Hallo, Kann jemand sagen bzw. ausrechnen, wie lange ein voll aufgeladener 12 V Lithium-Akku (3600 mAh) angeschlossen ein 5V Spannungswandler (78L05) und 10 kaltweißen LEDs hält bis die LEDs aus sind? Wäre es sinnvoller, die 10 LEDs mit Vorwiderstand ohne Spannungswandler parallel an den Akku anzuschließen? Wobei ich denke, dass die Leuchtkraft mit dem allmählichen Entladen des Akkus nach und nach schwächer wird. Besten Dank Gruß Harald
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Harald S. schrieb: > Wäre es sinnvoller, die 10 LEDs mit Vorwiderstand ohne Spannungswandler > parallel an den Akku anzuschließen? Es wäre auf jeden Fall sinnvoll, den alten 7805 Reglersaurier durch einen modernen Schaltwandler zu ersetzen. Der verbrät dann nicht mehr 60% in Wärme. Ob du dann auf 5V setzt, ist die andere Frage. Du solltest auf jeden Fall einen Tiefentladeschutz für den Akku vorsehen.
Frage: ein Schiff ist 86m lang, 12m breit, 2m tief und der Schornstein ist 1.9m hoch. Wie lange isst der Kapitän? Diese Frage lässt sich beantworten. Deine oben nicht. Denn es fehlen essentielle Angaben! p.s. die Antwort auf meine Frage: bis er satt ist!
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Harald S. schrieb: > Hallo, > Kann jemand sagen bzw. ausrechnen, wie lange ein voll aufgeladener 12 V > Lithium-Akku (3600 mAh) angeschlossen ein 5V Spannungswandler (78L05) > und 10 kaltweißen LEDs hält bis die LEDs aus sind? Nein. Du müsstest schon sagen, wie viel Strom jede LED für die von dir gewünschte Helligkeit braucht. Ein 7805 ist auch die schlechteste Wahl, trotz absinkender Akkuspannung während der Entladung eine gleichmässige Helligkeit zu bekommen. Ein step up Stromschaltregler, z.B. MC34063 oder TS19371, ist sinnvoller wenn alle 10 LED zugleich leuchten sollen und nicht einzeln schaltbar sein müssen.
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Harald S. schrieb: > 12 V Lithium-Akku (3600 mAh) Sind das 3 LIIon Akkus in Reihe oder 4 LiFePo in Reihe bei dem Akku? Wenn es sich um einen asiatischen Akku handelt, dann können die 3600mAh auch 3x1200mAh Akkus in Reihe sein. In dem Falle würden die Antworten um den Faktor von 3 daneben liegen.
Harald S. schrieb: > Kann jemand sagen bzw. ausrechnen, wie lange ein voll aufgeladener 12 V > Lithium-Akku (3600 mAh) angeschlossen ein 5V Spannungswandler (78L05) > und 10 kaltweißen LEDs hält bis die LEDs aus sind? > > Wäre es sinnvoller, die 10 LEDs mit Vorwiderstand ohne Spannungswandler > parallel an den Akku anzuschließen? Wobei ich denke, dass die > Leuchtkraft mit dem allmählichen Entladen des Akkus nach und nach > schwächer wird. Es wäre sinnvoll nur 9 LEDs zu nehmen. 3 in Serie, das dann 3 mal parallel. Dazu 3 passende Vorwiderstände. Bei 3*10mA leuchtet es rein rechnerisch 120 Stunden. Natürlich lässt die Leuchtkraft im Laufe der Zeit nach. Weil dann auch der Strom sinkt leuchtet es länger als rechnerisch ermittelt. PS: Du bist nicht tatsächlich schon 10 Jahre im Forum angemeldet?🤔 Wieder ein Thread in dem wichtige Angaben fehlen die in gleich in den Eröffnungsthread gehören.
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Ich würde die LEDs mit einem kleinen 22 Ohm Widerstand einfach alle in Reihe schalten, dann benötigt man auch keinen Festspannungsregler mehr. Der Akku ist dann ungefähr in 100 Stunden leer. Der zusätzliche Vorteil ist, wenn die Akkuspannung geringer wird, dass die LEDs von selber ausgehen und man dadurch keinen Tiefentladeschutz mehr benötigt.
Michael B. schrieb: > Ein 7805 ist auch die schlechteste Wahl,... Mit den Typen von Schaltwandler-IC wird der TO nicht viel anfangen können. Er wird eher was fertiges, am besten als ein Modul benötigen. Besser wäre sowas: https://recom-power.com/en/products/switching-regulators/switching-regulators-sip/rec-s-R-78K-2.0.html?10
Otto K. schrieb: > Ich würde die LEDs mit einem kleinen 22 Ohm Widerstand einfach alle in > Reihe schalten, dann benötigt man auch keinen Festspannungsregler mehr. > Der Akku ist dann ungefähr in 100 Stunden leer. Da leuchtet dann von Anfang an nichts. Alle zehn LED in Reihe, wenn es weiße sind, würden erst ab 25V anfangen zu leuchten. Bei 12V fließt nur der Kriechstrom von einigen µA durch die LED. Somit dauert es viele Wochen, bis der Akku leer sein sollte.
Dieter D. schrieb: > (..) > Da leuchtet dann von Anfang an nichts. Alle zehn LED in Reihe, wenn es > weiße sind, würden erst ab 25V anfangen zu leuchten. Bei 12V fließt nur > der Kriechstrom von einigen µA durch die LED. Bei 10 weißen LEDs in Serie fließt bei 12V vermutlich kein Strom den Du mit deinen Messgeräten messen könntest. uA fließen da jedenfalls noch nicht.
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Andreas M. schrieb: >> 5V Spannungswandler (78L05) > Das ist aber ein 100 mA Regler Der Inhalt der Frage korreliert mit deren Rechtschreibung, hohl. Ein 78L05 im TO-92 hat etwa 150K/W zur Umgebung, bei 7 Volt Abfall verdampft der, bevor der Akku leer ist.
Wenn man in den Fachpublikationen die Kennlinie von -5V bis zur Nennvorwärtsspannung ansieht, dann liegt der Vorwärtsstrom unterhalb der halben Nennvorwärtsspannung im Bereich des Reversestromes. Im ausführlichen Datenblatt von LED mit 30..100mA Nennstrom ist, sofern vorhanden, dafür ein Bereich angegeben in der Form typisch 0,1µA und maximal 10µA. Von Osram gibt es LED mit besonderen AlGaN Zwischenschichten, deren typischer Kriechstrom bei nur 0,01µA liegt. Für die Entladung der Batterie ist aber immer der schlechtere Wert zu verwenden um auf der sicheren Seite zu sein.
Beim Highlander galt: es kann nur einen geben Bei kaltweißen LED gilt: es gibt ganz viele verschiedene Auch wenn uns die ganzen Feiertage durcheinanderbringen, der Freitag ist bald vorbei. Ich sage die LED leuchten bis sie ganz dunkel sind.
