auch nicht mehr. Insofern bist du frei, beliebige andere Anbieter und Technologien zu wählen.
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > https://www.i-alarmsysteme.at/news/abschaltung-isdn-und-analoge-telefonanschluesse#:~:text=Liebe%20Kund%2Finnen%2C,over%20IP%20(VoIP)%20umgestellt. Da gehts um Österreich. Der Großteil hier dürfte von Deutschland ausgehen. H. H. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Ein baumartiges Netz > > Ein schwarzer Schimmel.... Es fühlt sich ja wie Majestätsbeleidigung an mit einem H. Hinz zu diskutieren, aber selbst wenn man das Netz nur ab KVz/Outdoor-Gehäuse betrachtet find ich es doch immernoch ein Netz. https://de.wikipedia.org/wiki/Telefonnetz#/media/Datei:AccessNetwork_Cu.svg
Wegstaben V. schrieb: > das gab es nur im Telekom Netz, und gibt es seit dem 01.01.2025 dort > auch nicht mehr. Deswegen suchte ich auch eine Alternative ,die es nach meiner jetzigen Einschätzung nicht gibt. Wegstaben V. schrieb: > Insofern bist du frei, beliebige andere Anbieter und Technologien zu > wählen. Mit etwas tricksen (sich zurückrufen lassen) komme ich schon zurecht. Ortsgespräche kosten jetzt von 7-18h 3,18 cent, Abends an 18h 1,57. Ferngespräche von 7-18h 4,72 Cent ,Abends 2,67 cent. An Sonn und Feiertagen gelten die Abendtarife 24 Stunden. Damit und mit den "Rückrufen" komme ich gut zurecht. Außerdem Beinhaltet mein Tarif 2 Freistunden pro Monat.
Wahnsinn, das es noch Ortsgespräche, Ferngespräche, Haupt- und Nebenzeiten und Menschen, die sich für sowas interessieren, gibt. Komme mit vor, wie 20 Jahr zurückgesetzt.
Der ganze Thread ist eine Zeitreise.
:
Bearbeitet durch User
Da Herbert die "alten Strukturen der Post von früher" nutzt, ist bestimmt auch noch IWV eingestellt, mit MFV kann die alte EMD-Technik noch nichts anfangen.
Ich hab (mangels Verfügbarkeit von DSL und verlässlichen Alternativen) den gleichen Tarif, auch wenn ich nichts von zeitlichen Unterschieden finde. Aber mich interessieren die Minuten-Preise eher nicht so, das sind, auch wegen der eher geringen Nutzung, Peanuts.
Re D. schrieb: > Wahnsinn, das es noch Ortsgespräche, Ferngespräche, Haupt- und > Nebenzeiten und Menschen, die sich für sowas interessieren, gibt. Komme > mit vor, wie 20 Jahr zurückgesetzt. Heute ist das anders, da haben die meisten ein Handy dass sie ständig beäugen ,bewegen sich in Sozialen Medien, verkaufen dort ihre Daten und holen sich dort auf zweifelhaften Plattformen ihre politische Meinung. Das gab es früher nicht und das war auch besser für alle. Handysucht ist mittlerweile ein ernstes Thema...schon bei Kindern. Dass ausgerechnet Kinder K- Po*** verbreiten und sich damit brutal schaden hört man immer wieder. Schöne moderne Welt!
Herbert Z. schrieb: > Heute ist das anders, da haben die meisten ein Handy Es gibt auch im Festnetz schon sehr lange zeitgemässere Tarife. Herbert Z. schrieb: > Das gab es früher nicht und das war auch besser für alle. Ja, früher war alles besser. Da kostete ein Ferngespräch rund 10 DM/Stunde, Gespräche über den grossen Teich über 3 DM/Minute, und wehe, Du hast eigenmächtig ein anderes Endgerät als den heiligen Fernsprechtischapparat 611 angeschlossen.
Beitrag #7804222 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hmmm schrieb: > Es gibt auch im Festnetz schon sehr lange zeitgemässere Tarife. Ich wüsste jetzt keinen Provider, der einen nur Festnetzanschluss ohne Internet mir so anbietet , dass ich wechseln würde. Ich hatte bisher keinen Ärger, weder mit der alten Post noch mit der Telekom. Internet und TV habe ich bei Pyur. Da will ich auch bleiben. Ich habe ja auch ein Glasfaserkabel im Keller von M.Net. Die wären aber im Paket viel teurer, schicken aber immer noch ihre Vertreter vorbei. Ps: Ich zahle für das orange Tastentelefon immer noch Mietgebühren, ist im Gesamtpreis von 22 Euro aber inbegriffen. Ist ein Stück Nostalgie auch.
Beitrag #7804230 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7804231 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hmmm schrieb: > Da Herbert die "alten Strukturen der Post von früher" nutzt, ist > bestimmt auch noch IWV eingestellt, mit MFV kann die alte EMD-Technik > noch nichts anfangen. So gute Hubdrehwähler wie früher gibt es heute nicht mehr! Wie soll denn da eine Vermittlungsstelle überhaupt funktionieren?
Andreas S. schrieb: > So gute Hubdrehwähler wie früher gibt es heute nicht mehr! Wie soll denn > da eine Vermittlungsstelle überhaupt funktionieren? Fräulein vom Amt!
Herbert Z. schrieb: > holen sich dort auf zweifelhaften Plattformen ihre politische Meinung. > Das gab es früher nicht und das war auch besser für alle. Es ist kein Zufall, dass früher(tm) an fast jeder regionalen Tageszeitung eine der großen Parteistiftungen beteiligt war und direkt auf redaktioneller Ebene "durchregieren" konnte. Das ist mittlerweile vorbei, teils auch mangels Tageszeitungen. Und das, was auf jedem Dorfstammtisch an politischen Ansichten geschaffen wurde, steht dem heutigen NSAfD-Gepöbel ist nichts nach. Allerdings interessierte sich außerhalb des Dorfes niemand dafür. Heute erfährt halt bloß jeder davon, und die Dorfstammtische haben sich großenteils in die "sozialen" Medien verlagert. Nichtsdestotrotz findet man als Sonderling heute natürlich viel eher eine Anhängerschaft. In mancher Hinsicht ist das auch gut, aber wir müssen eben auch mit den negativen Auswirkungen leben. Fazit: Früher war es genauso schlimm, aber niemand wusste davon.
Andreas S. schrieb: > So gute Hubdrehwähler wie früher gibt es heute nicht mehr! Wie soll denn > da eine Vermittlungsstelle überhaupt funktionieren? So viel ich noch weiß gab es es früher ein Teil für Drehimpulsgeber, welches ein Tastentelefon simulieren konnte. Somit konnte man aus nostalgischen gründen die alten Wählscheibentelefone weiter benutzen.
