Forum: Haus & Smart Home Redundanz mit Telekom-Kupfer und -Glasfaser?


von Bauform B. (bauformb)


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hallo!

hier gibt es vielleicht bald Glasfaser von der Telekom. Normalerweise 
schaltet man die alte Technik nicht sofort ab wenn es etwas ganz neues 
gibt. Wie viel Redundanz bekommt man wohl, wenn Kupfer und Glasfaser 
beide von der Telekom kommen?

VDSL gibt es hier auch noch nicht lange und dafür wurden einige neue 
Verteiler gebaut. Die sind per Glasfaser angebunden. Werden die neuen 
Glasfaser-Hausanschlüsse dort enden oder gibt es dafür neue Verteiler? 
Je nachdem lohnt es sich mehr oder weniger, Kupfer zu behalten.

Wenn ich nämlich sowas lese...
1
Hier gab es nach dem GF Ausbau durch die Deutsche Glasfaser einige
2
Probleme. Die Verbindungen waren bei Manchen instabiler als über das
3
alte ADSL. Der Anbieter hat das nicht in den Griff bekommen und am
4
Ende den betroffenen Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht
5
eingeräumt. Viele von denen nutzen jetzt wieder das DSL.
Beitrag "Re: DSL / Telefon Hausanschluss entfernen"

von Timo N. (tnn85)


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Kann die nicht sagen, ob das FTTH-Glasfaser in den gleichen Outdoor 
DSLAMs Gehäusen der Telekom untergebracht/endet und ob es da eine 
Redundanz gibt.
Was ich aber weiß ist, dass wenn Stromausfall in der Straße mit DSLAM 
ist, eine mit Notstrom versorgte Fritzbox bei mir keine Verbindung mehr 
herstellen konnte und somit bei Stromausfall es egal wäre, wenn beide 
Endpunkte an der Straße auch davon betroffen wären.

von Gerd E. (robberknight)


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Bauform B. schrieb:
> hier gibt es vielleicht bald Glasfaser von der Telekom. Normalerweise
> schaltet man die alte Technik nicht sofort ab wenn es etwas ganz neues
> gibt. Wie viel Redundanz bekommt man wohl, wenn Kupfer und Glasfaser
> beide von der Telekom kommen?

Wenn Du einen Vertrag bei der Telekom hast und diesen Vertrag von VDSL 
auf Glasfaser umstellst, schalten die den auf Glasfaser um. Wenn einmal 
die Glasfaser-Verbindung aktiv war ist das VDSL sofort tot. Das geht 
vollautomatisch in deren Vertrags- und Einwahlsystem. Null Redundanz.

Wenn Du Redundanz willst, müsstest Du einen separaten Glasfaser-Vertrag 
zusätzlich bestellen und den VDSL-Vertrag hinterher kündigen.

Doch Vorsicht mit der Festnetz-Rufnummer: bei der Telekom ist leider die 
Festnetz-Rufnummer strikt an den jeweiligen Zugangsvertrag gekoppelt. 
Die SIP-Verbindung funktioniert nur an exakt dem Zugangsvertrag zu dem 
sie gehört. Leider blocken die auch jeglichen SIP-Verbindungsversuch 
über alternative Provider. Also z.B. auch wenn man eine Fallback-Leitung 
über Mobilfunk oder ähnliches nutzt.

Ich habe daher meine Festnetz-Nummern zu einem alternativen Provider 
(Easybell) portiert um Interneteinwahl und Telefonie vollkommen 
voneinander unabhängig zu haben.

von Bauform B. (bauformb)


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Gerd E. schrieb:
> Doch Vorsicht mit der Festnetz-Rufnummer: bei der Telekom ist leider die
> Festnetz-Rufnummer strikt an den jeweiligen Zugangsvertrag gekoppelt.
>
> Ich habe daher meine Festnetz-Nummern zu einem alternativen Provider
> (Easybell) portiert um Interneteinwahl und Telefonie vollkommen
> voneinander unabhängig zu haben.

