Hallo allerseits, mir ist ein defektes Energiekosten-Messgerät in die Hände gekommen, das auf dem Display nichts mehr anzeigt. Einen Netzkurzschluß produziert es nicht. Die üblen Sicherheitsschrauben, für die auch mein Wunder-Bits-Spezialkasten kein passendes hatte, konnte ich mit der Säulinnenbohrmaschine sehr leicht ausbohren, weil das Meterial sehr weich ist. Innen hatte es die ganze Zeit gerappelt. Siehe da, es war eine der kleinen Schrauben am Herumpurzeln im Gehäuse. Ob das so sein soll? Das grüne Rechteck und die Feder sind der "Kinderschutz", der Metallbügel ganz rechts überträgt die Erdung. Unter der Platine mit dem Display befindet sich nichts mehr sehenswertes, die drei Drähte vom Flachbandkabel enden dort. Scheinbar wird im dritten Leiter bereits als digitale Nachricht der momentande Messwert übertragen, vielleicht mit I²C. Ich werde da aber nicht anfangen zu messen....... Die linke Platine mit dem Netzanschluss enthält unten etliche SMD-Bauteile. Da wird wohl der Fehler liegen, weiter bin ich noch nicht. Das runde grüne Ding ist ein NiMh-Akku. Mit den zwei roten Kabeln wird der eine Leiter aufgetrennt, um die Stromstärke messen zu können. NAch vorn ist es ein Steckerstift, nach hinten eine Steckdosen-Buchse. Das schwarze Kabel ist nur angelötet, weil da keine Stromstärke durch muß, sondern nur die Spannung damit erfasst wird. Dafür sind die beiden roten Litzen schön angeschweißt oder gecrimpt. Toll haben die Chinesen das gemacht. Viel Spaß beim Betrachten der Fotos. Andererseits habe ich seit etlichen Jahren ein ähnliches Gerät sogar am 1,7 kW Wasserkocher im Einsatz ohne Defekte. mit freundlichem Gruß
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Falls Du nichts anderes zu tun hast, könntest Du noch andere Teile teilzerlegen und Bilder ohne jeden Informationsgehalt aufnehmen. Was denkst Du, welches Geheimnis sich in dem schwarzen Klotz verbergen könnte und was der da soll?🤣
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Das schwarze Relais sowie der Ni-MH-Akku als Gangreserve sowie der typische energiearm zu betreibende Uhrenquarz lässt mich eher eine Schaltuhr vermuten.
Heinrich K. schrieb: > Das schwarze Relais sowie der Ni-MH-Akku als Gangreserve sowie der > typische energiearm zu betreibende Uhrenquarz lässt mich eher eine > Schaltuhr vermuten. Nicht nur vermuten, da kann man sich 100%ig sicher sein.
Na ja, "ganz" sicher auch wieder nicht. Vielleicht ist es ja eine für Pedanten geeignete Schaltuhr, die gleichzeitig vorrechnet, wieviel der gerade zubereitete morgendliche Pott Tee gekostet hat: Christian S. schrieb: > Andererseits habe ich seit etlichen Jahren ein ähnliches Gerät sogar am > 1,7 kW Wasserkocher im Einsatz ohne Defekte.
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Heinrich K. schrieb: > Na ja, "ganz" sicher auch wieder nicht. Vielleicht ist es ja eine für > Pedanten geeignete Schaltuhr, die gleichzeitig vorrechnet, wieviel der > gerade zubereitete morgendliche Pott Tee gekostet hat: > Da es keinen Shund gibt in dem Schund ist das tschechisch unmöglich. Diese Relais sind übrigens mit einer undurchsichtigen Haube verklebt, damit man den Kontaktabbrand nicht sieht, sondern ihn erst merkt, wenn es nicht mehr schaltet.
Das ist definitiv kein Energiemesser, das ist eine der üblichen elektronischen Schaltuhren. Was muss man geraucht haben?!