Andreas S. schrieb: > Nichtsdestotrotz findet man als Sonderling heute natürlich viel eher > eine Anhängerschaft. In mancher Hinsicht ist das auch gut, aber wir > müssen eben auch mit den negativen Auswirkungen leben. Wahlalter hochsetzen hilft eventuell gegen die braunen Köder in den Sozialen Netzwerken.
Herbert Z. schrieb: > Wahlalter hochsetzen hilft eventuell gegen die braunen Köder in den > Sozialen Netzwerken. Geht das mit Hubdrehwählern oder Wählscheibentelefon? Herbert Z. schrieb: > und holen sich dort auf zweifelhaften Plattformen ihre politische > Meinung. Ja, der Weg zum Reichsparteitagsgelände kann man sich heute sparen. Cyblord -. schrieb im Beitrag #7804222: > So sind sie die Altchen. Keine Ahnung von der Welt da draußen, ... Kann ein Mod das Ding jetzt zu machen, bevor der Shitlord zu verhaltensauffällig wird?
Re D. schrieb: > Kann ein Mod das Ding jetzt zu machen, bevor der Shitlord zu > verhaltensauffällig wird? Zeit ist es schon lange...
Hmmm schrieb: > Ja, früher war alles besser. Da kostete ein Ferngespräch rund 10 > DM/Stunde, Gespräche über den grossen Teich über 3 DM/Minute dafür konnte man eine Festleitung für 23 Pfennige realisieren, man mußte ja nicht auflegen, so spielte ich mit eimem Freund die ganze Nacht Schach. Hmmm schrieb: > eigenmächtig ein anderes Endgerät als den heiligen > Fernsprechtischapparat 611 angeschlossen. wen interssierte das als Zyxel mit 14k4 Modems bezahlbar wurden 1200,- DM als Sammelbestellung mit Kollegen. Hmmm schrieb: > mit MFV kann die alte EMD-Technik > noch nichts anfangen. wo soll es die noch geben, Hubdrehwähler oder Motordrehwähler sind doch seit DSLMA (digital subscriber line modul analog) nirgends mehr im Einsatz.
Joachim B. schrieb: > dafür konnte man eine Festleitung für 23 Pfennige realisieren, man mußte > ja nicht auflegen, so spielte ich mit eimem Freund die ganze Nacht > Schach. Ja, bis 1980 ging das im Ortsnetz. In West-Berlin sogar bis 1990, wenn ich mich recht erinnere. Joachim B. schrieb: > Hmmm schrieb: >> eigenmächtig ein anderes Endgerät als den heiligen >> Fernsprechtischapparat 611 angeschlossen. > > wen interssierte das als Zyxel mit 14k4 Modems bezahlbar wurden Als die aktuell waren, gab es längst die Endgerätefreiheit und TAE-Dosen. Käufer von nicht zugelassenen Modems bekamen da aber öfter ungewollten Besuch, weil bei Händlern Kundenlisten beschlagnahmt wurden. In den 80ern hing das FeTAp noch fest an der VDo 4, und Veränderungen wurden tatsächlich bei Stichprobenmessungen bemerkt. Joachim B. schrieb: > wo soll es die noch geben, Hubdrehwähler oder Motordrehwähler sind doch > seit DSLMA (digital subscriber line modul analog) nirgends mehr im > Einsatz. Wenn Du den Thread gelesen hättest, wüsstest Du, worauf das bezogen ist.
Herbert Z. schrieb: > Internet > und TV habe ich bei Pyur. Da will ich auch bleiben. > ... > Ps: Ich zahle für das orange Tastentelefon immer noch Mietgebühren, ist > im Gesamtpreis von 22 Euro aber inbegriffen. Ist ein Stück Nostalgie > auch. Für 5 Euro Aufpreis gibt Dir Pyur einen Telefonanschluss mit Allnet-Flat. Da kannst Du nach Herzenslust telefonieren und musst Dir um Vor-Vorwahlen keinen Kopf machen. Das Telefon darfst Du behalten, die Telekom ist froh, das nicht entsorgen zu müssen.
Hmmm schrieb: > Wenn Du den Thread gelesen hättest, wüsstest Du, worauf das bezogen ist. ich habe den Thread vollständig gelesen, aber so verkürzt kann sich alles auf ALLES beziehen, kann hier im Forum öfter jeder nachlesen, wo einer von Kuchenbacken schreibt und der Andere auf Popobacken antwortet. Die Zitatfunktion ist ja nun nicht so schlecht!
Joachim B. schrieb: > Die Zitatfunktion ist ja nun nicht so schlecht! Das war gemeint: Herbert Z. schrieb: > Die alten Strukturen der Post von früher existieren immer noch! Die > haben noch nichts zurück gebaut.
Hmmm schrieb: > Das war gemeint: > > Herbert Z. schrieb: >> Die alten Strukturen der Post von früher existieren immer noch! Die >> haben noch nichts zurück gebaut. hmm und deswegen soll IWV am DSLMA nicht mehr funktionieren? OK kann ich nicht mehr überprüfen, bin lange raus.
Joachim B. schrieb: > hmm und deswegen soll IWV am DSLMA nicht mehr funktionieren? Doch, sollte gehen, siehe 1TR110.
Hmmm schrieb: > Doch, sollte gehen, siehe 1TR110. eben dachte ich mir, nur wurde es hier irgendwie anders dargestellt zumal ich nicht wüßte wo es noch Hebdrehwähler und Motordrehwähler geben soll!
Joachim B. schrieb: > eben dachte ich mir, nur wurde es hier irgendwie anders dargestellt > zumal ich nicht wüßte wo es noch Hebdrehwähler und Motordrehwähler geben > soll! München, Isarinsel.
Beitrag #7804357 wurde von einem Moderator gelöscht.
