Forum: Haus & Smart Home pünktlich zum Jahresende brav die Zählerstände beim Energieversorger abgeben.


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von Heinz R. (heijz)


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und dann kommt so was...


ich wundere mich da echt nur noch, Deutschland, Dienstleistungsland....

von H. H. (hhinz)


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Ja, in DE arbeiten Softwaredienstleister sogar nachts und an Feiertagen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Das ist IT-Sicherheit in der perfekten Reinform und deutscher 
Gründlichkeit. Abgeschaltete Server oder netzgetrennte Server sind 
sicher.

von Heinz R. (heijz)


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ich vermute die müssen arbeiten um einen ungeplanten Serverausfall zu 
fixen?

Niemand wird so doof sein gerade am Jahreswechsel ein Systemupdate 
durchzuführen?

von H. H. (hhinz)


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Heinz R. schrieb:
> ich vermute die müssen arbeiten um einen ungeplanten Serverausfall
> zu
> fixen?
>
> Niemand wird so doof sein gerade am Jahreswechsel ein Systemupdate
> durchzuführen?

Du bist ein ganz großer Experte!

von Heinz R. (heijz)


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aber vielleicht sind sie ja tatsächlich doch so doof :-)  dann gibts 
halt dieses Jahr keine Zählerstände, somit keine Abbuchung :-)

Spass, aber im Sommer kam eine Mail das ich die Zähler ablesen soll - 
die hatte ich übersehen, Ablesung ist ja eigentlich immer zum Jahresende

Sofort wurde die Überweisung der PV-Vergütung eingestellt

von Michael B. (laberkopp)


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Heinz R. schrieb:
> und dann kommt so was...
> ich wundere mich da echt nur noch, Deutschland, Dienstleistungsland....

Ich wurde per Brief aufgefordert meine Einspeisemenge zu melden. Ok, 
bringt 75ct.
Die genannte Seite akzeptierte das mitgeteilte Passwort nicht.
Mein Kundenlogin hingegen akzeptierte das Passwort.
Dort konnte man auch Zählerstände eingeben. Aber nur 
Strombezug+Stromeinspeisung+Wasser+Kanal+Heizung, fehlte eine Zahl, 
meckerte er.
Argh. Never tested.

von Thomas R. (thomasr)


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Die Westnetz "prüft seit 18 Monaten die Plausibilität der Eingaben". Mit 
denen kann man nur noch per Einschreiben verkehren....

von Manfred P. (pruckelfred)


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Ganz tolle neue Welt.
Hier kam, wie jedes Jahr, eine Ablesekarte per Briefpost.

Die muß ich morgen mal zum Briefkasten tragen und kann am Weg gleich 
noch ein paar Konservengläser und Glühweinflaschen in den Glascontainer 
werfen.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Ist es "Smart Meter" wenn man das "Smart"phone als Taschenlampe nutzt um 
die Ablesekarte auszufüllen? Oder müsste man dazu die Karte per NB-IoT 
faxen?

von Anton W. (antonwert)


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Hier fasst genau so gut, setzen gleich in der Mail eine Frist, aber der 
Login geht nicht.

von (prx) A. K. (prx)


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Heinz R. schrieb:
> und dann kommt so was...

Würdest du gerne einen Aufpreis auf den Strom zahlen, damit dein 
Versorger viel teurere Technik einsetzt, um Wartungsfenster auch bei der 
Technik zur unkritischen Verwaltung reduzieren bis vermeiden zu können?

Rücksicht auf deine Empfindlichkeiten wurde bereits genommen, indem der 
Termin auf Tage gelegt wurde, in denen viele Leute ihren Kater 
ausschlafen.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Manfred P. schrieb:
> Hier kam, wie jedes Jahr, eine Ablesekarte per Briefpost.

Was angesichts von Reaktionen wie von Heinz die klügere Strategie ist. 
Denn wenn diese Karte aufgrund Feiertag, Wochenende oder eines nur 
intern sichtbaren Wartungsfensters der IT 2 Tage später bearbeitet wird, 
merkt das kein Mensch. War ja schon immer so.

Aber wehe man digitalisiert. Die Strafe in Form von öffentlichem Frust 
aufgrund übertrieben anspruchsvoller Kundschaft folgt auf dem Fusse. 
Bedanke dich bei Heinz dafür, dass dein Versorger lieber klassisch per 
Karte vorgeht.

