Forum: HF, Funk und Felder Sinn von Testbildern


von Thomas S. (solt)


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Machen im Zeitalter von Flachbildschirmen Testbilder und 
Testbildgeneratoren keinen Sinn mehr? Schließlich können diese auch 
diese Anzeigen im Laufe der Zeit ihre Eigenschaften verändern und man 
kann auch bei diesen Helligkeit und Kontrast einstellen.
Wenn ich mir Bilder auf dem Display meiner Spiegelreflexkamera und auf 
dem meines Laptops anschaue, dann merke ich deutliche Unterschiede!
Wie sehen Testbilder für Flachbildschirme aus? Hat das alte Testbild für 
Röhrenfernseher ausgedient? Gibt es Programmanbieter, die heute noh 
zeitweise Testbilder senden? Wenn ja, welche?

: Verschoben durch Moderator
von Flip B. (frickelfreak)


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Es gibt eine tastenkombination am Monitor/fernseher für Testbilder. 
Generatoren und externe testquellen braucht niemand mehr.

Die Testbilder sind meist durchschaltbar alle farben zum finden von 
fehlerhaften pixeln und ggf noch etwas zum messen des kontrasts. Die 
Geometrie muss nicht überprüft werden.

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (solt)


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Bitte den Thread in dem Bereich https://www.mikrocontroller.net/forum/hf 
verschieben! Ich wollte den Beitrag dort anlegen, aber aus irgendwelchen 
Gründen gelang mir das unter Firefox nicht!
Dann habe ich mich noch einmal unter Edge angemeldet und habe ganz 
übersehen, dass ich jetzt den Thread in einem falschen Teil des Forums 
anleg!

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Thomas S. schrieb:
> Wenn ich mir Bilder auf dem Display meiner Spiegelreflexkamera und auf
> dem meines Laptops anschaue, dann merke ich deutliche Unterschiede!
> Wie sehen Testbilder für Flachbildschirme aus?

Heutzutage macht man dazu eine Farbkalibierung der gesamten 
Verarbeitungskette und legt die Kalibrierdaten dann als Farbprofil ab. 
Mit der passenden Kombination aus Messgerät und Testdaten/Farbkarten 
läuft das PC-gesteuert ab, z.B. mit Hilfe von so etwas wie dem Datacolor 
Spyder Farbmessgerät
https://www.ebay.de/itm/116339327269

> Schließlich können diese auch diese Anzeigen im Laufe der Zeit ihre
> Eigenschaften verändern und man kann auch bei diesen Helligkeit
> und Kontrast einstellen.

Deshalb sollte man die Kalibrierung in regelmäßigen Abständen 
wiederholen. Mit Einstellung von Helligkeit und Kontrast ist es nicht 
getan. Damit ein Bild auf allen Anzeigen gleich aussieht, müssen 
zusätzlich Farbabstimmung und Kontrastkennlinie (Gamma) stimmen.

: Bearbeitet durch User
von Michael L. (nanu)


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Thomas S. schrieb:
> Wenn ich mir Bilder auf dem Display meiner Spiegelreflexkamera und auf
> dem meines Laptops anschaue, dann merke ich deutliche Unterschiede!

Bei Dir mangelt es am Farbmanagement. Mit einem Testbild läßt sich das 
kaum kalibrieren. Macht man anders. Ich habe dazu eine Software und den 
vorgenannten Spyder.

Und wer sagt Dir überhaupt, ob das Bild auf dem Kameradisplay einem 
Testbild entsprechen würde. Wenn Du das Kamerabild zur Beurteilung 
hinzuziehst, mußt Du auch das Kameradisplay kalibireren, was aber wenn 
überhaupt, in den wenigsten Fällen möglich sein dürfte.

> Wie sehen Testbilder für Flachbildschirme aus?

Etliche Monitortests und auch Testbilder gibt's online unter 
https://www.eizo.de/monitortest/

> Hat das alte Testbild für Röhrenfernseher ausgedient?

Oh Mann, jetzt wird's trollig.

Thomas S. schrieb:
> Bitte den Thread in dem Bereich
> https://www.mikrocontroller.net/forum/hf
> verschieben!

Was haben Testbilder für Displays mit HF zu tun? Nein, da gehört es 
wirkilich nicht hin.

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Rainer W. schrieb:
> Heutzutage macht man dazu eine Farbkalibierung der gesamten
> Verarbeitungskette und legt die Kalibrierdaten dann als Farbprofil ab.

