Moin. Ich habe das Problem dass ich vier dieser Art Stift: Stift mit Schlitz din 1481 https://www.strefa.be/stift-mit-schlitz-din-1481-10-x-10-packung-mit-1000-stuck-p58884/ aus einem Sackloch ziehen möchte. Die Stifte sind glatt und bündig eingeschlagen. Das Sackloch hat ca. 1,8 mm Durchmesser, ist ca. 7 mm tief. Das Loch im Stift ist etwa Stecknadeldicke im Durchmesser, geschätzt 0,7 bis 0,8 mm. Wie bekomme ich die dort raus? Bin für jeden Tip dankbar. VG
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Das ist ein Spannstift aus Federstahl. Der ist nicht dafür gemacht "gezogen" zu werden, sondern nur dazu ihn mit einem passendem "Durchschlag" aka "Splintentreiber" durchzuschlagen. Mir ist jetzt nichts bekannt wie man den "ziehen" könnte. Vor allem bei dem kleinen Lochdurchmesser fallen auch Versuche z.B. mit einem Linksausdreher o.Ä. flach. Du könntest versuchen bei einer Stecknadel den Kopf so abzuschleifen, dass nur eine Art kleiner Haken stehenbleibt, der durch den Schlitz passt. Dann die Nadel so verdrehen, dass der restliche Kopf/Haken sich hinter dem Splint befindet und vorsichtig ziehen.
Bei Lagerschalen hat man früher Sand eingefüllt und dann mit einem (platten) Körner in die Mitte gehauen. Wenn die Spannhülse unten nicht anliegt, dann kannst Du vielleicht einen passenden Stift unten umbiegen, in der Rille nach unten führen und unten 90° drehen. Für entsprechende Schmierung sorgen (einfüllen und mittels der Rille ein paar Mal rumdrehen) könnte die Halbe Miete sein.
Daniel S. schrieb: > Wie bekomme ich die dort raus? Lass ihn drin und bohre falls du ihn woanders brauchst ein neues Loch
Was noch gehen könnte ist Knete oder Fett, das man durch das Loch eintreibt (passende Nadel finden) und das dann hydraulisch den Stift herausdrückt. Siehe z.B. hier https://www.standmotor.de/forum/viewtopic.php?t=7022 Aber das ist bei dem dünnen Innendurchmesser auch ziemlich friemelig und fraglich ob es klappt.
Die professionelle Methode wäre den Spannstift per Senk/Stempelerodieren zu entfernen.
das ist mal eine sportliche Aufgabe. Die Stifte sind hart wie Sau. Wenn die Hakenmethode von oben nicht funktioniert könnte man versuchen eine kleine Spax einzuwürgen und daran zu ziehen. Ein passender Rückschlaghammer ist da Gold wert. Das wäre die schnelle Methode. Ansonsten eine Unterlagscheibe mit 2 mm Innendurchmesser auflegen und einen Stift anschweißen. Statt Unterlagscheibe geht natürlich auch ein Blech. Und wenn das dann auch noch aus nicht verschweißbarem Material ist umso besser. Welches Material hat den das Werkstück mit der Bohrung?
Keine Möglichkeit, das Sackloch zu einer Durchgangsbohrung zu machen? Das ist ein Spannstift, der üblicherweise recht fest sitzt. Du könntest versuchen, einen Stift mit passendem Durchmesser (Stecknadel mit Kopf wäre gut) in den Spannstift einzukleben. Dann könntest du an dem Stift ziehen....
Kann man von der anderen Seite ein Loch bohren? Dann könntest du den Splint raus- oder durchschlagen.
Ich tät sagen dumm gelaufen. Ich wüßte auch nicht, wie der wieder raus geht. vermutlich auch noch gehärtet, da wird es schwierig mit rausbohren. Aber vielleicht gibt es ein Spezialwerkzeug. https://de.wikipedia.org/wiki/Spannstift "Er besteht aus Federstahl (z. B. C67S, früher oft 56Si7)" https://de.wikipedia.org/wiki/Klemmh%C3%BClse "Klemmhülsen werden vorwiegend aus Federstahl, teilweise auch rostfreiem Stahl oder Messing gefertigt." https://www.spannhuelse.de/ "Der englische Begriff für Spannstift und Spannhülse ist "spring pin" - Spannhülsen "coiled spring pins"." https://eshop.wuerth.de/Produktkategorien/Spannstifte-Spannhuelsen/1401351007.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/ Suche nach "Spannhülse ausbohren": https://www.landtreff.de/spannhulse-raushauen-t89225.html "bekommt man gut mit dem Schneidbrenner raus" https://forum.standmotor.de/viewtopic.php?t=7022 "Senkerodieren" oder auch eine "Verlängerung draufschweißen" https://de.spirol.com/assets/files/cldp-wie-wird-ein-spiralspannstift-demontiert-de.pdf ebenfalls Erodieren Hier gab es 2022 schon einen Thread zum Thema Beitrag "8mm Hohlspannstift ausbohren?"