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Dieter D. schrieb: > Mit den Typen von Schaltwandler-IC wird der TO nicht viel anfangen > können. Selbst Leute wie du sollten mittlerweile mit dem Internet klarkommen. Da, wo es LED zu kaufen gibt, gibt es auch Schaltregler: https://www.amazon.de/Converter-LAOMAO-Einstellbar-Spannungwandler-Netzteil-gr%C3%BCn/dp/B0B932CTQJ/
PT4108 500kHz High Efficiency Boost High Brightness LED Driver Eingangsspannung allerdings 3-4V, Ausgang 1 LED Typische 12V-Leuchtmittel verwenden z.B. PT4115, PT4119, PT4121 stepdown auf 2 LEDs in Serie. Man kann sie mit einer Steuerspannung oder mit PWM dimmen. Für 10 LEDs muss man 5 Strings mit 2 LEDs bauen. Oder man schaltet mehr LEDs in Reihe und verwendet einen StepUp (boost). Oder man verwendet nur eine Zelle (oder 2 1,5V-Primärzellen) und den PT4108 (kurz-datasheet siehe Anhang) 500kHz High Efficiency Boost High Brightness LED Driver auf eine LED-Spannung. Sicher gibt es für Deine Anwendung passendere ICs --> selbst suchen. Damit bekommt man Wirkungsgrade über 90% und konstante Leuchtstärke unabhängig von der Akkuspannung. Oder gleich was fertiges nehmen, z.B. Osram Led Star MR16 20 kaltweiß, made in Germany, gab es kürzlich im Kaufland für 2,50, braucht 3W
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Matthias S. schrieb: > Selbst Leute wie du sollten ... Genau im selben Tonfall würde man erwiedern, dass selbst Leute wie Du richtig lesen können sollten. Also Jemand dessen Wissenstand zum Nutzen eines 7805-Spannungsreglers nicht schnell mal einen DCDC-Wandler mit einem MC34063 ohne Probleme aufbaut. Aber so ein direktes Schaltwandler-Replacement für den 7805 würde er hinbekommen. Vorbehaltlich besserer Lösungen mir einem fertigen Modul.
Es gibt da noch den Trick, wie beim Festpannungsregler 7805 die Spannung erhöht werden kann. https://www.michael-floessel.de/mfblog/tipp-kniffe-fur-78xx-spannungsregler/ Mit dem Trick kann er dann jeweils zwei LED in Reihe mit Vorwiderstand hinter so einem Spannungsregler betreiben.
Dieter D. schrieb: > Es gibt da noch den Trick, wie beim Festpannungsregler 7805 die Spannung > erhöht werden kann. Ist aber wirklich ein uralter Hut, kein Trick, sondern Schaltungstechnik... Wann schreibst Du in irgendeinem Thread mal etwas sinnvolles?
Mani W. schrieb: > Wann schreibst Du in irgendeinem Thread mal etwas sinnvolles? Das Schöne an Dieters lösungsorientierte Schreibweise ist die dahinter verborgene Neugier. Dadurch wirkt der spannend geschriebene Text immer überraschend positiv, wie bei einem unschuldigen Kind. Das klingt zunächst zwar naiv, aber genau DAS gefällt mir. Daran merkt man, dass Dieter genauso viel Spaß und Begeisterungsfähigkeit an Elektronik entwickelt hat wie ich. 😃
Jörg R. schrieb: > Du bist nicht tatsächlich schon 10 Jahre im Forum angemeldet?🤔 Meine Frage ist zugegebenermaßen etwas dünne gestellt. Matthias S. schrieb: > auf jeden Fall einen Tiefentladeschutz für den Akku vorsehen. Wie oder womit lässt sich das bewerkstelligen? Matthias S. schrieb: > 7805 Reglersaurier durch einen modernen Schaltwandler zu ersetzen. Ich hab einen LM2596S 3V-30V zu 1,3-28V 3A DC-DC Spannungswandler Step Down Modul in der Bastelkiste. Ist der geeigneter? Der hat doch aber auch schon einen gewissen Eigenverbrauch. Dieter D. schrieb: > Sind das 3 LIIon Akkus in Reihe oder 4 LiFePo in Reihe bei dem Akku? Das sieht wie 3 Akkus aus. Ob LIIon oder LiFePo und ob in Reihe lässt sich nicht ersehen.
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Harald S. schrieb: > Das sieht wie 3 Akkus aus. Ob LIIon oder LiFePo und ob in Reihe lässt > sich nicht ersehen. Das lässt sich leicht an der Ladeendspannung feststellen. Eine LiIon Zelle hat 4,2V Eine LiFePO4 Zelle hat 3,6V Welche Flussspannung haben deine weißen LEDs?
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Harald S. schrieb: > Kann jemand sagen... > wie lange ... bis die LEDs aus sind? Unter der Annahme, dass die LEDs jeweils mit 10 mA betrieben werden, und der Akku kein Bleiakku ist, kommst du damit 36 Stunden aus. Denn 3600mAh / (10 • 10mA) ist 36h. Einen Bleiakku darf man nur halb entladen. Wenn die LEDs aus gehen, ist es es viel zu spät. Tipps zur Reduktion von Verlusten (und Verlängerung der Laufzeit) wuden ja schon gegeben.
Zwischenzeitlich kamen Infos zum Akku. Offenbar kein Blei. Harald S. schrieb: > Ich hab einen LM2596S 3V-30V zu 1,3-28V 3A DC-DC Spannungswandler Step > Down Modul in der Bastelkiste. Ist der geeigneter? Ja > Der hat doch aber auch schon > einen gewissen Eigenverbrauch. Stimmt, aber er müsste schon außergewöhnlich schlecht sein, damit seine Eigenverbrauch die Energieersparnis übersteigt. Ein kleineres Modell wäre natürlich passender. Du brauchst noch einen Tiefentladeschutz, falls das nicht schon im Akkupack integriert ist. Hier noch ein paar Infos zu LEDs, insbesondere warum die direkte Parallelschaltung (auch mit exakt geregelter Spannung) keine gute Idee wäre: http://stefanfrings.de/LED/
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Otto K. schrieb: > Welche Flussspannung haben deine weißen LEDs? Keine Ahnung. Lässt sie sich mit einem Multimeter messen? Hab ich da.
Harald S. schrieb: > Keine Ahnung. Lässt sie sich mit einem Multimeter messen? Hab ich da. Blöd Ja Dann miss scnr
Rainer W. schrieb: > Dann miss So? (Bild) Ich bin mir nicht sicher, wie ich die Messung richtig mache. Wenn falsch, bitte kurz sagen, wie ich was machen muss. Danke. (Die Batterie hat übrigens nur noch 5 Volt, deshalb ist die LED nicht kaputt gegangen.)
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Harald S. schrieb: > Die Batterie hat übrigens nur noch 5 Volt, deshalb ist die LED nicht > kaputt gegangen. Die leere Batterie hat einen hohen Innenwiderstand, deswegen ist deine LED nicht kaputt gegangen.
