Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kaufentscheidung Oszilloskop, welche Marke?


von Andreas U. (andreas_u812)


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Liebes Forum,
ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen digitalen Oszilloskop, 
Anschaffungspreis kann um die 2000,00 Euro betragen.
Welchen Hersteller (Marke) würdet Ihr aus sicht von der 
Qualität/technischem Standart von diesen Marken empfehlen:
GM Instek, Rigol, Siglent ?
Rohde & Schwarz scheidet für mich vom Preis her aus.

Grüße von der hessischen Bergstraße

: Verschoben durch Moderator
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Liebes Forum,
> ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen digitalen Oszilloskop,
> Anschaffungspreis kann um die 2000,00 Euro betragen.
> Welchen Hersteller (Marke) würdet Ihr aus sicht von der


Meine dumme Schwester kauft ihre Klamotten nach "Marke", der studierte 
Bruder dagegen wählt seine Messmittel nach Leistungsdaten und wie sie 
auf seine Anforderungen passen.

: Bearbeitet durch User
von Andreas U. (andreas_u812)


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Vielen Dank, aber mit so blöden Antworten kann ich leider nichts 
anfangen.

von Frank K. (fchk)


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Wenn man schon nach Marken geht, dann hat Rigol den Charme der 
Hackbarkeit und der kostenneutralen Freischaltbarkeit von Features, die 
dafür eigentlich nicht vorgesehen sind. Für die berufliche Nutzung ist 
das aber egal.

Wesentlicher sind so Kleinigkeiten, wie viele ADCs ein Gerät nun 
wirklich hat, d.h. ob und wann sich die Abtastrate halbiert oder 
viertelt.

fchk

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Andreas U. schrieb:
> Vielen Dank, aber mit so blöden Antworten kann ich leider nichts
> anfangen.
Ich shcon. Ich erkenne da eine Frage: was willst du mit dem Oszi messen?

Andreas U. schrieb:
> Standart
Standard schreibt man nur mit 1 't'.

> Anschaffungspreis kann um die 2000,00 Euro betragen.
Mein Tipp: kauf dir ein Picoscope aus der 3000er Serie.

: Bearbeitet durch Moderator
von Jörg R. (solar77)


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Andreas U. schrieb:
> ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen digitalen Oszilloskop,
> Anschaffungspreis kann um die 2000,00 Euro betragen.
> Welchen Hersteller (Marke) würdet Ihr aus sicht von der
> Qualität/technischem Standart von diesen Marken empfehlen:
> GM Instek, Rigol, Siglent ?

Anzahl Kanäle, Bandbreite usw. alles egal..Hauptsache die Marke stimmt?


> Rohde & Schwarz scheidet für mich vom Preis her aus.

2 Kanal, genau für dein Budget. Technische Vorgaben hast Du ja nicht 
gemacht.

https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rohde-Schwarz-RTB22.html


Bei 2000,- Euro Budget würde ich auch mal ein Auge auf USB-Oszis von 
PicoScope werfen:

https://www.batronix.com/versand/messtechnik/Pico-oszilloskope.html

von Harald W. (wilhelms)


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Andreas U. schrieb:

> Vielen Dank, aber mit so blöden Antworten kann ich leider nichts
> anfangen.

Ich möchte ein Auto kaufen. Weche Marke empfielst Du mir da?

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Ich möchte ein Auto kaufen. Weche Marke empfielst Du mir da?

Hey! Da hast du doch die Antwort! Die meisten Leute kaufen die
Automarke die schon der Papa gekauft hat. Also einfach mal
Papa fragen was er fuer ein Oszi hatte...

Vanye

von Harald W. (wilhelms)


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Vanye R. schrieb:

>> Ich möchte ein Auto kaufen. Weche Marke empfielst Du mir da?
>
> Hey! Da hast du doch die Antwort! Die meisten Leute kaufen die
> Automarke die schon der Papa gekauft hat. Also einfach mal
> Papa fragen was er fuer ein Oszi hatte...

Mein Vater hatte keinen Führerschein. Und ich habe mir mehrfach Autos
vereschiedener Marken gekauft, weil ich da auf die Technischen Daten
geachtet habe und nicht auf die Marke. Ich denke, das sollte man bei
Oszis genauso machen.

von Motopick (motopick)


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Harald W. schrieb:

> Mein Vater hatte keinen Führerschein. Und ich habe mir mehrfach Autos
> vereschiedener Marken gekauft, weil ich da auf die Technischen Daten
> geachtet habe und nicht auf die Marke. Ich denke, das sollte man bei
> Oszis genauso machen.