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Sebbl M. schrieb: > Die Stifte sind hart wie Sau. Wenn die Hakenmethode von oben nicht > funktioniert könnte man versuchen eine kleine Spax einzuwürgen und daran > zu ziehen. Gute Idee. Spax sind auch hart, könnte ggf. klappen. Da der Lochdurchmesser so klein ist müsste das eine 2 - 3mm Spax sein. Ziehen dann am besten mit einer Kombizange oder einem kleinen (selbstgebautem) Hebel ähnlich wie ein Nageleisen und viel Gefühl.
https://www.practicalmachinist.com/forum/threads/how-to-remove-spring-pins.76939/ Bei dem war es einfach. Er musste nur seine Brille aufsetzen um festzustellen, das es kein Spannstift sondern eine Inbus-Madenschraube war. Die anderen empfehlen, neben der Bohrung eine schräge zweite zu setzen, die unter dem Stift die originale Bohrung trifft, und dann mit Druck von unten ausblasen. Ob dazu tatsächlich nasses Toilettenpapier (T.P.) reicht, wie es einige schreiben?
Bei 4 Stück würde ich Getto-Erodieren versuchen. Hubmagnet mit einem D 1.5mm Kupferelektrode (2,5mm² ?) und 12V 50 Watt Birne in Reihe und alten Batterielader dran. Tiefenanschlag nicht vergessen ;) Strom fliesst über Werkstück, Elektrode,Hubmagnet, Birne- Magnet hebt die Elekrode an, Funke erodiert, keine Strom, Elektrode fällt runter ... und nochmal (Aquarium)pumpe mit Billigöl flutet das ganze oder einfach einen Kragen drum und mit Öl füllen. Gut lüften und vorher an einem Nachbau testen ;)
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Udo S. schrieb: > Das ist ein Spannstift aus Federstahl Jupp Udo S. schrieb: > Du könntest versuchen bei einer Stecknadel Ja, ich denke auch, wenn überhaupt... Bruno V. schrieb: > dann kannst Du vielleicht einen > passenden Stift unten umbiegen Wenn ich etwas umbiege, würde immer eher diese Biegung zurückbiegen statt der Stift kommen... Peter O. schrieb: > Keine Möglichkeit, das Sackloch zu einer Durchgangsbohrung zu machen? Nope, ist durch den Hersteller wohl bedacht so gemacht, das dass in keinem Fall möglich ist, da müsste man quer durch das Bauteil bohren und würde es zerstören... Michael B. schrieb: > Lass ihn drin und bohre falls du ihn woanders brauchst ein neues Loch Es werden dadurch zwei Gehäuseteile zusammengehalten, die müssen auseinader. Geht also leider nicht. Die vier Stifte müssten raus. Udo S. schrieb: > Senk/Stempelerodieren > zu entfernen. Kenn ich nicht, hast du einen Link? Bruno V. schrieb: > Sand eingefüllt bei Einem Loch von 0,8 mm Dicke stelle ich mir das sehr schwierig vor. Sand kenne ich auch im Bereich Rohrbiegen... kann helfen...aber hier!? Hans K. schrieb: > Kann man von der anderen Seite ein Loch bohren? Nope Christoph db1uq K. schrieb: > vermutlich auch noch gehärtet Juo, ist Federstahl - sauharter Schweiß Christoph db1uq K. schrieb: > draufschweißen Federstahl? und dann bei dem kleinen Durchmesser - puh Udo S. schrieb: > Spax sind auch hart Ja, ich denke auch, da schaue ich noch mal, ob ich die zu packen bekomme... Christoph db1uq K. schrieb: > das es kein Spannstift sondern eine Inbus-Madenschraube > war. Eindeutig Spannhülse - man kann in das Loch eine Nadel 7 tief hinein stecken...das hatte ich schon probiert... Christoph db1uq K. schrieb: > eben der Bohrung eine schräge zweite zu setzen Hm, ich schaue mal, was da an Fleisch ist... Es geht übrigens um ein Ersatzteil von Opel für Corsa D - 56155D. Der Hersteller hat sich wohl gedacht, es wäre eine gute Idee den 10 Euro Zündanlasschalter so zu verbauen, dass er nicht mehr ausgetauscht werden kann, er wird auch nur mit diesem Aluteil für 400€ als Ersatzteil angeboten, außen man kauft ihn gebraucht - wurde dazu an das Teil, das über die Lenkstange kommt, geheftet - sodass beim Ausbau auch Lenkrad, Airbag etc. ab müssen. Ende vom lied ist, die Reparatur samt Material kostet sicher knapp 1000€ statt 7,95€ plus 30 Minuten klick klack Plastik und ein paar Schrauben. VG
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Christoph db1uq K. schrieb: > https://www.practicalmachinist.com/forum/threads/how-to-remove-spring-pins.76939/ > Bei dem war es einfach. Er musste nur seine Brille aufsetzen um > festzustellen, das es kein Spannstift sondern eine Inbus-Madenschraube > war Hah, das hatte ich auch mal.
