Hallo ! Ich habe diesen Bosch Genrator:A 272 154 01023 14V / 180A in seiner Regelung umgebaut. Nun suche ich zu dieser Lichtmaschine die Kenfeld-Daten und alle möglichen techn. Daten um diesen Generator innerhalb seiner möglichen Bedingungen zu betreiben. Der Hintergrund ist der, dass ich eigentlich mit der Abgabeleistung sehr zufrieden bin, aber der Generator wird anders als im normalen PKW-Betrieb durchgehend gefordert. Dies hat dann aber auch zur Folge, dass man wissen muss welche thermischen Bedingungen einzuhalten sind. Die Daten hat Bosch ganz sicher, aber die wollten diese lieber für sich behalten. Meine Anfrage wurde freundlich abgelehnt. Hat jemand hier einen Tipp für mich? Bosch Dienst vor Ort ist keine wirkliche Lösung, da die eher Teilewechsler sind. Bosch hat nämlich die techn Auskunft für die angeschlossenen Werkstätten so aufgesplittet, dass dieser Auskunftsblock extra kosten würde.
Oh, durchgehend gefordert ;-) Das hört sich sehr nach LFP Ladung an? Ich stand vor demselben Problem und habe letztlich eine Temperatursicherung auf die Diodenplatte gesetzt die bei 105°C das Feld abschaltet. Dann fällt der Drehzahlmesser auf Null und zeigt das damit an (Diesel mit Nutzung des W-Anschlusses). Wegen der Zwangskühlung durch einen externen Lüfter ist das aber im Dauereinsatz bisher nie geschehen.
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Dieses ueberlegende mechanische Konzept der Biegeschrauben sieht man in der Praxis selten! Vanye
Ich würde mir da mehr Sorgen um die mechanische Lebensdauer machen. So ein KFZ hat üblicherweise nur grob 6.000 Betriebsstunden bis zum Schrottplatz. Der Strom wird schon grob hinkommen. Evtl. nur 2/3 davon im Dauerbetrieb. Das Auto fährt ja durchaus auch mal in Spanien im Hochsommer und im Stop and Go. Kühlerlüfter, Klimaanlage, Gebläse, Licht und Laden. Da kommen schnell 120A zusammen. Auch über ne Stunde. Bei 40°C+ Umgebungstemperatur. Evtl. zusätzliche Zwangskühlung vorsehen. In irgendwelchen offiziellen Unterlagen von Bosch (ob bezahlt oder nicht) wird sich dazu eher nichts finden. Dauerbetrieb nahe dem max. Strom ist zu weit vom normalen Betriebsszenario entfernt. Die Werkstatt interessiert bestenfalls noch irgendwas wie 500 mal 1h @150A mit Pausen von 1h dazwischen. Alles andere ist ganz weit außerhalb der Gewährleistung.
Vanye R. schrieb: > Dieses ueberlegende mechanische Konzept der Biegeschrauben > sieht man in der Praxis selten! Mit 180° gibts die sogar im Baumarkt.
Vanye R. schrieb: > Dieses ueberlegende mechanische Konzept der Biegeschrauben > sieht man in der Praxis selten! > > Vanye Danke für die Blumen! Sieht seltsam aus ist aber sehr stabil, ganz im Gegensatz zum Prototyp (Bild). Es wäre nicht so lustig wenn in dem Bereich lose Teile entstehen könnten die auf eine ungesicherte 120A Leitung fallen. Die üblichen Gewindestangen sind 4.6 und damit schön zäh ;-) Nachtrag: Auch noch ein Bild von der Diodenplatte mit Temperaturschalter
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Thomas R. schrieb: > Oh, durchgehend gefordert ;-) Das hört sich sehr nach LFP Ladung an? Ja, Du hast es genau erraten! Aber die Ladung erfolgt nicht direkt, sondern über einen zwischengeschalteten AGM Blei-Akku und dann über einen einstellbaren (Strom ) DC-DC-Wandler. Deine Kühlmethode gefällt mir! Die 105°C sind die von Dir so gewählt oder ergeben die sich aus der abgeforderten Leistung und den Betriebsbedingungen? Wie hast Du die Temperatur gemessen, sporadisch mal oder permanent? Danke auch für Deine Antwort! Gruß Ronald
Thomas R. schrieb: > Oh, durchgehend gefordert ;-) Das hört sich sehr nach LFP Ladung an? Ja, Du hast es genau erraten! Aber die Ladung erfolgt nicht direkt, sondern über einen zwischengeschalteten AGM Blei-Akku und dann über einen einstellbaren (Strom ) DC-DC-Wandler. Deine Kühlmethode gefällt mir! Die 105°C sind die von Dir so gewählt oder ergeben die sich aus der abgeforderten Leistung und den Betriebsbedingungen? Wie hast Du die Temperatur gemessen, sporadisch mal oder permanent? Ich habe die Lima auch dort verbaut wo Du sie verbaut hast nur mein Diesel ist blau . ;-)) Danke auch für Deine Antwort! Gruß Ronald Stephan schrieb: > Ich würde mir da mehr Sorgen um die mechanische Lebensdauer machen. So > ein KFZ hat üblicherweise nur grob 6.000 Betriebsstunden bis zum > Schrottplatz. Da mach Dir mal keine Sorgen. Die Teile halten länger und wenn dann ist das absolut kein Beinbruch. Man kann so ein Teil gut reparieren. Was sich abnutzt sind die Kohlen / Schleifringe. Die Lager sing gleichfalls gut zu wechseln. Der Rest ist unverwüstlich.
