Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hilfe bei Verständnis einer Schaltung mit PNP-Transistor für negative Spannungen


von Balo123 (balo123)


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Hallo zusammen,

ich habe schon seit längerer Zeit nach einer Schaltung gesucht, die eine 
negative Spannung schalten kann. Jetzt habe ich endlich eine passende 
Schaltung gefunden und ein wenig damit experimentiert. Leider verstehe 
ich jedoch nicht genau, wie der PNP-Transistor in dieser Schaltung 
funktioniert.

Könnte mir jemand freundlicherweise erklären, wie der PNP-Transistor in 
diesem Fall arbeitet? Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe oder 
Hinweise!

Vielen Dank im Voraus!

von Jens G. (jensig)


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Ahmed schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> ich habe schon seit längerer Zeit nach einer Schaltung gesucht, die eine
> negative Spannung schalten kann. Jetzt habe ich endlich eine passende
> Schaltung gefunden und ein wenig damit experimentiert. Leider verstehe
> ich jedoch nicht genau, wie der PNP-Transistor in dieser Schaltung
> funktioniert.
>
> Könnte mir jemand freundlicherweise erklären, wie der PNP-Transistor in
> diesem Fall arbeitet? Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe oder
> Hinweise!
>
> Vielen Dank im Voraus!

Das funktioniert genau so, wie mit npn und P-Kanal-Mosfet, um die 
+Leitung zu schalten.
Die Batterie ist übrigens falsch rum eingelegt ...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ahmed schrieb:
> Leider verstehe ich jedoch nicht genau, wie der PNP-Transistor in dieser
> Schaltung funktioniert.
Ich kann in dieser Schaltung nicht erkennen, was da wie womit geschaltet 
werden soll. Ich vermute: die V1 soll mal 0V (--> M1 ausgeschaltet) und 
mal 5V (--> M1 eingeschaltet) haben.

> wie der PNP-Transistor in dieser Schaltung funktioniert.
Wenn V1 5V hat, dann fließt durch den R1 fließt ein Strom von 
(5V-Ube)/4k3 = 4,3V/4k3 = 1mA. Dieser Strom fließt weiter zum R4 und 
zieht den in Richtung +5V. Ergebnis: der Mosfet M1 schaltet ein, weil 
Ugs positiv wird.

Wenn V1 0V hat, dann sperrt der T1, und der Mosfet wird über den R2 
ausgeschaltet.


> ich habe schon seit längerer Zeit nach einer Schaltung gesucht, die eine
> negative Spannung schalten kann.
Was willst du wommit schalten? Von wo nach Wo soll da was geschaltet 
werden?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Ahmed schrieb:
> Jetzt habe ich endlich eine passende
> Schaltung gefunden und ein wenig damit experimentiert.

Sehr guter Vorsatz im neuen Jahr.

Ahmed schrieb:
> Leider verstehe
> ich jedoch nicht genau, wie der PNP-Transistor in dieser Schaltung
> funktioniert.

Ich auch nicht, weder genau, noch ungenau.


Möge wer auch immer eine sinnvolle Schaltung aufzeichnen.

Wahrscheinlich steckt Q3 falsch herum im Sockel und V1 wie auch V2 
müssen umgepolt werden. Dann muß aber GND auch woanders dran.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Balo123 (balo123)


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Ist das vielleicht besser? sorry..

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ahmed schrieb:
> Ist das vielleicht besser?
Das ist die gleiche Schaltung umsortiert mit ein paar anderen Bauteilen.

Naochmal: wofür willst du die verwenden? Was ist das ursprüngliche 
Problem, für das du eine Lösung suchst?

: Bearbeitet durch Moderator
von Balo123 (balo123)


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Ich benötige eine Schaltung, mit der ich eine negative Spannung mithilfe 
eines Transistors ein- und ausschalten kann. Die Herausforderung besteht 
darin, dass die negative Spannung, die ich verwenden möchte, variabel 
ist. Sie wird über ein Potentiometer eingestellt und kann somit 
unterschiedliche Werte annehmen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Zum neuen Bild:

Ich stelle mich mal doof. Dort wo die Dreiecke sind, bedeutet das für 
mich das GND-Zeichen, also Potential Null Volt oder 0 V. Diese vier 
Stellen sind also verbunden. Somit ist der - Pol der V2 um deren Spanung 
negativer als GND und somit Source des Mosfets ebenso. Da ist also die 
negative Spannung, die geschaltet werden soll. Eigentlich könnte V1 
direkt das Gate steuern, sogar ohne Widerstand dazwischen, sofern die 
maximale Gate-Isolationsspannung von meistens 20 V nicht überschritten 
wird. Ich vermute, daß der Transistor eingebaut wurde, um genau diese 
Überschreitung zu vermeiden.