Oha, vielen Dank für die Warnung! Daran hab' ich noch garnicht gedacht 
:(

von Darius (dariusd)


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Hallo

üblicherweise wird ja der "Kabelstrang" beschädigt - dummerweise liegen 
die aber bei beiden Technologien recht eng beisammen - zumindest auf die 
Größe einer "richtigen" (als kein Gartenbaggerchen) Baggerschaufel 
bezogen.
Somit erhält man in der Praxis bei einen Typischen "Zerreiß" Störfall 
leider keine Redundanz.

Dann gibt es auch den Fall das irgendwas in der "Zuführung" auf der 
"großen" Netzwerkebenen schief läuft. Wenn die einzelne "Internetseite" 
oder ganze Bereiche (Die eigentlichen Server bzw. deren "Verlinkung"  wo 
die Daten liegen) nicht erreicht werden kann dann ist die Art der 
physikalischen, zumindest zu uns Endkunden, Verbindung von keinerlei 
Interesse.

Das Kupferkabel in der Erde (und in der mehrfachen  Schutzhülle) weg 
gammelt ist sehr selten, das Glasfaser "gammelt" ist mir noch nicht 
untergekommen.

Also in der Praxis besteht höchsten,  als tatsächlich nützliche 
Redundanz, das bei Ausfall eines deiner Router, der andere Router (mit 
der anderen Anschlußtechnik) noch funktioniert.

Wobei aber ein bereitliegender (schon fertig konfigurierter) Router 
schnell billiger kommt als eine dauerhaft zu bezahlende zweite Leitung.

Auch das (wenn auch nicht angefragte) Bündeln beider Leitungen zu einen 
superschnellen Zugang ist wohl alles andere als Einfach, mal ganz 
abgesehen das der Flaschenhals dann oft beim eigentlichen Datenserver 
(teilweise frecherweise sogar bewußt zum Schaden der "Downloder") liegt 
bzw. das Endgerät (HD, Schnittstellen,...) gar nicht so eine 
superschnelle "Bündelleitung"
ausnutzen kann - ganz abgesehen davon:

Wer braucht privat dauerhaft eine "Extrem Highspeed" Bündelleitung?

Ja für den großen Video-, Spiele- oder Cloud down- und Upload 50 mal im 
Jahr  ist das schön - aber ansonsten hat man sozusagen einen 8 Zylinder 
Supersportwagen der an 300 Tagen im Jahr durch den dichten Berufsverkehr 
und die 30km/h Zone bewegt wird - aber trotzdem finanziert und instand 
gehalten werden muß...

: Bearbeitet durch User
von Rolf (rolf22)


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Bauform B. schrieb:
> hier gibt es vielleicht bald Glasfaser von der Telekom.
> (...)
> VDSL gibt es hier auch noch nicht lange und dafür wurden einige neue
> Verteiler gebaut.

Was bedeutet "bald" und "noch nicht lange"?

Ich glaube nicht, dass die T. einem Kunden VDSL schaltet und ihm kurz 
danach Glasfaser bis zum Haus legt.

von Reinhard S. (rezz)


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Bauform B. schrieb:
> hallo!
>
> hier gibt es vielleicht bald Glasfaser von der Telekom. Normalerweise
> schaltet man die alte Technik nicht sofort ab wenn es etwas ganz neues
> gibt. Wie viel Redundanz bekommt man wohl, wenn Kupfer und Glasfaser
> beide von der Telekom kommen?

Relativ wenig. Beides läuft über die gleichen Technikgebäude, die 
Verteiler stehen gerne nebeneinander und im "schlimmsten" Fall läuft die 
Anbindung über ein und dassselbe Gf-Kabel.

> Werden die neuen
> Glasfaser-Hausanschlüsse dort enden oder gibt es dafür neue Verteiler?

Es gibt dafür neue Verteiler, stehen aber wie geschrieben oft direkt 
daneben.

