Ich habe in der Bucht einen kleinen Audio-Leistungsverstärker auf TD2030A-Basis erworben. Was fehlt, ist eine exakte Dokumentation. Habe zwar den Verkäufer kontaktiert, aber man ist ja ungeduldig und wer weiß, wann da was kommt. Deshalb hier mal die Frage, ob jemand weiß, wo man die Infomationen bekommen könnte oder gar selber eine solche besitzt und hier teilen würde. Ich habe im Netz sowohl Datenblatt wie auch die (single ended) Schaltung gefunden, aber die Bauelemente stimmen ganz und gar nicht mit der Realität überein.
Abgesehen von den SMD-Keramikkondensatoren sind alle Bauteile beschriftet; einen Schaltplan solltest Du daher leicht anfertigen können. Was ist jetzt das Problem? Wofür brauchst Du "Dokumentation"?
Hallo, Die verbauten Widerstände sind tatsächlich hochohmiger als in der Schaltung aus dem Dabla. Jedenfalls wird es eine Endstufe mit Ausgangselko sein. Aufgrund der einfachen Bauweise sollte sich ein Schaltbild anhand der Leiterbahnen auf der kleinen Platine noch erstellen lassen unter Benutzung einer Lupe. mfg
H. H. schrieb: > https://bizweb.dktcdn.net/100/522/662/files/tda2030.png Supi, 1R vor der LED wird aber ziemlich hell Christian S. schrieb: > Die verbauten Widerstände sind tatsächlich hochohmiger als in der > Schaltung aus dem Dabla. Ist wohl besser. Christian S. schrieb: > Jedenfalls wird es eine Endstufe mit Ausgangselko sein Leider, der TDA2030 hätte besseres verdient aber dann jammert die Kundschaft wieder wegen bipolarer Versorgungsspannung.
Michael B. schrieb: > H. H. schrieb: >> https://bizweb.dktcdn.net/100/522/662/files/tda2030.png > > Supi, 1R vor der LED wird aber ziemlich hell Ja, aber wenigstens ein offensichtlicher Fehler. Und für D1/D2 sind wohl auch keine 1N400x verbaut worden.
Christoph K. schrieb: > Ich habe im Netz sowohl Datenblatt wie auch die (single ended) Schaltung > gefunden, aber die Bauelemente stimmen ganz und gar nicht mit der > Realität überein. Vielleicht ist die Dimensionierung der Schaltung im Datenblatt ja sogar deutlich besser als die Dimensionierung der Chinesen. :-)
Christoph K. schrieb: > Ich habe in der Bucht einen kleinen Audio-Leistungsverstärker auf > TD2030A-Basis erworben. Was fehlt, ist eine exakte Dokumentation. ... > Deshalb hier mal die Frage, ob jemand weiß, wo man > die Infomationen bekommen könnte Du hast sie doch auf dem Foto? Bis auf die Dioden und Kerkos ist auch alles beschriftet. Die Grundschaltung ist in jedem Datenblatt und die exakten Werte findest du auf deiner Platine. Es ist doch nur eine Handvoll Bauteile. Wie faul kann man sein? "Dokumentation" vom Hersteller ist auch ein Witz. Der wird verbauen, was gerade da ist. Z.B. bei der LED eine beliebige Farbe.
Ich schliesse mich den Meinungen der Antwortgeber an. Trotzdem findet man mit etwas Ausdauer die CAD Schaltungen solcher Module im Internet. Zumindest sehr ähnliche Versionen. Aber wie gesagt, lehnen sich diese Module ohnehin mehr oder weniger gut an die Datenblatt Grundschaltung an.
Christoph K. schrieb: > Suche exakten Schaltplan von TDA2030 Audio Modul Dazu müsste man das Modul erst mal exakt benennen können.