Harald S. schrieb: > So? (Bild) 3,05 Volt sind plausibel. Nächstes mal bitte mit Vorwiderstand messen. Es ist immer noch unklar, mit wie viel mA du deine LEDs betreiben willst. Davon hängt auch die Spannung ab.
Falls du deine LEDs mit 10 mA betreiben willst, dann bau doch einfach drei Stränge á 3 LEDs mit einem 180 Ohm Vorwiderstand. Das hat den Vorteil, wenn deine LiFePO4 Batterien mit insgesamt 10,8V leer werden, dass du kein BMS mehr benötigst, weil bei einer Flussspannung von 3 Volt pro LED sowieso kein Strom mehr fließt (insgesamt dann 9V).
Otto K. schrieb: > Falls du deine LEDs mit 10 mA betreiben willst, dann bau doch > einfach drei Stränge á 3 LEDs mit einem 180 Ohm Vorwiderstand. Genau, nur geht der TO nicht darauf ein.. Jörg R. schrieb: > (..) > Es wäre sinnvoll nur 9 LEDs zu nehmen. 3 in Serie, das dann 3 mal > parallel. Dazu 3 passende Vorwiderstände. > > Bei 3*10mA leuchtet es rein rechnerisch 120 Stunden. Natürlich lässt die > Leuchtkraft im Laufe der Zeit nach. Weil dann auch der Strom sinkt > leuchtet es länger als rechnerisch ermittelt. Otto K. schrieb: > Das hat den Vorteil, wenn deine LiFePO4 Batterien mit insgesamt 10,8V > leer werden, dass du kein BMS mehr benötigst, weil bei einer Flussspannung > von 3 Volt pro LED sowieso kein Strom mehr fließt (insgesamt dann 9V). Das Akkupack des TO wird aus Lithium-Ionen-Akkus bestehen, nicht aus LiFePO4. Harald S. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Dann miss > > So? (Bild) > Ich bin mir nicht sicher, wie ich die Messung richtig mache. > Wenn falsch, bitte kurz sagen, wie ich was machen muss. Danke. > (Die Batterie hat übrigens nur noch 5 Volt, deshalb ist die LED nicht > kaputt gegangen.) Du nimmst uns auf den Arm.. Weshalb die LED das überlebt hat wurde dir von Otto K. erläutert.
Manfred P. schrieb: > Der Inhalt der Frage korreliert mit deren Rechtschreibung, hohl. > Ein 78L05 im TO-92 hat etwa 150K/W zur Umgebung, bei 7 Volt Abfall > verdampft der, bevor der Akku leer ist. a) ein 78L05 muss ja nicht mit 100mA belastet werden. b) ab 125°C regelt er ab c) 7 x 0.1 = 0.7W, 150°C/W x 0.7 = 105. Bei 20°C Zimmertemp passt das. d) Der Inhalt deiner Antwort korreliert mit Dummschwatz.
Jörg R. schrieb: > Du nimmst uns auf den Arm.. Nein. Das war aber meine Befürchtung, dass man das denken könnte. Ich habe zwar schon einiges zum laufen gebracht, mir fehlt aber fundiertes Wissen. Jetzt habe ich das so gemacht, wie vorgeschlagen. Nach drei Minuten waren die LEDs aus und der Akku hat nur noch etwas über 4 Volt angezeigt. Vorher war er bei über 9. Jetzt habe ich ihn an ein 12 V Netzteil zum Aufladen rangehangen und er zeigt noch einer Minute schon wieder über 9 Volt an. Kann das sein dass der Akku kaputt ist?
Harald S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Du nimmst uns auf den Arm.. > > Nein. Das war aber meine Befürchtung, dass man das denken könnte. > Jetzt habe ich das so gemacht, wie vorgeschlagen. Wer hat denn vorgeschlagen jeweils 3 LEDs parallel zu schalten?
Harald S. schrieb: > Kann das sein dass der Akku kaputt ist? Ja. Spätestens, nachdem du den dreizelligen Li-Akku auf unter 6V gebracht hast, ist der als kaputt anzusehen und idealerweise zu entsorgen.
Jörg R. schrieb: > Das Akkupack des TO wird aus Lithium-Ionen-Akkus bestehen, nicht aus > LiFePO4. Ok, falls Harald wirklich Lithium-Ionen-Akkus verwendet, dann kann er statt 180 Ohm Vorwiderstände auch 330 Ohm Vorwiderstände einbauen. 4 LEDs in Reihe wären zu viel, dann würde die Gesamtflussspannung schon gute 12 Volt betragen und bei einer Ladeentspannung von 12,6V würden die LiIon Akkus nicht richtig bis zum Schluss ausgenutzt werden (9,6V).
Jack V. schrieb: > Spätestens, nachdem du den dreizelligen Li-Akku auf unter 6V gebracht > hast, ... Das war schon irgendwann vor geraumer Zeit der Fall.
Harald S. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Spätestens, nachdem du den dreizelligen Li-Akku auf unter 6V gebracht >> hast, ... > Das war schon irgendwann vor geraumer Zeit der Fall. Du nimmst uns doch auf den Arm.
Harald S. schrieb: > Kann das sein dass der Akku kaputt ist? Klar. 12V Netzteil zum Akku-laden ? Entladen bis 6V ? Sicher ist der kaputt. 9 simple 20mA LED sollten am vollen Akku 2 1/2 Tage leuchten.
Harald S. schrieb: > Jetzt habe ich das so gemacht, wie vorgeschlagen. Neiiin! Du hast versehentlich die 3 LEDs parallel geschaltet. Du solltest sie aber in Reihe schalten! Lad erst mal deinen Akku schön vernünftig voll und mess dann mal die Ladeendspannung nach. Daran kann man dann auch schon einiges an Kenndaten ablesen und auswerten.
Otto K. schrieb: > Harald S. schrieb: >> Jetzt habe ich das so gemacht, wie vorgeschlagen. > > Neiiin! Du hast versehentlich die 3 LEDs parallel geschaltet. Du > solltest sie aber in Reihe schalten! Ja, nur liest scheinbar nur der TO nicht alle Kommentare..:-) Jörg R. schrieb: > (..) > Wer hat denn vorgeschlagen jeweils 3 LEDs parallel zu schalten? > Lad erst mal deinen Akku schön vernünftig voll und mess dann mal die > Ladeendspannung nach. Daran kann man dann auch schon einiges an > Kenndaten ablesen und auswerten. Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist erschließt sich mir nicht. 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung von 11,1V. Entladeschluss ist bei ca. 7,5V.
Otto K. schrieb: > Du solltest sie aber in Reihe schalten! Mmm. Ich bin zu blöd ... Jörg R. schrieb: > Lad erst mal deinen Akku schön vernünftig voll ... Das ist auch so eine Frage. Ist er voll, wenn er die komplette Kapazität anzeigt, oder muss ja noch länger dranhängen? Für Ni-Mh Akkus habe ich eine Ladegerät, was die ganze Zeit leuchtet, wenn die Akkus laden. Nach kurzer Zeit zeigen die Akkus über 1,2 Volt an. Halten aber nicht lange unter Belastung. Lasse ich dir Akkus länger im Ladegerät, halten sie auch länger. Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist?