> Wenn ich nämlich sowas lese...
>
1
Hier gab es nach dem GF Ausbau durch die Deutsche Glasfaser einige
2
> Probleme. Die Verbindungen waren bei Manchen instabiler als über das
3
> alte ADSL. Der Anbieter hat das nicht in den Griff bekommen und am
4
> Ende den betroffenen Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht
5
> eingeräumt. Viele von denen nutzen jetzt wieder das DSL.

Es kann dir natürlich auch passieren das durch die Tiefbauarbeiten (egal 
von welchem Anbieter) die Kupferkabel auch einen wegbekommen und dadurch 
die Verbindung schlechter wird.

von Reinhard S. (rezz)


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Timo N. schrieb:
> Was ich aber weiß ist, dass wenn Stromausfall in der Straße mit DSLAM
> ist, eine mit Notstrom versorgte Fritzbox bei mir keine Verbindung mehr
> herstellen konnte und somit bei Stromausfall es egal wäre, wenn beide
> Endpunkte an der Straße auch davon betroffen wären.

Der Endpunkt für FTTH steht in der Vermittlungsstelle/Technikgebäude. 
Die sind meist batteriegepuffert, einen Notstrom-Diesel haben allerdings 
nur große Gebäude.

von (prx) A. K. (prx)


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Redundanz gibts etwa, wenn man neben dem Fiber/DSL-Anschluss, etwa der 
Telekom, auch einen Kabelanschluss betreibt. Die sind garantiert völlig 
getrennt und unabhängig.

Gegen einen Angriff per Bagger hilft das aber auch nicht immer.

: Bearbeitet durch User
von Bauform B. (bauformb)


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Darius schrieb:
> Das Kupferkabel in der Erde (und in der mehrfachen  Schutzhülle) weg
> gammelt ist sehr selten, das Glasfaser "gammelt" ist mir noch nicht
> untergekommen.

Wasser kommt überall hin, dagegen treibt man bei Kupferkabeln einigen 
Aufwand. Wie sieht das bei Glasfaser aus?

Rolf schrieb:
> Was bedeutet "bald" und "noch nicht lange"?

"bald": Vor 13 Monaten hab' ich für Glasfaser unterschrieben, seit gut 5 
Monaten habe ich VDSL :)
"noch nicht lange": vielleicht 5 Jahre, schwer zu sagen. Nach 
Bundespost-Maßstäben sind die DSL-Kästen jedenfalls total neu. Kann doch 
nicht sein, dass man die jetzt schon wieder loswerden will.

von Gerd E. (robberknight)


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Bauform B. schrieb:
> Wasser kommt überall hin, dagegen treibt man bei Kupferkabeln einigen
> Aufwand. Wie sieht das bei Glasfaser aus?

Die verlegen stabile, dichte Plastikrohre. In diese Rohre blasen sie mit 
Druckluft das eigentliche Glasfaserkabel ein. Das Glasfaserkabel ist im 
Wesentlichen Schutzumhüllung in verschiedenen Lagen. Die eigentlichen 
Glasfasern sind nur 125µm dick.

Durch diese ganzen Umhüllungen kommt kein Wasser durch wenn das nicht 
vorher mechanisch durch Bagger, Wurzeln, etc. stark beschädigt wurde.

Die Glasfaserkabel werden ohne Unterbrechung, Spleißstellen, Muffen etc. 
vom Verteilerkasten an der Straße in die Häuser geblasen. Von daher 
keine Gefahr dass da an so einer Stelle etwas passiert.

Von daher eigentlich klar robuster als Kupfer.

von Bauform B. (bauformb)


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He, nicht alle auf einmal ;) Also, vielen Dank! Es lohnt wohl kaum, wenn 
die meisten Fehlerquellen beide betreffen und Telefon mit einem 
verdongelt ist. Notfalls gibt ja noch LTE, das müsste ich mal probieren. 
Aber das war auch schon mal für 3 Wochen ausgefallen.

von (prx) A. K. (prx)


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Bauform B. schrieb:
> Aber das war auch schon mal für 3 Wochen ausgefallen.