Suche mal hier und Du wirst fündig: https://www.google.ca/search?sca_esv=fa4469731fec35ce&q=tda2030+module+schematic&udm=2&fbs=AEQNm0Aa4sjWe7Rqy32pFwRj0UkWd8nbOJfsBGGB5IQQO6L3J7pRxUp2pI1mXV9fBsfh39LpAWJ-Nb3mi2m4EiVUszBizjj7k1tDSauugkDAVOm1ab7mHft6vFbPn2oZc2v3qXB0m8iRqrDW66UZJzxIomTCF_h2nCEF0EMww0jmP7uFoCojNUtePYSyJ9mFAyZJNubuMHtTTpYqYjitP1iPyqtqAEF94A&sa=X&ved=2ahUKEwjauYTatv-KAxU_KzQIHddEAzQQtKgLegQIExAB&biw=1156&bih=1362&dpr=2 https://www.pinterest.com/pin/tda2030-transistor-amplifier-circuit-with-pcb--805933295846696376/ Gerhard
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Der Kühlkörper ist viel zu klein, also: Spielzeug!
Heinrich K. schrieb: > Der Kühlkörper ist viel zu klein, also: Spielzeug! Alle dachten es sei professionelle PA-Technik....
Ich frage mich nur, warum man sich diesen antiquarischen, mit eingebauter Schwingneigung konstruierten IC Saurier heute noch antut? Der war schon vor 25 Jahren Mist.
Matthias S. schrieb: > Der war schon vor 25 Jahren Mist. Ich mit 2 dieser Chips als Teenager eine Partybox auf Lochraster gebaut. Die habe ich einigen Jahren treuer Dienste an meinen ehemaligen Jugendclub verschenkt. Also sooooo schlecht kann er nicht sein. Das diese China Module aber immer zu kleine Elkos und Kühlkörper haben, geht mir allerdings auf die Nerven. Mit diesen Modulen hätte meine Box das erste Wochenende nicht überlebt.
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H. H. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Der Kühlkörper ist viel zu klein, also: Spielzeug! > > Alle dachten es sei professionelle PA-Technik.... Ich nicht! Mir war, im Gegensatz zu den Anderen, sofort von Anfang an klar, dass das ein Pipifurzverstärker ist und dass der nichts mit professioneller PA-Technik zu tun hat.
Otto K. schrieb: > H. H. schrieb: >> Heinrich K. schrieb: >>> Der Kühlkörper ist viel zu klein, also: Spielzeug! >> >> Alle dachten es sei professionelle PA-Technik.... > > Ich nicht! Mir war, im Gegensatz zu den Anderen, sofort von Anfang an > klar, dass das ein Pipifurzverstärker ist und dass der nichts mit > professioneller PA-Technik zu tun hat. Du bist ein ganz großer Held!
Christoph K. schrieb: > H. H. schrieb: >> https://bizweb.dktcdn.net/100/522/662/files/tda2030.png > > Nein, der ist es nicht. Brille putzen!
Otto K. schrieb: > H. H. schrieb: >> Du bist ein ganz großer Held! > > Ich weiß, das war ich aber schon von klein auf! Und jetzt nimm deine Medikamente.
Ich will ihn benutzen als Kleinleistungsverstärker, um einen Spiralhall mit einer 15 Ohm Treiberspule zu betreiben. 5V Betriebsspannung. Vielleicht 3 W maximal und evtl. sogar noch mit Glühbirnen als Kompressor. Dafür dürfte der Kühlkörper ausreichend sein, zur Not montiere ich ihn mit dem Kühlkörper ans Gehäuse. Der liegt doch auf Masse?
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich mit 2 dieser Chips als Teenager eine Partybox auf Lochraster gebaut. In den 80ern hat Merkur Elektronik in Steglitz auch Platinen mit dem Dings und teilweise auch mit externen Transistoren zur Leistungssteigerung verkauft. Aber die Schwingneigung hat zuerst die Hochtöner zerstört und dann die Platine selber. Selbst wenn es zuerst lief, konnte man sicher sein, das es spätestens bei der Party bumm macht. Da ist jeder Aufbau mit den Sanyo STK0X0 stabiler gewesen. https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_stk050.html?language_id=1
Christoph K. schrieb: > um einen Spiralhall > mit einer 15 Ohm Treiberspule zu betreiben. 5V Betriebsspannung. Da nimmste besser einen TDA2822M in Brückenschaltung.