Manche Leute verwenden einen Optokoppler in solchen Fällen.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Balo123 (balo123)


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Wie geht das denn mit dem Optokoppler?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ahmed schrieb:
> Die Herausforderung besteht darin, dass die negative Spannung, die ich
> verwenden möchte, variabel ist.
Salamitaktik. Ärzte hassen diesen Trick.

> mit der ich eine negative Spannung mithilfe eines Transistors ein- und
> ausschalten kann.
Warum nimmst du nicht einfach ein Relais?
Welchen Strom musst du da schalten?
Wie schnell und wie oft muss da geschaltet werden?

Oder nochmal ganz einfach: woher kommt die (mit einem Popti 
einstellbare) negative Spannung? Und was ist die Last, die an diese 
Spannung geschaltet werden soll?

: Bearbeitet durch Moderator
von Jens G. (jensig)


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Christian S. schrieb:
> wird. Ich vermute, daß der Transistor eingebaut wurde, um genau diese
> Überschreitung zu vermeiden.

Nöö, der ist deswegen da, damit man mit einer gegenüber Masse pos. 
Spannung einen Mosfet schalten kann, der seinen Bezug auf der neg. 
Spannung hat. Sozusagen ein Levelshifter.

von Balo123 (balo123)


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Jens G. schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> wird. Ich vermute, daß der Transistor eingebaut wurde, um genau diese
>> Überschreitung zu vermeiden.
>
> Nöö, der ist deswegen da, damit man mit einer gegenüber Masse pos.
> Spannung einen Mosfet schalten kann, der seinen Bezug auf der neg.
> Spannung hat. Sozusagen ein Levelshifter.

danke für die Info! Können Sie mir die Schaltung etwas genauer erklären, 
wie die funktioniert?

Falls Sie dazu keine Zeit haben, wäre es super, wenn Sie mir Quellen 
oder Dokumentationen empfehlen könnten, wo ich mich darüber einlesen 
kann.

von Jens G. (jensig)


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Ahmed schrieb:
> Falls Sie dazu keine Zeit haben, wäre es super, wenn Sie mir Quellen
> oder Dokumentationen empfehlen könnten, wo ich mich darüber einlesen
> kann.

Hat doch Lothar M. oben schon gemacht:

Beitrag "Re: Hilfe bei Verständnis einer Schaltung mit PNP-Transistor für negative Spannungen"

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Jens G. schrieb:
> Nöö, der ist deswegen da, damit man mit einer gegenüber Masse pos.
> Spannung einen Mosfet schalten kann, der seinen Bezug auf der neg.
> Spannung hat. Sozusagen ein Levelshifter.

Somit wäre nun das Geheimnis gelüftet.

mfg

von Jobst M. (jobstens-de)


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Ahmed schrieb:
> Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe oder
> Hinweise!

Siehe Basisschaltung.

Gruß
Jobst

von Enrico E. (pussy_brauser)


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Ahmed schrieb:
> Ist das vielleicht besser?

Ja, schon besser. Der 1k im Emitter kann auch entfallen, statt dessen 
lieber noch einen Widerstand zwischen B und E damit der PNP vernünftig 
sperrt, wenn die +5V ausgeschaltet werden.

Der GS-Widerstand von 15k sollte auch noch größer gemacht werden (z.B. 
47k), damit der Mosfet bei einer geringen negativen Spannung von nur -2V 
noch durchschalten kann.

Sollte die negative Versorgungsspannung mehr als -15V betragen, dann 
musst du parallel zu G und S noch eine 12V Z-Diode schalten!

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ahmed schrieb:
> Können Sie mir die Schaltung etwas genauer erklären, wie die
> funktioniert?
Kannst du bitte auch mal die Fragen beantworten, die dir gestellt 
werden?

Enrico E. schrieb:
> Ahmed schrieb:
>> Ist das vielleicht besser?
> Ja, schon besser.
Ich würde hier trotzdem bei der Basisschaltung bleiben.

von H. H. (hhinz)


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Lothar M. schrieb:
> Ich würde hier trotzdem bei der Basisschaltung bleiben.

Erfordert so aber einen LL-MOSFET.

von Dietrich L. (dietrichl)


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H. H. schrieb:
> Lothar M. schrieb:
>> Ich würde hier trotzdem bei der Basisschaltung bleiben.
>
> Erfordert so aber einen LL-MOSFET.

