Guten Morgen, ich habe ein Wohnmobil (Camper basierend auf einem Kastenwagen). Es gibt für den Wohnbereich eine 12V Batterie und natürlich eine 12V Starterbatterie für den Motor. Zwischen den Batterie Plus-Polen gibt es ein Trennrelais, das die Batterien verbindet, wenn die Spannung einer der beiden Batterien > ~13V, also bei Ladung der Batterie (Lichtmaschine/230V Netzteil). Dann gibt es noch einen Zentralschalter für die Wohnraum-Elektrik, nur wenn dieser geschlossen ist, ist im Wohnraum Spannung (Lampen, Wasserpumpe, ...) vorhanden, gesteuert wird das über einen Batterie-Trennschalter, genaue Eigenschaften kenne ich aber nicht. Jetzt zum eigentlichen Thema: Das Fahrzeug wird auch im Alltag als Zweitwagen verwendet. Dann ist die Wohnraum-Elektrik aber abgeschaltet und auch im Kofferraum kein Licht. Nun habe ich etwas gesucht und den serienmäßigen Steckverbinder für das Laderaumlicht gefunden. Das Kabel kommt wohl von einem Fahrzeugsteuergerät und schaltet 12V drauf, wenn die Laderaumtür geöffnet wird, es handelt es sich nach Recherchen wohl um ein PWM-Signal. Ich könnte nun einfach eine Lampe anschließen und hätte Licht im Laderaum. Im Camping-Modus soll die Lampe aber abgeschaltet werden, um die Starterbatterie nicht leer zu ziehen, wenn die Tür länger offen steht. Elegant fände ich es, das PWM-Signal über einen MOSFET zu schalten, max. 75W Leistung erlaubt das Fahrzeug-Steuergerät für die Lampen. Wenn der Freigabeschalter für die Wohnraum-Elektrik also geöffnet ist, soll das PWM-Signal durchgeschaltet sein, um Licht im Laderaum zu haben. Ich habe hierzu den P-Kanal-MOSFET IRF5305PbF ins Auge gefasst (V_DSS = -55V, R_DS(on) = 0.06Ω, I_D = -31A, V_GS = ± 20V, V_GS(th) = -2 bis -4V). Nur kenne ich mich mit der Schaltungstechnik noch nicht besonders aus. Kann ich das so machen? Ich habe mich etwas eingelesen und sehe das Problem, dass bei geschlossenem Schalter für die Wohnraum-Elektrik am Gate des MOSFETs je nach Ladezustand der Wohnraum-Batterie 9-14V anliegen können. Ist die Laderaumtür geöffnet, dann liegen dort je nach Ladezustand der Starterbatterie und Lichtmaschinenstatus ca. 12-14V an. Geht man von z.B. 12,5V aus und die Wohnraumbatterie ist nur noch bei 10V, dann hätte man eine Differenz von -2,5V und wäre in einem Bereich des MOSFETs, wo sich dieser im Übergangsbereich zwischen hohem und niedrigen Widerstand auf der Drain-Source-Strecke befindet. Ich kann natürlich auch einfach einen zusätzlichen Schalter in Reihe schalten (Relais scheint mir zu viel Strom zu verbrauchen), aber da die MOSFET-Variante eleganter erscheint, was für Möglichkeiten habe ich so eine Schaltung zu realisieren? Brauche ich tatsächlich eine Potentialtrennung oder sowas? Grüße Patrick
Patrick S. schrieb: > Zwischen den Batterie Plus-Polen gibt es ein Trennrelais Und die Minuspole sind in der Realität direkt miteinander verbunden? Falls das so ist, dann ist dein Schaltplan falsch. Falls das nicht so ist, dann viel Spaß, denn dann darfst du niemals irgendwie mit einem Gerät zufällig diese beiden "Massen" miteinander verbinden. Das ist besonders dann kritisch, wenn einer der beiden Minuspole auf dem Blech des Fahrzeugs hängt. Allgemein ist es eine ganz schlechte Idee die "Masse" (hier die Minuspole) von irgendwas zu schalten. Denn diese Masse ist meist der Bezugspunkt für alles Mögliche. Ein Tipp: schreib + an die Batteriesymbole, damit man sicher weiß, was für dich Plus ist. Im Allgemeinen ist der dünne, lange Strich der Pluspol. Und deshalb wird der Mosfet über die Bodydiode immer leiten. Noch ein Tipp: schreib Namen an die Bauteile, dann muss man nicht vonm "Schalter links oben" oder "P.-Ch. MOSFET" schreiben, sondern einfach nur "S1" und "T1". Besonders vorteilhaft ist das dann, wenn es links oben mehrere Schalter oder mehrere P-Mosfets in der Schaltung gibt.