Historisch gesehen, konnte man mit der Automarke schon gewisse
Merkmale assoziieren, die sich nicht in den technischen Daten
niedergeschlagen haben. Ein super Motor in einem Rostgerippe ist
eben nicht sehr fahrtauglich.

Der TO muss sich also als erstes fragen, ob er ein Oszi oder einen
Plastebecher mit Herstellerlogo will. :)

Meine letzten Oszikaeufe waren ein "HP, dann noch ein "HP", und
zum Schluss ein "Tek".

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Bräuchte demnächst auch einen neuen Akkuschrauber, Bosch oder Makita?
Sollte aber in pink sein und nicht zu laut.

von Joachim B. (jar)


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Vanye R. schrieb:
> Hey! Da hast du doch die Antwort! Die meisten Leute kaufen die
> Automarke die schon der Papa gekauft hat.

stimmt Papa hatte immer Ford, von daher gab Opel mir nichts.

Rigol finde ich ganz brauchbar, großer "Bildschirm" wichtig, aber 
4-Kanal immer vor 2-Kanal, lieber bei der Grenzzfrequenz etwas tiefer, 
100MHz brauchte ich @work oder privat eher sehr selten aber dafür 
4-Kanal umso öfter.

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Hallo,
ich selber habe diverse Oszis im Regal, digitale aber nur von Rigol 
(MSO-2302A), von OWON ein einfaches Handheld (HDS242) und in der mech. 
Werkstatt ein OWON SDS1104. Das Rigol ist mein Brot&Butter-Gerät, konnte 
bisher alles was ich gebraucht habe.
Von Rigol habe ich noch ein LNG DP832 und von Siglent einen FG 
(SDG2042X).

Für Amateurzwecke würde ich je nach Preis und Verfügbarkeit auf aktuelle 
Oszis von Rigol oder Siglent zurückgreifen. Natürlich abhängig von den 
eigenen Anforderungen. Allerdings würde ich aus Erfahrung immer das am 
besten ausgestattete Gerät nehmen, das noch ins Budget passt.

Old-Papa

von Andrew T. (marsufant)


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Andreas U. schrieb:
> Vielen Dank, aber mit so blöden Antworten kann ich leider nichts
> anfangen.

Ohne Angabe was Du messen willst, welche anforderungen Du wirklich hast 
etc.:
Sind die Antworten perfekt passend zu Deiner Eingangsfrage.

War wohl zuviel Alkohol bei Dir zum Jahreswechsel.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Wie wäre es mit dem hier im quadratischen Format? Dazu könnte man sich 
noch Tastköpfe leisten und einmal tanken fahren.

https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS1204X-hd.html

mfg

: Bearbeitet durch User
von Andreas U. (andreas_u812)


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Die eingangs gestellte Frage zielte eigentlich dahin, welche von den 3 
von mir genannten Marken von der Qualität bzw. Verarbeitung qualitativ 
am höchsten eingeschätzt wird.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


Angehängte Dateien:

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> Die eingangs gestellte Frage zielte eigentlich dahin, welche von den 3
> von mir genannten Marken von der Qualität bzw. Verarbeitung qualitativ
> am höchsten eingeschätzt wird.

Die vierte Genannte - Rohde&Schwarz
Und wie bereits gezeigt wurde, liegen manche R&S-Scopes innerhalb des 
genannten Budgets, wenn man konkrete Eigenschaften spezifiziert.

Aber da Du so gar keine technische Aspekte erfragst, drängt sich hier 
der Eindruck auf, es geht nicht um Technik sondern nur um Marketing. 
Oder reiner Einkauf. Warum fragt man denn nicht die Fachabteilung, die 
mit dem Gerät die ganze Investperiode damit arbeiten muß ?
Und warum werden Tektronix, Agilent und Le Croy nicht mit bewertet ? 
Weils keine Asiaten sind ??

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Andreas U. schrieb:
> von der Qualität bzw. Verarbeitung qualitativ

Ein ganz wichtiger Aspekt bei DSOs fällt immer erst bei der Bedienung 
auf. Beispielsweise das Rigol 1054, das sich immer nur arme Leute 
leisten, wird in der Reaktion auf die Bedienung der Drehknöpfe immer 
langsamer, je mehr Features eingeblendet werden, also Strahlen, 
Messwerte, Decoder. Alleine schon das hoch und runter Schieben eines 
Strahl kann damit zur Geduldsprobe werden, weil einfach die 
Prozessorleistung kaum noch ausreicht.