Das ist sinngenmäß korrekt, die genaue Wortwahl nicht. Muss mal 
"krümlekacken":

- Kalibrieren ist das Einstellen der Geräte so, dass ein maximaler Farb- 
und Tonwertumfang ausgegeben bzw. aufgenommen wird. Das sollte dann 
während der Nutzung auch möglichst nicht mehr verändert werden, sonst 
ist der nächste Schritt "für die Katz" ...

- Profilieren ist das messtechnische Erfassen der Ausgabe-Abweichungen 
bzw. Fehlsichtigkeit und Schreiben dieser Infos (quasi das Ergebnis 
eines Soll-Ist-Vergleiches) in ein sog. "Farbprofil".

Diese  Technologie bezeichnet man als ICC-Colormanagement, wobei ICC für 
"international color consortium" steht, einer Firmengruppe all der 
üblichen Verdächtigen, die mit Medien, Kameras, Scannern, Druckern, 
Druckmaschinen, Monitoren und der zugehörigen Software zu tun haben ...

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Frank E. schrieb:
> Das ist sinngenmäß korrekt, die genaue Wortwahl nicht. Muss mal
> "krümlekacken":

Das kann ich auch

> - Kalibrieren ist das Einstellen der Geräte so, dass ein maximaler Farb-
> und Tonwertumfang ausgegeben bzw. aufgenommen wird.

Kalibrierung ist nur die Feststellung der Abweichungen. Am Gerät wird 
dabei gar nichts verändert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalibrierung

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Rainer W. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Das ist sinngenmäß korrekt, die genaue Wortwahl nicht. Muss mal
>> "krümlekacken":
>
> Das kann ich auch
>
>> - Kalibrieren ist das Einstellen der Geräte so, dass ein maximaler Farb-
>> und Tonwertumfang ausgegeben bzw. aufgenommen wird.
>
> Kalibrierung ist nur die Feststellung der Abweichungen. Am Gerät wird
> dabei gar nichts verändert.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Kalibrierung

Und was ist dann "Profilieren"?

Glaub mit bitte, nicht alles, was in Wikipedia steht, ist richtig. Ich 
habe jahrelang Mediengestalter (Digital u. Print) unterrichtet und 
geprüft.

Hast du schon mal eine Monitor-Profilerungssoftware, z.B. für ein Xrite 
Color One, benutzt? Da wirst du vor dem eigentlichen Profilieren in 
ewigen Loops "genötigt", Kontrast und Helligkeit so lange zu verstellen, 
bis ein maximaler Tonwertumfang ausgegeben wird. Das bedeutet NICHT, 
beide Werte einfach auf Anschlag zu drehen, weil dann Begrenzungen 
auftreten.

Man kann das auch lassen, aber dann schränkt man der möglichen Farbraum 
unnötig ein ...

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Frank E. schrieb:
> Glaub mit bitte, nicht alles, was in Wikipedia steht, ist richtig.

In diesem Fall stimmt Wikipedia allerdings mit der Auffassung von 
zertifizierten Prüflaboren überein.
https://www.specialinstruments.com/infodb/kalibrierhierarchie.6.html
https://www.wagner-msr.de/faq/was-bedeutet-kalibrierung.html

von R. L. (roland123)


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Rainer W. schrieb:
> Kalibrierung ist nur die Feststellung der Abweichungen. Am Gerät wird
> dabei gar nichts verändert.

Kalibrierung hat nicht in allen Bereichen die gleiche Bedeutung. Der 
Tellerrand ist nicht das Ende der Welt.


Kalibrierung bezeichnet:

Kalibrierung, in der Messtechnik den Vergleich mit einem Normal
Kalibrierung (Bankwesen), Zuordnung einer Ausfallwahrscheinlichkeit
Kalibrierung (Extrusion), dem Extruder nachgeschaltete Einheit zum 
Fixieren des extrudierten Materials
Kalibrierung (Farbmanagement), Einstellen eines Grundzustands eines 
Gerätes beim Farbmanagement
Kalibrierung, maßabhängige Sortierung von Fliesen; siehe 
Keramikfliese#Kalibrierung und Rektifizierung
Kalibrierung (Statistik), Eigenschaft eines Modells zur Vorhersage von 
Wahrscheinlichkeiten

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Rainer W. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Glaub mit bitte, nicht alles, was in Wikipedia steht, ist richtig.
>
> In diesem Fall stimmt Wikipedia allerdings mit der Auffassung von
> zertifizierten Prüflaboren überein.
> https://www.specialinstruments.com/infodb/kalibrierhierarchie.6.html
> https://www.wagner-msr.de/faq/was-bedeutet-kalibrierung.html

In den genannten Beispielen geht es darum, Messgeräte durch Vergleich 
einzustellen, quasi der kleine Bruder einer Eichung.

