Hallo Zusammen! Ich stecke aktuell in der Planungsphase für eine Mobile Powerstation (ca 40kwh) zur Befeuerung meines Soundsystems, etwa 30 Subwoofer, 8 Topteile, mit Lichttechnik und allem drum und dran. Es werden etwa 15kw Wechselrichterleistung benötigt. Budget liegt etwa bei 7000 Euro (ja das ist nicht so viel) Davon gehen ab: -ca 800 Euro Anhänger (Ladefläche 2,1*1,05m, mit Plane) -ca 200 Euro Kabel/Leitungen -ca 200 Euro Sicherungen, Steckdosen -ca 200 Euro Laderegler (Epever MPPT) Die Akkus sollen via Solar geladen werden. Bleiben 5600€ Nun herrscht die Überlegung zwecks Akku und Wechselrichter, wo ich Ratschläge gebrauchen könnte. Für Akkus möchte ich auf Fertige 12V 300AH Lifepo4 Akkus setzen, also eingebautes BMS, Davon 12 Stück sind etwa angegebene 46KWH. Da gibt es diverse Hersteller, die so einen Akku für rund 360 Euro anbieten, also etwa 4000 Euro komplett. Eventuell hat jemand eine Bessere Idee? Einzelne Zellen zusammen klemmen will ich eher nicht, das ist mir zu aufwendig, und schlechter ersetzbar wenn man eine Zelle Streikt. Das ganze würde ich dann entweder 3s4p oder 4s3p verschalten, sprich 36V oder 48V. Das kommt dann auf die Wechselrichter an. Und hier zum Hauptthema: Welche Wechselrichter? Es gibt ja diverse All in One Wechselrichter für 500 Euro mit 10200w auf eBay, z.b. Powrmr, Edecoa und wie der ganze Plunder heißt. Ich traue den aber nicht und will ehrlich gesagt auch keinen Hybrid Wechselrichter.(Hier wären Erfahrungen mit den Geräten hilfreich) Gefallen tut mir eher Sowas wie die von Wzrelb, wo es einfach einen 36V oder 48V Eingang und einen 230V Ausgang gibt, ohne Schnickschnack. Die sind blos für das was sie sind relativ teuer, und so semi zuverlässig (siehe mein erster Beitrag hier im Forum) immerhin läuft er nach dem Klemmen statt Löten der Mosfets jetzt schon sehr sehr lange Problemlos. Abgesichert ist er mit 100A LSS Eingangsseitig (36V), und B10 ausgangsseitig. Die Marke hat auch einen ganz guten Support, und Ersatzteilversorgung. Für den PA Einsatz möchte ich aber mindestens einen Wechselrichter den ich guten Gewissens mit B16 absichern kann, ohne im Falle eines Kurzschlusses in einem Verbraucher den Wechselrichter zu beschädigen. Das traue ich dem 6000w nicht zu. Hier gäbe es noch den 8000w der Marke, der Kostet aber etwa 1100 Euro. Das Licht würde ich an einen Kleinen WR betreiben,und die Kast grundsätzlich auf mehrere WR Verteilen, denn wenn die Party ausfällt weil einer Stirbt wäre das doof. Kennt ihr gute Wechselrichter Hersteller, bzw Modelle? Gibt es eventuell andere Bedenken bei dieser Lösung? Generator ist nicht günstiger in meinem Fall. Ich habe mir schon mehrere Endstufen zerschossen aufgrund von schieflast, und ein 17kva Einphasen Diesel kostet auch seine 8-10k. Leihen kommt auch nicht in Frage. Bin dankbar über Ratschläge und Anreize!
Ein Baustellengenerator zum anhängen wäre natürlich zu einfach. Es MUSS unbedingt Akku und PV sein.