> Getto-Erodieren
ist das so richtig geschrieben? Die Suchmaschinen finden genau nichts
dazu.
Meine einzige Fundstelle: Italienisch "getto d'acqua" heißt
Wasserstrahl.
Stecken die Stifte in nem riesigen Motorblock, oder in einem vergleichsweise kleinen Werkstück?
Danke übrigens für die viele guten Tips und Denkanstöße... Anbei noch ein Bild vom ganzen Teil... Da wo helles und dunkles Metall zusammen kommen, sitzen die Spannhülsen und dazwischen ist das 10€ Plastikteil - der ZAS!
Uwe S. schrieb: > oder in einem > vergleichsweise kleinen Werkstück? Das Teil kann man theoretisch in den Schraubstock spannen, aber es ist ja an der Lenksäule befestigt... Zwei Spannhülsen in Sacklöchern von oben, und zwei von unten.
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Daniel S. schrieb: > Anbei noch ein Bild vom ganzen Teil Könnte klappen, falls du nicht zimperlich bist...ich schreib` dich mal per PN an, weil das notwendige Gerät heute nicht mehr legal ist, es trotzdem jeder Dritte zuhause hat...
Christoph db1uq K. schrieb: > Die anderen empfehlen, neben der Bohrung eine schräge zweite zu setzen, > die unter dem Stift die originale Bohrung trifft, und dann mit Druck von > unten ausblasen. Ob dazu tatsächlich nasses Toilettenpapier (T.P.) > reicht, wie es einige schreiben? Da müsste man schon mit hydraulischem Druck ran gehen. 10Bar vonnem Kompressor bringen da nicht so viel. aber wie würde man das dafür dicht genug bekommen?
Die schlagen auch eine Fettpresse vor, um den nötigen Druck aufzubringen.
Uwe S. schrieb: > falls du nicht zimperlich bist Ich habe mal mit einem 15 Kilo Vorschlaghammer ein Radlager aus einer Bremsscheibe eines Kleinbusses gekloppt. Und gestern zwei SMD LEDs 0805 auf einer Platine gewechselt... Uwe S. schrieb: > nicht mehr legal Was kommt jetzt :-) ●Des|ntegrator ●. schrieb: > aber wie würde man das dafür dicht genug bekommen? Der Schlitz ist dann wohl das Problem, der ist auch zu sehen... :-) Und wenn sie raus drückt spritzt das Öl fein ins Auto...
Viel Erfolg und danke für die Bilder und Infos um was es genau geht. Halt uns auf dem Laufenden ob es klappt. Ehe du zerstörerische Methoden nimmst, versuche die Fett-Auspress Methode Also Fett in das Loch, und dann einen möglichst gut passenden "Stempel" (z.B. Nadel mit einer Nase für den Schlitz) schnell eindrücken/einschlagen. Das Fett muss dann ja irgendwo hin, und drückt dabei mit Glück den Spannstift raus. Mehrfach wiederholen. So holt man z.B. Lager aus Sacklöchern.
Daniel S. schrieb: > Was kommt jetzt :-) PN ist raus, falls sie nicht ankommt, was häufig vorkommt, müsstest du es umgekehrt versuchen...
Christoph db1uq K. schrieb: > Die schlagen auch eine Fettpresse vo Hm, aber das Fett müsste dann dicht in das 0,8 mm Loch geopresst werden, dass an der Seite auch noch einen Schlitz hat... Der Hersteller hat hier wohl wirklich ganze Arbeit geleistet um eine Reparatur zu vermeiden - ist auch ein Kunststück das so hin zu bekommen, dass man es auch den findigsten Reparateuren erstmal versaut - aber es ist auch so reizvoll doch eine Lösung zu finden... Ich bin momentan bei "Gleithammer" und Stecknadelmod...und hoffen das sie nicht zu 100% drin sind... um drunter zu haken...
Könnte mir vorstellen, dass das Öl oder Fett dann an der Stelle austritt, an der sich helles und dunkles aufeinander aufliegen. Schmierkram!