Jörg R. schrieb: > Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist > erschließt sich mir nicht. 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung > von 11,1V. Das ist eben die chinesische Nennspannung.
Harald S. schrieb: > Otto K. schrieb: >> Du solltest sie aber in Reihe schalten! > > Mmm. Ich bin zu blöd ... > > Jörg R. schrieb: >> Lad erst mal deinen Akku schön vernünftig voll ... Das hat Otto K. ursprünglich geschrieben, nicht ich. > Das ist auch so eine Frage. Ist er voll, wenn er die komplette Kapazität > anzeigt, oder muss ja noch länger dranhängen? > Für Ni-Mh Akkus habe ich eine Ladegerät, was die ganze Zeit leuchtet, > wenn die Akkus laden. > Nach kurzer Zeit zeigen die Akkus über 1,2 Volt an. Halten aber nicht > lange unter Belastung. Lasse ich dir Akkus länger im Ladegerät, halten > sie auch länger. Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist? Für mich hat die Verascherei hier ein Ende. Beschäftige Dich mal mit Grundlagen, was Akkus und LEDs betrifft. Dafür dass Du 10 Jahre im Forum bist stellst Du dich m.A.n. etwas zu dumm an. Sorry, aber etwas anderes fällt mir zu deinen Kommentaren nicht ein.
H. H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist >> erschließt sich mir nicht. 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung >> von 11,1V. > > Das ist eben die chinesische Nennspannung. Spielt in diesem Thread auch keine Rolle mehr.
Harald S. schrieb: > Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist? Bei genau deinem: Die erste Zelle erreicht 4,2V+/-50mV.
Harald S. schrieb: > Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist? Für Li-Akkus gibt es ein recht einfaches, zuverlässiges Ladeverfahren: Es wird mit einem definierten Strom (vom Akku abhängig, mit 1,8A wäre man bei deinem Akku auf der sicheren Seite – wenn du ihn nicht kaputtgemacht hättest) geladen, bis die Spannung der Zellen je 4,2V erreicht, dann wird die Spannung gehalten, bis der Strom ein Zehntel des Ausgangsstroms erreicht; hier also 180mA. Dann ist der Akku voll. Problem bei dir wird sein: Der Akku hat keinen Balanceranschluss, an dem man die Einzelspannungen messen könnte. Wenn die Zellen auseinandergedriftet sind, und bei dem von dir beschriebenen Zustand (zerstört durch Tiefentladung) ist das stark anzunehmen, werden zusätzlich zu der vorherigen Schädigung auch noch einzelne Zellen überladen. So kaputte Lithium-Akkus können in diesem Zustand beim Laden interne Kurzschlüsse bekommen, und dann wird die vorher eingeladene Energie recht schnell, und von außen nicht mehr aufhaltbar, innerhalb des Akkus in Wärme und damit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in Feuer umgesetzt. Und ein neuer Akkupack zu zehn, fünfzehn Euro ist für die meisten Leute ein kleineres Problem, als ein neues Haus für deutlich mehr Geld, weil das alte Haus abgebrannt ist. Oder auch nur die Renovierung, weil der Akku abgeblasen hat
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Harald S. schrieb: > Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist? Jedenfalls nicht am NETZTEIL. Je nach geeigneter LADESCHALTUNG geht entweder eine LED aus oder von rot auf grün. Für LiIon braucht man eine andere als für NiMH.
Harald S. schrieb: > Jetzt habe ich das so gemacht, wie vorgeschlagen. Nee, genau von der Parallelschaltung habe ich abgeraten, mit Link zu meiner ausführlichen Begründung.
Harald S. schrieb: > Ist er voll, wenn er die komplette Kapazität anzeigt Wer zeigt wo eine Kapazität an? Vermutlich meinst du die Spannung. Informiere dich über die Entkadekurve und wie man solche Akkus richtig lädt. Du bist gerade ganz kurz davor, dein Haus abzufackeln!
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H. H. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Wann schreibst Du in irgendeinem Thread mal etwas sinnvolles? > > Am Blindhuhntag. du sollst die Körner finden nicht trinken
Jörg R. schrieb: > Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist > erschließt sich mir nicht. 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung > von 11,1V. Entladeschluss ist bei ca. 7,5V. - https://de.aliexpress.com/i/1005006110619244.html#nav-specification - 1.Nennspannung: 12V - 2.Nennkapazität: 3600 mAh - 3.Maximaler Ladestrom: 3,8 A - 4.Maximaler Entladestrom: 4A - 5.Entladungsabschaltspannung: 8 V - 6.Ladeabschaltspannung: 12,6 V Die 12V Nennspannung sind schon sehr fantasiereiches China-Marketing:-)
Irgend W. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist >> erschließt sich mir nicht. 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung >> von 11,1V. Entladeschluss ist bei ca. 7,5V. > - https://de.aliexpress.com/i/1005006110619244.html#nav-specification > - 1.Nennspannung: 12V > Die 12V Nennspannung sind schon sehr fantasiereiches China-Marketing:-) Ach was..wie kommst Du nur darauf? H. H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist >> erschließt sich mir nicht. 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung >> von 11,1V. > > Das ist eben die chinesische Nennspannung.
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Irgend W. schrieb: > Die 12V Nennspannung sind schon sehr fantasiereiches China-Marketing:-) Hierzulande ist es nicht anders. https://www.lidl.de/p/parkside-12v-akku-papk-12-a4-2-ah/p100362854 https://www.aldi-onlineshop.de/p/12-v-akku-2ah-101012995/
Akkupacks dieser Art ohne irgendwelche Balancer oder Schutzschaltung würde ich nicht kaufen. Und das mitgelieferte Ladegerät hat ja - wie oben schon gesagt - auch keine Balancerkontakte. Dass der Akku schneller als üblich dann nicht mehr 100% bringt, ist dann kein Wunder. BTW: Also, bin sehr zufrieden mit "meinem" Akkupack 3 x 18600-er. Zusätzlich zum Loadbalancer sind die einzelnen Abgriffe noch herausgeführt, falls man das Akkupack z.B. an einem X-Peak-Ladegerät laden möchte. Die größten Unterschiede zum vorher verwendeten NiMH-Akkupack sind einmal die kleineren Abmessungen und dann die doch recht geringe Selbstentladung. ciao gustav
Georg M. schrieb: > Irgend W. schrieb: >> Die 12V Nennspannung sind schon sehr fantasiereiches China-Marketing:-) > > Hierzulande ist es nicht anders. > > https://www.lidl.de/p/parkside-12v-akku-papk-12-a4-2-ah/p100362854 > > https://www.aldi-onlineshop.de/p/12-v-akku-2ah-101012995/ Stammt ja alles aus China.