Bleibt mal wieder die Frage ob vorsätzlich getrollt oder Unwissenheit.
Christian S. schrieb: > mir ist ein defektes Energiekosten-Messgerät in die Hände gekommen Nein, eine Zeitschaltuhr. Christian S. schrieb: > Das runde grüne Ding ist ein NiMh-Akku. > Mit Der ist platt, daher hat das Gerät keine Betriebsspannung. Ersetzen und es geht wieder. Christian S. schrieb: > Ob das so sein soll? Jemand hat wohl die Kindersicherung mit Gewalt entsichert
Christian S. schrieb: > Säulinnenbohrmaschine Korrekt gegendert. Puh, gerade noch die Kurve gekriegt. Der Begriff "Ständer(Standbohrmaschine)" ist schon arg sexistisch. Im Alltag mir aber egal, ich würg das gerne mit einem beherzten "Fuck off" ab.
Davon habe ich zwei im Einsatz, umgebaut auf 24V betreiben die eine Lichterkette und die Poolpumpe an der Solaranlage.
Michael B. schrieb: > Nein, eine Zeitschaltuhr. Korrekt, hätte ich doch bloß genauer hin geschaut. Anhand des Typenschildes ist es nicht zu erkennen, nur anhand der Beschriftung an den Tasten. Allerdings haben Energiekosten-Messgeräte oftmals ebenfalls eine Uhr eingebaut. mfg
Christian S. schrieb: > Allerdings haben Energiekosten-Messgeräte oftmals ebenfalls eine Uhr > eingebaut. ... gehen genauso kaputt. Das Kondensatornetzteil ist nicht für die Ewigkeit. Habe auch schon den Gelben wegen Kapazitätsschwund erneuert.
Christian S. schrieb: > Allerdings haben Energiekosten-Messgeräte oftmals ebenfalls eine Uhr > eingebaut. Gewiss. Sie enthalten aber keine Leistungsrelais in Reihe mit dem Verbraucher ...
Wollvieh W. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Na ja, "ganz" sicher auch wieder nicht. Vielleicht ist es ja eine für >> Pedanten geeignete Schaltuhr, die gleichzeitig vorrechnet, wieviel der >> gerade zubereitete morgendliche Pott Tee gekostet hat: >> > > Da es keinen Shund gibt in dem Schund ist das tschechisch unmöglich. Bild ...1: So "einfach aufgeklappt" ist der Shunt auch bei einem/vielen echten Energiemessgeräten nicht zu sehen. Lediglich das vorhandene/nicht-vorhandene Relais macht in dieser Ansicht den entscheidenden Unterschied. Bild ...2: Hier ist der Shunt auch nicht zu sehen. Aber hier ist er lediglich aufgrund Kurzschluss (edit: Schluss im angeschlossenen Gerät) in Rauch und schwarzen Niederschlag stofflich verändert. > Diese Relais sind übrigens mit einer undurchsichtigen Haube verklebt, > damit man den Kontaktabbrand nicht sieht, sondern ihn erst merkt, wenn > es nicht mehr schaltet. Bei den meisten Bauelementen verbergen die Hersteller den massgeblichen Inhalt unter undurchsichtigem Kunststoff. Manche sogar unter einer Keramik. Wenigsten einige der LED-Hersteller gehen da einen anderen Weg.
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Lu schrieb: >> Allerdings haben Energiekosten-Messgeräte oftmals ebenfalls eine Uhr >> eingebaut. > ... gehen genauso kaputt. Das Kondensatornetzteil ist nicht für die > Ewigkeit. Habe auch schon den Gelben wegen Kapazitätsschwund erneuert. Der Conrad Energie Monitor 3000 von 2007 hat eine Reihe SMD-Widerstände. Dem tut man einen Gefallen, ihn nur senkrecht wie in einer Wandsteckdose zu betreiben.