Yalu X. schrieb: > Warum geht eigentlich Internet-by-Call nicht mehr? > > Ich habe das gerne genutzt, um anmeldungsfrei und ohne Vertragsbindung > mit meinem 14k4- oder 56k-Modem über den Analoganchluss im Internet zu > surfen. Als ich das vor Kurzem wieder tun wollte, hat es plötzlich nicht > mehr funktioniert :-( Kenne ich noch, wobei mehr als 33.600 hier nicht stabil lief. Später dann ISDN über IbC. Die Kerio Personal-Firewall im PC hatte viel zu tun, bis ich dann von einem Bekannten (IT-Fachmann) einen ISDN-Router bekam. Ein paar Jahre später, als ich DSL und ISDN hatte, habe ich mal eine private Einwahl bespielt: Mein Router war per ISDN-Einwahl zu erreichen und reichte das Internet durch. Andreas S. schrieb: > Damals(tm) schaute ich auch mal ein die große Tabelle eines auf den > ersten Blick ausgesprochen billigen Call-by-Call-Anbieters. Es gab ein kleines Programm, was täglich aktualisiert den jeweils billgsten CbC-Anbieter zeigte, müsste über teltarif gelaufen sein. Ebenso gab es ein Programm, was den aktuell günstigsten IbC-Zugang automatisch wählte. Lange her ... Wegstaben V. schrieb: > "Call by Call" gab es nur im Telekom Netz Stimmt. > Insofern bist du frei, beliebige andere Anbieter und Technologien zu > wählen. Ich habe schon gestern gefragt, wie das geht oder welche das sein sollen. Ich kenne keinen Weg, nach Tageslaune den jeweils billigsten zu nutzen. Joachim B. schrieb: > Hmmm schrieb: >> eigenmächtig ein anderes Endgerät als den heiligen >> Fernsprechtischapparat 611 angeschlossen. > wen interssierte das als Zyxel mit 14k4 Modems bezahlbar wurden 1200,- > DM als Sammelbestellung mit Kollegen. Ich hatte von Anfang an ein 1200er-Taiwan für BTX dran, hat einfach funktioniert. Ein Zyxel habe ich später gekauft, müsste knapp unter 1000 DM gewesen sein. War natürlich auch illegal, weil das Pesthörnchen fehlte. Hmmm schrieb: >> wen interssierte das als Zyxel mit 14k4 Modems bezahlbar wurden > Als die aktuell waren, gab es längst die Endgerätefreiheit und > TAE-Dosen. Davon bin ich nicht überzeugt. Eine TAE-Dose hatte ich bereits vor der Endgerätefreiheit. Ach nee, sogar zwei TAE, die installierte die Post innerhalb der Wohnung zu einem geringen Pauschalpreis. Als Endgeräte endlich frei wurden, habe ich mein Post-Tastentelefon direkt abgemeldet und ein eigenes gekauft. Mario M. schrieb: > Für 5 Euro Aufpreis gibt Dir Pyur einen Telefonanschluss mit > Allnet-Flat. Da kannst Du nach Herzenslust telefonieren und musst Dir um > Vor-Vorwahlen keinen Kopf machen. Schön, aber was kosten Gespräche ins Ausland? Ich habe nicht geschaut, ob man VoIP bei fonial oder dusnet noch Grundgebührenfrei bekommen kann, sipgate geht ja leider nicht mehr.
Manfred P. schrieb: >> Als die aktuell waren, gab es längst die Endgerätefreiheit und >> TAE-Dosen. > > Davon bin ich nicht überzeugt. Eine TAE-Dose hatte ich bereits vor der > Endgerätefreiheit. Laut Wikipedia wurden ab 1987 TAE-Dosen verbaut, um dann 1989 bei Einführung der Endgerätefreiheit die technische Grundlage dafür zu haben. Wenn Du in diesem Zeitfenster einen neuen Anschluss bekommen hast, kannst Du also noch die Kombination TAE + Zwangs-Mietgerät gehabt haben. Das o.g. Zyxel U-1496 kam allerdings erst 1992/1993 auf den Markt, das hätte man also legal anschliessen dürfen, wenn es denn zugelassen gewesen wäre. Später gab es auch noch eine zugelassene Version, allerdings nur vom E+, deutlich teurer und mit Wahlsperre - dafür aber immerhin mit Metallgehäuse.
Manfred P. schrieb: > sipgate geht ja leider nicht mehr hm, ich habe vor 2 Tagen noch werbung bekommen, dass ich doch bitte Freunde einladen soll zu https://www.satellite.me/ gibt 100 Freiminuten pro Monat, auch ins Ausland in viele Länder
Wegstaben V. schrieb: > hm, ich habe vor 2 Tagen noch werbung bekommen, dass ich doch bitte > Freunde einladen soll zu https://www.satellite.me/ Das ist ein Mobilfunkprodukt, läuft nur mit deren App auf einem entsprechenden Gerät und lässt offiziell keine normale SIP-Registrierung zu. Letzteres lässt sich wohl umgehen, aber damit riskiert man seinen Account. Das ursprüngliche Sipgate-Prepaid-Produkt ohne Grundgebühr gibt es nicht mehr, und die Konditionen der aktuellen Produkte sind für Privatkunden uninteressant.
:
Bearbeitet durch User
Wegstaben V. schrieb: > Freunde einladen soll zu https://www.satellite.me/ Lasse Dir den Thread vorlesen und erklären! Im Titel steht FESTNETZ , davon ist bei satellite.me nichts zu lesen.
Manfred P. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Damals(tm) schaute ich auch mal ein die große Tabelle eines auf den >> ersten Blick ausgesprochen billigen Call-by-Call-Anbieters. > > Es gab ein kleines Programm, was täglich aktualisiert den jeweils > billgsten CbC-Anbieter zeigte, müsste über teltarif gelaufen sein. > Ebenso gab es ein Programm, was den aktuell günstigsten IbC-Zugang > automatisch wählte. Lange her ... Die angekündigten Tarife der diversen Anbieter standen unter Vorbehalt, die Daten der entsprechenden Einwahlprogramme damit erst recht. ((nicht nur) Wenn man das nicht regelmässig kontrollierte, konnte man sehr kosten- und zeitintensiven Ärger mit der Telekom bekommen.
Hä? Es gibt keine Analogen Anschlüsse mehr! Das was noch als "Analog" zu Hause steht. (Bei meiner Oma z.b. ohne Router, direkt aus der Dose) wird im nächsten Anschlusskasten auf IP umgesetzt. Richtig analog ist das seit drei Jahren nicht mehr. Auch wenn es Stromausfall hier gibt, und den gibt es hier in den Bergen durch den Wald oft, ist auch sie seitdem völlig Telefonlos. Wer heute noch sagt oder der Meinung ist er hätte einen analogen Anschluss, lebt aber mittlerweile soweit hinterm Mond...
Rene K. schrieb: > Wer heute noch sagt oder der Meinung ist er hätte einen analogen > Anschluss, lebt aber mittlerweile soweit hinterm Mond... Jetzt behaupte ich das nicht mehr, weil mein Anschluss in 12. 2024 umgestellt wurde. Ps : Nicht nur meiner sondern alle in unserer Wohnanlage mit mehreren 100 Wohneinheiten. Telekom war da und hat diese Umstellung angekündigt. Fertig! Was die genau getan haben weiß ich nicht ,wir hätten auch Glasfaser im Keller.