Karl B. schrieb: > Akkupacks dieser Art ohne irgendwelche Balancer oder Schutzschaltung > würde ich nicht kaufen. Was hast du an "wiederaufladbarer Akku mit Schutzplatte" nicht verstanden ? Dass der TO wieder mal das allerbilligste gekauft hat und sich jetzt wundert dass am Ladegerät keine LED anzeigt wenn der Akku voll ist, nun ja, wundern tut man sich eher über ihn.
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Otto K. schrieb: > Falls du deine LEDs mit 10 mA betreiben willst, dann bau doch > einfach drei Stränge á 3 LEDs mit einem 180 Ohm Vorwiderstand. Das hat > den Vorteil, wenn deine LiFePO4 Batterien mit insgesamt 10,8V leer > werden, dass du kein BMS mehr benötigst, weil bei einer Flussspannung > von 3 Volt pro LED sowieso kein Strom mehr fließt (insgesamt dann 9V). Bla bla. Er hat keine LiFePO4 Akku ohne Schutz sondern LiIon mit BMS. Dass ein TO der LED direkt parallel schaltet, direkt ohne Vorwiderstand an 9V Batterien legt, völlig ungeeignet für Elektrobasteleien ist, steht auf einem anderen Blatt.
Jetzt sind die LEDs in Reihe geschalten, leuchten schon 1h/15 min und der Akku hat noch 10,26 V. Dass er kaputt ist, ist erstmal nur eine bloße Vermutung, mehr nicht. Irgend W. schrieb: > https://de.aliexpress.com/i/1005006110619244.html#nav-specification Genau von dort hab ich ihn her, allerdings ohne Netzteil. Aufgeladen wurde er mit einem 12 V / 150 mAh Netzteil, was wohl nicht optimal ist. Michael B. schrieb: > Dass ein TO der LED direkt parallel schaltet ... Das war Schusselei, nicht Absicht. Michael B. schrieb: > direkt ohne Vorwiderstand an 9V Batterien legt ... Das kann man durchaus machen, wenn man weiß, dass die Batterie längst keine 9V mehr hat und diese Konstruktion nur für simple Durchgangsprüfungen dient. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Michael B. schrieb: > und sich jetzt wundert dass am Ladegerät keine LED anzeigt wenn der Akku > voll ist ... Ich hatte oben etwas von Ni-Mh Akku aufladen an dauerrotleuchtendem Ladegerät (Bild) geschrieben. Daher vielleicht die Verwechslung.
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Harald S. schrieb: > Dass er kaputt ist, ist erstmal nur eine bloße Vermutung, mehr nicht. Naja, dein Akkupack war schon auf 4 Volt runter. Eine Schutzschaltung die etwas taugt hätte danach nicht mehr zugelassen, den Akku noch mal auf zu laden (weil genau das sehr gefährlich ist).
Harald S. schrieb: > Aufgeladen wurde er mit einem 12 V / 150 mAh Netzteil, was wohl nicht > optimal ist. Aber nahe dran. Mit wenig Strom laden erhöht die Lebenserwartung. Die Spannung in Auge behalten. Manche der 12V Ladegeräte geben auch gerne >15V ab. Es wird nicht empfohlen auf die Abschaltung des Bms zu warten. Harald S. schrieb: > Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist? Gar nicht. Darüber gibt es hier 1000? Treats mit 10000? Meinungen. Die NiMH sind ein schlechter Ersatz der NiCd Zellen und wurden nur von wenigen Ladegeräten einigermaßen voll ohne zerstört zu werden.
Danke Achim, da weiß ich jetzt etwas mehr. Und natürlich auch besten Dank den anderen, die sich mit reingekniet haben und mir die passende Schaltung gegeben haben.
Michael B. schrieb: >> Kann das sein dass der Akku kaputt ist? > Klar. > 12V Netzteil zum Akku-laden ? Wäre für drei LiIon in Reihe unschädlich weil 600mV unter deren Endspannung. Jörg R. schrieb: > Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist > erschließt sich mir nicht. Schaue mal bei Aldi oder Lidl in die Werbung, die schreiben den gleichen Unfug. > 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung von 11,1V. Oder eher 10,8 Volt. Harald S. schrieb: >> Lad erst mal deinen Akku schön vernünftig voll ... > Das ist auch so eine Frage. Ist er voll, wenn er die komplette Kapazität > anzeigt, oder muss ja noch länger dranhängen? > Für Ni-Mh Akkus habe ich eine Ladegerät, was die ganze Zeit leuchtet, > wenn die Akkus laden. > Nach kurzer Zeit zeigen die Akkus über 1,2 Volt an. Halten aber nicht > lange unter Belastung. Lasse ich dir Akkus länger im Ladegerät, halten > sie auch länger. Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist? Du willst uns verscheißern? Lithium und NiMH sind deutlich verschieden. Bei Deinem Li-Pack musst Du den Ladestrom messen, der volle Akku nimmt von sich aus fast keinen Strom mehr auf. Stelle sicher, dass Dein Netzteill niemals mehr als 12,6 Volt liefert und schalte das Multimeter als Amperemeter in Reihe zum Akku. Solange mehr als ca. 100mA fließen, nimmt der Akku noch Ladung auf. Georg M. schrieb: >> Die 12V Nennspannung sind schon sehr fantasiereiches China-Marketing:-) > Hierzulande ist es nicht anders. > https://www.lidl.de/p/parkside-12v-akku-papk-12-a4-2-ah/p100362854 > https://www.aldi-onlineshop.de/p/12-v-akku-2ah-101012995/ Jou, Du hast Quellen dazu genannt. Harald S. schrieb: > Genau von dort hab ich ihn her, allerdings ohne Netzteil. > Aufgeladen wurde er mit einem 12 V / 150 mAh Netzteil, was wohl nicht > optimal ist. Sollte gehen. 3600/150=24, ein ganzer Tag Ladezeit. Mit 12V werden keine 100% erreicht. Achim H. schrieb: >> Woran erkenne ich, wenn ein Akku wirklich voll ist? > Gar nicht. Darüber gibt es hier 1000? Treats mit 10000? Meinungen. Vermutlich von Blindfischen. Die Volladung von LiIon ist so einfach zu erkennen wie bei keiner anderen Akkutechnologie, Endspannung erreicht und geringer Strom.
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das Akkupack ist vermutlich platt. Weshalb es mit 12V deklariert ist >> erschließt sich mir nicht. > > Schaue mal bei Aldi oder Lidl in die Werbung die schreiben den > gleichen Unfug. Dazu müsste ich mich für solche Produkte interessieren die Aldi bzw. Lidl anbietet, und das ist nicht der Fall. >> 3 Lithium-Ionen-Akkus haben eine Nennspannung von 11,1V. > > Oder eher 10,8 Volt. Ja, ok. Wobei man auch oft 3,7V als Angabe der Nennspannung findet.