Die negative Spannung soll aber variabel sein. Je nachdem, wie klein sie 
werden soll, geht die Basisschaltung überhaupt nicht und man braucht 
auch in der anderen Schaltung einen LL-Mosfet.

von Jens G. (jensig)


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Enrico E. schrieb:
> Der GS-Widerstand von 15k sollte auch noch größer gemacht werden (z.B.
> 47k), damit der Mosfet bei einer geringen negativen Spannung von nur -2V
> noch durchschalten kann.

> Sollte die negative Versorgungsspannung mehr als -15V betragen, dann
> musst du parallel zu G und S noch eine 12V Z-Diode schalten!

Und sollte er bei der bereits genannten niedrigen Spannungslage bleiben 
wollen (plus/minus 5V, oder -2V), dann kann er den R3 auch komplett 
weglassen. Dann ist der Rgs in seinem Wert dann auch eher egal ...

Man kann auch den Re weglassen, und nur mit rel. hochohmigem Rb 
arbeiten. Dann braucht man auch keinen LL-Mosfet mehr, den hhinz 
erwähnte, auch bei -2V nicht.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Dietrich L. schrieb:
> Die negative Spannung soll aber variabel sein.

Dann ist ein PV-Koppler in Betracht zu ziehen.

von Balo123 (balo123)


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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Fragen und das Interesse an meiner Schaltung! Ich 
versuche, alles der Reihe nach zu beantworten und ein klares Bild zu 
geben.

1. Polung der Quellen:
Die Polung der Quellen ist korrekt. Ich habe auf einer Seite eine 
positive Quelle und auf der anderen Seite eine negative Quelle.

2. Verwendung der Schaltung
Die Schaltung wird für einen Verstärker genutzt, der eine negative 
Spannung an seinem Ugs benötigt. Die Spannung ist variabel, da der Ugs 
des Verstärkers zunächst auf eine definierte Spannung gesetzt wird und 
später an den Arbeitspunkt angepasst werden kann.

3. Ströme und Spannungen

Der maximale Strom, der geschaltet werden muss, beträgt 50 mA.
Die negative Spannung wird über einen Spannungsregler LTC3260 erzeugt.
Die gesamte Steuerung erfolgt über ein Arduino.

4. Funktionsweise
Wenn der Arduino HIGH ist, wird die Spannung durchgeschaltet.
Wenn der Arduino LOW ist, liegt an der Last 0 V.

5. PNP-Transistor als Schalter
Ich nutze einen PNP-Transistor, um den MOSFET entweder komplett zu 
sperren oder leitend zu machen. Dafür bringe ich den PNP-Transistor in 
die Sättigung, sodass er als Schalter funktioniert.

6. Dimensionierung des PNP-Transistors
Hier benötige ich eure Expertise:

Wie dimensioniere ich den Transistor korrekt, insbesondere in Bezug auf 
Ströme?
Wie wähle ich den Widerstand an der Basis aus, um den Strom zu 
begrenzen?

7. Zusätzliche Schaltung zur Diskussion
Ich habe auch eine zusätzliche Schaltung entworfen (siehe angehängte 
Bild). Ich wäre dankbar für euer Feedback dazu, besonders ob ihr 
Verbesserungsvorschläge oder Ideen habt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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H. H. schrieb:
> Erfordert so aber einen LL-MOSFET.
Der AO6408 leitet schon ab 1,8V recht gut.

Dietrich L. schrieb:
> Die negative Spannung soll aber variabel sein.
Ja, immer noch Ratestunde...

> Je nachdem, wie klein sie werden soll, geht die Basisschaltung überhaupt
> nicht
Wenn da mal ein paar technische Daten kommen würden, dann könnte man den 
R1 geschickter platzieren, um die nötige Ugs (grün) aus der 
Ansteuerspannung (rot) zu erzeugen.

Ahmed schrieb:
> Zusätzliche Schaltung zur Diskussion
> Ich habe auch eine zusätzliche Schaltung entworfen (siehe angehängte Bild)
Was soll diese Schaltung machen? Warum machst du aus der ansteuernden 
Spannungsquelle nicht einfach eine Pulsquelle, damit du siehst, was 
deine Schaltungen bei 0V/5V am µC-Pin machen?

> Verwendung der Schaltung
Was willst du denn mit der negativen Spannung machen? Wozu überhaupt 
eine negative Spannung? Und warum soll die geschaltet werden?

> Die negative Spannung wird über einen Spannungsregler LTC3260 erzeugt.
Warum verwendest du nicht einfach dessen Enable-Eingang zum Ein- und 
Ausschalten dieser negativen Spannung?