Klingt so, also benötigst Du zwingend eine Dreifach-Redundanz.

Da wirds dann aber konsequenter, sich eine Zweitwohnung in einer anderen 
Ortschaft zuzulegen. Mit oder ohne Zweitfamilie. :)

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Wennn Dein Anschluss so wichtig ist, könntest Du auch nach einem 
Hybrid-Anschluss fragen. Ein Bagger wird seltener LTE und Kabel 
zerstören.
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/1612_Kann-die-FRITZ-Box-am-Hybrid-Anschluss-der-Telekom-eingesetzt-werden/

von Reinhard S. (rezz)


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(prx) A. K. schrieb:
> Redundanz gibts etwa, wenn man neben dem Fiber/DSL-Anschluss, etwa der
> Telekom, auch einen Kabelanschluss betreibt. Die sind garantiert völlig
> getrennt und unabhängig.

Naja, nicht wirklich. Zumindest in den ehemaligen 
Kabel-Deutschland-Gebieten ist es nicht selten, das die Technik dafür 
auch noch in den Telekom-Gebäuden steht. Meist in einem extra Raum. Auch 
die Leerrohr-Anlagen der Telekom werden da noch gerne genutzt.

Aus Zeiten vor der Abspaltung ist es auch noch üblich, das die Kupfer- & 
Koaxkabel auch den selben Weg zum Haus nehmen, also erwischt der Bagger 
dann gleich beides.

Bauform B. schrieb:
> Wasser kommt überall hin, dagegen treibt man bei Kupferkabeln einigen
> Aufwand. Wie sieht das bei Glasfaser aus?

Da treibt man natürlich auch Aufwand, andererseits ist Wasser für eine 
durchgehende Glasfaser halt längst nicht so schädlich. Eine abgesoffene 
Muffe kann aber schon auch Störungen verursachen, weil die 
Verbindungsstelle der Faser dann im Laufe der Zeit schaden nimmt.

Im FTTH-Bereich, der ja noch nicht sooo alt ist, ist meinem Eindruck 
nach eher das Umfahren der Verteiler oder dort spröde werdendes Plastik 
(also von der Faserführung/Spleißkassette, nicht das äußere Gehäuse) 
eine Gefahrenquelle.

von Gerd E. (robberknight)


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Lu schrieb:
> Wennn Dein Anschluss so wichtig ist, könntest Du auch nach einem
> Hybrid-Anschluss fragen. Ein Bagger wird seltener LTE und Kabel
> zerstören.

Bedenke aber dass ein nicht unerheblicher Anteil der Störungen im 
überregionalen Teil der Providerinfrastruktur zu verorten ist. Also 
zentraler Einwahlknoten (BGN) ausgefallen, Authentifizierungsserver 
defekt, Routing zu bestimmten Gegenstellen defekt, Telefonie gestört 
etc.

Solche Störungen sind zwar normal in nem halben Tag oder so behoben, 
kommen aber erfahrungsgemäß schon auch hin und wieder vor.

Wenn man sich über Redundanz Gedanken macht würde ich daher ganz klar 
empfehlen dafür einen anderen Provider zu verwenden. Also wenn Glasfaser 
per Telekom, dann als Fallback Vodafone- oder O2-Mobilfunk.

Noch besser ist es einen Mobilfunkprovider aus dem europäischen Ausland 
zu verwenden der Roamingabkommen mit allen 3 Mobilfunkanbietern hat. 
Dann müssten schon alle 3 Mobilfunknetze ausfallen. Gibt es z.B. über 
Lebara, ist aber natürlich teurer.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Bauform B. schrieb:
> "bald": Vor 13 Monaten hab' ich für Glasfaser unterschrieben, seit gut 5
> Monaten habe ich VDSL :)

Ich halte es für eine gute Idee, den bestehenden Anschluß noch eine 
Weile parallel zum Neuen zu behalten.