Udo S. schrieb: > danke für die Bilder und Infos um was es genau geht Danke Udo, dafür ist kein Dank notwendig, ich habe zu danken für die Hilfe und weitere Infos raus zu geben ist doch selbstverständlich. :-) Hans K. schrieb: > helles und dunkles aufeinander aufliegen. Stimmt, das wäre ja auch noch ein Problem...grrr
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ich würde folgendes versuchen: 1. Mit Schraubendreher passender Größe versuchen, ob die Hülse drehbar ist (vorher etwas Öl in das Hülsenloch tröpfeln) 2. Die Hülse so drehen, dass der Schlitz in eine geeignete, frei zugänglich Richtung weist. {auf dem Foto in etwa in Richtung des Textes ZAS Pos.} 3. mit einem scharfen, spitzen, kleinen Seitenschneider mit einer Schneide flach (bzw. etwas schräg) in die Hülse eindringen, und dann versuchen, den Seitenschneider zu zu kneifen und die Hülse zu packen bzw. heraus zu hebeln. Sobals sie etwas über den Rand des Sacklochs heraus ragt, kann man sie ja mit dem Seitenschneider insgesamt packen
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Wegstaben V. schrieb: > 1. Mit Schraubendreher passender Größe versuchen, ob die Hülse drehbar > ist (vorher etwas Öl in das Hülsenloch tröpfeln) Auch noch ein guter Tipp. Bevor man irgendwie versucht den Spannstift zu ziehen mit Kriechöl und einem Schraubendreher erst mal versuchen den Stift zu drehen, damit man zumindest weiß dass er nicht festkorrodiert ist. Falls Schraubendreher nicht funktioniert, kann man auch einen kleinen Durchschlag an die Kante des Schlitzes setzen und mit vorsichtigen Schlägen versuchen den Stift zu drehen. Da besteht aber die Gefahr dass er noch weiter in die Bohrung gedrückt wird, falls im Sackloch noch Luft ist.
Wegstaben V. schrieb: > 1. Mit Schraubendreher passender Größe versuchen, ob die Hülse drehbar >ist (vorher etwas Öl in das Hülsenloch tröpfeln) din Spannhülse sozusagen als Bohrer missbrauchen und damit das Loch grösser machen, könnte evtl klappen, dann Spannhülse rausziehen > 3. mit einem scharfen, spitzen, kleinen Seitenschneider mit einer > Schneide flach (bzw. etwas schräg) in die Hülse eindringen, das wird nix, die Spannhülse ist aus gehärtetem Metall
Altes Messer zurecht schleifen, so dass man die Spitze davon 180° zum Schlitz versetzt innen in die Hülse "stechen" kann. Um diesen Spannstift herum muss noch eine Unterlegscheibe liegen, wenn das Alu drum herum nicht unter der Messerklinge gestaucht werden darf. Und dann über den Rand im Werkstück, wo sich der Schlitz befindet, heraus hebeln. An dieser Stelle müsste das Messer ebenfalls geschärft sein, sodass es dort dünner als der Schlitz ist. Am Spannstift könnte auch noch Kälte aus der Dose helfen. Deswegen nicht unbedingt mit nem Öl rangehen, sondern mit Spiritus als Gleitmittel. Ich wollte einmal unbedingt eine Welle aus einer alten Nähmaschine heraus bekommen, da war auch solch ein Stift drin. War ne gute Kurbelwelle. Ohne gegenseitiges Loch in der Welle. So hat es geklappt.
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Daniel S. schrieb: > Anbei noch ein Bild vom ganzen Teil.. Kriechöl rein, Einspannen, passenden kurzen Karosseriebohrer in langsamst laufende Standbohrmaschine, Bohrer frisst am Spalt in gehärteter Spannhülse und dreht sie mit, langsam drehende Hülse mit der reingefressenen Bohrer hochholen.
Hallo, nur wenn du noch kein öl oder Fett ins loch geträufelt hast: Auf einen dünnen Nagel, welcher gerade so in den Spannstift passt, ganz dünn Superkleber auftragen, (so dass auf keinen Fall die Bohrung damit in Kontakt kommt), nach dem Abtrocknen vorsichtig Stift mit Nagel herausziehen.
Daniel S. schrieb: > Detail Einen Senf hab ich auch noch, zum dazugeben: Wenn der Schlüsselteil, wie in "Detail_4" dargestellt, tatsächlich so in das dunklere Gehäuse gesteckt ist, würd ich als letzte teilzerstörerische Massnahme die paar Millimeter Gehäusematerial neben den Stiftbohrungen wegbohren/fräsen. Dann sollte man das zweite Teil ja einfach abziehen können. Zur Remontage dann eben neue Schraublöcher bohren, wo genug Fleisch ist. Oder sonstwas, da fällt uns schon was ein.
Das ist ein federbelasteter Spannstift. Wenn Du eine Schraube reindrehst wird der auseinandergedrückt und krallt sich noch fester in den weichen Alu Druckguss. Die Fettpressennummer ist einfach nur dämlich in dieser Situation. Mit der Proxon + Kugelfräser den winzigen Steg im Alu zum Rand wegfräsen, Schloss abziehen, Stifte liegen dann frei und können gezogen werden. Die beiden Teile neu miteinander zu verbinden sollte das kleinere Problem sein. Oder weit genug das Alu einfräsen das man den Stift mit einem Seitenschneider greifen kann. Wie sicher bist Du Dir das es nicht nur zwei durchgehende Stifte sind?