Matthias S. schrieb: > Selbst wenn es zuerst lief, konnte man sicher sein, das es spätestens > bei der Party bumm macht. Tja, dann muss ich etwas falsch gemacht haben, denn bei mir hat er viele Parties ohne bumm funktioniert. In meinem Fall zwei Stück als Brückenendstufe mit 18V Bleiakkus. Die Schwingneigung ist mir bekannt, habe ich beim Basteln auf dem Steckbrett erlebt. Mit der richtigen Schaltung und dem richtigen Layout läuft er aber stabil. Im Datenblatt steht drin, worauf es ankommt.
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Laut Werbeaussage ab 5 V spezifieselisiert: "TDA2030A Audioverstärkerplatinenmodul Single Mono 18W 5-12V Für...." https://www.ebay.de/itm/404849260164?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338757642&toolid=20006&customid=e3516a443bf4cc5f2dbbf119cd74d137&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A11tjomrk9R_y2U5yZcPtTxA21 Ist das ein tolles Angebot! da komischerweise ab 6 V: https://www.ebay.de/itm/387570851768?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338932991&toolid=10044&customid=088457680b4c1023b0a430e3f84425ec Besser wäre, wenn heutzutage alles ab 3,3 V schon funktionieren würde. mfg
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Matthias S. schrieb: > Ich frage mich nur, warum man sich diesen antiquarischen, mit > eingebauter Schwingneigung konstruierten IC Saurier heute noch antut? > Der war schon vor 25 Jahren Mist. Na ja, ist kein TBA810, TDA1020, TDA2002 sondern ein ordentlicher Leistungs-OpAmp. Wenn die Leistung reicht, ist er ok. Christoph K. schrieb: > Ich will ihn benutzen als Kleinleistungsverstärker, um einen Spiralhall > mit einer 15 Ohm Treiberspule zu betreiben Dafür ist er übertrieben und eher ungeeignet, von plus und Masse geht ja einiges ab, da bleibt bei 5V nichts mehr für das Ausgangssignal übrig.
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Christoph K. schrieb: > um einen Spiralhall na dann passt es ja: antiker Hall mit antikem Verstärker. ;-) Vllt. willst Du dich mal ins 21. Jahrhundert beamen? <SCNR>
Otto K. schrieb: > Ich nicht! Bitte Ironiedetektor justieren! Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Tja, dann muss ich etwas falsch gemacht haben, denn bei mir hat er viele > Parties ohne bumm funktioniert. In meinem Fall zwei Stück als > Brückenendstufe mit 18V Bleiakkus. Bei mir ebenso. Allerdings nur mit 12…14V im Auto. Siehe Bild. Gruß Jobst
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Selbst wenn es zuerst lief, konnte man sicher sein, das es spätestens >> bei der Party bumm macht. > > Tja, dann muss ich etwas falsch gemacht haben, denn bei mir hat er viele > Parties ohne bumm funktioniert. In meinem Fall zwei Stück als > Brückenendstufe mit 18V Bleiakkus. Dann musst Du wohl eine Fälschung erwischt haben ... ;-) Christian S. schrieb: > Laut Werbeaussage ab 5 V spezifieselisiert: > > "TDA2030A Audioverstärkerplatinenmodul Single Mono 18W 5-12V Für...." > https://www.ebay.de/itm/404849260164? > ... > Ist das ein tolles Angebot! > > da komischerweise ab 6 V: > > https://www.ebay.de/itm/387570851768? > ... Lt. Bildern sogar die Hochvoltvariante des TDA2030 ... > Besser wäre, wenn heutzutage alles ab 3,3 V schon funktionieren würde. Dann wäre es aber eben besser, wenn man Teile nehmen würde, die zumindest näherungsweise aus dem Heutzutage stammen würden ... Christoph K. schrieb: > Ich will ihn benutzen als Kleinleistungsverstärker, um einen Spiralhall > mit einer 15 Ohm Treiberspule zu betreiben. 5V Betriebsspannung. > Vielleicht 3 W maximal Wie willst Du mit 15Ohm und 5V an die 3W erreichen? Klappt ja noch nicht mal in Brückenschaltung (solange man keine weiteren Hilfsmittel einsetzt) ...