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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(prx) A. K. schrieb:
> Würdest du gerne einen Aufpreis auf den Strom zahlen, damit dein
> Versorger viel teurere Technik einsetzt, um Wartungsfenster auch bei der
> Technik zur unkritischen Verwaltung reduzieren bis vermeiden zu können?

Die Zählerstände werden vom Messstellenbetreiber erfasst.
Das hat nix mit dem Versorger zu tun.

von (prx) A. K. (prx)


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Cha-woma M. schrieb:
> Die Zählerstände werden vom Messstellenbetreiber erfasst.

Danke für die Aufklärung. Ändert aber nichts daran, dass es um eine 
Datenerfassung geht, die anders als Strom, Wasser, Gas selbst nicht 
zwingend unterbrechungsfrei zur Verfügung stehen muss.

Vielleicht wärs klüger, das Unternehmen reicht die Daten nicht live in 
den Datenbestand durch, sondern druckt sie aus und legt sie auf den 
Stapel zur späteren Bearbeitung zu normalen Bürozeiten. Reduziert 
sichtbare Wartungsintervalle. ;)

: Bearbeitet durch User
von Schorsch M. (schorschm)


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Wenn der Meßstellenbetreiber die Zählerstände wissen will, meldet er 
sich.
Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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(prx) A. K. schrieb:
> Vielleicht wärs klüger, das Unternehmen reicht die Daten nicht live in
> den Datenbestand durch, sondern druckt sie aus und legt sie auf den
> Stapel zur späteren Bearbeitung zu normalen Bürozeiten. Reduziert
> sichtbare Wartungsintervalle. ;)

Der Messstellenbetreiber ist nur ein Konstrukt, um den Wirrwarr der mit 
der ganzen Energiewende entstanden ist, in geregelte Bahnen (war die 
Hoffnung) zu bringen.
Den früher hat der VNB ja die Zähler mit betreut.
Wozu man den "Messstellenbetreiber" braucht, ist mir bis heute nicht 
klar. Aber es wird schon irgendeinen geben bei der Bundesnetzagentur, 
der weis warum!
Was zur Info:
https://www.inexogy.com/blog/messstellenbetreiber-wechseln/

Gut zu wissen, es gibt einen grundzuständigen MSB und einen wMSB der 
eine Messstellenbetreiber ist oftmals der alte VNB und der wMSB ein 
wettbewerblicher Messstellenbetreiber. Der verdient sein Geld mit dem 
Roll-out vom Smarth Meter.
Das dürfte auch der Grund gewesen sein, warum man die 
Messstellenbetreiber "erfunden" hat.
Den wir alle wissen doch wie die Lage war:
"Am Zaun des Bundeskanzleramtes rüttelten die Bürger und verlangten nach 
IHREM Smarth Meter!"

von Crazy Harry (crazy_h)


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Seltsam, bei und war Abgabeschluss für die Zählerstände der 30.11.2024
Der Dezember wird dann von denen dazu geschätzt. Übermittlung per 
Internetportal, Post oder telefonisch. Ein Foto der Zähler hätten die 
dann auch gerne, aber nix gibts 😁.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Schorsch M. schrieb:
> Wenn der Meßstellenbetreiber die Zählerstände wissen will, meldet er
> sich.
> Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen.

Meiner meldet sich regelmäßig!

von (prx) A. K. (prx)


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Niklas G. schrieb:
> Ist es "Smart Meter" wenn man das "Smart"phone als Taschenlampe nutzt um
> die Ablesekarte auszufüllen?

Für einen geeignet platzierten Beleuchtungskörper ist der Hauseigner 
verantwortlich. :)

von Rolf (rolf22)


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Schorsch M. schrieb:
> Wenn der Meßstellenbetreiber die Zählerstände wissen will, meldet er
> sich.
> Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen.

Ja, und? Er will sie gar nicht unbedingt wissen.

Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann 
mitten im Jahr machen, weil die Ablesepersonen ja nicht nur einen Tag im 
Jahr arbeiten, sondern die Kunden der Reihe nach aufsuchen.