Daniel S. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> dann kannst Du vielleicht einen >> passenden Stift unten umbiegen > > Wenn ich etwas umbiege, würde immer eher diese Biegung zurückbiegen > statt der Stift kommen... Kaum. Da ist quasi "kein Platz" zum zurückbiegen. Notfalls Inbus-Stift abscheiden. Erfordert natürlich mehrere mm Platz unter dem Spannstift und dass Du ihn mit Schraubenzieher/Schmierung im Loch drehen kannst. Sonst kriegst Du ihn eh nicht "gezogen". Daniel S. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Sand eingefüllt > > bei Einem Loch von 0,8 mm Dicke stelle ich mir das sehr schwierig vor. > Sand kenne ich auch im Bereich Rohrbiegen... kann helfen...aber hier!? Wichtig ist nur, dass die Körnung eine Größenordnung kleiner ist (also << 100µm) und der Sand möglichst rund, wie Wüstensand (das Gegenteil von Mauersand). Das Teil so legen, dass Du von oben ein paar mm Sand einfüllen kannst und dann mit einem Nagel draufhauen. Es geht darum, dass einzelne Kugeln unter die Hülse gedrückt werden und jeder sich ergebene Platz direkt breitflächig mit neuen Kugeln gefüllt wird. Bei Fett geht der größte Impuls durch die Nut ab, bei Sand nur ein kleiner Teil. Jan S. schrieb: > ganz dünn Superkleber auftragen, Dann bitte auch sofort Aktivator-Spray besorgen. Jonas Winkler hat das mal getestet, da hab ich es nachgemacht. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Bedenkt bitte, wenn Ihr einfach bohrt, könnte der Rand weg sein, den Ihr zum Herausziehen noch nötig braucht. Lieber würde ich eine passende Spax eindrehen oder einen Uhrmacher fragen.
Bei mir hat das Ausziehen eigentlich immer mit metrischen Schrauben geklappt. Das geht allerdings nur, wenn die Trennebene wirklich spannungsfrei ist. Das funktioniert deswegen, weil die Kante normalerweise einen nach innen gewölbten Grat (vom Einschlagen ?) hat. Es gibt auch metrische Schrauben mit Kegelgewinde. Wenn das nicht klappt, würde ich einen passenden Dorn drehen und mit Locktite 603 einkleben.
Sorry für die Wortkreation.. Statt Getto-Erodieren nach DIY EDM suchen hier mal ein paar YT https://www.youtube.com/watch?v=5m0KoMFv434 https://www.youtube.com/watch?v=pty-QKRzmeg https://www.youtube.com/watch?v=fRPmSgfIJqY https://www.youtube.com/watch?v=Ozb5qZl_p0o der ist echt Getto https://www.youtube.com/watch?v=wlPl7mYfAaM
Und wie wäre es, mit einem Diamantschleifer den Stift wegzuschleifen? https://hadewe-shop.de/products/847-104-018 Leider ist das bestimmt mühselig...
Einen Nagel drin einlöten ? Zum dran ziehen ? Oder eine Gummihaftung innen bewerkstelligen, Metall auf Metall hat ja dementgeggen einen kleinen Reibwert. Die anderen Vorschläge finde ich sehr lehrreich.
Daniel S. schrieb:
Wenn ich das auf dem Bild richtig erkenne, dann ist das der
Gehäusedeckel?
Bei solchen Konstruktionen wird der Spannstifft bis zum Anschlag
eingeschlagen und dann das ober Teil weggenommen. Danach kann man den
Spannstift mit einem Seitenschneider raus helbeln.
Frank O. schrieb: > Teil weggenommen. Danach kann man den > Spannstift mit einem Seitenschneider raus helbeln. DEN Seitenschneider möchte ich sehen, der 0,8mm Stift aus Loch bekommt. Dann lieber doch mit Schraube versuchen.
Klar, wer nicht lesen kann, will eine Schnellbauschraube in ein 0,8mm-Loch drehen, merkst Du noch irgendwas? Daniel S. schrieb: > Das Sackloch hat ca. 1,8 mm Durchmesser, ist ca. 7 mm tief. > Das Loch im Stift ist etwa Stecknadeldicke im Durchmesser, geschätzt 0,7 > bis 0,8 mm.
Vermurkste Schraube ist auf jeden Fall besser als abgebrochener Gewindeschneider herauszubekommen.