Manfred P. schrieb: > Michael B. schrieb: >>> Kann das sein dass der Akku kaputt ist? >> Klar. >> 12V Netzteil zum Akku-laden ? > > Wäre für drei LiIon in Reihe unschädlich weil 600mV unter deren > Endspannung. Ein NETZTEIL hat aber im Gegensatz zu einem LADEGERÄT keine Strombegrenzung, und wenn der Akku noch leer ist, z.B. 11V und das 12V Netzteil angeschlossen wird, dann fliesst fast unendlich viel Strom, denn das Netzteil möchte seine 12V halten, ein Netzteil hat keine Strombegrenzung. Ein Netzteil hat ein Stromlimit, wird das überschritten überhitzt es und geht kaputt oder der Überlastschutz geht in HiCup, schaltet ab und lädt den Akku nicht. Falls der Akku nicht seinerseits durch den hohen Strom den das Netzteil lieferte bevor es abschaltet zerstört wird. Bleibt zu hoffen, dass der TO den Unterschied zwischen Netzteil und Ladegerät nicht kennt. Schaltet man zwischen Netzteil und Akku einen Widerstand, geht es weil die 12V gering genug sind. Aber von Widerstand schrieb der TOP nichts, die Dimensionierung ist auch nicht-trivial.
Michael B. schrieb: > Schaltet man zwischen Netzteil und Akku einen Widerstand, geht es weil > die 12V gering genug sind. Aber von Widerstand schrieb der TOP nichts, > die Dimensionierung ist auch nicht-trivial. Wieviel Ohm müsste denn der Widerstand haben? Michael B. schrieb: > Bleibt zu hoffen, dass der TO den Unterschied zwischen Netzteil und > Ladegerät nicht kennt. NICHT kennt. Wirklich so? (Schon ein einfacher Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...)
Harald S. schrieb: > Wieviel Ohm müsste denn der Widerstand haben? Was ist an Michael B. schrieb: > die Dimensionierung ist auch nicht-trivial so schwer zu verstehen ? Ohne genaue Kenntnis von Netzteil und Akku kann man keinen Widerstandswert angeben. Und du weigerst dich ja notorisch die genaue Beschreibung abzuliefern. Harald S. schrieb: > NICHT kennt. Wirklich so? Natürlich. Wenn du ihn nicht kennst besteht die Möglichkeit dass dein Netzteil in Wirklichkeit ein Ladegerät war und es nicht schlimm war. Wenn du den Unterschied jedoch kennst, ist einfach nur Hopfen und Malz verloren und das alles hier ist nur Getrolle.
Georg M. schrieb: > Hierzulande ist es nicht anders. > > https://www.lidl.de/p/parkside-12v-akku-papk-12-a4-2-ah/p100362854 Sind das die die auf Pappschilder Clementinen feilbieten und man im Netz dann Mandarinen findet? Darauf angesprochen an einem Trainee mit Klemmbrett "ist doch dasselbe" die wissen halt nix.
Joachim B. schrieb: > Georg M. schrieb: >> Hierzulande ist es nicht anders. >> >> https://www.lidl.de/p/parkside-12v-akku-papk-12-a4-2-ah/p100362854 > > Sind das die die auf Pappschilder Clementinen feilbieten und man im Netz > dann Mandarinen findet? Darauf angesprochen an einem Trainee mit > Klemmbrett "ist doch dasselbe" die wissen halt nix. KLar, Leute mit grosser Klappe wissen ja auch als Trainee schon vorher alles besser, als ihr ihr Ausbilder und braucher daher auch im restlichen Leben nichts dazu zu lernen. Über den einzelnen Waren hat Lidl übrigens die Pappschilder schon vor Jahren gegen digitale Displays getauscht.
Michael B. schrieb: > Und du weigerst dich ja notorisch die genaue Beschreibung abzuliefern. Nun weiß ich was du willst. Ich hab ein Foto vom Netzteil/Adapter gemacht (Bild) Michael B. schrieb: > Wenn du ihn nicht kennst Aja. Kenn ich. Die Krokodilklemmen hab ich selbst angelötet und weiß auch wo + und - ist.
Harald S. schrieb: > Ich hab ein Foto vom Netzteil/Adapter gemacht Wie gesagt: Du bist gerade ganz kurz davor, dein Haus abzufackeln!
Harald S. schrieb: > Die Krokodilklemmen hab ich selbst angelötet und weiß > auch wo + und - ist. Wenn man nur noch rote Krokodilklemmen hat, empfielt es sich, den Minuspol auf eine andere Art deutlich zu kennzeichnen. Egal ob Laie oder Profi, man ist nie gefeit etwas zu verwechseln. Mit dem NT hast Du Glück, dass das bisher nicht durchgebrannt ist Auch solltest mal dessen Leerlaufspannung messen, über 12,6 V können ggf. Dein Akkupack schädigen.
Harald S. schrieb: > Ich hab ein Foto vom Netzteil/Adapter gemacht (Bild) Tatsächlich ein Netzeil, kein Ladegerät, vollkommen ungeeignet um einen LiIon Akku (mit Schutzschaltung) zu laden, immerhin mit Thermosicherung. Liefert übrigens mitnichten exakt 12V, miss mal nach. Ich frage mich, wie man auf so abstruses Gebastel kommt, zu geizig in China gleich das passende Ladegerat für 60ct mitzubestellen. Wohl doch eher vorsätzliches Getrolle.
So ein ähnliches Setup, 10S5P billigstzellen mit Stumpf 42V geladen bis das Reisweinium-BMS abschaltet, ist hier einem Mieter die Tage niedergebrannt. Unglaubliches Feuerinferno.
Harald S. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Wenn du ihn nicht kennst > > Aja. Kenn ich. Die Krokodilklemmen hab ich selbst angelötet und weiß > auch wo + und - ist. Pfusch ohne Ende. Man sollte dir tunlichst keine Tipps mehr geben. Du bist vollkommen Ahnungslos, trotz 10 Jahre im Forum angemeldet zu sein. Es scheiterte schon daran 3 LEDs unfallfrei in Serie zu schalten. Es endet aktuell damit 2 rote Krokodilklemmen an einem DC-Netzteil zu verwenden. Bei dir ist die Verpolung nur eine Frage der Zeit, ganz davon abgesehen dass das Netzteil nicht geeignet ist das Akkupack korrekt aufzuladen. Otto K. schrieb: > Harald S. schrieb: >> Das sieht wie 3 Akkus aus. Ob LIIon oder LiFePo und ob in Reihe lässt >> sich nicht ersehen. > > Das lässt sich leicht an der Ladeendspannung feststellen. > > Eine LiIon Zelle hat 4,2V > > Eine LiFePO4 Zelle hat 3,6V Und was passiert wenn eine LiFePO4 Zelle an ein Ladegerät für eine LiIon Zelle angeschlossen wird, ohne Schutzschaltung am Akku?
Beitrag #7805243 wurde vom Autor gelöscht.