Nun gibt es aber auch Tarifänderungen, die zum Jahreswechsel erfolgen 
sollen/müssen. Wenn an dem Tag keine Daten vorliegen, muss geschätzt 
werden. Wenn der Kunde etwas gegen eine solche Schätzung hat, kann er 
den Zählerstand zum Jahreswechsel melden.

Es geht also darum, dem Kunden in seinen Wünschen entgegenzukommen – so 
einfach ist das.

von Rolf (rolf22)


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Cha-woma M. schrieb:
> Den früher hat der VNB ja die Zähler mit betreut.
> Wozu man den "Messstellenbetreiber" braucht, ist mir bis heute nicht
> klar.

Man braucht ihn nicht, aber alle Welt hat laut nach Liberalisierung und 
freiem Markt gerufen.

Das Verteilnetz ist aber ein natürliches Monopol, daran lässt sich 
nichts ändern. Um dieses Monopol einzuschränken, hat man es auf das 
reine Verteilen beschränkt. So kann der verehrte Wahlbürger wenigstens 
das Ablesen frei vom Zwang auf den örtlich zuständigen VNB genießen und 
hoffen, dass durch die Konkurrenz mehrerer Messstellenbetreiber alles 
billiger wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalisierung_des_Messwesens

von (prx) A. K. (prx)


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Rolf schrieb:
> kann er den Zählerstand zum Jahreswechsel melden.

Es dürfte indes zulässig sein, dies nicht am 1.1. um 00:01 im Vollsuff 
erledigen zu müssen. Und auch bei einer derart exakten Ablesung sollte 
es ausreichen, die Übermittlung ein paar Tage später durchzuführen.

: Bearbeitet durch User
von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Rolf schrieb:
> Das Verteilnetz ist aber ein natürliches Monopol, daran lässt sich
> nichts ändern

Du meinst das Netz was zu den Privat-Haushalten führt? Die großen Netze 
die an die Stadtwerke liefern sind ja in den Händen mehrerer 
verschiedener Unternehmen.

Rolf schrieb:
> Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann
> mitten im Jahr machen,

Wie ist es eigentlich wenn der Messstellenbetreiber den Stand am 
Jahreswechsel wissen möchte, aber der eigentliche Stromanbieter diesen 
auch noch abfragt, aber zu einem anderen Zeitpunkt (z.B. immer im 
Oktober wenn man im Oktober eingezogen ist und den Vertrag abgeschlossen 
hat). Muss man beiden den Stand mitteilen?! Wie soll man das machen wenn 
der Vermieter einem keinen direkten Zugang zum Zähler gibt?

von Schorsch M. (schorschm)


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Rolf schrieb:
> Ja, und? Er will sie gar nicht unbedingt wissen.
>
> Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann
> mitten im Jahr machen, weil die Ablesepersonen ja nicht nur einen Tag im
> Jahr arbeiten, sondern die Kunden der Reihe nach aufsuchen.

Doch, er will sie wissen!

Das muss jedoch nicht zum Jahreswechsel sein.
Meine Stadtwerke wollen regelmässig zum Oktober die Zälerstände wissen.

Einmal im Jahr reicht, egal wann.

Unabhängig davon, wollen meine Versorger ebenfalls die Zählerstände und 
zwar jeweils zum Vertragsbeginn/ende für den jährlichen 
Abrechnungszeitraum.

Ich beziehe z.B. Strom von A, dessen Vertragslaufzeit läuft von Oktober 
zu September und der Versorger für Gas (B) vom Januar bis Dezember.

Beide fordern mich zum Vertragsende auf, die Zählerstände zu 
übermitteln, ganz unabhängig von den Stadtwerken.

Die Abrechnung, die dann folgt war bisher immer korrekt.

von (prx) A. K. (prx)


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Niklas G. schrieb:
> Wie soll man das machen wenn
> der Vermieter einem keinen direkten Zugang zum Zähler gibt?

FAQ Bayernwerk:

"Ich kann meinen Gas- bzw. Stromzähler nicht selbst ablesen. Kann das 
jemand für mich übernehmen?

Gerne können Sie uns eine Person aus Ihrem Umfeld als Ablesebeauftragten 
benennen. Wir senden das Schreiben zur Übermittlung des Zählerstandes 
dann zukünftig direkt an die von Ihnen genannte Person zu."

von Rüdiger B. (rbruns)


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Mithilfe meines Smarthomes konnte ich den Zählerstand auch aus 600km 
Entfernung ablesen und übemitteln.

von Rainer W. (rawi)


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Heinz R. schrieb:
> Ablesung ist ja eigentlich immer zum Jahresende

Nein, noch nie erlebt.