Lu schrieb: > Vermurkste Schraube ist auf jeden Fall besser als abgebrochener > Gewindeschneider herauszubekommen. das stimmt
Wenn da wirklich ein Sackloch ist und man den Stift nicht durchschlagen kann, dann hat man da nicht allzuviele Alternativen. Es gibt Fräser für die Bearbeitung von Hartmetall. Ob es die auch in 1,8mm gibt weis ich nicht. Evtl. Einen etwas Größeren nehmen und beim Wiederzusammenbau dann größere Stifte verwenden. Ansonsten würde mir nur Erodieren einfallen, wenn einem das aber keiner aus Gefälligkeit macht dann wird wohl das Auserodieren der 4 Stifte teurer als das Ersatzteil. Weiter Moglichkeit: Beim Drahterodieren wird am Anfang ein sogenanntes Startloch erodiert, um den Draht durch Material fädeln zu können. Vielleicht macht's einer mit so einer Startlocherodiermaschine für einen kleinen Obulus in die Kaffekasse. Das Startlocherodieren ist zwar nicht so genau - hier auch nicht erfoderlich - und geht auch recht schnell. Zudem steht die dafür erforderliche Maschine mehr rum als das sie genutzt wird.
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Hans schrieb: > Ansonsten würde mir nur Erodieren einfallen, Ja, ist doch cool, braucht man nur noch ein paar Leute, die das Auto auf die Maschine heben.
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Daniel S. schrieb: > Danke übrigens für die viele guten Tips und Denkanstöße... > > Anbei noch ein Bild vom ganzen Teil... Da wo helles und dunkles Metall > zusammen kommen, sitzen die Spannhülsen und dazwischen ist das 10€ > Plastikteil - der ZAS! Einfach so weit rein schlagen, bis das Teil los ist Danach wirst du die Spannstifte auch aus dem anderen Teil raus schlagen können. Das ist übrigens ein 1mm Spannstifte.
Beitrag #7806598 wurde vom Autor gelöscht.
ich würde an den roten Punkten Löcher bohren, damit es auseinander geht und nachher irgendwo Schrauben reindrehen, damit es wieder zusammenhält
R. L. schrieb: > ich würde an den roten Punkten Löcher bohren Das ist vernünftiger als Sand, toipa, schrauben oder ähnliches weltfremdes. Schweißen klingt auch noch entspannt. Ich würde in der Situation eine wig elektrode opfern, ansetzen, elektrode in die schmelze eintauchen und dann mit der elektrode raus ziehen. Neu anschleifen und weiter gehts.
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Salpetersäure nimmt man um metallkristallgefüge herauszuätzen, sichtbar zu machen. Also das Ätzmittel für Metall, neben anderen Mischungen. Man müßte eine Endverbleibserklärung abgeben. Ach ja, um feine Sezierspitzen für Mikroskopie herzustellen, oder auch Minutiennadeln feiner zu machen, also mal generell eine Nadelspitze feiner und spitzer zu machen, kann man die Spitze (hier die Schraube) in ein Elektrolysebad tauchen, kurz und wiederholt, unterschiedlich tief für die Verjüngung. Der Elektrolyseabtrag macht die Schraube annähernd gleichmäßig dünner. oder ?
Bei Säure wäre ich mir nicht so sicher, ob der Zinkguss schneller weg ist als die Stifte.
Carypt C. schrieb: > Der Elektrolyseabtrag macht die Schraube annähernd > gleichmäßig dünner. oder ? Nur wenn das Medium überall gleichmäßig dran kommt und überall die gleiche Stromdichte herrscht. Das ist hier nicht zu erwarten.
Daniel S. schrieb: > Der > Hersteller hat sich wohl gedacht, es wäre eine gute Idee den 10 Euro > Zündanlasschalter so zu verbauen, dass er nicht mehr ausgetauscht werden Das kann sein, ist aber sicher nicht der eigentliche Grund. Wenn diese Stifte Schrauben waeren, koennte auch der Autodieb das Schloss leicht ausbauen, das galt es zu verhindern.
Ob man allerdings die diversen Bohr- und Fräsvorschläge bei solcher Lenk-Mimik machen sollte muss natürlich jeder selbst wissen.
Daniel S. schrieb: > Es geht übrigens um ein Ersatzteil von Opel für Corsa D - 56155D. Der > Hersteller hat sich wohl gedacht, es wäre eine gute Idee den 10 Euro > Zündanlasschalter so zu verbauen, ich habe gerade ein dejavue: Mercedes Teile im VW https://youtu.be/Xs4oo3s_How?t=336
Daniel S. schrieb: > Ich habe mal mit einem 15 Kilo Vorschlaghammer ein Radlager aus einer > Bremsscheibe eines Kleinbusses gekloppt. > > Und gestern zwei SMD LEDs 0805 auf einer Platine gewechselt... Auch mit dem Vorschlaghammer?