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Patrick S. schrieb: > . Kann ich das so machen? So lange du den Minuspol der Batterie mit nichts anderem ausser der Lampe verbindest: nein. Ein Stromkreis heisst Stromkreis weil er ein Kreis mit Hin und Rückweg ist, und ein MOSFET braucht 2 Kreise: einen Steuerkreis und einen Lastkreis. Insgesamt baut man des nicht nehr so. So ein Trennrelais ist out, man nutzt Ladegeräte die automatisch anspringen wenn die Lichtmaschine läuft und den Strom begrenzen. https://www.victronenergy.de/dc-dc-converters/orion-tr-smart-non-isolated Im KFZ Bordnetz muss man mit Störungen rechnen, vor allem wenn Wackelkontakte beginnen im alten Auto https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Du bist nicht der erste der ein Wohnmobil baut https://forum.camper-bauen.de/viewtopic.php?t=3661 Ich persönlich ziehe einen starken Akku und einen 2kW Wechselrichter vor um kurz Kaffeemaschine, Wasserkocher und Mikrowelle betreiben zu können. Für 12V Licht reicht dann der Akku allemal.
Lothar M. schrieb: > Und die Minuspole sind in der Realität direkt miteinander verbunden? Ja, entschuldige, das habe ich vergessen einzuzeichnen, die Minuspole sind miteinander verbunden. Es gibt natürlich auch noch Sicherungen an der Batterie und für die Verbraucher im Fahrzeug. Das habe ich zur Vereinfachung des Schaltplans weggelassen. Mir geht es erstmal darum zu wissen, wie ich mein Vorhaben am Besten realisieren kann. Danke für die weiteren Tipps. Ich habe den Schaltplan überarbeitet.
Michael B. schrieb: > > So lange du den Minuspol der Batterie mit nichts anderem ausser der > Lampe verbindest: nein. Danke für den Hinweis, wie im vorherigen Beitrag von mir zugegben, hatte ich den Schaltplan an der Stelle etwas zu einfach gehalten. Ich habe es korrigiert. > So ein Trennrelais ist out, man nutzt Ladegeräte die automatisch anspringen > wenn die Lichtmaschine läuft und den Strom begrenzen. Ist mir bekannt, allerdings ist das Fahrzeug schon 10 Jahre alt und das Trennrelais bereits verbaut. Da keine intelligente Lichtmaschine vorhanden und die Batterie G2 auch bleibasiert ist wie G1, funktioniert das auch gut so. Ich habe mich in den letzten 2 Wochen auch zu dem Thema etwas eingelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich bei meinen Rahmenbedingungen wenig Vorteile sehe das Trennrelais K1 gegen einen Ladebooster zu tauschen. Lasse mich aber gerne überzeugen doch noch einen Ladebooster anzuschaffen. > Du bist nicht der erste der ein Wohnmobil baut > https://forum.camper-bauen.de/viewtopic.php?t=3661 Ich habe auch bereits viele solcher Schaltpläne gesehen. Bei mir ist es aber so, dass ich das Fahrzeug bereits fertig gekauft habe. Ich baue nicht selbst aus. Wie ich das reguläre Laderaumlicht im Alltag nutzen kann und im Camping-Betrieb abschalten kann, das habe ich in noch keinem Schaltplan gesehen.
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Wenn T1 wirklich ein PWM Signal ausgibt, liegt das bei 0 bis 12V. Schwierig. Da empfehle ich statt Q1 einen mechanischen Schalter in der Nähe der Tür.
Wolf17 schrieb: > Wenn T1 wirklich ein PWM Signal ausgibt, liegt das bei 0 bis 12V. > Schwierig. > Da empfehle ich statt Q1 einen mechanischen Schalter in der Nähe der > Tür. Ok, vielleicht werde ich das dann so machen, ich hoffe aber natürlich noch auf die elegante Lösung, wenn das aber so kompliziert wird, ist es das nicht wert. Die Lampen vorne im Fahrerraum werden zumindest langsam heller bzw. dunkler. In der Anleitung habe ich zudem den Hinweis gefunden, dass man keine Leuchtstoffröhren verbauen soll, da die mit dem PWM-Signal inkompatibel sind. Gruß Patrick
Wenn das alles "komfortgesteuert" ist, dann einfach mal probieren, ob das Laderaumlicht nicht nach xx Minuten automatisch abgestellt wird, oder ob es dafür sogar einen Menupunkt gibt.