Gustav P. schrieb: > Für Akkus möchte ich auf Fertige 12V 300AH Lifepo4 Akkus setzen, also > eingebautes BMS, Davon 12 Stück > ... > Das ganze würde ich dann entweder 3s4p oder 4s3p verschalten, sprich 36V > oder 48V. Hast du dir mal überlegt was passiert wenn das BMS eines Moduls oder aller Module eines Parallelblocks bei so einer Verschaltung abschaltet. Das sieht dann -24V oder -36V. Kann das das BMS dieses Moduls ab?
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Cyblord -. schrieb: > Baustellengenerator zum anhängen wäre natürlich zu einfach. Wenn Du solch einen stinkenden Dieselgenerator vor dem Haus hättest, wäre Deine kluge Frage gewesen, wann das Ding endlich verschwindet. Zurück zur Frage des TO! Thema Schieflast stand schon oben. "Kennt ihr gute Wechselrichter Hersteller, bzw Modelle? Gibt es eventuell andere Bedenken bei dieser Lösung?"
Ein Baustellengenerator ist NICHT geeignet. Es kommen nur Hochwertige Aggregate in Frage. Aktuell lief alles über zwei oder 3 8kw Generatoren Benziner und das macht nur Probleme.
Die Batterien können Laut Hersteller Problemlos in Reihe und Parralel geschaltet werden. Die Hersteller Schreiben bis 4 in Reihe ist zulässig und Parrallel gäbe es keine grenze.
Auch wenn es das Budget sprengt, schau dir mal die Wechselrichter von Victron an, insbesonders MultiPlus II. Die Wechselrichter lassen sich auch parallel schalten. Ich habe mit dem Support von Victron bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht, sehr hilfsbereit und fachkundig.
Das ganze Projekt klingt nach „Alibaba ist noch zu teuer, schaun wir mal bei Temu“. Egal, was der freundliche Chinese da auch für lustige Zahlen auf seine Geräte und Batterien schreibt, es wird im wesentlichen magischer Rauch drin sein. Finde ein größeres Budget, oder lass es. Oliver
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Die Party geht doch nur 4 Stunden. Dann sind die Akkus doch leer.
Der macht wirklich einen guten Eindruck, und sprengt nichtmal unbedingt das Budget mit 15kw bei 2000 Euro. Dazu dann noch einen 3kw für Licht. Erweitern kann man ja immernoch. Zwecks des Niedrigen Budgets, und den Zweifeln die hier entstehen. Ich hatte sowas schonmal in kleiner und es hat gut Funktioniert. Ein 10KWh Akku, mit besagtem 6kw Wzrelb Wechselrichter (abgesichert mit B10) Die 6kw schafft der realistisch nur Spitze. Daran zwei endstufen, 6 Subwoofer und 2 Tops. Da das aber gleichzeitig die Stromversorgung von meinem Garten ist und ich das mittlerweile Fest installiert habe so das das nicht mehr Mobil ist habe ich jetzt über eine Anhänger Lösung nachgedacht. Die 10kw haben damals für eine 8h Party locker gereicht, Musikanlagen ziehen ja keine RMS Leistung. Man kann bei einer 20kw Anlage (RMS Leistung der Lautsprecher) mit maximal 5kw dauerlast rechnen. Problematisch sind hier die Spitzenströme weshalb der Wechselrichter höher dimensioniert sein sollte. Ich baue auch im Seltensten Fall so groß auf, meistens sind es 10 Subwoofer und 2 Tops. Gerne mal bei YouTube nach "Trabitek Garten Rhythms Soundsystem" suchen. Da bekommt man eine etwaige Vorstellung um was es geht.
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Von solchen seiten und Herstellern möchte ich nichts beziehen. Fürs erste reicht auch die Hälfte des Speichers, erweiterbar muss es sein, das dürfte aber gehen. Auf lange sicht ist auch mehr drin, ich möchte es bloß erstmal erproben, bevor ich über 10000 Euro hineinpumpe.
Gustav P. schrieb: > Von solchen seiten und Herstellern möchte ich nichts beziehen. Du kaufst wohl nur von VEBs...
