und dann kommt so was... ich wundere mich da echt nur noch, Deutschland, Dienstleistungsland....
Ja, in DE arbeiten Softwaredienstleister sogar nachts und an Feiertagen.
Das ist IT-Sicherheit in der perfekten Reinform und deutscher Gründlichkeit. Abgeschaltete Server oder netzgetrennte Server sind sicher.
ich vermute die müssen arbeiten um einen ungeplanten Serverausfall zu fixen? Niemand wird so doof sein gerade am Jahreswechsel ein Systemupdate durchzuführen?
Heinz R. schrieb: > ich vermute die müssen arbeiten um einen ungeplanten Serverausfall > zu > fixen? > > Niemand wird so doof sein gerade am Jahreswechsel ein Systemupdate > durchzuführen? Du bist ein ganz großer Experte!
aber vielleicht sind sie ja tatsächlich doch so doof :-) dann gibts halt dieses Jahr keine Zählerstände, somit keine Abbuchung :-) Spass, aber im Sommer kam eine Mail das ich die Zähler ablesen soll - die hatte ich übersehen, Ablesung ist ja eigentlich immer zum Jahresende Sofort wurde die Überweisung der PV-Vergütung eingestellt
Heinz R. schrieb: > und dann kommt so was... > ich wundere mich da echt nur noch, Deutschland, Dienstleistungsland.... Ich wurde per Brief aufgefordert meine Einspeisemenge zu melden. Ok, bringt 75ct. Die genannte Seite akzeptierte das mitgeteilte Passwort nicht. Mein Kundenlogin hingegen akzeptierte das Passwort. Dort konnte man auch Zählerstände eingeben. Aber nur Strombezug+Stromeinspeisung+Wasser+Kanal+Heizung, fehlte eine Zahl, meckerte er. Argh. Never tested.
Die Westnetz "prüft seit 18 Monaten die Plausibilität der Eingaben". Mit denen kann man nur noch per Einschreiben verkehren....
Ganz tolle neue Welt. Hier kam, wie jedes Jahr, eine Ablesekarte per Briefpost. Die muß ich morgen mal zum Briefkasten tragen und kann am Weg gleich noch ein paar Konservengläser und Glühweinflaschen in den Glascontainer werfen.
Ist es "Smart Meter" wenn man das "Smart"phone als Taschenlampe nutzt um die Ablesekarte auszufüllen? Oder müsste man dazu die Karte per NB-IoT faxen?
Hier fasst genau so gut, setzen gleich in der Mail eine Frist, aber der Login geht nicht.
Heinz R. schrieb: > und dann kommt so was... Würdest du gerne einen Aufpreis auf den Strom zahlen, damit dein Versorger viel teurere Technik einsetzt, um Wartungsfenster auch bei der Technik zur unkritischen Verwaltung reduzieren bis vermeiden zu können? Rücksicht auf deine Empfindlichkeiten wurde bereits genommen, indem der Termin auf Tage gelegt wurde, in denen viele Leute ihren Kater ausschlafen.
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Manfred P. schrieb: > Hier kam, wie jedes Jahr, eine Ablesekarte per Briefpost. Was angesichts von Reaktionen wie von Heinz die klügere Strategie ist. Denn wenn diese Karte aufgrund Feiertag, Wochenende oder eines nur intern sichtbaren Wartungsfensters der IT 2 Tage später bearbeitet wird, merkt das kein Mensch. War ja schon immer so. Aber wehe man digitalisiert. Die Strafe in Form von öffentlichem Frust aufgrund übertrieben anspruchsvoller Kundschaft folgt auf dem Fusse. Bedanke dich bei Heinz dafür, dass dein Versorger lieber klassisch per Karte vorgeht.
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(prx) A. K. schrieb: > Würdest du gerne einen Aufpreis auf den Strom zahlen, damit dein > Versorger viel teurere Technik einsetzt, um Wartungsfenster auch bei der > Technik zur unkritischen Verwaltung reduzieren bis vermeiden zu können? Die Zählerstände werden vom Messstellenbetreiber erfasst. Das hat nix mit dem Versorger zu tun.
Cha-woma M. schrieb: > Die Zählerstände werden vom Messstellenbetreiber erfasst. Danke für die Aufklärung. Ändert aber nichts daran, dass es um eine Datenerfassung geht, die anders als Strom, Wasser, Gas selbst nicht zwingend unterbrechungsfrei zur Verfügung stehen muss. Vielleicht wärs klüger, das Unternehmen reicht die Daten nicht live in den Datenbestand durch, sondern druckt sie aus und legt sie auf den Stapel zur späteren Bearbeitung zu normalen Bürozeiten. Reduziert sichtbare Wartungsintervalle. ;)
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Wenn der Meßstellenbetreiber die Zählerstände wissen will, meldet er sich. Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen.