Patrick S. schrieb: > Schaltplan überarbeitet. 1. Der Mosfet leitet noch immer dauerhaft über seine Bodydiode. 2. Ein P-Mosfet schaltet ein, wenn sein Gate negativer ist als seine Source.
Lothar M. schrieb: > Patrick S. schrieb: >> Schaltplan überarbeitet. > 1. Der Mosfet leitet noch immer dauerhaft über seine Bodydiode. > 2. Ein P-Mosfet schaltet ein, wenn sein Gate negativer ist als seine > Source. Hier die Korrektur. Der Fehler war: An der Lampe liegen dauerhaft 12V an, die Masse wird geschaltet. Ich habe es nun umgedreht in der Schaltung. Ich bräuchte dann wohl zumindest noch einen Pull-Down-Widerstand am Gate. Wegen der PWM-Thematik wird es aber voraussichtlich gar nicht funktionieren.
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Wolf17 schrieb: > Wenn das alles "komfortgesteuert" ist, dann einfach mal probieren, ob > das Laderaumlicht nicht nach xx Minuten automatisch abgestellt wird, > oder ob es dafür sogar einen Menupunkt gibt. Einen Menüpunkt habe ich nicht gefunden. Habe nun testweise eine 5W Lampe angeschlossen. Das Licht wird nach ca. 15 Sekunden geschätzt 25% dunkler, geht aber nicht ganz aus. Masseschluss in der Leitung?
Hallo Patrick S, bei der Lampe steht "Licht Wohnraum". Die soll doch vermutlich nicht vom Freigabeschalter Wohnraumelektrik abgeschaltet werden? Ich dachte, es geht um die Laderaumbeleuchtung. Dann zuerst die Frage: Wolf17 schrieb: > Wenn das alles "komfortgesteuert" ist, dann einfach mal probieren, ob > das Laderaumlicht nicht nach xx Minuten automatisch abgestellt wird, > oder ob es dafür sogar einen Menupunkt gibt. Wenn nicht: Jetzt sieht es schon besser aus. Zuvor war der Mosfet wohl verkehrt herum. Wenn das Fahrzeugsteuergerät die Lampe wirklich masseseitig schaltet (wahrscheinlich auch ein Mosfet, ein gebräuchlicherer N-Kanal), macht es das einfacher, weil der P-Kanal-Mosfet nicht mit dem PWM-Rechteck "mit tanzen" muss (nicht unmöglich, aber unschön). Ob ein Pulldown-Widerstand nötig ist, hängt etwas vom Steuereingang links unten ab. Wahrscheinlich hat der schon Pulldown-Wirkung. Der Mosfet könnte auf jeden Fall noch eine Schutzschaltung am Gate vertragen: ca. 15V Zenerdiode zwischen Gate und Source, Kathode ("Pfeilspize", Markierungsring) Richtung Source, sowie ein Vorwiderstand ca. 200 ... 1000 Ohm zwischen Freigabeschalter und Gate. Bliebe das Problem, wenn die Spannung der Wohnraumbatterie mehr als die Schwellspannung niedriger ist als die der Starterbatterie. Theoretisch würde es nützen, den Freigabeschalter an die Starterbatterie umzuklemmen (wenn das wirklich nur ein Schalter wäre). Zweiter Vorschlag: P-Kanal Mosfet mit geeigneter Schwellspannung (Treshold-Spannung) suchen. Hier gibt's ja 'ne Vergleichsliste: MOSFET-Übersicht Beim IRF4905 steht bei Uth 4 V. Leider ist das der Maximalwert. Im Datenblatt steht 2 ... 4V. Ich hab 5 Stück da und gerade gemessen: 3,20, 3,11, 3,13, 3,08, 3,12 V (als Sourcefolger mit 36 kOhm an 12,4V- => gemessen bei 258 µA, zufällig fast genau die 250 µA, die im Datenblatt als Condition stehen). Das ist vielleicht noch zu wenig, also weiter suchen. Sonst käme vielleicht noch ein davor geschalteter CMOS-Pegelwandler in Frage, der von Starterbatterie und Masse versorgt wird und dessen Eingang zum Freigabeschalter führt. Der HCF4050 enthält sechs Treiber, die man z.B. alle parallel schalten könnte. Er hält maximal 18V Versorgungsspannung aus. Ob er auch noch die in KFZ berüchtigten Spannungsspitzen aushält? könnte sein, weiß ich aber nicht. Beim HCC4050 sind 20V Grenzwert angegeben - nicht viel mehr und schwieriger zu bekommen. Vielleicht kennt jemand anderes ähnliche Treiber für höhere Spannung oder speziell für KFZ? Grundsätzlich sind (MOS)FET-Transistoren durch die praktisch verbrauchslose statische Ansteuerung eine tolle Erfindung. Wer will schon, dass nach ein paar Wochen Standzeit die Batterie entladen ist? (Bei "modernen" Autos leider nicht ausgeschlossen) Angaben ohne Gewähr. Gutes Gelingen, Wolfram