Im Kontext des Colormanagement meint man mit Kalibrieren das Optimieren 
der Ein- bzw. Ausgabequalität VOR der messtechnischen Bwewertung.

von Lu (oszi45)


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Frank E. schrieb:
> ewigen Loops "genötigt", Kontrast und Helligkeit so lange zu verstelle

Genau da liegt schon ein Problem, dass mit der Änderung von Kontrast 
oder Helligkeit wieder alles anders sein kann. Gern erinnere ich mich in 
diesem Zusammenhang an eine CD mit der RAL-Farbtafel, die höchst selten 
mit der Papp-RAL-Tafel übereinstimmte am Monitor.
TO Thomas fragte nach Testbild. Da fallen mir sofort wieder 
unterschiedlichsten Monitor- und Papierformate ein, die durch Software 
angepasst, abgeschnitten oder verschlimmbessert werden. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Testbild

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Lu schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> ewigen Loops "genötigt", Kontrast und Helligkeit so lange zu verstelle
>
> Genau da liegt schon ein Problem, dass mit der Änderung von Kontrast
> oder Helligkeit wieder alles anders sein kann. Gern erinnere ich mich in
> diesem Zusammenhang an eine CD mit der RAL-Farbtafel, die höchst selten
> mit der Papp-RAL-Tafel übereinstimmte am Monitor.
> TO Thomas fragte nach Testbild. Da fallen mir sofort wieder
> unterschiedlichsten Monitor- und Papierformate ein, die durch Software
> angepasst, abgeschnitten oder verschlimmbessert werden.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Testbild

Gerade deshalb gibts ja die dringende Empfehlung, nach der Profilierung 
die Finger von den Einstellungen zu lassen (Profis wissen das und halten 
sich daran). Es gibt sogar Profi-Monitore, bei denen kann man die 
entsprechenden Bedienelemente per Software deaktivieren bzw. die haben 
gar keine.

Aber Testbilder gibts natürlich auch, um die tatsächlich erreichbare 
Auflösung zu erkennen. Die kann durch Skalierung, schlechte/lange Kabel 
oder die Graka auch eingeschränkt sein.

Oder gar nicht so technisch: Man beurteilt "Farbkontraste" bzw. die 
psychologische Wirkung usw.

Farb- und Auflösungstestbilder gibts auch für Kameras (z.B. den X-Rite 
ColorChecker) oder als Testchart für Scanner ("IT8-Target"), oder den 
sog. "Siemens-Stern" für Drucker...

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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R. L. schrieb:
> Kalibrierung bezeichnet:
>
> Kalibrierung, in der Messtechnik den Vergleich mit einem Normal
> ...
> Kalibrierung (Farbmanagement), Einstellen eines Grundzustands eines
> Gerätes beim Farbmanagement

Gegen solch Schwachsinn ist man machtlos.
In beiden Bereichen wird gemessen und dann kommen Leute aus der 
Photo-/Design-/?-ecke auf die Idee, von der etablierten Bedeutung des 
Begriffs abzuweichen und eine neue Definition unter dem selben Begriff 
zu kreieren. In der Messtechnik (außer Farbmanagement) wird für "dran 
drehen" der Begriff "justieren" verwendet, damit Feststellung und 
Beseitigung von Abweichungen sauber getrennt sind.

von Michael L. (nanu)


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Frank E. schrieb:
> Glaub mit bitte, nicht alles, was in Wikipedia steht, ist richtig. Ich
> habe jahrelang Mediengestalter (Digital u. Print) unterrichtet und
> geprüft.

Dein Problem ist, daß Du schneller schwätzt als denkst.