Christian S. schrieb: > da komischerweise ab 6 V: > > https://www.ebay.de/itm/387570851768?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338932991&toolid=10044&customid=088457680b4c1023b0a430e3f84425ec DaBla sagt : +/-6 V.... das sind 12V. Ergo, er will mind. 12V sehen. Die Chinesen unterdrücken einfach die -6V.
Gibt noch die Schaltung zu dem obigen Bild. Mal eben schnell erzeugt… Edit: Würde ich heute anders dimensionieren ... Gruß Jobst
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Christian S. schrieb: > Laut Werbeaussage ... eben: Werbeaussage. Werbung weckt Wünsche. Werbung ist die Grauzone der Gauner zwischen Wahrheit und Betrug. Wobei Chinesen besonders unglaubwürdig sind: 1) In China gelten Leistungs-Angaben (anders als bei uns) nur für einen ganz kurzen Moment. 2) Sie sind dumm oder stellen sich absichtlich dumm: "upps, sorry, eigentlich verkaufe ich nur Damenunterwäsche. Diese Produkte habe ich von meinem verstorbenen Nachbarn übernommen und auch dessen Produktbeschreibung." (In Deutschland wäre man trotzdem verantwortlich) Der Hersteller Espressif hatte mal ein Draft Datenblatt für den ESP8266 erstellt, in dem Wunschdaten aus der Planungsphase standen. Zum Beispiel die Ruhestromaufnahme: tatsächlich war sie viel höher. Das hat der Hersteller auch rasch korrigiert, aber die Händler haben mehr als 5 Jahre später immer noch aus dem Draft (oder voneinander) abgeschrieben. "upps, sorry, ich habe die Zahlen aus dem Datenblatt" (ja schon, aber aus dem Datenblatt, das dick und Fett als nicht zu veröffentlichender Entwurf gekennzeichnet war). 3) Sie wissen, dass wir sie für Betrug nicht bestrafen können. 4) Sie verkaufen sehr häufig gefälschte Bauteile, oft schlecht funktionierende. Wobei in diesem Fall die 5V vielleicht sogar stimmen, eben weil es eine Fälschung ist. Meine Erfahrung bei QVC: Ein Hersteller schickte Mustergeräte. Es wurden ein paar Mängel gefunden und behoben, dann der Auftrag erteilt, davon ein paar LKW Ladungen zu liefern. Was kam?: Der erste LKW war in Ordnung. Danach kamen wieder mangelhafte Produkte - teils sogar mit weiteren neuen Fehler weil man Teile weg optimiert hatte. Eigentlich muss man bei Lieferungen aus China jedes einzelne Teil kontrollieren. Daran sind hier schon einige Händler gescheitert, die anfangs dachten, sie könnten hier den großen Reibach machen. Deswegen ist QVC so teuer. Die Firma steckt viel Aufwand in die Kontrolle der Produkte, damit das Q für Qualität nicht zur Farce wird. Und wenn der Kunde doch mal unzufrieden ist, kann er problemlos (meist ganz kostenlos) umtauschen. Das treibt die Preise in die Höhe, deswegen ist QVC teuer.