Schorsch M. schrieb:
> Ohne diese Anforderung braucht man auch keine Zählerstände erfassen.

... zu erfassen.

Alles andere ist gelebte Faulheit 😉

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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(prx) A. K. schrieb:
> Und auch bei einer derart exakten Ablesung sollte es ausreichen, die
> Übermittlung ein paar Tage später durchzuführen.

Das Datum der Ablesung wird auf der Webseite fest aus dem aktuellen Tag 
dazugeschrieben, da kannst du nichts ändern.

Klar sind das alles Idioten.

Aber da ist Deutschland inzwischen gelandet.

Bevorzugt geistig behinderte produzieren Software.

von (prx) A. K. (prx)


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Michael B. schrieb:
> Aber da ist Deutschland inzwischen gelandet.

Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Badenern und Schwaben 
bevölkertes Land hört nicht auf, der Dummheit Widerstand zu leisten.

von Ada J. Quiroz (inschnier)


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(prx) A. K. schrieb:
> Ganz Deutschland? Nein!

Was ist denn ein Kundein?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Rolf schrieb:
> Tatsächlich ist es ja so, dass viele die jährliche Ablesung irgendwann
> mitten im Jahr machen, weil die Ablesepersonen ja nicht nur einen Tag im
> Jahr arbeiten, sondern die Kunden der Reihe nach aufsuchen.

Wo gibt`s sowas noch "Ablesepersonen"?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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(prx) A. K. schrieb:
> Und auch bei einer derart exakten Ablesung sollte
> es ausreichen, die Übermittlung ein paar Tage später durchzuführen.

Vom 01.01 bis 15.01 war bei mir für den PV-Zähler die Zeitspanne!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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(prx) A. K. schrieb:
> Niklas G. schrieb:
>> Wie soll man das machen wenn
>> der Vermieter einem keinen direkten Zugang zum Zähler gibt?

Na, dann muß halt der Vermieter die Ablesekarte ausfüllen und 
unterschreiben!
Weigern kann er die Ablesung des Zählers durch dich oder einen 
Beauftragten nicht. Ok wen dem seine Frauen dauernd Nackt durch die 
Wohnung ziehen hat dein Vermieter ein Problem. Das er aber selber lösen 
muß!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Rüdiger B. schrieb:
> Mithilfe meines Smarthomes konnte ich den Zählerstand auch aus 600km
> Entfernung ablesen und übemitteln.

Super!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Michael B. schrieb:
> bevorzugt geistig behinderte produzieren Software.

Gottseidank kann einer wie du in so einem Forum sich schriftlich 
auskotzen!

von Michael B. (laberkopp)


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Cha-woma M. schrieb:
> Gottseidank kann einer wie du in so einem Forum sich schriftlich
> auskotzen!

Wir wissen, dass du Softwerker bist,   das war schon an dem weltfremden 
Stuss zu erkennen, den du oft genug hier schreibst

von H. H. (hhinz)


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(prx) A. K. schrieb:
> Ein von unbeugsamen Badenern und Schwaben
> bevölkertes Land

Badenser! Gelbfüßler!

von Crazy Harry (crazy_h)


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Hat einer von euch einen vom Energieversorger fernablesbaren Zähler und 
wenn ja, an welchem LAN hängt der?

von H. H. (hhinz)


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Crazy Harry schrieb:
> Hat einer von euch einen vom Energieversorger fernablesbaren
> Zähler und
> wenn ja, an welchem LAN hängt der?

Hängt über Powerline bis zum Ortstrafo, von dort dann übers 
Mobilfunknetz.

https://www.sciencesetavenir.fr/assets/referentiel/file/15193269.png

von Sven L. (sven_rvbg)


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Bei mir isch es gange, am 31.12.24 über meine.netze-bw.de

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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H. H. schrieb:
> Hängt über Powerline bis zum Ortstrafo, von dort dann übers
> Mobilfunknetz.
> https://www.sciencesetavenir.fr/assets/referentiel/file/15193269.png

Ist das aktuell? 3G gibt es in Deutschland nicht mehr, GPRS früher oder 
später auch nicht mehr. Mit NB-IoT, LTE-M, LoRaWAN, SigFox hätte man 
sehr einfach und günstig zu implementierende Technologien die auf Smart 
Meter als Hauptanwendungsfall abzielen... Macht es Sinn da über den 
Umweg des Powerline zu gehen?