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Schätzgerät ist wohl richtig bei den Energiemessgeräten. Ich hatte mal eins von Brennenstuhl, da war der Cos(phi) immer 1.0, beim Ersatzgerät ebenfalls -> locker 50% Messfehler bei induktiven Verbrauchern -> Schrott!
Christoph Z. schrieb: > Schätzgerät ist wohl richtig bei den Energiemessgeräten. Das ist etwas zu einfach pauschaliert. > Ich hatte mal > eins von Brennenstuhl, da war der Cos(phi) immer 1.0, beim Ersatzgerät > ebenfalls -> locker 50% Messfehler bei induktiven Verbrauchern -> > Schrott! Ein PM300, 2005 von Pollin, behauptet Watt aber zeigt VA an - Schrott. Der Conrad Energy Monitor 3000 von 2007 zeigt neben Cos(phi) auch an, ob induktiv oder kapazitiv - dessen Werte sind glaubhaft. Es gibt aber keine Angaben zur Meßtoleranz, die bei kleinen Lasten oder sehr kurzen Stromflußwinkeln erheblich ist. Das Schwaiger STEM1080 zeigt Leistung, aber keinen Leistungsfaktor. Das Ding ist sehr langsam und hat eine geringe Auflösung. Auch dem glaube ich die Wirkleistung. Es ist Lotterie, was man bekommt und ich kenne keines, dem ich unterhalb 10 Watt wirklich trauen mag.
Ralf X. schrieb: > Bild ...2: > Hier ist der Shunt auch nicht zu sehen. Ich hätte gedacht, daß sich der Shunt als SMD-Widerstand (flaches Plättchen) zwischen dem roten und weißen Anschlußdraht befindet, etwas oberhalb der Lötstellen, wo sich die Leiterbahnen und andere SMD-Teile befinden. Schaltet bei Kurzschluss die Haussicherung etwas spät ab, ist der zierliche Shunt dann durchgeraucht. mfg
Christian S. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Bild ...2: >> Hier ist der Shunt auch nicht zu sehen. > > Ich hätte gedacht, daß sich der Shunt als SMD-Widerstand (flaches > Plättchen) zwischen dem roten und weißen Anschlußdraht befindet, etwas > oberhalb der Lötstellen, wo sich die Leiterbahnen und andere SMD-Teile > befinden. Wird natürlich so oder ähnlich gewesen sein. > Schaltet bei Kurzschluss die Haussicherung etwas spät ab, ist der > zierliche Shunt dann durchgeraucht. Selbst ein 16A LS mit B-Charakteristik hätte das nicht verhindert. Hier steckte aber sogar eine etwas "bösere" Absicherung davor, was dennoch imA keine Rolle spielte.
Christian S. schrieb: > Korrekt, hätte ich doch bloß genauer hin geschaut. Nee, das war so schon besser, weil es sonst hier nichts zum Lachen gegeben hätte. Das mit der Bohrmaschine muss ich mir merken. Wenn die nicht groß und schlank ist, muss man diese sicherlich anders gendern. Das KD 302 misst ordentlich, auch den cos. Aufgemacht habe ich es noch nicht. Vielleicht finde ich noch Bilder vom Innenleben im Netz.
Die allseits beliebten Tasmota-Steckdosen haben auch nur einen 1 Milliohm-Shunt: https://aallan.medium.com/teardown-of-a-smart-plug-or-two-6462bd2f275b
Manfred P. schrieb: > Es ist Lotterie, was man bekommt und ich kenne keines, dem ich unterhalb > 10 Watt wirklich trauen mag. Hier im Haushalt haben wir ein älteres EM 600 von ELV. Das misst tatsächlich recht genau unterhalb 10W mit 0,1W Auflösung. Ich habe in dem Bereich maximal 2 Digit Abweichung. Erst unterhalb von 0,5W wird es zur Lotterie. Ist allerdings von mir auch vor drei Jahren neu kalibriert worden.
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Typisches Senseo Problem. Den gelben Kondensator ersetzen, dann läuft das wieder.