Gustav P. schrieb: > Die Batterien können Laut Hersteller Problemlos in Reihe und Parralel > geschaltet werden. Die Hersteller Schreiben bis 4 in Reihe ist zulässig > und Parrallel gäbe es keine grenze. Gut, dann vergiss meinen Einwand.
Wenns aufs Gewicht nicht so sehr ankommt: Bleiakkus sind sehr viel preiswerter und auch robuster - vor allem bei extremen Temperaturen. Wird u.a. im Bootsbereich immer noch gerne eingesetzt.
Bleiakkus sind aber nicht so Zyklenfest und sterben deutlich früher. Zudem kann nur die hälfte der angegebenen Kapazität genutzt werden. Das wird zu schwer, der Anhänger darf maximal 615KG Laden.
15kW / 48 Volt = 312,5 Ampere Wenn du die Zellen nicht höher als 1 C belasten willst, reichen 280Ah-Zellen schon nicht mehr. Bei meinem 4000-Watt-48-Volt-Wechselrichter von solartronics möchte ich den schon nicht mit meinen 16 x 200Ah LiFePO4 dauernd mit > 80 A belasten. Wieviel Zuladung darf der Hänger denn und wieviel das Auto, das ihn zieht ?
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> Es werden etwa 15kw Wechselrichterleistung benötigt. Das vergiss mal ganz schnell mit 36/48V. Das wären ohne Einbeziehung der Wechselrichterverluste mal eben 417/313A. Bleiakkus kannst Du dafür auch vergessen, bei hoher Last kommen die aufgedruckten Amperestunden nicht mehr aus den Scheißdingern raus, die man heute noch zu kaufen bekommt. Wie ist die Lichttechnik aufgebaut? Die ist heute im Vergleich zu früher ziemlich sparsam geworden. Ich kann mich da noch an Zeiten erinnern, wo so ein einzelner PAR64 Scheinwerfer 1kW hatte. Damit konnte man die Band so richtig schön knusprig braten. Dann noch die ganzen Scanner und Moving Heads mit ihren 1200W HMI Gasentladungslampen... da hat die heutige LED-Technik immer noch Probleme, vom Licht her mitzuhalten. Diese Gasentladungslampen wurden alle ein paar Minuten vor Anfang gezündet und laufen dann die ganze Zeit mit voller Leistung durch. Ich glaube heute gibt's kaum noch Geräte, die über 300W oder so aus der Dose ziehen.
Gustav P. schrieb: > Musikanlagen ziehen ja keine RMS Leistung. Man kann bei einer 20kw > Anlage (RMS Leistung der Lautsprecher) mit maximal 5kw dauerlast > rechnen. Ja, was denn nun? Brauchst du echte 15kW, oder 5kW mit etwas Luft nach oben? Oliver
15KW bei 48V sind 312,5A. Eher mehr, da noch Verluste hinzukommen. Aber nehmen wir mal 315A an, lässt sich gut rechnen. Eine 4s Verschaltung wird es wohl werden müssen, für 36V ist der Markt an WR gering und der Strom unnötig höher. Hast du mal ein Link zu diesen Modulen? Wenn du 4s3p baust, muss jeder "Würfel" 105A liefern. Sollte passen. Wenn dir aber zwei von drei parallel geschalteten Modulen zuerst aussteigen, muss das letzte Modul den gesamten Strom liefern (und wir dann auch zeitnah abschalten, aber es muss für die kurze Zeit die vollen 315A liefern können. Kann es das? Signalisiert dir das BMS in irgendeiner Form seine Abschaltung, sprich wäre es möglich die WR über ein externes Signal runterzufahren bevor der "harte Cut" kommt? Über 300A sind schon ne Hausnummer, dir ist bewusst das du dafür richtig viel Kupfer, vernünftige Presswerkzeuge und entsprechende DC taugliche Sicherungen brauchst? Wie sieht dein Not-Aus Konzept aus? Pyroelemente aus dem KFZ Bereich? DC Schütze mit Löschkammern?