(prx) A. K. schrieb:
> Gerne können Sie uns eine Person aus Ihrem Umfeld als Ablesebeauftragten
> benennen

Das ist clever. Scheint aber nicht bei allen Stromanbierern so zu gehen.

Cha-woma M. schrieb:
> Weigern kann er die Ablesung des Zählers durch dich oder einen
> Beauftragten nicht

Stimmt, aber er kann es umständlich machen. Jedes Mal per Einschreiben 
mit Anwalt zu drohen ist ermüdend.

von Mario M. (thelonging)


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von Heinz R. (heijz)


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ich habe einen 2. Vertraf

Bei diesem ist Netze BW der zählerbetreiber, aber nicht der 
Stromlieferant

Der bisherige Stromlieferant - lustigerweise e wie einfach - schafft es 
nicht die paar € abzurechnen

Netze BW wiederum schafft es nicht das ich online für diesen Zähler den 
Zählerstand eingeben kann - obwohl ich dort auch die Jahresabrechnung 
für die Zählermiete abrufen kann

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Mario M. schrieb:
> Warum nicht?

Meinte jetzt eher in Bezug auf Deutschland. Weiß nicht warum da eine 
französische Grafik verwendet wurde.

von Mario M. (thelonging)


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Weil Hinz sich auf seinen Stromanbieter bezieht?

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Rüdiger B. schrieb:
> Mithilfe meines Smarthomes konnte ich den Zählerstand auch aus 600km
> Entfernung ablesen und übemitteln.

Und wie fertigt Dein Smarthome die Beweisfotos über die Zählerstände an? 
Befindet sich jeweils eine Webcam vor dem betreffenden Zähler?

Bei unserem Versorger (Versorgungsbetriebe Kronshagen) muss man seit 
einigen Jahren die Ablesung mit jeweils einem Foto dokumentieren. 
Vermutlich gibt es zu viele Leute, die zu blöd zum korrekten(!) Ablesen 
sind oder nicht mehr richtig sehen können.

von Rüdiger B. (rbruns)


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Heinz R. schrieb:
> Netze BW wiederum schafft es nicht das ich online für diesen Zähler den
> Zählerstand eingeben kann - obwohl ich dort auch die Jahresabrechnung
> für die Zählermiete abrufen kann

Du kannst bei NetzeBW im Kundenportal deine Zähler hinzufügen.

von Reinhard S. (rezz)


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Heinz R. schrieb:
> und dann kommt so was...

Wieso musst du die pünktlich zum Jahresende abgeben?

Mein Netzbetreiber (bayernwerk) fragt da Ende November nach. Der ist 
aber so flexibel, das sowohl per Postkarte, Webseite, Telefon oder 
hingeschicktes Foto via WhatsApp zu akzeptieren und lässt einem 2 Wochen 
Zeit dafür.

von Heinz R. (heijz)


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Rüdiger B. schrieb:
> Du kannst bei NetzeBW im Kundenportal deine Zähler hinzufügen.

der Zähler ist ja da - aber ich kann dort keine Zählerstände eintragen?

gerade versucht - die Vorgangsnummer ist falsch

aber ich habe nur die für die Zählermiete?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Heinz R. schrieb:
> Rüdiger B. schrieb:
>> Du kannst bei NetzeBW im Kundenportal deine Zähler hinzufügen.
>
> der Zähler ist ja da - aber ich kann dort keine Zählerstände eintragen?
>
> gerade versucht - die Vorgangsnummer ist falsch
>
> aber ich habe nur die für die Zählermiete?
Also bevor ich meinen Zähler im Kundenportal angelegt habe, habe ich ein 
mal im Jahr oder so einen Link bekommen wo man sich mittels 
Vorgangsnummer und Zählernummer anmelden musste.

Seit ich den Zähler im Kundenportal unter meine.netze-bw.de angelegt 
habe, kann ich dort den Zählerstand jeder Zeit ansehen und eingeben und 
sehe auch die Historie der Eingabe.

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