Viele dieser Miniakkus sind platt, manche mit Kurzschluß, dann kommt die Uhr nicht mehr hoch. Oft reicht es aber, sie eine Nacht zu laden, also einfach am Strom lassen, und dann kommt der Akku wieder. Typischerweise wird man eine Überbrückung wohl nur für ein paar Minuten brauchen, weil man das Gerät umsteckt oder mal die Sicherung rausgeflogen ist. Bei einer Schaltuhr im Einsatz, am Aquarium oder am Cannabis-Wohnzimmergewächshaus, ist sonst immer Netzstrom da. Und wenn man sie in den Schrank legt, ist jede Art von Akku oder Batterie nach einiger Zeit leer. Vor 15 Jahren scheint Brennenstuhl noch eine bessere Qualität gehabt zu haben. Eine gefundene Schaltuhr aus der Zeit hatte zwar einen optisch ausgelaufenen NiMH-Akku, mit mäßigen Verkrustungen, aber nach ein paar Stunden laden hielt er anderthalb Tage die Uhr in Betrieb, mit erkennbarem Display (also nicht bloß eine interne Gangreserve.) Übrigens die einzige Steckdosenleiste mit eingebauter Schaltuhr, die ich kenne. Und dann noch zwei Kanäle. Nennt sich Aquarius oder so und war wohl hauptsächlich für Aquarien bestimmt. Leider die übliche schreckliche "Benutzerführung" mit 32 mal drücken bis man zum Countdown kommt, obwohl 6 Tasten vorhanden sind, mit denen man das wesentlich bequemer machen könnte. Die wohl beste Batterie-Lösung hat eine bestimmte Theben-Schaltuhr für die Hutschiene mit 1 TE Breite. Da hat es auf der Seite ein Batteriefach für eine CR2032 mit Drehverschluß. Kleiner Haken: Beim Einbau auf Hutschiene ist da das nächste Gerät im Weg... Komisch, auf dem Labortisch hat der Batteriewechsel noch so einfach funktioniert. :)
Wollvieh W. schrieb: > Kleiner Haken: Beim Einbau auf Hutschiene ist da das nächste Gerät im > Weg. Du darfst davon aus gehen, dass die Batteriekontakte mit 230V~ verbunden sind, so lange das Uhrenmodul eingebaut ist. Ein Plastikschuber ähnlich SIM-Karten hätte das Problem lösen können.
Wollvieh W. schrieb: > Oft reicht es aber, sie eine Nacht zu laden, also > einfach am Strom lassen, und dann kommt der Akku wieder. genau das. Steht so auch in den Anleitungen diese Steckerchen. Ich bin jedoch komplett auf Wifi umgestiegen, mal schauen, ob die kleinen Elkos am Schaltregler länger halten als der Folienkondensator des Kondensatornetzteils.