Wegen der galvanischen Trennung, wuerde sich ein bistabiles Relais mit 2 Wechslern anbieten, das die Beleuchtung auf den anderen Akku umschaltet. Du schaltest mit Tastern um und danach ist der Stromverbrauch bei Null. http://c-kolb.bplaced.net/projekte/elektronik/grundlagen/relais/bistabil.php https://www.dold.com/produkte/leiterplattenrelais/bistabile-relais/#:~:text=Bistabile Relais besitzen die Eigenschaft,nur eine geringe Nennleistung benötigt.
Patrick S. schrieb: > Das Licht wird nach ca. 15 Sekunden geschätzt 25% > dunkler, geht aber nicht ganz aus. Wie lange gewartet? Frage an alle: Wie lange bleibt bei einem modernen Auto eine eingeschaltet vergessene Innenraumbeleuchtung an, wenn man nicht absperrt?
Wolfram Z. schrieb: > Hallo Patrick S, > > bei der Lampe steht "Licht Wohnraum". Die soll doch vermutlich nicht vom > Freigabeschalter Wohnraumelektrik abgeschaltet werden? Doch, das war meine Idee. Wenn der Freigabeschalter S1 geschlossen ist (Camping-Modus), soll die Lampe E1 deaktiviert sein, um die Starter-Batterie G1 nicht zu entladen, die Beleuchtung erfolgt dann über andere, nicht eingezeichnete Leuchten über die Batterie G2. Wenn S1 geöffnet ist, soll E1 leuchten (Alltags-Betrieb). > Ich dachte, es geht um die Laderaumbeleuchtung. Es handelt sich um einen Kastenwagen mit Campingausbau. Die Lampe E1 ist im Wohnraum. Der Wohnraum ist im Laderaum des Kastenwagens. Ich habe es Laderaumlicht genannt, weil das das Licht ist, welches serienmäßig vom Fahrzeughersteller verbaut wurde. Also geschaltet über das Fahrzeugsteuergerät T1 und gespeist von der Starterbatterie G1. Im Alltag ist S1 geöffnet, daher habe ich dann gar kein Licht hinten im Fahrzeug, wenn ich z.B. Einkäufe dort reinstelle. > Bliebe das Problem, wenn die Spannung der Wohnraumbatterie mehr als die > Schwellspannung niedriger ist als die der Starterbatterie. > Theoretisch würde es nützen, den Freigabeschalter an die Starterbatterie > umzuklemmen (wenn das wirklich nur ein Schalter wäre). Ja, es ist nur ein Schalter, das wäre eine Methode, über die ich nachdenken werde. Dann wird die Starterbatterie zwar etwas entladen, wenn S1 geschlossen ist, allerdings dürfte der Strom sehr gering sein. Hoffe ich zumindest. > Zweiter Vorschlag: P-Kanal Mosfet mit geeigneter Schwellspannung > (Treshold-Spannung) suchen. Hier gibt's ja 'ne Vergleichsliste: > MOSFET-Übersicht > Beim IRF4905 steht bei Uth 4 V. Leider ist das der Maximalwert. Im > Datenblatt steht 2 ... 4V. Ich hab 5 Stück da und gerade gemessen: 3,20, > 3,11, 3,13, 3,08, 3,12 V (als Sourcefolger mit 36 kOhm an 12,4V- => > gemessen bei 258 µA, zufällig fast genau die 250 µA, die im Datenblatt > als Condition stehen). Das ist vielleicht noch zu wenig, also weiter > suchen. Ja, das wird zu wenig sein. Für die Starterbatterie G1 muss man bei aktiver Lichtmaschine von um die 14V ausgehen. Wenn das Trennrelais geöffnet ist und die Batterie G2 nur noch bei 10V liegt, sollte die Threshold-Spannung mit etwas Puffer mindestens bei 6V liegen.So einen MOSFET habe ich gerade auch nicht finden können. > Sonst käme vielleicht noch ein davor geschalteter CMOS-Pegelwandler in > Frage, der von Starterbatterie und Masse versorgt wird und dessen > Eingang zum Freigabeschalter führt. Ok, danke für den Hinweis, vielleicht hat ja jemand anderes noch eine Blitzidee.