Die Lichttechnik Verbraucht fast nichts, Also für alles Licht zusammen reichen wahrscheinlich 1000 Watt. Es werden auch keine 15kw konstant gezogen, das ist ja eher die Musikleistung, sollte der Wechselrichter aber Spitze aushalten damit er nicht kapput geht, ich denke mal selbst die Riesenanlage wie bei der TRABITEK hat nicht mehr als 10 KW konstant gezogen. Hier hab ich leider keine Messungen. Eine Batterie schafft 200A, also drei parralel 600. Bei einer realistischen Last von 5kw konstant dürfte das kein Problem sein. Wenn ich vorerst weniger Akkus nutze (z.b. 8), dann betreibe ich damit auch nur kleinere Anlagen mit wemiger verbrauch. Es ist ja alles Modular. Wir nutzen Digitalendstufen, die wenig verbrauchen, aber durchaus mal höhere Spitzenströme ziehen.
Halten wir mal Fest was wir bisher haben: Konstanter Verbrauch ca 5KW Spitzen bis 15kw (max 1 Sekunde) 48 V System Ein oder Mehrere Wechselrichter. Ggf. Interner oder Separater Laderegler. Der Anhänger steht trocken in der Garage und wird bei Nichtnutzung von einer PV Anlage geladen über mehrere Wochen. Der Wechselrichter wird nur eingeschaltet bei der Veranstaltung. Er muss Offgrid Funktionieren. Crimpwerkzeug auch für Große Querschnitte habe ich, und kann es mir zur Not auch aus der Firma Leihen, dort gibt es Kabel bis 200mm2. Spitzenströme der Endstufen sind zu beachten.
Ich weiß nicht, ob ich 10k Euro ausgeben würde, um das auszuprobieren. Mit mehreren Wechselrichtern schafft man's vielleicht, aber es wird einen Grund haben, wieso 10kW USVs so um die 240V Akkuspannung verwenden. Es ist auch leider schon eine Weile her, daß ich mit so großen PA-Anlagen oder Lichtanlagen mit hunderten Kilowatt "herumspielen" durfte... aber ich bin skeptisch wenn 40kWh für eine leistungsstarke Anlage reichen sollen. Ich kann mich an eine Techno/Trance-Party auf einem größeren Dorffest erinnern, da hat in der ganzen Gegend das Licht geflackert. An den Wegen auf dem Veranstaltungsgelände, in allen Häusern auf der anderen Straßenseite, die Straßenbeleuchtung die ganze Straße runter... eigentlich ein Wunder, daß da nicht irgendwann 'ne Sicherung geflogen ist. Der Spaß hat sicher mehr gekostet als 40kWh... >:-)=) Um welche Art von Musik geht es eigentlich? Bei eher ruhigen Sachen oder sowas wie klassischer Musik (falls Menschen sowas heute noch angetan werden darf) ohne großen Bass-Anteil braucht man deutlich weniger Leistung als wenn es richtig wummern muss.
Nimm Niedervolt-Hausspeichertechnik. Mit den 12V-Blöcken wirst du probleme haben, denn da fehlt ein vernünftiges BMS mit Kommunikation und balancing über alle zellen. Die günstigste mir bekannte version: https://solarscouts.de/Deye-Felicity-Komplettset-10-kW-Hybridwechselrichter-SUN-10K-SG04LP3-EU-125-kWh-LUX-E-48250LG03-Felicity-Batteriespeicher https://www.ebay.de/itm/385794279961 Davon 3 blöcke und ein wechselrichter sollten mehr als ausreichen. Vielleicht mal mit zwei starten. Man muss prüfen, ob der WR mit mehreren solcher Blöcke kommunizieren kann. Laden an Wechselstrom und PV erledigt der SUN-10K-SG04LP3 nebenbei auch. Im einsatz läuft er quasi im Netzersatz-modus. 15kW peak sollte kein problem sein, für den Einschaltstrom ggf einschaltstrombegrenzung einschleifen. Ist jedoch qualitativ hochwertiger und haltbarer als die Easun/MPP/PIP dinger.