(prx) A. K. schrieb: > Vielleicht wärs klüger, das Unternehmen reicht die Daten nicht live in > den Datenbestand durch, sondern druckt sie aus und legt sie auf den > Stapel zur späteren Bearbeitung zu normalen Bürozeiten. Reduziert > sichtbare Wartungsintervalle. ;) Der Messstellenbetreiber ist nur ein Konstrukt, um den Wirrwarr der mit der ganzen Energiewende entstanden ist, in geregelte Bahnen (war die Hoffnung) zu bringen. Den früher hat der VNB ja die Zähler mit betreut. Wozu man den "Messstellenbetreiber" braucht, ist mir bis heute nicht klar. Aber es wird schon irgendeinen geben bei der Bundesnetzagentur, der weis warum! Was zur Info: https://www.inexogy.com/blog/messstellenbetreiber-wechseln/ Gut zu wissen, es gibt einen grundzuständigen MSB und einen wMSB der eine Messstellenbetreiber ist oftmals der alte VNB und der wMSB ein wettbewerblicher Messstellenbetreiber. Der verdient sein Geld mit dem Roll-out vom Smarth Meter. Das dürfte auch der Grund gewesen sein, warum man die Messstellenbetreiber "erfunden" hat. Den wir alle wissen doch wie die Lage war: "Am Zaun des Bundeskanzleramtes rüttelten die Bürger und verlangten nach IHREM Smarth Meter!"
Seltsam, bei und war Abgabeschluss für die Zählerstände der 30.11.2024 Der Dezember wird dann von denen dazu geschätzt. Übermittlung per Internetportal, Post oder telefonisch. Ein Foto der Zähler hätten die dann auch gerne, aber nix gibts 😁.
Schorsch M. schrieb: > Wenn der Meßstellenbetreiber die Zählerstände wissen will, meldet er > sich. > Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen. Meiner meldet sich regelmäßig!
Niklas G. schrieb: > Ist es "Smart Meter" wenn man das "Smart"phone als Taschenlampe nutzt um > die Ablesekarte auszufüllen? Für einen geeignet platzierten Beleuchtungskörper ist der Hauseigner verantwortlich. :)
Schorsch M. schrieb: > Wenn der Meßstellenbetreiber die Zählerstände wissen will, meldet er > sich. > Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen. Ja, und? Er will sie gar nicht unbedingt wissen. Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann mitten im Jahr machen, weil die Ablesepersonen ja nicht nur einen Tag im Jahr arbeiten, sondern die Kunden der Reihe nach aufsuchen. Nun gibt es aber auch Tarifänderungen, die zum Jahreswechsel erfolgen sollen/müssen. Wenn an dem Tag keine Daten vorliegen, muss geschätzt werden. Wenn der Kunde etwas gegen eine solche Schätzung hat, kann er den Zählerstand zum Jahreswechsel melden. Es geht also darum, dem Kunden in seinen Wünschen entgegenzukommen – so einfach ist das.
Cha-woma M. schrieb: > Den früher hat der VNB ja die Zähler mit betreut. > Wozu man den "Messstellenbetreiber" braucht, ist mir bis heute nicht > klar. Man braucht ihn nicht, aber alle Welt hat laut nach Liberalisierung und freiem Markt gerufen. Das Verteilnetz ist aber ein natürliches Monopol, daran lässt sich nichts ändern. Um dieses Monopol einzuschränken, hat man es auf das reine Verteilen beschränkt. So kann der verehrte Wahlbürger wenigstens das Ablesen frei vom Zwang auf den örtlich zuständigen VNB genießen und hoffen, dass durch die Konkurrenz mehrerer Messstellenbetreiber alles billiger wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalisierung_des_Messwesens
Rolf schrieb: > kann er den Zählerstand zum Jahreswechsel melden. Es dürfte indes zulässig sein, dies nicht am 1.1. um 00:01 im Vollsuff erledigen zu müssen. Und auch bei einer derart exakten Ablesung sollte es ausreichen, die Übermittlung ein paar Tage später durchzuführen.
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Rolf schrieb: > Das Verteilnetz ist aber ein natürliches Monopol, daran lässt sich > nichts ändern Du meinst das Netz was zu den Privat-Haushalten führt? Die großen Netze die an die Stadtwerke liefern sind ja in den Händen mehrerer verschiedener Unternehmen. Rolf schrieb: > Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann > mitten im Jahr machen, Wie ist es eigentlich wenn der Messstellenbetreiber den Stand am Jahreswechsel wissen möchte, aber der eigentliche Stromanbieter diesen auch noch abfragt, aber zu einem anderen Zeitpunkt (z.B. immer im Oktober wenn man im Oktober eingezogen ist und den Vertrag abgeschlossen hat). Muss man beiden den Stand mitteilen?! Wie soll man das machen wenn der Vermieter einem keinen direkten Zugang zum Zähler gibt?