Somit wäre die Untersuchung der Schnelligkeit in der Bedienung ebenfalls 
ein wichtiger Punkt, damit man trotz aller Qualität sich nicht die 
nächsten Jahrzehnte damit herumärgert.

Beim analogen Oszi reagieren die Drehknöpfe eher unverzögert.

mfg

von Holger R. (holgerr)


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Andreas U. schrieb:
> Vielen Dank, aber mit so blöden Antworten kann ich leider nichts
> anfangen.
Wer blöde Fragen stellt, muß sich um dumme Antworten nicht wundern.
HolgerR

von Harald A. (embedded)


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Bei Batronix z.B. kann man ja Geräte auch antesten, jedenfalls war das 
in der Vergangenheit so. In der Preisklasse ist es nämlich oft so, dass 
gewünschte Features „irgendwie“ vorhanden sind, in der Praxis aber kaum 
nutzbar sind. Als Beispiel führe ich gerne das Busdecoding der älteren 
Rigol DS2072 auf. Die Busdecoder waren bzw. sind im Praxisalltag kaum in 
der Lage richtig zu triggern. Mit dem Messedemo, dass z.B. repetierend 
„Hello Rigol“ auf UART ausgibt, sah das natürlich schön aus. Ansonsten 
nahezu unbrauchbar. Jeder 10€ Logic-Analyzer macht den Job 10x besser. 
Ganz anders bei einem R&S RTB, dort ist zumindest das Busdecoding 
WESENTLICH besser umgesetzt.

Was ich damit sagen will, teste ein Gerät (dieser Preisklasse) gut aus, 
sonst hast Du da unter Umständen nur Bling-Bling.

von F. (radarange)


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Die Eingangsfrage ist nur dann dumm gestellt, wenn man nicht in der Lage 
ist, mal kurz nachzudenken.
Natürlich werden Antworten besser, wenn ein paar mehr Informationen 
angegeben werden, aber wenn's hier nur um Erfahrungen mit Herstellern 
und deren Serien geht, dann ist es unerheblich, was konkret damit 
gemessen werden soll.

Ich persönlich würde Rigol oder Siglent kaufen und von R&S, LeCroy, 
Keysight die Finger lassen. Warum? Letztere sind schrecklich teuer, bei 
Rigol und Siglent kann für das Geld auch noch einiges an Zubehör 
mitgekauft werden. Das Zubehör hält wesentlich länger als die 
Oszilloskope.
Ein Standard-Oszilloskop ist heute keine Raketentechnik mehr, die 
absurden Preise, die die westlichen Hersteller für Entry-Level-Geräte 
verlangen, sind genau das. Rigol und Siglent sind in Ordnung, natürlich 
haben die Bugs und die Bedienung ist manchmal etwas nervig, aber damit 
lässt es sich meist irgendwie leben.
Gut überlegen würde ich mir übrigens, welche Features der "teuren" 
Geräte wirklich benötigt werden. So ein Oszilloskop veraltet zwar nicht 
unbedingt, die Technik schreitet aber schnell fort: 10 Jahre alte 
Oszilloskope können deutlich weniger als moderne, insbesondere im 
Einstiegs-Preissegment. Anstatt jetzt also viel Geld für ein Gerät 
auszugeben mit Features, die man nicht braucht, das dann aber 20 Jahre 
halten soll, ist es vielleicht geschickter, jetzt für weniger Geld ein 
Gerät zu besorgen und in 10 Jahren bei Bedarf nochmal eins.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Gut überlegen würde ich mir übrigens, welche Features der "teuren"
> Geräte wirklich benötigt werden. So ein Oszilloskop veraltet zwar nicht
> unbedingt, die Technik schreitet aber schnell fort: 10 Jahre alte
> Oszilloskope können deutlich weniger als moderne, insbesondere im
> Einstiegs-Preissegment.

Nö, die "deutlichen Fortschritte" sind eher "marginal", auch vor 25 
jahren hatten die Scope's alle features (Trigger, t,U-Auflösung) die ein 
Mikrocontroller/Hardware-entwickler brauchte.