Manfred P. schrieb: > Schön, aber was kosten Gespräche ins Ausland? Ich habe nicht geschaut, > ob man VoIP bei fonial oder dusnet noch Grundgebührenfrei bekommen kann, > sipgate geht ja leider nicht mehr. In der aktuellen (?) C'T gibt es eine kleine Übersicht zu Prepaid VoIP Providern. Testweise habe ich zusätzlich ClouFON auf dem Asterisk eingerichtet, lief innerhalb von Minuten. Die eigene Rufnummer (des eigentlichen Anschlusses) lässt sich übertragen, wird bei der Anmeldung über einen automatisierten Anruf überprüft. (Das ging bei dem alten Sipgate "Anschluß" irgendwie nicht mehr, hatte das aber nicht weiter verfolgt) In Zeiten der Flatrates per Handy wäre das für privat eigentlich Zeitverschwendeung. Uwe
:
Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > hmm und deswegen soll IWV am DSLMA nicht mehr funktionieren? > OK kann ich nicht mehr überprüfen, bin lange raus. Ein paar Jahre vor dem Beginn der Umstellung auf "Pseudo-Analog" hat die Telekom angekündigt, dass das IVW dann aus technischen Gründen nicht mehr unterstützt werden könnte. Die öffentlichen Proteste gegen die Zwangsumstellung wurden aber immer stärker und so kam es dann, dass die T. schließlich einlenkte und zusicherte, es würden MSANs eingesetzt werden, die auch das IWV beherrschten, sodass auch Oma Schulze bruchlos weitertelefonieren konnte wie bisher. Vielleicht hatte die ja sogar ein halbwegs modernes Telefon, das aber seinerzeit out-of-the-box auf IWV voreingestellt war. Vielleicht hatte die auch keine TAE-Dose, sondern eine alte VDo, zugänglich erst nach Abbau der Schrankwand. AFAIK erst etwas später wurden die ersten Anschlüsse umgestellt. Die müssten demnach auch das IWV beherrschen.
H. H. schrieb: >> wo es noch Hebdrehwähler und Motordrehwähler geben soll! > München, Isarinsel. Hallig Hooge hat nur 10 bewohnte Warften. Ohne dass sich da etwas dreht und ohne Kupfer im Wattenmeer. :-)
Rene K. schrieb: > Hä? Es gibt keine Analogen Anschlüsse mehr! Das was noch als "Analog" zu > Hause steht. (Bei meiner Oma z.b. ohne Router, direkt aus der Dose) wird > im nächsten Anschlusskasten auf IP umgesetzt. Du hast den Thread gelesen? > Auch wenn es Stromausfall hier gibt, und > den gibt es hier in den Bergen durch den Wald oft, ist auch sie seitdem > völlig Telefonlos. Kann ich aus meiner Erfahrung widerlegen. > Wer heute noch sagt oder der Meinung ist er hätte einen analogen > Anschluss, lebt aber mittlerweile soweit hinterm Mond... Der Anschluss beim Kunden ist analog. Das eine Wandlung auf VoIP passiert ist klar, aber wo die passiert ist ja für die Schnittstelle beim Kunden (eben analog) ja uninteressant.
H. H. schrieb: > München, Isarinsel. ein Besuch dort ist immer sehr interessant, nicht nur wegen der Telefontechnik.
Zu der Aussage, dass analoges Telefon zuverlässiger sei, passt folgende, merkwürdige Geschichte (auch dieses Jahr wieder): In einem Viertel fällt oft das Internet in einer Wohnung für einige Stunden aus, am Montag ist es dann wieder da. Das passiert meist bei starken Niederschlägen. (Dass dies auch bei anderen vorkommt, zeigt ein Faden hier im Forum zu dem Thema.) Beim Nachbar ist das Telefonieren jedoch problemlos möglich, laut Aussage der Telefongesellschaft ist das ein alter analoger Anschluss. Es gibt in der Gegend kein Glasfaser. Die Geschwindigkeit des Internet schwankt von 50 bis 1500 kB/s und hängt an manchen Tagen jeweils kurz vor der vollen Stunde. Da ich kein Telekomiker bin, konnte ich nicht helfen, aber vielleicht kann das hier jemand erklären.
Reinhard S. schrieb: >> Auch wenn es Stromausfall hier gibt, und >> den gibt es hier in den Bergen durch den Wald oft, ist auch sie seitdem >> völlig Telefonlos. > > Kann ich aus meiner Erfahrung widerlegen. Eine Nichtexistenz von etwas (hier: Ausfall) kann man nach den Gesetzen der Logik nicht beweisen. > Der Anschluss beim Kunden ist analog. Das eine Wandlung auf VoIP > passiert ist klar, aber wo die passiert ist ja für die Schnittstelle > beim Kunden (eben analog) ja uninteressant. Dem OP kommt es genau darauf an, dass es bis vor einigen Tagen bei ihm keine Wandlung auf VoIP gab.
Kutte R. schrieb: > ein Besuch dort ist immer sehr interessant, nicht nur wegen der > Telefontechnik. Als Kind war ich dort fast jeden Sonntag, weil wir zu Hause keinen Fernseher hatten und dort immer einer am laufen war. Da haben wir uns dann die Kindersendungen angeschaut. Deswegen kenne ich das Museum bis vor dem Umbau wie die Westentasche....auch die Türen für das Personal...;-)
Rene K. schrieb: > Hä? Es gibt keine Analogen Anschlüsse mehr! Das was noch als "Analog" zu > Hause steht. (Bei meiner Oma z.b. ohne Router, direkt aus der Dose) wird > im nächsten Anschlusskasten auf IP umgesetzt. Richtig analog ist das > seit drei Jahren nicht mehr. ist also aus Kundensicht falsch > Auch wenn es Stromausfall hier gibt, und > den gibt es hier in den Bergen durch den Wald oft, ist auch sie seitdem > völlig Telefonlos. Es soll aber auch DSLMA (DSLAM) mit Akku geben die bei Stromausfall einspringen. von Becker 2020 https://forum.heimnetz.de/threads/festnetz-strom-ausfall-sind-die-vermittlungsstellen-strom-gepuffert.4100/#post-43029 https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/outdoor-dslam-mit-usv/6686349b4ae73561da0002cf https://www.a1community.net/internet-fuer-zu-hause-449/ersatzstromversorgung-dslam-255634 https://www.elektrikforum.de/threads/notstrom-fuer-festnetztelefon.41182/ https://www.teltarif.de/wie-lange-halten-telekom-stationen-bei-katastrophen-durch/news/85549.html
Maria S. schrieb: > In einem Viertel fällt oft das Internet in einer Wohnung für einige > Stunden aus, am Montag ist es dann wieder da. Das passiert meist bei > starken Niederschlägen. (...) Beim Nachbar ist das Telefonieren > jedoch problemlos möglich, laut Aussage der Telefongesellschaft ist das > ein alter analoger Anschluss. Unklare Beschreibung. Es ist von 2 Wohnungen die Rede, also braucht man volle Information über beide. Wer hat INet? Bei wem fällt es aus? Wer kann trotz Ausfall des INet telefonieren? Wer hat eine alte Leitung? Was bedeutet "am Montag" genau – dauern die Ausfälle IMMER genau bis Montag? Was bedeutet "in einem Viertel einer Wohnung" genau – in einer einzigen Wohnung des Viertels? Ansonsten: "Nach Regen" deutet darauf hin, dass irgendwo Wasser in ein Kabel eindringt. Davon werden oft nicht alle Adern in gleicher Weise betroffen.