Ralf X. schrieb: > den Minuspol auf eine andere Art deutlich zu kennzeichnen. Das Minuskabel ist weiß. Plus schwarz (nicht auf dem Bild zu sehen). Ralf X. schrieb: > Auch solltest mal dessen Leerlaufspannung messen 10,8 V
Michael B. schrieb: >>> 12V Netzteil zum Akku-laden ? >> Wäre für drei LiIon in Reihe unschädlich weil 600mV unter deren >> Endspannung. > Ein NETZTEIL hat aber im Gegensatz zu einem LADEGERÄT keine > Strombegrenzung, und wenn der Akku noch leer ist, z.B. 11V und das 12V > Netzteil angeschlossen wird, dann fliesst fast unendlich viel Strom, > denn das Netzteil möchte seine 12V halten, ein Netzteil hat keine > Strombegrenzung. Klar, beliebige Netzteile liefern unendlich viel Strom. Komme mal auf den Boden zurück und betrachte reale Umgebungen. Ein Ladestrom von 2C ist für LiIon kein Problem, also müsste er mehr als 7A liefern, um Ärger zu bekommen. > Ein Netzteil hat ein Stromlimit, wird das überschritten überhitzt es und > geht kaputt oder der Überlastschutz geht in HiCup, schaltet ab und lädt > den Akku nicht. Das kann man messen. Es ist bei z.B. Schnurlostelefonen üblich, Steckernetzteile zum Laden in der Strombegrenzung zu fahren. Natürlich hat man mit dem Hersteller abgestimmt, dass diese einigermaßen genau greift. Ich habe mal 30V-Steckernetzteile bekommen, an der ich drei COB-LEDs 27V direkt betreibe. Die begrenzen bei 250mA, funktioniert seit vielen Jahren. Es gibt auch Netzteile, die erst weit über Nennstrom begrenzen, damit würde man wohl keine Freude haben. Erwischt der Bastler eines mit Hicup, hat er verloren. > Falls der Akku nicht seinerseits durch den hohen Strom > den das Netzteil lieferte bevor es abschaltet zerstört wird. Dazu müsste er ein ziemlich großes Netzteil haben. Hat er nicht, also kein Risiko von Überstrom: Harald S. schrieb: > Aufgeladen wurde er mit einem 12 V / 150 mAh Netzteil, was wohl nicht > optimal ist. Harald S. schrieb: > Wieviel Ohm müsste denn der Widerstand haben? Null Ohm. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wie gesagt: Du bist gerade ganz kurz davor, dein Haus abzufackeln! Mache' Dir nicht immer die Windel voll. Wenn er, wie ich schrieb, nicht über 12,6V Leerlaufspannung hat, fackelt garnichts. Ralf X. schrieb: > Auch solltest mal dessen Leerlaufspannung messen, über 12,6 V können > ggf. Dein Akkupack schädigen. Schrieb ich gestern schon, ob er das verstanden hat? Harald S. schrieb: >> Auch solltest mal dessen Leerlaufspannung messen > 10,8 V Dann ist es defekt oder Du misst Mist. Jedenfalls bekommt man 10,8V drei LiIon in Reihe nicht geladen.
> Ralf X. schrieb: >> Auch solltest mal dessen Leerlaufspannung messen > > 10,8 V Das kann eine Fehlmessung sein, wenn im 12V-Steckernetzteil kein Elko verbaut (oder dieser defekt) ist. Das kann man leicht feststellen, indem man misst, wie schnell die Ausgangsspannung abfällt, nachdem das Netzgerät abgesteckt wurde. Der Akku wird dann dennoch in den Spannungsspitzen geladen. Aufdruck: TGI AC ADAPTOR MODEL: MCDC120015TJ5 INPUT: 220~240V 50Hz 55mA OUTPUT: DC12V -.-.- 150mA TÜV CE + - {Polarität der 3poligen Buchse} {nicht über den Hausmüll entsorgen} {doppelt schutzisoliert} Temperatursicherung 115°C
Manfred P. schrieb: > Es ist bei z.B. Schnurlostelefonen üblich, Steckernetzteile zum Laden in > der Strombegrenzung zu fahren. Das sind (geeignete Stecker)ladegeräte, lern Mal Grundlagen. NETZTEILE werden überlastet wenn man zu viel Strom zieht. Torsten B. schrieb: >> 10,8 V > > Das kann eine Fehlmessung sein Wahrscheinlich hat er gemessen als sein 10.8V Akku dran hing. Beim TO muss man davon aus gehen, dass er JEDEN Fehler macht der möglich ist.
Michael B. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Es ist bei z.B. Schnurlostelefonen üblich, Steckernetzteile zum Laden in >> der Strombegrenzung zu fahren. > Das sind (geeignete Stecker)ladegeräte, Da Du unbedingt recht haben musst, hast Du einen Satz unterschlagen: Manfred P. schrieb: > Natürlich hat man mit dem Hersteller abgestimmt, > dass diese einigermaßen genau greift. Bei einem Gerät, was ich sehr detailliert kenne und in hoch fünstelliger Menge gefertigt wurde, waren das 6,4V Steckernetzteile. Solange man unter 250 mA bleibt liefert das die Spannung satbil, bei höherer Last greift die Begrenzung auf 250 mA. Das sind Steckernetzteile, aber eben mit definierter Begrenzung. > lern Mal Grundlagen. Danke, das durfte ich schon vor vielen Jahren. > NETZTEILE werden überlastet wenn man zu viel Strom zieht. Es sei denn, sie haben eine Strom-Begrenzung, die es gemäß Deinem Sturschädel nicht geben kann. Die Zeiten von Trafo - Gleichrichter sind vorbei, es gibt Elektronik, die sich rechtzeitig vor "zu viel Strom" schützt. Michael B. schrieb: >>> 10,8 V >> Das kann eine Fehlmessung sein > Wahrscheinlich hat er gemessen als sein 10.8V Akku dran hing. Beim TO > muss man davon aus gehen, dass er JEDEN Fehler macht der möglich ist. Das ist durchaus denkbar.
Ich habe für Pultleuchten, die 5 Volt brauchen, das gekauft: https://www.ebay.de/itm/275706535034?var=577138566687 Da Akku als 1S2P, kein Balancer notwendig. Schutzschaltung und Ladegerät integriert. Zum Aufladen braucht man lediglich übliches USB-Ladegerät. Es gibt auch kleinere Version: https://www.ebay.de/itm/173875727531
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Michael B. schrieb im Beitrag
> muss man davon aus gehen, dass er JEDEN Fehler macht der möglich ist.
Jetzt - wo man dem TO offenbar alles zutraut - mit Bild(ern) und zwei
Messgeräten.
P.S.
Wenn ich ein 12V FRT 5 Printrelais mit dem Netzteil schalten möchte,
muss ich mit einem Elko aufwärts 100 uF stabilisieren, sonst schnarrt es
nur.
Größere 12 V - Relais funktionieren hingegen ohne. Die haben da schon
etwas mehr mit drin.