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> Christoph K. schrieb: >> Ich will ihn benutzen als Kleinleistungsverstärker, um einen Spiralhall >> mit einer 15 Ohm Treiberspule zu betreiben. 5V Betriebsspannung. >> Vielleicht 3 W maximal > > Wie willst Du mit 15Ohm und 5V an die 3W erreichen? Klappt ja noch nicht > mal in Brückenschaltung (solange man keine weiteren Hilfsmittel > einsetzt) ... Ich will die 3W nicht „erreichen“, ich schätzte das als obere Schranke meiner Leistungsentnahme, weil der Einwand kam, daß Kühlkörper viel zu klein etc. Danke, Jobst, für die Mühe, die Du Dir gemacht hast. Und was 21. Jh. betrifft: ja, es ist antikes Equipment. Und es soll bei dem bleiben, nur die Ansteuerung sollte etwas vereinfacht werden. Es wurden in der Vergangenheit zunächst Netztrafos verwendet, die eine ECC82 betrieben und das Signal wurde dann mit einem AÜ auf 15 Ohm Ausgangsimpedanz heruntertransformiert. Später waren es Transistorstufen, aber immer mit einem AÜ. Der Versuch hier sollte endlich mal den AÜ eliminieren bei gleichzeitigem Beibehalten des antiken Spiralhalls. Und auch den Schaltungsaufwand reduzieren. Man könnte natürlich auch einen Digitalhall/Delay und was nicht alles da einbauen. Aber es geht ums weitgehende Beibehalten des antiken Sounds. Ich hänge auch nicht an den 5V, im Gegenteil. Und der Versorgungsbereich bietet mir ja die Möglichkeit, auch ohne Brückenschaltung auszukommen.
Moin, Christoph K. schrieb: > Der Versuch hier sollte endlich mal den AÜ eliminieren bei > gleichzeitigem Beibehalten des antiken Spiralhalls. > Und auch den Schaltungsaufwand reduzieren. Da wuerde ich doch eine eisenlose Endstufe mit AC187/8K Transistoren empfehlen, dann ist der Kulturschock fuer die Spirale nicht so disruptiv ;-) Gruss WK
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wobei Chinesen besonders unglaubwürdig sind: Der Chinese an sich gibt sich auch besondere Mühe, alle Vorurteile von Stefan einzuhalten. Er ist ungewaschen, ein Schlitzohr und nur auf seinen eigenen Vorteil aus. Ja, so ist er, der Chinese. Jeder einzelne von denen, die sehen ja auch alle gleich aus. Meinefresse.
Harald K. schrieb: > Jeder einzelne von denen, die sehen ja auch alle gleich aus. Nur weil alle Chinesen gleich aussehen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie auch alle gleichermaßen böse sind! Auch da gibt's Unterschiede im Bosheitsgrad.
Matthias S. schrieb: > Ich frage mich nur, warum man sich diesen antiquarischen, mit > eingebauter Schwingneigung konstruierten IC Saurier heute noch antut? > Der war schon vor 25 Jahren Mist. Welcher, leicht erhältliche IC hat denn Deines Erachtens da deutlich bessere Daten?
Dergute W. schrieb: > eisenlose Endstufe mit AC187/188 Transistoren Aus welchem Material sind denn die Gehäuse der AC187/188 gefertigt? :-)
Harald W. schrieb: > Aus welchem Material sind denn die Gehäuse der AC187/188 gefertigt? > :-) Aus schweineteurium.
Harald W. schrieb: > Dergute W. schrieb: >> eisenlose Endstufe mit AC187/188 Transistoren > > Aus welchem Material sind denn die Gehäuse der AC187/188 gefertigt? > :-) Du hast recht, das Gehäuse muss wohl Eisen enthalten, zumindest bleibt der AC178 am Dauermagneten kleben. Ich dachte vorher immer, Germaniumtransistoren bestünden einfach nur aus einem tiefgezogenen Aluminiumbecher (wegen der besseren Wärmeabfuhr).
Otto K. schrieb: > Du hast recht, das Gehäuse muss wohl Eisen enthalten, zumindest bleibt > der AC178 am Dauermagneten kleben. Passt doch. Das Teil ist perfekt abgeschirmt. Die wussten schon, wie es geht.
Hallo, Otto K. schrieb: > Ich dachte vorher immer, Germaniumtransistoren bestünden einfach nur aus > einem tiefgezogenen Aluminiumbecher (wegen der besseren Wärmeabfuhr). Dann wären es aber doch Aluminiumtransistoren... rhf
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