> Hast du schon mal eine Monitor-Profilerungssoftware, z.B. für ein Xrite
> Color One, benutzt? Da wirst du vor dem eigentlichen Profilieren in
> ewigen Loops "genötigt", Kontrast und Helligkeit so lange zu verstellen,

Die nutzt mir was, wenn ich die Kamera an den Monitor oder noch besser 
TV hänge. Der TE hat auch nicht in einem Wort was von PC geschrieben.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Rainer W. schrieb:
> R. L. schrieb:
>> Kalibrierung bezeichnet:
>>
>> Kalibrierung, in der Messtechnik den Vergleich mit einem Normal
>> ...
>> Kalibrierung (Farbmanagement), Einstellen eines Grundzustands eines
>> Gerätes beim Farbmanagement
>
> Gegen solch Schwachsinn ist man machtlos.
> In beiden Bereichen wird gemessen und dann kommen Leute aus der
> Photo-/Design-/?-ecke auf die Idee, von der etablierten Bedeutung des
> Begriffs abzuweichen und eine neue Definition unter dem selben Begriff
> zu kreieren. In der Messtechnik (außer Farbmanagement) wird für "dran
> drehen" der Begriff "justieren" verwendet, damit Feststellung und
> Beseitigung von Abweichungen sauber getrennt sind.

Ich finde das garnicht soo schlimm und sehe da auch keinen Gegensatz.

Kalibrieren im Sinne von "optimal Einstellen" und Profilieren (ein 
Profil erstellen) im Sinne von "Eigenschaften detailliert ermitteln und 
aufschreiben".

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Frank E. schrieb:
> Ich finde das garnicht soo schlimm und sehe da auch keinen Gegensatz.

Es macht eine fachgebietsüberschreitende Unterhaltung nur schwierig, 
wenn der selbe Begriff für verschiedene Dinge verwendet wird.
kalibrieren <-> profilieren
justieren <-> kalibrieren

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Rainer W. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Ich finde das garnicht soo schlimm und sehe da auch keinen Gegensatz.
>
> Es macht eine fachgebietsüberschreitende Unterhaltung nur schwierig,
> wenn der selbe Begriff für verschiedene Dinge verwendet wird.
> kalibrieren <-> profilieren
> justieren <-> kalibrieren

Da hast du wohl recht. Gemeinsames Vokabular ist wichtig für die 
Verständigung.

von Carypt C. (carypt)



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Monitorprofil unter Windows fand ich schon mal äußerst umständlich und 
wenig erfolgreich, das kann bei Anderen besser sein, ich rühre das nie 
mehr an. Außerdem meinte ich die Grafikkarte wäre dadurch mehr gefordert 
gewesen, hat mir gar nicht gefallen.

Man kann versuchen den hell-dunkel-Kontrast so zu setzen, daß man 
möglichst viele Abstufungen erkennen kann, und danach die Farbe tonfrei 
passend zu machen. Ja, da geht etwas, man kann in Fotos (und Spiel) in 
den Schattenbereichen und Hellen mehr Details unterscheiden, ja, aber 
vielleicht mag man das Bild dann nicht mehr, alles etwas flau.

Die beiden Bilder im Anhang , versuchen mit Gamma und Helligkeit 
möglichst viele Zahlen sichtbar machen; und die Farbpastelle als Farben 
erkennbar machen.

: Bearbeitet durch User
von Soul E. (soul_eye)


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Rainer W. schrieb:
> Gegen solch Schwachsinn ist man machtlos.
> In beiden Bereichen wird gemessen und dann kommen Leute aus der
> Photo-/Design-/?-ecke auf die Idee, von der etablierten Bedeutung des
> Begriffs abzuweichen und eine neue Definition unter dem selben Begriff
> zu kreieren.

In der Normung hat man noch nie Rücksicht auf andere Fachrichtungen 
genommen. Als die Regelungstechniker die Begriffe "Stellen" und "Regeln" 
gekapert und in ihrer Norm definiert hatten (um 1960), gab es einen 
großen Aufschrei und haufenweise Leserbriefe in der Funkschau, denn 
Lautstärkeregler und Regeltrafo durften plötzlich nur noch 
Lautstärkesteller und Stelltrafo heissen.

Das es den Begriff "Spannung" nicht nur in der Psychologie und in der 
Mechanik, sondern auch in der Elektrotechnik gibt, ist außerhalb dieses 
Forum auch nicht jedem bekannt.



Zurück zum Thema: für Videoanwendungen und Info-Displays am Messestand 
gibt es hier Testbilder zum Download: 
https://www.burosch.de/testbilder.html

Mit der beiliegenden Anleitung kann man Bildschirme auch nach Gefühl 
einstellen. Man sollte das aber jemanden machen lassen, der wirklich 
Farben sehen kann und nicht Energiesparlampen-Licht als völlig 
ausreichend empfindet.

Für Fotografen und Druckvorstufe führt am Profilieren mit Spyder bzw 
IT-8 Target kein Weg vorbei. So ein Dia war früher bei allen besseren 
Scannern dabei.

: Bearbeitet durch User
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