Die maximalen Temperaturen auf der Diodenplatte sind aus den Datenblättern dieser relativ alten Diodentypen (ganz neue auf SiC Basis können sehr viel mehr ab). Die erlaubte Wicklungstemperatur sollte auch weit darüber liegen. Um da einen Sicherheitsabstand zu haben die 105°C. Und wenn die Lima nur einen Frontlüfter hat (alle alten) dann saugt diese die Luft von hinten durch das Gehäuse, der E-Lüfter unterstützt das. Damit trifft die kühle Luft auch zuerst auf die empfindliche Diodenplatte. Lustiges (??) Ereignis im Sommer: nach stundenlanger Volllast (was bei dieser LiMa nur 120A sind) plötzlich Drehzahl Null = Ansprechen des Temperaturschalters -> Panik. Das hat dann in 2/3 Minutenabständen getaktet. Fehlerursache: der Propeller des Lüfters war abgefallen!! Der ist ausdrücklich für die Belüftung von Motorräumen auf Schiffen gebaut und für höhere Temperaturen zugelassen (unser Motorraum hat aber nie mehr als 45°C). Neu aufgesetzt und verklebt -> hält jetzt bombenfest. Damit ist aber klar, daß die 105°C sonst schnell überschritten würden. Über die mechanische Lebensdauer mache ich mir wenig Sorgen: so ein Schiff hat im Jahr maximal 500 Betriebsstunden und eine neue Lima kostet weniger als €100 (eine liegt auch fertig umgerüstet als Reserve auf dem Schiff bereit) Mit dieser Schaltung lädt die Lima die LFP DIREKT, ohne einen B2B Wandler der nur mehr Komplexität, Kosten und Ärger bringt. Unser Motor ist ein Ford 2725 von Sabre/Lehman in Türkis ;-)
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Danke! Das hat mir viel Infos gebracht. Ich habe mir zu der originalen Lima (50A) eine zusätzliche angebaut. Die hat eine maximale Leistung von 180A aber es ist nicht vorgesehen die max. Leistung abzurufen. Dennoch wollte ich mal wissen was die thermische Seite der Medallie ist. Hatte meine Maschine draußen auf einer Holzpalette um das auszutesten. Und das ist dann ja nicht der Einbauort, wo es wegen Schalldämmung eher schwierig ist die Kühlung zu gewährleisten. Die Idee mit dem Thermoschalter ist sehr gut weil einfach. Leider kann mir niemand sagen welche Gleichrichter-dioden verbaut worden sind oder ob es sich eventuell um Thyristoren handelt oder ähnliche Besonderheiten. Die AGM ist so gewollt, auch wegen dem Schutz der Lima selbst. Die Wicklungen sollten eigentlich bis zu 150°C standhalten. Das wollte ich aber unter keinen Umständen ausprobieren.
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Die Materie ist noch sehr viel komplexer. So wollte ich auch erst eine zweite Lima verwenden aber leider ist am Einbauort eine Verstrebung des Schiffskörpers bzw. auch das Seewasserventil. Und einfach die normale Lima zu vergrößern erforderte zuerst einen Umbau des einfachen Riementriebs auf PolyV. Damit könnte man auch >5kW übertragen aber das wäre dann dem Lager der WaPu nicht so genehm. Und weil diese Lima (eigentlich eine echte Schiffs Lima mit getrennten Plus/Minus Anschlüssen und W) total billig war/ist und bei vielen Volvo Pentas verwendet; Ersatz gesichert. Schreib mir auch gern PN. Das Bild zeigt die Anzeige des Batterieshunts im Fahrbetrieb bei 12km/h. Da wird nur die reine Ladeleistung in die Batterie gezeigt, HINZU kommen die während der Fahrt vorhandenen Verbräuche in der Größenordnung von 20A (Plotter, Funk etc.) Die PV lieferte an diesem Tag nur recht wenig. Die Lima läuft also wirklich unter "Volldampf" und das über 6 Stunden (600Ah LFP)
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Mit dieser Bosch Nummer A 272 154 01023 wird das wohl ein "Kompaktgenerator" sein? Vermutlich eigentlich für Mercedes? Da war ich mir mit der Befestigung nicht sicher (3-Punkt, genaue Abmessungen) und habe lieber den Penta genommen. Hast du Bilder?
Beim Mercedes 400 CDI ist ein wassergekühlter Generator verbaut.