Dieter D. schrieb: > Wegen der galvanischen Trennung, wuerde sich ein bistabiles Relais mit 2 > Wechslern anbieten, das die Beleuchtung auf den anderen Akku umschaltet. > Du schaltest mit Tastern um und danach ist der Stromverbrauch bei Null. > > http://c-kolb.bplaced.net/projekte/elektronik/grundlagen/relais/bistabil.php > > https://www.dold.com/produkte/leiterplattenrelais/bistabile-relais/#:~:text=Bistabile > Relais besitzen die Eigenschaft,nur eine geringe Nennleistung benötigt. Das hieße, ich würde einen zusätzlichen Taster verbauen, den ich zusätzlich zum Schalter S1 hätte? Auch eine Idee, allerdings geringfügig weniger Komfort als nur einen Schalter zu haben. :)
Wolf17 schrieb: > Wie lange gewartet? > Frage an alle: Wie lange bleibt bei einem modernen Auto eine > eingeschaltet vergessene Innenraumbeleuchtung an, wenn man nicht > absperrt? Ich habe ca. 3 Minuten gewartet. Bei geschlossenen und verschlossenen Türen. Die Innenraumbeleuchtung vorne im Fahrerhaus ist in der Zeit auch vollständig aus gegangen, sogar sehr bald nach dem Abschließen.
Patrick S. schrieb: > zusätzlich zum Schalter S1 hätte? Das wäre eine einfache unabhängige Lösung. Unter dem Link ist noch eine Lösung mit Schalter anstelle von zwei Tastern. Wenn man es geschickt macht, kann vielleicht sogar die Spannung der Kabinenversorgung dafür verwendet werden und hat somit keinen weiteren Schalter oder Taster.
Dieter D. schrieb: > Patrick S. schrieb: >> zusätzlich zum Schalter S1 hätte? > Wenn man es geschickt > macht, kann vielleicht sogar die Spannung der Kabinenversorgung dafür > verwendet werden und hat somit keinen weiteren Schalter oder Taster. Finde ich durchaus auch eine gute Lösung, danke. Ich denke das könnte funktionieren. Ich werde nun erstmal versuchen herauszufinden, warum die Lampe im Laderaum nicht komplett abschaltet. Das ist Grundvoraussetzung für mein Vorhaben.
Patrick S. schrieb: > Ich habe ca. 3 Minuten gewartet. Viel zu kurz. So ein Ladevorgang kann ja dauern. Mit xx Minuten dachte ich ehr an 1 Stunde.
Wolf17 schrieb: > Patrick S. schrieb: >> Ich habe ca. 3 Minuten gewartet. > Viel zu kurz. So ein Ladevorgang kann ja dauern. Mit xx Minuten dachte > ich ehr an 1 Stunde. Mir ist nicht klar, worauf du hinaus willst. Warum sollte die Beleuchtung im Laderaum eine Stunde leuchten, wenn die Türen zu und abgeschlossen sind? Zumal die Beleuchtung im vorderen Innenraum ja auch nach wenigen Sekunden abgeschaltet wird nach Verschließen der Türen.
Wolf17 schrieb: > Wie lange bleibt bei einem modernen Auto eine eingeschaltet vergessene > Innenraumbeleuchtung an, wenn man nicht absperrt? Bei meinem ungefähr 15 Minuten. Habe ich gemerkt, als ich es mal im dunklen geputzt habe, da war das Feature lästig - aber irgendwie auch sinnvoll. ("modern" ist in dem Fall 20 Jahre alt)
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