Wollvieh W. schrieb: > Viele dieser Miniakkus sind platt, manche mit Kurzschluß, dann kommt die > Uhr nicht mehr hoch. Richtig. Nach dem Auslöten des Akkus kam auf dem Display wieder die Anzeige einer Schaltuhr zum Vorschein, die sich auch bedienen ließ. Das Relais lässt sich über die entsprechende Taste ein- und aus schalten. Längeres Laden des Akkus bringt nichts. Ausgelaufen ist auch nichts. Eine Zeit lang, so 3 Minuten vielleicht behält die Uhr Strom aus dem eingebauten Elko. Ich kann nun probieren, ob so ein 6 Volt-Elko hoher Kapazität aus einem Mainboard oder so ein Pollin-Goldcap, den ich als überlagert ansehe, da eine längere Betriebszeit bringt. Wollvieh W. schrieb: > Typischerweise wird man eine Überbrückung wohl nur für ein paar Minuten > brauchen, weil man das Gerät umsteckt oder mal die Sicherung > rausgeflogen ist. Naja, es gab mal Stromausfall in der gesamten Straße und ums Eck herum auch auf den Abend hin. Wenig später kam der Baggertrupp und der ominöse Transporter vom Stromversorger und wichtige Herren liefen in die Hauseingänge hinein, um zu den Installationen hinab zu steigen. Später erfuhr ich im GEspräch, daß mittels Impulsreflexion (und ja, der GEsprächspartner verstand sogleich, was ich meinte --> Fachkraft) ziemlich genau die Stelle der Unterbrechung erkannt werden konnte und da war auch schon ein Bagger im Einsatz, um ein 5 m langes Loch auszugraben direkt vor der Hofeinfahrt zu den Parkplätzen. Die Brandstelle der LEitung wurde heraus getrennt und die Stummel isoliert, indem einzeln heraus gebogene Adern isoliert wurden. Ich ließ mir noch erklären, daß der Querschnitt 120 mm² sei. Danach der Strom wieder eingeschaltet. Es war dann bereits kurz vor Mitternacht und ich hatte arg kalte Füße vom Zusehen und Staunen bekommen. Der Aushub wurde vom 5-Tonner weg gefahren und woanders zwischen gelagert. Der Ausfall dauerte so knapp 6 Stunden. Seitdem weiss ich auch, daß in dem komischen Kasten ums Eck die Sicherungen für den Ring um den Häuserblock drin sind. Dieter D. schrieb: > Das mit der Bohrmaschine muss ich mir merken. Wenn die nicht groß und > schlank ist, muss man diese sicherlich anders gendern. Die zum erfolgreichen Einsatz gekommene Säulinnenbohrmaschine ist auf mittlerer Höhe sehr schlank, oben herum aber ziemlich ausladend, jedenfalls weiter als unten, wo sie flach ist. mfg
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Christian S. schrieb: > Nach dem Auslöten des Akkus kam auf dem Display wieder die Anzeige einer > Schaltuhr zum Vorschein, Wow, Glück gehabt, es hätte auch einfach den uC durch Überspannung zerreissen können, was glaubst du warum ich Michael B. schrieb: > Ersetzen und es geht wieder schrieb und nicht Ausbauen und es geht wieder ? In manch einer Zeitschaltuhr erfüllt der Akku auch die Aufgabe eines shunt-Spannungsreglers.
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Christian S. schrieb: > und da > war auch schon ein Bagger im Einsatz, um ein 5 m langes Loch auszugraben > direkt vor der Hofeinfahrt zu den Parkplätzen. Die Brandstelle der > LEitung wurde heraus getrennt und die Stummel isoliert, indem einzeln > heraus gebogene Adern isoliert wurden. Ich ließ mir noch erklären, daß > der Querschnitt 120 mm² sei. Danach der Strom wieder eingeschaltet. Es > war dann bereits kurz vor Mitternacht und ich hatte arg kalte Füße vom > Zusehen und Staunen bekommen. Der Aushub wurde vom 5-Tonner weg gefahren > und woanders zwischen gelagert. Der Ausfall dauerte so knapp 6 Stunden. Im Juli 2022 berichtete das Regionalfernsehen über einen großen Ausfall in Baden-Baden. Aus dem Video habe ich ausgeschnitten, wie die dicke Strippe geflickt wurde.
Wollvieh W. schrieb: > Die wohl beste Batterie-Lösung hat eine bestimmte Theben-Schaltuhr für > die Hutschiene mit 1 TE Breite. Da hat es auf der Seite ein Batteriefach > für eine CR2032 mit Drehverschluß. Kleiner Haken: Beim Einbau auf > Hutschiene ist da das nächste Gerät im Weg... Komisch, auf dem > Labortisch hat der Batteriewechsel noch so einfach funktioniert. :) Da muss man doch nur die Anschlussdrähte der Uhr etwas länger lassen. Dann klinkt man die Befestigung der Uhr aus, zieht diese etwas nach vorn und schon kommt man einfach ans Batteriefach.
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