Daniel S. schrieb: > Es geht übrigens um ein Ersatzteil von Opel für Corsa D - 56155D. Der > Hersteller hat sich wohl gedacht, es wäre eine gute Idee den 10 Euro > Zündanlasschalter so zu verbauen, dass er nicht mehr ausgetauscht werden > kann, er wird auch nur mit diesem Aluteil für 400€ als Ersatzteil > angeboten, außen man kauft ihn gebraucht - wurde dazu an das Teil, das > über die Lenkstange kommt, geheftet - sodass beim Ausbau auch Lenkrad, > Airbag etc. ab müssen. Es wird sich wohl um eine Art Diebstahlschutz handeln. Aber, andersherum, wer klaut schon einen Opel?
Heinz-Maria schrieb: > Daniel S. schrieb: >> Es geht übrigens um ein Ersatzteil von Opel für Corsa D - 56155D. Der >> Hersteller hat sich wohl gedacht, es wäre eine gute Idee den 10 Euro >> Zündanlasschalter so zu verbauen, dass er nicht mehr ausgetauscht werden >> kann, er wird auch nur mit diesem Aluteil für 400€ als Ersatzteil >> angeboten, außen man kauft ihn gebraucht - wurde dazu an das Teil, das >> über die Lenkstange kommt, geheftet - sodass beim Ausbau auch Lenkrad, >> Airbag etc. ab müssen. > > Es wird sich wohl um eine Art Diebstahlschutz handeln. > Aber, andersherum, wer klaut schon einen Opel? mir hat man mal nen Vectra (Bj 91) geklaut. Im Jahre 2001.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > mir hat man mal nen Vectra (Bj 91) geklaut. > Im Jahre 2001. wenn der neue Reifen hatte und der Tank voll war, kann sich das schon gelohnt haben.
R. L. schrieb: > ●Des|ntegrator ●. schrieb: >> mir hat man mal nen Vectra (Bj 91) geklaut. >> Im Jahre 2001. > > wenn der neue Reifen hatte und der Tank voll war, kann sich das schon > gelohnt haben. Reifen weiss ich nicht mehr, aber die Tankanzeige hatte schon geleuchtet. Die sind nur 2 Km weit gefahren (2 Jugendliche)
Bei meinem Oldtimern habe ich auch Sorge vor Schwund. Die klauen ja mittlerweile schonwieder 30 Jahre alte Mercedeslimousinen selbst im eher unteren Preissegment (W124) - und das nach Versicherungsabgaben eines betroffenen Bekannten wohl signifikant gehäuft in dem letzten Jahren. Wohl auch als Ersatzteilträger. Da meiner etwas mehr Chrom und kein Dach hat ist die Schwundgefahr noch größer - und wird elektrisch und mit einer zusätzlichen Lenkradkralle gesichert. Zündschlösser sind in der Tat ein Problem. Es gibt für mehrere Bauserien keine Ersatzzylinder mehr, auch nicht aus Nachfertigung.. Der TO hat also Leidensgenossen. Das Passstift Entfernungsproblemfinden ich interessant. Der Wig Elektrodenversuch hört sich interessant an.
Ein sehr interessanter Fall! Brainstorm-Futter: Hochstrom aus einem Punktschweißgerät Damit entweder die Härte des Splintes reduzieren (geht das überhaupt?) oder so weit erhitzen, dass das Zink lokal schmilzt (390°C). Das muss halt schnell gehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Zinkdruckguss https://de.wikipedia.org/wiki/Zamak-Legierung Oder durch Punkschweißen einen Stift (alten Bohrer) ein- oder anschweißen und dann beten und ziehen. Zum Erodieren fehlt noch das Meister-Video von Ben (Applied Science): Drill through anything (conductive) with Electrical Discharge Machininig https://www.youtube.com/watch?v=rpHYBz7ToII > Es gibt Fräser für die Bearbeitung von Hartmetall. Naja, zwischen gehärtetem Federstahl und Hartmetall (Widia) ist schon noch ein Unterschied. Mit einem Hartmetallbohrer könnte da schon was gehen, man muss eine Führung bauen, sonst bricht er ab. Diamantfräser?
Torsten B. schrieb: > Ein sehr interessanter Fall! > Brainstorm-Futter: Hochstrom aus einem Punktschweißgerät > Damit entweder die Härte des Splintes reduzieren (geht das überhaupt?) > oder so weit erhitzen, dass das Zink lokal schmilzt (390°C). Das muss > halt schnell gehen. Dir ist klar, dass das ein Teil der Lenkmechanik für ein Auto ist?
Ist mir klar. Es geht um Brainstorming, da ist alles erlaubt. Die Idee mit dem Hohlbohrer von Bruno ist auch interessant, evtl. reicht es, nur soweit zu bohren, bis man den Splint mit einem scharfen Seitenschreider greifen kann. Der ebay-Link zeigt ein 10er Set von Diamantschleifern für 9,42 pro Stück (oder Set??): 10tlg. 4mm Diamantbohrer Hohlbohrer Lochsäge Bohrkrone Glasbohrer Fliesenbohrer Für das Zamak reicht ein normaler HSS.