Rolf schrieb: > Ja, und? Er will sie gar nicht unbedingt wissen. > > Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann > mitten im Jahr machen, weil die Ablesepersonen ja nicht nur einen Tag im > Jahr arbeiten, sondern die Kunden der Reihe nach aufsuchen. Doch, er will sie wissen! Das muss jedoch nicht zum Jahreswechsel sein. Meine Stadtwerke wollen regelmässig zum Oktober die Zälerstände wissen. Einmal im Jahr reicht, egal wann. Unabhängig davon, wollen meine Versorger ebenfalls die Zählerstände und zwar jeweils zum Vertragsbeginn/ende für den jährlichen Abrechnungszeitraum. Ich beziehe z.B. Strom von A, dessen Vertragslaufzeit läuft von Oktober zu September und der Versorger für Gas (B) vom Januar bis Dezember. Beide fordern mich zum Vertragsende auf, die Zählerstände zu übermitteln, ganz unabhängig von den Stadtwerken. Die Abrechnung, die dann folgt war bisher immer korrekt.
Niklas G. schrieb: > Wie soll man das machen wenn > der Vermieter einem keinen direkten Zugang zum Zähler gibt? FAQ Bayernwerk: "Ich kann meinen Gas- bzw. Stromzähler nicht selbst ablesen. Kann das jemand für mich übernehmen? Gerne können Sie uns eine Person aus Ihrem Umfeld als Ablesebeauftragten benennen. Wir senden das Schreiben zur Übermittlung des Zählerstandes dann zukünftig direkt an die von Ihnen genannte Person zu."
Mithilfe meines Smarthomes konnte ich den Zählerstand auch aus 600km Entfernung ablesen und übemitteln.
Heinz R. schrieb: > Ablesung ist ja eigentlich immer zum Jahresende Nein, noch nie erlebt. Schorsch M. schrieb: > Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen. ... zu erfassen. Alles andere ist gelebte Faulheit 😉
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(prx) A. K. schrieb: > Und auch bei einer derart exakten Ablesung sollte es ausreichen, die > Übermittlung ein paar Tage später durchzuführen. Das Datum der Ablesung wird auf der Webseite fest aus dem aktuellen Tag dazugeschrieben, da kannst du nichts ändern. Klar sind das alles Idioten. Aber da ist Deutschland inzwischen gelandet. Bevorzugt geistig behinderte produzieren Software.
Michael B. schrieb: > Aber da ist Deutschland inzwischen gelandet. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Badenern und Schwaben bevölkertes Land hört nicht auf, der Dummheit Widerstand zu leisten.
Rolf schrieb: > Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann > mitten im Jahr machen, weil die Ablesepersonen ja nicht nur einen Tag im > Jahr arbeiten, sondern die Kunden der Reihe nach aufsuchen. Wo gibt`s sowas noch "Ablesepersonen"?
(prx) A. K. schrieb: > Und auch bei einer derart exakten Ablesung sollte > es ausreichen, die Übermittlung ein paar Tage später durchzuführen. Vom 01.01 bis 15.01 war bei mir für den PV-Zähler die Zeitspanne!
(prx) A. K. schrieb: > Niklas G. schrieb: >> Wie soll man das machen wenn >> der Vermieter einem keinen direkten Zugang zum Zähler gibt? Na, dann muß halt der Vermieter die Ablesekarte ausfüllen und unterschreiben! Weigern kann er die Ablesung des Zählers durch dich oder einen Beauftragten nicht. Ok wen dem seine Frauen dauernd Nackt durch die Wohnung ziehen hat dein Vermieter ein Problem. Das er aber selber lösen muß!
Rüdiger B. schrieb: > Mithilfe meines Smarthomes konnte ich den Zählerstand auch aus 600km > Entfernung ablesen und übemitteln. Super!
Michael B. schrieb: > bevorzugt geistig behinderte produzieren Software. Gottseidank kann einer wie du in so einem Forum sich schriftlich auskotzen!
Cha-woma M. schrieb: > Gottseidank kann einer wie du in so einem Forum sich schriftlich > auskotzen! Wir wissen, dass du Softwerker bist, das war schon an dem weltfremden Stuss zu erkennen, den du oft genug hier schreibst
(prx) A. K. schrieb: > Ein von unbeugsamen Badenern und Schwaben > bevölkertes Land Badenser! Gelbfüßler!
Hat einer von euch einen vom Energieversorger fernablesbaren Zähler und wenn ja, an welchem LAN hängt der?