Die beiden Nachbarn sind etwa 30m entfernt. Eine Befragung weiterer Bewohner wurde nicht vorgenommen. In der einen Wohnung mit (angeblich) analogem Telefon gibt es kein Internet. Meine Vermutungen: Ob es in der anderen Wohnung/Büro mit Ausfall des Netzes auch Festnetz Telefon gibt, weis ich nicht, daher nehme ich an, dass dort nur Mobil telefoniert wird, denn sonst würde das auch nicht mehr funktionieren. Der Netzausfall ist sporadisch. Wenn man am Montag die Störung melden möchte, ist alles wieder OK und kein Fehler feststellbar. Warum man bei einer Störung Wochentags nicht beim Provider anruft, weis ich nicht, vielleicht wg. Warteschlange genervt aufgegeben. Es war von Niederschlag die Rede, also auch Hagel und Schnee. Der dringt nicht so schnell in den Boden/Kabel ein. Mir ging es nicht um die genauen Umstände, warum das Internet ausfällt, sondern nur darum, dass bei einem Ausfall, aber z.B. ein analoges Telefon auch dort noch funktioniert.
:
Bearbeitet durch User
Maria S. schrieb: > Mir ging es nicht um die genauen Umstände, warum das Internet ausfällt, > sondern nur darum, dass bei einem Ausfall, aber z.B. ein analoges > Telefon auch dort noch funktioniert. Das reine Telefonsignal ist etwas robuster wie DSL, allerdings wird die Sprachqualität bei schlechten Leitungen halt auch schlechter.
In den Zeiten, wo ich das U1496 in Betrieb hatte, Anfang der 90er lebten wir auf dem Lande. Damals lief unsere Telefonleitung offenbar häufiger durch Gräben oder sonstige wassertechnisch beanspruchte Bereiche, besonders im Frühjahr. Ich konnte mit einem stinknormalen Vielfachmeßgerät nachvollziehen, wie die Leitungsspannung sich von 60V von der Vermittlungsstelle (ca 5km entfernt) sich stetig verringerte. (Das war natürlich verboten.) Wir hatten noch Impulswahlverfahren. Bei 28V war eine Wahl nicht mehr möglich, obwohl der Wählton noch schwach hörbar war. Wer weiß, vielleicht wäre ein laufendes Gespräch noch übertragen worden oder die Logik in der Vermittelungsstelle hätte auch schon auf "aufgelegt" erkannt.
Uwe B. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Schön, aber was kosten Gespräche ins Ausland? Ich habe nicht geschaut, >> ob man VoIP bei fonial oder dusnet noch Grundgebührenfrei bekommen kann, >> sipgate geht ja leider nicht mehr. > > In der aktuellen (?) C'T gibt es eine kleine Übersicht zu Prepaid VoIP > Providern. Tatsächlich in c’t 2025, Heft 1 vom 27.12.24, danke. Soweit bin ich mit dem Heft noch nicht, komme ich die Tage hin, während das Essen auf dem Herd steht. Kurz suchen: https://novafile.org/file/ct8ltn48m1za > Testweise habe ich zusätzlich ClouFON auf dem Asterisk eingerichtet, > lief innerhalb von Minuten. > Die eigene Rufnummer (des eigentlichen Anschlusses) lässt sich > übertragen, wird bei der Anmeldung über einen automatisierten Anruf > überprüft. Diese "Überprüfung" verstehe ich nicht. > In Zeiten der Flatrates per Handy wäre das für privat eigentlich > Zeitverschwendeung. Und wieder Dummlall, akzeptiere einfach, dass es Leute gibt, die kein Handy wollen! Maria S. schrieb: > Mir ging es nicht um die genauen Umstände, warum das Internet ausfällt, > sondern nur darum, dass bei einem Ausfall, aber z.B. ein analoges > Telefon auch dort noch funktioniert. Das kann ich mir vorstellen, Analogtelefonie stellt erheblich geringere Anforderungen an die Qualität der Leitung. Da sind 40..12 Volt bzw. um 20mA unterwegs, die können einen geringen Nebenschluß durch Feuchtigkeit überspielen. Reinhard S. schrieb: > Das reine Telefonsignal ist etwas robuster wie DSL, allerdings wird die > Sprachqualität bei schlechten Leitungen halt auch schlechter. Jou!