Daniel S. schrieb: > Der Hersteller hat sich wohl gedacht, es wäre eine gute Idee den 10 Euro > Zündanlasschalter so zu verbauen, dass er nicht mehr ausgetauscht werden > kann Wenn es das Teil einzeln gibt, muss eine Werkstatt es auch einbauen können, sonst würde es das nur als komplettes 400€ Teil geben. Also eine Werkstatt fragen. Oder gibt es das Teil gar nicht einzeln?
Torsten B. schrieb: > Ist mir klar. Es geht um Brainstorming, da ist alles erlaubt. > > Die Idee mit dem Hohlbohrer von Bruno ist auch interessant, evtl. reicht > es, nur soweit zu bohren, bis man den Splint mit einem scharfen > Seitenschreider greifen kann. ... Flach- oder Kneifzange. Den Splint dann so greifen, dass man ihn zusammen drückt. Dann geht er leichter raus.
Habe ich irgendwas überlesen, oder warum fräst man den nicht einfach weg? Wer irgendwas mit Mechanik macht, hat doch bestimmt ne manuelle Fräse zu Hause stehen? Gbits ja ab 1000 Euro mit Kreuztisch.
Das Problem verstehe ich erhlich gesagt auch nicht richtig, aber ich vermute das das Gehäuse an der Lenksäule fest ist und nicht bzw. nur mit großem Aufwand zu demontieren geht.
Ich sehe zwei Möglichkeiten: Mit einer möglichst harten Nadel (Dentalsonde oder so) die Stifte heraushebeln. Wenn das nicht klappt (ziemlich wahrscheinlich) so viel von dem Alu wegfräsen um mit einem flachen Seitenschneider die Stifte packen zu können. Anschließend ein Gewinde schneiden und die Stifte durch Schrauben ersetzen.
Beim Brainstorming für dieses Problem habe ich mich gefragt, ob man den Stift vielleicht mit Wasser und wiederholtem Einfrieren herausbekommen kann? Idealerweise sollte der Stift nicht ganz bis zum Boden gehen. Dann hätte man eine kleine Kammer, in die man Wasser einspritzen kann. Beim Gefrieren dehnt sich das aus und müsste den Stift nach oben drücken. Ob das in der Praxis funktioniert - keine Ahnung.
Axel B. schrieb: > Beim Brainstorming für dieses Problem habe ich mich gefragt, ob man den > Stift vielleicht mit Wasser und wiederholtem Einfrieren herausbekommen > kann? Diese Frage beantwortet sich eigentlich von selbst wie so viele Beitrag von heute zu "geht so nicht", wenn man denn mal den Thread gelesen hätte.
Nach so vielen Vorschlägen wäre es IMHO jetzt hilfreich mal eine Pugh-Matrix zu erstellen.
Thomas E. schrieb: > Nach so vielen Vorschlägen wäre es IMHO jetzt hilfreich mal eine > Pugh-Matrix zu erstellen. Die Stifte werden längst draußen sein.
Michael L. schrieb: > Ja, ist doch cool, braucht man nur noch ein paar Leute, die das Auto auf > die Maschine heben. Du bist ja ein echter Spaßvogel. Kommst Du aus Ostfriesland? Die sollen ja auch einem Witz mit Bart zufolge 21 Leute brauchen, um eine Glühbirne zu wechseln. Man könnte das Teil sich auch ausbauen - müßte man ja auch tun wenn man es komplett wechselt.
Die Spannstifte bleiben drin! Mal auf englisch gegoogelt: https://www.ukcorsa-d.com/threads/ignition-switch-problem-vauxhall-corsa-d-2014-petrol-1-0-ecoflex-excite.176350/ Schließzylinder raus, Elektroteil abziehen. Den Elektroteil gibts für 15€ neu bei ebay.
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Matthias B. schrieb: > Den Elektroteil gibts für 15€ neu bei ebay hast du da mal einen ebay Link zu?
Wegstaben V. schrieb: > Matthias B. schrieb: >> Den Elektroteil gibts für 15€ neu bei ebay > > hast du da mal einen ebay Link zu? Ernsthaft jetzt? Bei Eingabe von 'Corsa D Zündschalter' in die nächstgreifbare Suchmaschine purzeln einem doch die Angebote, selbst von vertrauenswürdigen Lieferanten/Herstellern, zu knapp 10€ exkl. Versand entgegen. Und gerade die Teile letzterer gibt's nahezu in jedem größeren Dorf beim KfZ-Zubehörhändler. Und wenn's da nicht lagernd ist, bestellen die einem das und es ist üblicherweise am nächsten Tag da.
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