Crazy Harry schrieb: > Hat einer von euch einen vom Energieversorger fernablesbaren > Zähler und > wenn ja, an welchem LAN hängt der? Hängt über Powerline bis zum Ortstrafo, von dort dann übers Mobilfunknetz. https://www.sciencesetavenir.fr/assets/referentiel/file/15193269.png
Bei mir isch es gange, am 31.12.24 über meine.netze-bw.de
H. H. schrieb: > Hängt über Powerline bis zum Ortstrafo, von dort dann übers > Mobilfunknetz. > https://www.sciencesetavenir.fr/assets/referentiel/file/15193269.png Ist das aktuell? 3G gibt es in Deutschland nicht mehr, GPRS früher oder später auch nicht mehr. Mit NB-IoT, LTE-M, LoRaWAN, SigFox hätte man sehr einfach und günstig zu implementierende Technologien die auf Smart Meter als Hauptanwendungsfall abzielen... Macht es Sinn da über den Umweg des Powerline zu gehen? (prx) A. K. schrieb: > Gerne können Sie uns eine Person aus Ihrem Umfeld als Ablesebeauftragten > benennen Das ist clever. Scheint aber nicht bei allen Stromanbierern so zu gehen. Cha-woma M. schrieb: > Weigern kann er die Ablesung des Zählers durch dich oder einen > Beauftragten nicht Stimmt, aber er kann es umständlich machen. Jedes Mal per Einschreiben mit Anwalt zu drohen ist ermüdend.
Niklas G. schrieb: > Ist das aktuell? Warum nicht? https://www.lift-journal.com/news/french-lift-association-demands-postponement-of-2g-and-3g-termination
ich habe einen 2. Vertraf Bei diesem ist Netze BW der zählerbetreiber, aber nicht der Stromlieferant Der bisherige Stromlieferant - lustigerweise e wie einfach - schafft es nicht die paar € abzurechnen Netze BW wiederum schafft es nicht das ich online für diesen Zähler den Zählerstand eingeben kann - obwohl ich dort auch die Jahresabrechnung für die Zählermiete abrufen kann
Mario M. schrieb: > Warum nicht? Meinte jetzt eher in Bezug auf Deutschland. Weiß nicht warum da eine französische Grafik verwendet wurde.
Weil Hinz sich auf seinen Stromanbieter bezieht?
Rüdiger B. schrieb: > Mithilfe meines Smarthomes konnte ich den Zählerstand auch aus 600km > Entfernung ablesen und übemitteln. Und wie fertigt Dein Smarthome die Beweisfotos über die Zählerstände an? Befindet sich jeweils eine Webcam vor dem betreffenden Zähler? Bei unserem Versorger (Versorgungsbetriebe Kronshagen) muss man seit einigen Jahren die Ablesung mit jeweils einem Foto dokumentieren. Vermutlich gibt es zu viele Leute, die zu blöd zum korrekten(!) Ablesen sind oder nicht mehr richtig sehen können.
Heinz R. schrieb: > Netze BW wiederum schafft es nicht das ich online für diesen Zähler den > Zählerstand eingeben kann - obwohl ich dort auch die Jahresabrechnung > für die Zählermiete abrufen kann Du kannst bei NetzeBW im Kundenportal deine Zähler hinzufügen.
Heinz R. schrieb: > und dann kommt so was... Wieso musst du die pünktlich zum Jahresende abgeben? Mein Netzbetreiber (bayernwerk) fragt da Ende November nach. Der ist aber so flexibel, das sowohl per Postkarte, Webseite, Telefon oder hingeschicktes Foto via WhatsApp zu akzeptieren und lässt einem 2 Wochen Zeit dafür.
Rüdiger B. schrieb: > Du kannst bei NetzeBW im Kundenportal deine Zähler hinzufügen. der Zähler ist ja da - aber ich kann dort keine Zählerstände eintragen? gerade versucht - die Vorgangsnummer ist falsch aber ich habe nur die für die Zählermiete?
Heinz R. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Du kannst bei NetzeBW im Kundenportal deine Zähler hinzufügen. > > der Zähler ist ja da - aber ich kann dort keine Zählerstände eintragen? > > gerade versucht - die Vorgangsnummer ist falsch > > aber ich habe nur die für die Zählermiete? Also bevor ich meinen Zähler im Kundenportal angelegt habe, habe ich ein mal im Jahr oder so einen Link bekommen wo man sich mittels Vorgangsnummer und Zählernummer anmelden musste. Seit ich den Zähler im Kundenportal unter meine.netze-bw.de angelegt habe, kann ich dort den Zählerstand jeder Zeit ansehen und eingeben und sehe auch die Historie der Eingabe.
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