Hier soll es zum Ende des Jahres Glasfaser geben (nicht Telekom), 
Standard soll sein, zeitgleich den bestenden DSL abzuschalten. Ich habe 
den neuen Anschluß bestellt zusätzlich und werde DSL erst kündigen, wenn 
Glasfaser läuft.

Du läufst vermutlich in ein Problem, dass die Mindestlaufzeit des 
bestehenden DSL-Vertrages noch nicht abgelaufen ist und die restlichen 
Monate zusätzlich bezahlt werden müssen.

(prx) A. K. schrieb:
> Klingt so, also benötigst Du zwingend eine Dreifach-Redundanz.

Starlink bestellen.

von Reinhard S. (rezz)


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Manfred P. schrieb:
> Hier soll es zum Ende des Jahres Glasfaser geben (nicht Telekom),
> Standard soll sein, zeitgleich den bestenden DSL abzuschalten.

Den Termin zur Anschlussübernahme machen die Anbieter eigentlich unter 
sich aus. Bessere Anbieter stellen dir den (Internet-)Anschluss auch vor 
diesem Termin schon zur Verfügung.

> Du läufst vermutlich in ein Problem, dass die Mindestlaufzeit des
> bestehenden DSL-Vertrages noch nicht abgelaufen ist und die restlichen
> Monate zusätzlich bezahlt werden müssen.

Wieso? Umstellung einfach erst am Ende der MVLZ machen. Oder, weil das 
ja normal ein Upgrade ist, halt unter Ignorierung der MVLZ. Genaueres 
kann der Anbieter sagen.

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard S. schrieb:
> Naja, nicht wirklich. Zumindest in den ehemaligen
> Kabel-Deutschland-Gebieten ist es nicht selten, das die Technik dafür
> auch noch in den Telekom-Gebäuden steht. Meist in einem extra Raum. Auch
> die Leerrohr-Anlagen der Telekom werden da noch gerne genutzt.

Mir ging es um getrennte aktive Komponenten, getrennte Netzstrukturen 
bis hin zum Peering. Auf dieser Ebene klemmt es am häufigsten. Alle 
single Points of Failure des Lebens zu vermeiden ist schwierig.

Im Unternehmen legen wir in der Zentrale Wert auf getrennte Wegeführung. 
In Außenstellen gibt es teilweise Redundanz, aber gegen Bagger hilft die 
nicht. Ausfall durch Bagger hatten wir übrigens schon. Mehrfach. Es litt 
auch mal eine ganze Region für einige Stunden.

Abhilfe ist oft gewissermaßen tatsächlich die Zweitwohnung, für jene 
Tätigkeiten, die auch andernorts erledigt werden können. Ins Auto und ab 
in eine benachbarte Außenstelle.

Privat scheint mir das bei allem Amüsement über bizarre Forderungen doch 
etwas übertrieben.

: Bearbeitet durch User
von Zino (zinn)


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Lu schrieb:
> Wennn Dein Anschluss so wichtig ist, könntest Du auch nach einem
> Hybrid-Anschluss fragen. Ein Bagger wird seltener LTE und Kabel
> zerstören.

Wenn ich mich recht erinnere, bekommt man durch einen Hybrid-Anschluss 
keine Redundanz, weil LTE nur dann verwendet wird, wenn DSL 
funktioniert. LTE wird nur zur Bandbreitenerhöhung verwendet.

von (prx) A. K. (prx)


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LTE/5G zur Redundanz macht man natürlich in Form eines getrennten 
Routers. Was auch die Hotspot-Funktion des Smartphones sein kann. Das 
hatte ich angesichts miserabler Verfügbarkeit vom Vodafone-Kabel in der 
Homeoffice-Phase von Corona auch öfter nutzen müssen.

: Bearbeitet durch User
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