Manfred P. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Die eigene Rufnummer (des eigentlichen Anschlusses) lässt sich >> übertragen, wird bei der Anmeldung über einen automatisierten Anruf >> überprüft. > > Diese "Überprüfung" verstehe ich nicht. Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, neuerdings, so seit über 30 Jahren, wird die Rufnummer des Anrufenden übertragen und auf dem Display des Telefonapparates - so ein Display schon "schon" vorhanden ist - angezeigt. (CLIP). Das ist praktisch, beispielsweise wenn die Schwiegermutter anruft. Früher, in der hier viel gelobten guten alten Kupferzeit, war die Rufnummer sozusagen fest verdrahtet. Bei der Telefonie mittels SIP lässt sich die Absendernummer beliebig einstellen, man könnte also die Nummer der örtlichen Polizeiwache senden und die vertrauenden Großeltern der Nachbarkinder abziehen. Ich habe das früher (per Sipgate und Asterisk) genutzt um bei Rufumleitung die originale Nummer des Anrufenden anzuzeigen. Die VoIP-Provider sind mittlerweile verpflichtet zu überprüfen ob dir die zu übermittelnde Absenderrufnummer gehört. (Oder sie haben es früher einfach nur nicht getan (?)) Wenn du eine neue Rufnummer vom SIP-Provider bekommst wird überprüft ob du auch deinen Wohn- oder Geschäftssitz im beantragten Vorwahlraum hast. (z.B. per Brief) >> In Zeiten der Flatrates per Handy wäre das für privat eigentlich >> Zeitverschwendeung. > > Und wieder Dummlall, Daß ich dumm bin kann ich nicht ausschließen, meine Selbstwahrnehmung hat da eine Blockade. Lallen tue ich aber nicht. > akzeptiere einfach, dass es Leute gibt, die kein > Handy wollen! Tue ich, mußt du dich nicht drum sorgen. Ich akzeptiere sogar daß es Männer gibt die im Stehen pinkeln oder 6-Zylinder mögen. Aber ich muß nicht alles verstehen. (Das mit den 6-Zylindern schon ;-) Da sind die DECT Mobilteile bei eben "DEN" Leuten , den Handyversagern, angesagt die sich ja eigentlich von Funktion und Bedienung kaum von einem einfachen Tastenhandy (Ja, gibt es noch) unterscheiden. Außer das die DECT Teile enorm kräftiger mit der bösen Radiostrahlung um sich werfen. Niemand schreibt vor daß man das Handy außerhalb der Wohnung mit sich herumtragen muß. Niemand schreibt vor daß man "drangehen" muß wenn es klingelt. Man kann die Klingelei sogar abschalten. Niemand schreibt vor daß man mit dem Handy auch Fotos macht oder gar Musik hört. Und schon garnicht schreibt jemand vor daß man damit die sogenannten "sozialen" Netze nutzt. Auch Elon (noch) nicht. Telefonieren ist heute wirklich preiswert, billig sogar, geworden. Wenn man ein Handy nutzt. Das geht sogar ohne Vertrag. Prepaid, 9.99 Euro (30 Tage(?)) mit Deutschland Flat in allen Netze, 200 Minuten in EU-Länder. 10 GB Internet auch noch. Nur ein Beispiel. Da muß man sich schon sehr anstrengen wenn man mehr Geld ausgeben möchte und keine Geliebte auf den Philippinen hat. Ich persönlich telefoniere lieber mit dem Festnetztelefon. Weil ich Boomer bin. Im Geschäftsverkehr läuft aber mit Kunden eigentlich alles per Handy. Unter anderem weil man immer gleich "den Richtigen" an der Drahtlosstrippe hat. Festnetz sind Lieferanten (Würth und Conrad versuchen über den Kanal regelmäßig mir Geld aus der Tasche zu ziehen), alte Bekannte und die Mutter. Wirklich wichtige Dinge laufen eh per E-Mail. (Ja, ich weiß, Boomer) Was ich allerdings bedenklich finde ist der Zwang das Mobile für Banking und Co nutzen zu müssen. Wegen dem Monopol von Apple und Google. Uwe
Ich persönlich komme mit der Qualität des Festnetzes gehörmäßig besser zurecht als mit einem Handytelefonat weil ich da oft kaum etwas verstehen kann. Viele Freisprecheinrichtungen taugen nichts ,manche halten das Handy 40cm weg vom Kopf, da ist es kein Wunder dass sich das nicht gut anhört und man sozusagen ein jugendliches Gehör braucht um etwas zu verstehen. Viele wissen gar nicht wie scheiße sich ihre Modulation beim Teilnehmer anhört. Da spricht viel für mein A415 ,wenn der Teilnehmer auch Festnetz hat. Und : Werbeanrufe in Form von SMS habe ich auch nicht.
Uwe B. schrieb: > Telefonieren ist heute wirklich preiswert, billig sogar, geworden. Wenn > man ein Handy nutzt. Selbst mit einem Festnetzanschluss kann man da einiges machen. Nicht ganz so günstig wie im Mobilfunk, aber wenn man wirklich soviel telefoniert, findet sich für fast alles eine passende Flatrate. - https://www.telekom.de/optionsuebersicht/festnetz/telefonie-optionen - https://www.telekom.de/shop/tarife/internet-tarife-flex?tariffId=FN_50308260_50308261
Herbert Z. schrieb: > Ich persönlich komme mit der Qualität des Festnetzes gehörmäßig besser > zurecht als mit einem Handytelefonat weil ich da oft kaum etwas > verstehen kann. Einigermaßen aktuelle Handys haben eine sehr gute Sprachqualität. Nicht vergleichbar mit den "Knochen" aus dem letzten Jahrhundert. Der bei der aktuellen HD-Telefonie verwendete Codec G.722 bzw. G722.2 schaufelt einen Frequenzbereich von 50Hz bis 7kHz mit einer Abtastrate von 16kHz und 14 Bit Auflösung. Das ist schon fast HiFi. Der POTS, die alte analoge Kupferleitung, war auf einen Bereich von 300 Hz bis 3,4 kHz gefiltert um Übersprechen zu vermindern. > Viele Freisprecheinrichtungen taugen nichts Da stimme ich zu. Nicht nur bei Handies. > manche > halten das Handy 40cm weg vom Kopf, da ist es kein Wunder dass sich das > nicht gut anhört Das ist leider keine besondere Unart von Handynutzern. Seit dem schweren Hörer (fasse dich kurz...) des W48 weiß man offensichtlich nicht mehr wo man hinein sprechen sollte. Meine 90jährige Mutter mit dem DECT-Mobilteil ist auch so ein Problemfall. > und man sozusagen ein jugendliches Gehör braucht um > etwas zu verstehen. Viele Handys unterstützen Hörgeräte... > Und : Werbeanrufe in Form von SMS habe ich auch nicht. Ich auch nicht. Nichtmal mehr per Fax. Werbung kommt per Email und Wurfsendung :-( Uwe
Uwe B. schrieb: > Was ich allerdings bedenklich finde ist der Zwang das Mobile für Banking > und Co nutzen zu müssen. Wegen dem Monopol von Apple und Google. Das ist dann aber kein Monopol... Bank wechseln? Bei mir läuft das Online-Banking via Chipkarte/QR-Code-Leser. Einen Zwang zur Handyapp gibt's nicht.
Reinhard S. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Was ich allerdings bedenklich finde ist der Zwang das Mobile für Banking >> und Co nutzen zu müssen. Wegen dem Monopol von Apple und Google. > > Das ist dann aber kein Monopol... Haarspalterei ;-) Ein Duopol. Fast noch schlimmer weil instabil. > Bank wechseln? Bei mir läuft das Online-Banking via > Chipkarte/QR-Code-Leser. Einen Zwang zur Handyapp gibt's nicht. Noch! Neulich war es noch ein Chiptan-Generator, total beknacktes System, mit vor den Bildschirm halten dessen Auflösung dem Apparat dann nicht passte. Der nun in der Schreibtischschublade ganz hinten seine Knopfzelle einsam vor sich hin entlädt. Was war das nochmal davor, auch irgendetwas mit Batterie drin. Die Postbank vertickt wieder ein neues, total zukunftssicheres, Kästchen für mindesten 30 Taler als Alternative zur Nutzung der Datenkraken. Aber nein, die Überweisung mittels Papier wünsche ich nicht zurück. Uwe
Uwe B. schrieb: > Noch! > Neulich war es noch ein Chiptan-Generator, total beknacktes System, mit > vor den Bildschirm halten dessen Auflösung dem Apparat dann nicht > passte. Das Problem hatte ich nie ernsthaft. Dafür gabs ja die +/--Regler für die Größe. Die aktuellen Leser nutzen ja QR-Codes, manchmal sogar in Farbe, zur Übertragung und haben eine kleine Kamera dafür eingebaut. Brauchen dann halt auch 3x AAA anstelle von 2 Knopfzellen.