Eine Flipflop-Schaltung mit einem IC 4013 braucht bei diesem Netzteil
auch Stabilisierung, sonst gibt es Fehlschaltungen.
Vielleicht hilft das bei der Bewertung des Netzteils.
Harald S. schrieb: > Vielleicht hilft das bei der Bewertung des Netzteils. Nein. Alle außer dir wussten auch vorher, dass es vollkommen ungeeignet ist.
Harald S. schrieb: > Jetzt - wo man dem TO offenbar alles zutraut - mit Bild(ern) und zwei > Messgeräten. Der deutliche Unterschied in den angezeigten Werten (Meßwerte würde ich das nicht nennen wollen) ist ein deutliches Indiz dafür, daß sich in der Wandwarze außer dem obligatorischen Trafo nur ein Gleichrichter befindet. Evtl. noch ein unterdimensionierter oder ausgetrockneter oder hochgegangener Elko. Für pulsierende Gleichspannung zeigen die meisten Mutimeter nur Hausnummern. > P.S. > Wenn ich ein 12V FRT 5 Printrelais mit dem Netzteil schalten möchte, > muss ich mit einem Elko aufwärts 100 uF stabilisieren, sonst schnarrt es > nur. Ein Elko stabilisiert nicht, er glättet. Aber ja, das ist ein weiteres Indiz in die genannte Richtung. > Größere 12 V - Relais funktionieren hingegen ohne. Die haben da schon > etwas mehr mit drin. Nein. Die sind nur träger. Immerhin pulsiert die Spannung mit 100Hz. Die kommen da schlicht nicht mehr mit. > Eine Flipflop-Schaltung mit einem IC 4013 braucht bei diesem Netzteil > auch Stabilisierung, sonst gibt es Fehlschaltungen. Na logisch. Wenn dem 100 mal in der Sekunde der Saft abgedreht wird.
Harald S. schrieb: > Größere 12 V - Relais funktionieren hingegen ohne. Die haben da schon > etwas mehr mit drin. Ja, da steckt mehr träge Gewichtsmasse mit drin.
Klaus schrieb: > Alle außer dir wussten auch vorher, dass es vollkommen ungeeignet > ist. Dann haben die 'Alle' wohl noch nie so ein Gerätchen in der Hand gehabt. Das gibt keinen Überstrom ab und beginnt auch nicht zu brennen bei Überlast. Die gehen einfach nur in die Knie. Bei massiver Überlast auf Null runter und pulsen dann hin und wieder ob der Kurzschluss weg ist. Bei weniger z.B. leerer Akku geben sie alles. Was bei einem 150mA typ wohl kaum mehr als 200mA werden können. Die 10,8V sprechen dafür das es geeignet ist. Das ist ja auch von einem Gerät was mitgeliefert wurde den Akku zu laden zu erwachten war. Wäre es z.B. für einen 12V NiMH Akkuschrauber gebaut hätte er ca 16V gemessen. (bei der selben Beschriftung) Dennoch bleibt es sinnvoll den Spannung am Akku im Auge zu behalten. (Beim ersten Vollladen nach 20/30 Stunden)
Achim H. schrieb: > Klaus schrieb: >> Alle außer dir wussten auch vorher, dass es vollkommen ungeeignet >> ist. > Dann haben die 'Alle' wohl noch nie so ein Gerätchen in der Hand gehabt. > Das gibt keinen Überstrom ab und beginnt auch nicht zu brennen bei > Überlast. Die gehen einfach nur in die Knie. Bei massiver Überlast auf > Null runter und pulsen dann hin und wieder ob der Kurzschluss weg ist. > Bei weniger z.B. leerer Akku geben sie alles. Was bei einem 150mA typ > wohl kaum mehr als 200mA werden können. > Die 10,8V sprechen dafür das es geeignet ist. Das ist ja auch von einem > Gerät was mitgeliefert wurde den Akku zu laden zu erwachten war. Wäre es > z.B. für einen 12V NiMH Akkuschrauber gebaut hätte er ca 16V gemessen. > (bei der selben Beschriftung) > Dennoch bleibt es sinnvoll den Spannung am Akku im Auge zu behalten. > (Beim ersten Vollladen nach 20/30 Stunden) Unsinn. Das Teil ist nun mal kein Ladegerät. > Die 10,8V sprechen dafür das es geeignet ist. Wenn ich schon so einen Blödsinn lese..
Achim H. schrieb: > Die 10,8V sprechen dafür das es geeignet ist. Herr wirf Hirn. Wie willst du mit einem 10.8V Netzteil einen Akku auf 12.6V aufladen ? Die 10.8V geben ein Indiz, warum der Akku nicht voll wurde und das Netzteil nicht zu viel Strom liefern musste. Du trollst Harald noch mehr als er sich selbst.
Das sind wohl eher 10,8V Effektiv. Mit einem Akku wird die Spannung bis auf 15,2 Volt hoch gehen, wenn er nicht schon vorher abbrennt.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Das sind wohl eher 10,8V Effektiv. Eher Mittelwert, und dann sind das 17V Spitze.
>> Wie gesagt: Du bist gerade ganz kurz davor, dein Haus abzufackeln! H. H. schrieb: > Eher Mittelwert, und dann sind das 17V Spitze. Manfred P. schrieb: > Mache' Dir nicht immer die Windel voll. Darf der Harald auf deinen Beitrag verweisen, wenn es soweit ist?
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Harald S. schrieb: > Wenn ich ein 12V FRT 5 Printrelais mit dem Netzteil schalten möchte, > muss ich mit einem Elko aufwärts 100 uF stabilisieren, sonst schnarrt es > nur. Das passt zu Billigkam, wo nur ein Trafo plus Gleichrichter drin ist und die 12V nur bei Nennlast halbwegs passen. Bislang ging ich von einem Netzteil mit echt geregelten 12V aus, was hier nicht der Fall ist. Mit einem Elko am Netzteil und ohne Last wirst Du dann wohl 15 oder mehr Volt messen. Der Akku verhält sich ähnlich einem Elko, es könnte sein, dass tatsächlich Ladestrom fließt. Da es aber keine definierte Endpspannung gibt, wird es eine unzulässige Spannung erreichen. Damit ist nun klar, dass dieses Teil unbraucbbar ist und tatsächlich zur Gefahr werden kann. Axel S. schrieb: > Der deutliche Unterschied in den angezeigten Werten (Meßwerte würde > ich das nicht nennen wollen) ist ein deutliches Indiz dafür, daß sich in > der Wandwarze außer dem obligatorischen Trafo nur ein Gleichrichter > befindet. Evtl. noch ein unterdimensionierter oder ausgetrockneter oder > hochgegangener Elko. Für pulsierende Gleichspannung zeigen die meisten > Mutimeter nur Hausnummern. Ich habe einen ähnlichen Chinesen (DT 832), sobald AC ins Spiel kommt, macht das Ding groben Unfug. Ist nicht schlimm, ich habe auch ordentliche Meßgeräte und kenne die Grenzen.
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