: Bearbeitet durch Moderator
von Balo123 (balo123)


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ich habe mir die Sache unnötig kompliziert gemacht, aber manchmal ist 
die einfachste Lösung die beste. Ich werde jetzt einfach den 
Enable-Eingang nutzen. Das spart mir zusätzlichen Aufwand und 
funktioniert genau wie gewünscht.

Vielen Dank!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Und was lernen wir daraus: meist ist es sinnvoll, alle zur Verfügung 
stehenden Informaitonen gleich am Anfang zu geben.

Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass ich die negative Spannung aus 
deinem Design auch noch weg bekommen würde. Oder andersrum (deshalb 
meine wiederholte Frage) wofür brauchst du da eine negative Spannung? 
Etwa für einen OP-Amp? Dann bin ich mir sicher, dass ich eine Lösung 
finde, wie es ohne negative Spannung geht.

von Balo123 (balo123)


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Die negative Spannung brauche ich für einen Verstärker (GaN-Transistor)

von H. H. (hhinz)


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Jetzt wirds richtig lustig.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Salamitaktik. Ärzte hassen diesen Trick.
Ich auch...

Ahmed schrieb:
> Die negative Spannung brauche ich für einen Verstärker (GaN-Transistor)
Warum kannst du diesen Verstärker nicht einfahc mit einer positiven 
Spannung versorgen?

Es ist übrigens nicht interessant, wie du da etwas machen willst, 
sondern, was das überhaupt und **insgesamt** im Großen und Ganzen mal 
werden soll, wenn alle Salamischeibchen hauchdünn geschnitten sind und 
das Brot damit belegt ist.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Lothar M. schrieb:
> Und was lernen wir daraus:

Sieht nicht danach aus.

von Balo123 (balo123)


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Hier ist ein Bild (Quelle: Qorvo) und es zeigt die korrekte 
Bias-Sequenzierung (Spannungssteuerung) für GaN-Transistoren.

Ich habe also diesen Transistor und muss ihn extern ansteuern. Für die 
positive Spannung habe ich schon eine Lösung und was mir noch fehlt ist 
die negative Spannung (Jetzt werde ich versuchen diese mit dem 
Enable-Eingang ein- und auszuschalten.

ich muss eine negative Spannung  -2V bis -5V für den Start bereitstellen 
mit maximum 50 mA

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welche Informationen noch fehlen..

von Jens G. (jensig)


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H. H. schrieb:
> Jetzt wirds richtig lustig.

Naja, wenn er einen reinen GaN hat, dann brauchen die neg. Spannung zum 
Abschalten.
Wenn er aber die weit üblicheren GaN hat, die intern eine Cascode mit 
einem Si-Mosfet bilden (und damit extern wie normale Mosfet wirken), 
dann natürlich nicht.
Vielleicht will er ja wirklich mit den reinen GaN-HEMTs agieren, die es 
ja auch als Leistungs-Fets gibt.
Aber lustig ist das irgendwie schon - normale Transistorschaltungen 
nicht verstehen können, aber dann gleich mit GaN loslegen wollen - passt 
irgendwie nicht zusammen.

von H. H. (hhinz)


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Jens G. schrieb:
> Aber lustig ist das irgendwie schon - normale Transistorschaltungen
> nicht verstehen können, aber dann gleich mit GaN loslegen wollen - passt
> irgendwie nicht zusammen.

Eben.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ahmed schrieb:
> Ich habe also diesen Transistor
Welchen denn? Und in welcher Schaltung?
Geht es um solche HF-Transistoren:
- https://www.qorvo.com/products/discrete-transistors/gan-hemts

Ahmed schrieb:
> Für die positive Spannung habe ich schon eine Lösung und was mir noch
> fehlt ist die negative Spannung
So eine "negative Gatespannung" kann man auch durch eine "positive 
Sourcespannung" erzeugen. Denn wenn die Source positiver ist als das 
Gate, dann ist die Gatespannung (richtiger die Gate-Source-Spannung, 
denn nur die interessiert den Transistor) negativ. Aber wie gesagt: das 
kommt auf die konkrete Beschaltung an.

von 900ss (900ss)


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Lothar M. schrieb:
> Der AO6408 leitet schon ab 1,8V recht gut.

Schönes Bauteil. Nur leider für "Normalsterbliche" kaum bis garnicht 
verfügbar. Schade....

von Balo123 (balo123)


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Es hat sich erledigt und ich habe die Lösung. Danke an die Experten!

von H. H. (hhinz)


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900ss schrieb:
> AO6408

Wird nicht mehr hergestellt.

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