Reinhard S. schrieb: > Das Problem hatte ich nie ernsthaft. Dafür gabs ja die +/--Regler für > die Größe. > > Die aktuellen Leser nutzen ja QR-Codes, manchmal sogar in Farbe, zur > Übertragung und haben eine kleine Kamera dafür eingebaut. Brauchen dann > halt auch 3x AAA anstelle von 2 Knopfzelle Die TAN-Verfahren wurden mehrfach umgestellt, mittlwerile braucht man zum bloßen Abrufen des Kontostands jedesmal eine Authoriiserung. Ich nutze daher seit einiger Zeit die App der Bank zur Freigabe von Transaktionen.
Sven L. schrieb: > mittlwerile braucht man > zum bloßen Abrufen des Kontostands jedesmal eine Authoriiserung. Bei was für Banken seid ihr denn? Ich meld mich dafür normal online an und alle paar Wochen/Monate muss ich da ne generierte TAN eingeben.
Verschiedene Banken, verschiedene Gepflogenheiten.
(prx) A. K. schrieb: > Klar. Bis zur PhotoTAN fürs Betreten der Filiale ist noch etwas Zeit. Es ging lediglich darum zum Ausdruck zu bringen, das es kein Sparkasse oder VoBa etc. ist.
Uwe B. schrieb: >> Diese "Überprüfung" verstehe ich nicht. > Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, neuerdings, so seit über 30 > Jahren, wird die Rufnummer des Anrufenden übertragen ... Danke für Deine BelEErung. Uwe B. schrieb: > Die VoIP-Provider sind mittlerweile verpflichtet zu überprüfen ob dir > die zu übermittelnde Absenderrufnummer gehört. (Oder sie haben es früher > einfach nur nicht getan (?)) > Wenn du eine neue Rufnummer vom SIP-Provider bekommst wird überprüft ob > du auch deinen Wohn- oder Geschäftssitz im beantragten Vorwahlraum hast. > (z.B. per Brief) Das ist mir bekannt. Wie passt das jetzt mit der "autmatischen Überprüfung" zusammen? > Da sind die DECT Mobilteile bei eben "DEN" Leuten , den Handyversagern, > angesagt die sich ja eigentlich von Funktion und Bedienung kaum von > einem einfachen Tastenhandy (Ja, gibt es noch) unterscheiden. Außer das > die DECT Teile enorm kräftiger mit der bösen Radiostrahlung um sich > werfen. Märchenstunde. Die Location-Registration macht GSM mit voller Sendeleistung und wiederholt die etwa alle Stunde. Ob bei bestehender Verbindung wirklich die Sendeleistung vom Handy abgeregelt wird, weiß man nicht. Ich weiß aber, dass ich bei mir im Haus weder mit T-Mobile noch mit Vodafone stabil telefonieren kann. Das DECT-Mobilteil in der Heimumgebung ist ruhig, und die Basis muß man sich nicht neben das Kopfkissen stellen. > Ich persönlich telefoniere lieber mit dem Festnetztelefon. Weil ich > Boomer bin. Dann ist es natürlich logisch, anderen Leuten GSM aufdrängen zu wollen. Merkst Du 'was? Herbert Z. schrieb: > Ich persönlich komme mit der Qualität des Festnetzes gehörmäßig besser > zurecht als mit einem Handytelefonat weil ich da oft kaum etwas > verstehen kann. Die Audioqualität ist manchmal übel, aber nicht immer. Ich telefoniere mit DECT und habe dazu eine Sprechgarnitur, mit Kabel zum Mobilteil. Handy kommt selten zum Einsatz, aber wird z.B. aktiv, wenn mein VoIP-Festnetz abgeschaltet ist. Uwe B. schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> Ich persönlich komme mit der Qualität des Festnetzes gehörmäßig besser >> zurecht als mit einem Handytelefonat weil ich da oft kaum etwas >> verstehen kann. > Einigermaßen aktuelle Handys haben eine sehr gute Sprachqualität. In Deiner einfachen Welt kommt der Netzbetreiber nicht vor. Das Handy kann nur so gut, wie das Netz liefert. Uwe B. schrieb: > Aber nein, die Überweisung mittels Papier wünsche ich nicht zurück. Ich schon. Während ich noch mit Chip-TAN herumkaspere, hätte ich schon zwei Papierzettel ausgefüllt. Leider verlangt die Postbank dafür so unverschämt hohe Gebühren, dass es nicht mehr nutzbar ist. Mein Heizölhändler beklagt sich nicht, wenn ich dem Fahrer direkt auf Papier einen Scheck mitgebe. (prx) A. K. schrieb: > Bis zur PhotoTAN fürs Betreten der Filiale ist noch etwas Zeit. Welche Filliale, wo gibt es sowas noch?
Herbert Z. schrieb: > Lediglich mit der Wählscheibe kann man nicht mehr telefonieren. Es soll noch Adapter geben, die das noch ermöglichen.
Uwe B. schrieb: > Manfred P. schrieb: > > GSM? Scheck? > > In welchem Jahrzehnt bist du hängengeblieben? > GSM gibt es noch. Ich telefoniere noch über 2G. Und die Bahn nutzt noch GSM, bekannt unter GSM-R, bis da der Zugfunk mal auf LTE umgestellt ist, vergeht noch einige Zeit.
Joachim B. schrieb: > eben dachte ich mir, nur wurde es hier irgendwie anders dargestellt > zumal ich nicht wüßte wo es noch Hebdrehwähler und Motordrehwähler geben > soll! Bei mir zuhause gibt es noch hunderte Hebdrehwähler. Das ist Technik, die auch noch in 100 Jahren funktionieren wird.