Was dem Scope an protokoll-/Datenanalyze fehlte, das hat man auf dem PC. 
Und für viele Protokollanalyzen ist ein preiswerter Logicanalyzer 
ohnehin besser als ein Scope dem man noch einen PC hat fressen lassen.

von F. (radarange)


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Bradward B. schrieb:
>> Gut überlegen würde ich mir übrigens, welche Features der "teuren"
>> Geräte wirklich benötigt werden. So ein Oszilloskop veraltet zwar nicht
>> unbedingt, die Technik schreitet aber schnell fort: 10 Jahre alte
>> Oszilloskope können deutlich weniger als moderne, insbesondere im
>> Einstiegs-Preissegment.
>
> Nö, die "deutlichen Fortschritte" sind eher "marginal", auch vor 25
> jahren hatten die Scope's alle features (Trigger, t,U-Auflösung) die ein
> Mikrocontroller/Hardware-entwickler brauchte.

Du hast leider keine Ahnung.
Vor 25 Jahren war sowas wie das Tektronix TDS210 ordentliche 
Einstiegsklasse. Das ist natürlich ein gutes Gerät, aber der Bildschirm 
ist schwarzweiß und sehr langsam, hat eine geringe Auflösung. Das Gerät 
hat zwei Kanäle, einen 8-Bit-ADC mit 1 GSa/s und 60 MHz analoge 
Bandbreite und 2500 Samples Speicher pro Kanal. Ich habe jetzt keine 
Lust, an dieser Stelle eine Preisrecherche durchzuführen, aber besonders 
günstig war das damals sicher nicht.
Vor 10 Jahren gab es sowas wie das Rigol DS2072A für um die 750 Euro 
oder so, 2 Kanäle, 8"-Bildschirm, 8/12-Bit-ADC mit 2 GSa/s und 70 MHz 
Bandbreite, 56000000 Samples Speicher über alle Kanäle geteilt.
Und was kriegt man heute? Für etwa 480 Euro (das 2-kanalige Modell 
kostet 415 Euro) gibt's ein DHO804 von Rigol: 4 Kanäle, 
Farb-Touchscreen-Display (zugegebenermaßen etwas filigran) mit hoher 
Auflösung. 12-Bit-ADC mit 1.25 GSa/s und 70 MHz analoge Bandbreite, 
25000000 Samples Speicher über alle Kanäle geteilt.

Wenn du jetzt ernsthaft meinst, dass es hier keine nennenswerten 
Fortschritte gab, kann ich dir leider nicht mehr helfen. Ein Gerät, das 
heute in der ordentlichen Einstiegsklasse zu finden ist, kostet bei 
besserer Leistung heute nur noch einen Bruchteil dessen, was vor 25 
Jahren gebräuchlich war. Dass sich moderne Oszilloskope per Ethernet 
anschließen und dann übers Netzwerk auslesen lassen, USB-Ports für 
Screenshots haben uswusf., kommt auch noch positiv hinzu.

> Was dem Scope an protokoll-/Datenanalyze fehlte, das hat man auf dem PC.
> Und für viele Protokollanalyzen ist ein preiswerter Logicanalyzer
> ohnehin besser als ein Scope dem man noch einen PC hat fressen lassen.

Günstige PC-basierte Logic Analyzer kosten nur noch sehr wenig, es lohnt 
sich also, da einen zu haben, aber Oszilloskope braucht man ja für 
andere Sachen: Schaltregler beobachten, Signalpegel und Anstiegszeiten 
analysieren, usw.; das geht mit einem Speicheroszilloskop ganz 
hervorragend und wenn es auch noch brauchbare Trigger und viel Speicher 
hat, dann sogar ganz besonders gut.
Ich will jetzt Rigol hier nicht übermäßig loben, einige Bugs sind extrem 
nervig und erst die aktuelle Serie ist schnell genug, um sie sinnvoll 
übers Netzwerk auslesen zu können. Andere Hersteller machen auch 
brauchbare Geräte und der Unterschied zu aktuellen Premium-Oszilloskopen 
fällt auch auf. Nur: Dieser Unterschied in der Bedienung ist weitaus 
geringer als der Unterschied beim Preis, zumal man sich bei den 
Premium-Modellen noch für teuer Geld allerlei Optionen dazukaufen darf, 
die bei den Entry-Level-Geräten oftmals bereits enthalten sind. Für das 
gesparte Geld kann man sich lieber ordentliche Tastköpfe und 
anderweitige Messplatzausstattung kaufen, die halten nämlich deutlich 
länger als so ein Oszilloskop.

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