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Es gibt DC Leitungsschutzschalter auch für 200 Ampere, ich habe bei meinem Wechselrichter im Garten einen 100A benutzt, was gut funktioniert, kann aber nicht sagen ob der wirklich auslöst, ich hatte seitdem noch keinen Defekt (also Kurzschluss) durch den Inverter. Der Kurzschluss kam bei dem Billig WR durch die Mosfets die vollen durchgang hatten. Es läuft nur Basslastige Musik. Früher hatte man aber nur Trafoendstufen, welche deutlich härter am Netz hängen als moderne Digitalendstufen. Zwecks dem Ausfall einer Batterie, die haben wahrscheinlich keinen Ausgang der dies Signalisiert. Bei manchen Herstellern ist Bluetooth verbaut, da kann man das wahrscheinlich in einer App verwalten. Ich such mal einen Link raus.
Gustav P. schrieb: > Es gibt DC Leitungsschutzschalter auch für 200 Ampere Klar gibts die, die Frage war ob du die auch vorgesehen hast.
Das hier wäre so ein Billig Kandidat: https://www.ebay.de/itm/226410919310?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=9icxodgfrnk&sssrc=4429486&ssuid=cntkczPBRGS&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
Gustav P. schrieb: > Es gibt DC Leitungsschutzschalter auch für 200 Ampere, ich habe bei > meinem Wechselrichter im Garten einen 100A benutzt, was gut > funktioniert, kann aber nicht sagen ob der wirklich auslöst Auch an der Stelle bitte nicht die billigste Reisweinium-version nehmen. Lieber ein paar Schmelzsicherungen mit bekannten Daten aus zuverlässiger Quelle verbauen, als LSS ohne ausreichende abschalt/löschkapazität.
Okay, aber das ist auch ein 48V Speicher und der Wechselrichter ist dreiphasig, auch schieflasttauglich? Die Last lässt sich schwer auf drei Phasen aufteilen. Der Victron gefällt mir da besser.
Da gehe ich mit, auf der Eingangsseite kommt es ja nicht auf millisekunden an. Ausgangsseitig ist ja kein Problem. Desweiteren sind die Markenwechselrichter wahrscheinlich nicht so gefährlich wie mein Chinabomber. Von dem 15kw Könnte man mit B32 rausgehen und dahinter auf mehrere B16 Verteilen, wo dann die einzelnen Verstärker angeschlossen werden.
Hier sind Antworten auf deine Fragen: https://www.felicityess.com/wp-content/uploads/2024/06/T-REX-10KLP3G01-Inverter-Datasheet.pdf
Ich habe noch den Speicher hier gefunden. https://www.ebay.de/itm/386797073083?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=qg2aclzor9y&sssrc=4429486&ssuid=cntkczPBRGS&var=&widget_ver=artemis&media=COPY Sollte auch mit Victron Kompatibel sein, Mit ist ein einphasen Inverter deutlich lieber als ein Dreiphasen. Das erleichtert mir das Verschalten enorm, da ich die last nicht aufteilen muss. Etweder wird es dann der 10000 oder der 15000 denke ich.
Ich geb mal ein Update zum Projekt: Es ist soweit größtenteils fertig. Wechselrichter sind: Victron Multiplus 2 10000, Epever UP3000 welcher in erster Linie zum Laden und als Stromversorgung für Licht dient. Akku ist der Felicity FLA48500 zu welchem ich bisher nichts negatives zu berichten habe. Alles in allem Funktioniert es sehr gut, keine Ausfälle bis jetzt. Künftig soll noch ein zweiter Speicher drauf, so das ich dann 50KWH habe. Wir machen am 5.04. einen Langzeittest in einem Club, da werde ich dann berichten. Total Investment liegt bei 5667 Euro, bisher Günstiger als ein Entsprechend Dimensionierter Dieselgenerator.
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