René H. schrieb: > Uwe B. schrieb: > GSM gibt es noch. Ja, noch. M2M, Telemetrie (KFZ), eCall, Toll Collect, Aufzüge, WKAs... Übertragung kleinerer Datenmengen. Das wird interessant wenn der Dienst abgeschaltet wird. Anderer Leute Länder haben das schon hinter sich gebracht. Aktuell möchte die Telekom auch in DE am 30. Juni 2028 das 2G-Netz abschalten. > Ich telefoniere noch über 2G. Als Fallback bei schlechter Netzversorgung oder mit altem Handy. Dann aber mit mieser Sprachqualität. Ist ja nichts gegen zu sagen und ggf. auch Retter in der Not. > Und die Bahn nutzt noch > GSM, bekannt unter GSM-R, bis da der Zugfunk mal auf LTE umgestellt ist, > vergeht noch einige Zeit. Das ist kein öffentliches Telefonnetz, ganz andere Anforderungen. Uwe
René H. schrieb: > GSM gibt es noch. Ich telefoniere noch über 2G. Und die Bahn nutzt noch > GSM, bekannt unter GSM-R, bis da der Zugfunk mal auf LTE umgestellt ist, > vergeht noch einige Zeit. Weil man gleich auf 5G umstellt. https://de.wikipedia.org/wiki/FRMCS
Gibt es denn jetzt eine brauchbare Alternative, die Preise unter 19ct/min für deutsches Handynetz erlaubt? Eine Mobilflat kostet bei mir deutlich mehr als ich selbst zu dem Preis "versprechen" würde, aber wenn es so wie bislang eine einfache Vorwahl zu 24/7 3ct/min gäbe wäre das schon stark. Vor allem weil ein kleines Büdchen das kann, die großen Spieler aber nicht (oder nicht wollen). Fremd-Voip ist keine Option weil entweder Prepaid (da muss man drauf achten das man immer Guthaben hat), Vertrag (das ist ja genau was ich nicht will: regelmäßig bezahlen) oder gar ohne Rufnummernmitnahme/Parallelaussendung also für Festnetz eine andere CLIP-Nummer als für Handy. Auf eine komplette Portierung zu einem anderen Provider hab ich auch keine Lust, denn die Telefonie ist bei meinem DSL mit drin (10 Nummern, 2 gleichzeitige Gespräche, eine ISDN-Altlast) und es gibt nicht "ohne", kann also nur schwerlich günstiger werden. Anderes Internet gibt's hier nicht. Die 0180-Vorwahl lässt sich nur schwer mit Gigaset -> ISDN -> Anlage -> ISDN -> Fritz-ISDN-Port -> VoIP kombinieren, und die ISDN-TalAnl bleibt auch drin weil z.B. die Türklingel damit läuft, aber auch mehrere Gruppen/Rufnummern für versch. Personen.
Jens M. schrieb: > Fremd-Voip ist keine Option weil entweder Prepaid (da muss man drauf > achten das man immer Guthaben hat) Du kannst üblicherweise einstellen daß du eine Mail bekommst wenn ein (von dir eingestelltes) Limit unterschritten wird. Uwe
Uwe B. schrieb: > Dann aber mit mieser Sprachqualität. Kann ich nicht bestätigen. Mal davon abgesehen nützt HD-Voice nur etwas, wenn beide Gesprächspartner-Geräte HD-Voice unterstützen, was aber bis heute fast nie der Fall ist.
:
Bearbeitet durch User
Jens M. schrieb: > Vor allem weil ein kleines Büdchen das kann Die haben ja auch keine großen Kosten, und meist einen schlechten Service. Zumal die Nutzungsentgelte staatlich reguliert sind, sonst wären die Reseller und Billig-Buden deutlich teurer. Die gesamte Infrastruktur muss von den Betreibern finanziert werden.
:
Bearbeitet durch User
René H. schrieb: > Die haben ja auch keine großen Kosten, und meist einen schlechten > Service. Zumal die Nutzungsentgelte staatlich reguliert sind, sonst > wären die Reseller und Billig-Buden deutlich teurer. Die gesamte > Infrastruktur muss von den Betreibern finanziert werden. Service braucht man für einen CallByCall nie. Das sie keine großen Kosten haben sehe (sah?) ich. Die Infrastruktur wird für mich "mit alles" schon vom normalen Internet&Festnetzflat-Tarif bezahlt. Ob da jetzt am anderen Ende ein Handy oder ein a/b-Telefon hängt macht m.E. keinen Unterschied im Aufwand... Dennoch: warum bekommen es 2 Firmen zusammen hin, einen Anschluss für 40€ plus z.B. 20 Handyminuten für 60ct anzubieten, eine Firma alleine will aber entweder 40€ plus 3,80€ (Einzelrechnung 19ct/min) oder gar 40€ plus 15€ (Mobilflat)? Ich könnte einen reduzierten Tarif buchen, der 12,9ct/min bringt aber 4€ Mindestumsatz im Monat produziert, sich also erst ab der 22. Minute im Monat rechnet, die wir nur selten erreichen. Der CbC-Anbieter muss ja auch Hardware haben und Leute dazu, warum kann der das kostendeckend? Der Aufwand für die Telekom war der gleiche, also warum nicht für sagen wir mal 5ct/min (immerhin 66% Aufschlag!) ohne CbC anbieten? Ganz einfach: weil man kann. Also: Welcher Voip-Anbieter... - nimmt keine Monatsgebühr - hat Prepaidguthaben das nicht verfällt (und wenig Mindestaufladewert) - für Mobilfunkpreise sagen wir mal unter 10ct für DE - und kann meine Festnetznummer anzeigen? Bitte. Am Handy brauch ich im Jahr keine 5€ für Telefonie, zuhause ist es ähnlich. Aber $Frau hat manchmal so Anfälle und labert ne ganze Stunde mit einer ewig nicht gesehenen Bekannten, das tut bei 3ct/min noch nicht so weh, bei 11€/h aber schon.
Jens M. schrieb: > Der CbC-Anbieter muss ja auch Hardware haben und Leute dazu, warum kann > der das kostendeckend? Der brauchte nicht viel eigene Hardware. Es reicht wenn der die Anrufe der Telekom entgegennimmt, und sofort wieder zurück in's Telekom-Netz speist. (Hintergrund: Die Telekom berechnet für Anrufe aus Fremdnetzen, die sie über ihr eigenes Netz zustellt, Preise von ca. 0,1 Cent/Minute ins Festnetz, 0,2 Cent ins Telekom-Mobilfunknetz, sonst etwas über 1 Cent für Mobil. Die Differenz zum CallByCall-Preis (abzüglich Fixkosten) ist Profit. Für Mehr Profit die anderen Mobilfunk-Provider direkt anschließen, da kostet dann eine Minute dann auch ca. 0,2 Cent, macht das Routing aber etwas komplexer) Und viele Leute braucht er auch nicht, den kompletten Kundesupport, die Rechnungsstellung, Inkasso usw. macht die Telekom...
Einen Vorteil hat die Abschaffung von CbC. "Betrügerisch anmutende Firmen" können keine CbC-Verträge mehr unterjubeln, die brauchen jetzt ein anderes Betätigungsfeld. ;)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.