Auf jeden Fall extrem anspruchsvoll aufgebaut ...
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Ja , danke , das ist es ... VIELEN DANK !!!
Jeno schrieb: > Auf jeden Fall extrem anspruchsvoll aufgebaut ... Und die gelben Keramikpopel sind natürlich billigste X7R mit hoher Mikrofonie. Da hätte man schon auch rote WIMAs (Folie) nehmen müssen. Die hellbraunen Widerstände sind auch billige Kohle, nur die grünen sind Metallschicht.
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Peter D. schrieb: > Die hellbraunen Widerstände sind auch billige Kohle Ach... und inwiefern wirkt sich das negativ auf die Performance eines 0 Ohm Widerstands (aka "Drahtbrücke") aus?
Magnus M. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Die hellbraunen Widerstände sind auch billige Kohle > > Ach... und inwiefern wirkt sich das negativ auf die Performance eines 0 > Ohm Widerstands (aka "Drahtbrücke") aus? Schau genau hin, dann siehst du die weiteren Ringe.
H. H. schrieb: > Schau genau hin, dann siehst du die weiteren Ringe. H. H. ist der Herr der Ringe. :-)
Harald W. schrieb: > H. H. schrieb: > >> Schau genau hin, dann siehst du die weiteren Ringe. > > H. H. ist der Herr der Ringe. :-) Macht nichts.
Peter D. schrieb: > Die hellbraunen Widerstände sind auch billige Kohle, nur die grünen sind > Metallschicht. Wichtig sind die vergoldeten Cinch-Buchsen.
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Wastl schrieb: > Wichtig sind die vergoldeten Cinch-Buchsen. Für Brass Band Musik braucht es Messing!
Hätte ja nie, nie, nie gedacht dass man zum Musik Hören mehr als einen RIAA-Vorverstärker aus dem Elektor Heft braucht. Und damit habe ich Direktschnitt-LPs gehört! Was für ein Frevel!
Wastl schrieb: > Peter D. schrieb: >> Die hellbraunen Widerstände sind auch billige Kohle, nur die grünen sind >> Metallschicht. > > Wichtig sind die vergoldeten Cinch-Buchsen. Die ich SEHR zu schätzen gelernt habe weil sie auch nach vielen Jahren und (Schweiß)Händen noch guten Kontakt haben.
Thomas R. schrieb: >> Wichtig sind die vergoldeten Cinch-Buchsen. > > Die ich SEHR zu schätzen gelernt habe weil sie auch nach vielen Jahren > und (Schweiß)Händen noch guten Kontakt haben. Das war damals so. Ich habe solche vergoldeten Cinch-Buchsen vor einigen Jahren bei Reichelt gekauft, nach 3-mal anfassen waren die schwarz, also nichtmal hauchvergoldet.
Arno R. schrieb: > Ich habe solche vergoldeten Cinch-Buchsen vor einigen > Jahren bei Reichelt gekauft, nach 3-mal anfassen waren die schwarz, also > nichtmal hauchvergoldet. Schwarzgold, so wie Schwarzgeld.
Thomas R. schrieb: >> Wichtig sind die vergoldeten Cinch-Buchsen. > > Die ich SEHR zu schätzen gelernt habe weil sie auch nach vielen Jahren > und (Schweiß)Händen noch guten Kontakt haben. Bei den viele Jahre alten stimmt das. Heute bekommt man China-Gold. Das glänzt zwar penetrant, man muss es aber erst mit 400er Schleifpapier anschleifen, damit es elektrischen Kontakt gibt.
Soul E. schrieb: > Heute bekommt man China-Gold. Das > glänzt zwar penetrant, man muss es aber erst mit 400er Schleifpapier > anschleifen, damit es elektrischen Kontakt gibt. Schutzlack statt Schutzgold.
Magnus M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Schau genau hin, dann siehst du die weiteren Ringe. > > ...negativ... https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=48995&d=1557075174 Hast recht.
Soul E. schrieb: > Heute bekommt man China-Gold. Das > glänzt zwar penetrant, man muss es aber erst mit 400er Schleifpapier > anschleifen, damit es elektrischen Kontakt gibt. Dafür oxidiert es nicht. Ist doch schön.
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