Hallo Thomas, anscheinend ist meine PN an Dich nicht angekommen?? Ja, es ist ein Kompaktgenerator der auch in Mercedes Benz Fahrzeuge und andere Marken verbaut wurde. Ich habe mit diesem Generator sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich betreibe diesen Generator allerdings nicht mit dem dazugehörigen Regler. Die abgegebene Leistung beträgt ca 2/3 also konkret 125A bei 14.4V.
Doch PN ist angekommen, aber anscheinend meine Antwort nicht ? ;-)) Aber danke für das Bild, genau wie ich dachte. Diese Art Generatoren haben alle eine Stehbolzenbefestigung die eigentlich gegen den Block geschraubt werden. Daher paßte der bei uns ohne Adapterplatte nun gar nicht.
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Meine Adapterplatte habe ich so konstruiert, dass diese aus zwei Teilen besteht. Der eine (stabilere) Teil ist so gestaltet, dass dieser gleichzeitig den Maschienfuß ersetzt. Auch ist eine Art Aufnahme in die waagerechte Fläche gefräst worden. Dadurch wird der zweite Teil der Halterung, der der die Lima aufnimmt formschlüssig fixiert und ist zudem austauschbar. Ich könnte also mit den restlichen Platten andere Limas entsprechend montieren, ohne die eigentliche Halterung nochmals zu ändern. Was ich lustig finde: Auch du hast Alu-Riemenscheiben mit ähnlichen Abmessungen. Hier ein Bild mit der originalen Riemenscheibe die ich dann später ersetzt habe um die Drehzahl anzupassen.
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Beitrag #7819654 wurde vom Autor gelöscht.
Na ja, so lustig war das gar nicht. Die originale Riemenscheibe des Motors hätte man ohne Spezialwerkzeug nicht abbekommen; und das hätte wegen seiner Länge nicht in den Motorraum gepaßt. Die blauen Riemenscheiben sind Bestandteil eines kompletten Umbausatzes von Balmar, siehe Bild, sauteuer. Damit wird eine spezielle Scheibe ÜBER die vorhandene gestülpt/geschraubt, die alte bleibt also darunter. Die "Mittellinie" muß ja wegen dem WaPu Antrieb erhalten bleiben. Der Durchmesser der kleinen Scheibe bringt das Übersetzungsverhältnis auf 1:3,3. Also bei maximaler Drehzahl gerade mal 8.600 upm, Kindergarten für eine Lima aber sehr gut für hohe Leistung schon im Drehzahlkeller. Wir fahren praktisch nie über 2.000 upm. Auch die Umschlingung ist damit gut. Brexit Notiz am Rande: der Umbausatz stammt aus UK, wurde aber in USA gekauft und nach Deutschland versandt, inklusive Zoll, Steuern und happigen UPS Gebühren aber immer noch billiger als aus UK. Die Tommies spinnen..
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Unter meiner silbernen Riemenscheibe befindet sich auch die originale kleinere einfach Keil-Riemenscheibe. Durch das Aufsetzen (extra Nut) fixiert sich die große Antriebsscheibe und wird nur durch die drei Bolzen gesichert. Dadurch wird die Antriebsleistung nicht über die Wasserpumpe geleitet. Genau genommen könnte ich die originale Lima deaktivieren und den Keilriemen runter nehmen. Die WaPu kann man dan auch anders mit mechanischer Energie versorgen. Hinter der großen Riemenscheibe befindest sich auch noch ein Sensor für einen digitalen Drehzahlmesser. Funktioniert perfekt. Ich muss nur noch die thermische Abssicherung realisieren. Deine Idee mit dem Thermoschalter werde ich dankend übernehmen. Mein Generator wird im unteren Drehzahlbereich mit einer engeren Taktung der PWM des Erregerstromes an die Drehzahl angepasst und linear mit steigender Drehzahl zurückgenommen. Die zusätzliche AGM erfüllt gleich mehrer Funktionen: Schutz der Lima bei Abschaltung des BMS, was ja durchaus passieren könnte, Pufferung der Energie und als Reserve für wichtige Verbraucher (Funk, GPS etc dann umschalbar)
Ben B. schrieb: > Beim Mercedes 400 CDI ist ein wassergekühlter Generator verbaut. Danke Ben! Wasserkühlung ist gut aber für dieses Projekt schwierig.
Ben B. schrieb: > Irgendwie sieht das alles nach Bootsantrieben aus. Ja und Nein. Ja , es geht hier zufällig um die Ladung von LFP-Akkus auf Segelyachten. und Nein, es geht eher nicht um Antriebe. Auf Segelyachten und Motorbooten wurden früher oftmals relativ große und somit schwere PB-Akku-Bänke als Bordbatterien verbaut. Diese sind im Vergleich zu LFP schwer und weniger effizient. Da aber die Bootsdiesel mit einfachen kleinen Lichtmaschinen ausgerüstet sind, versuchen die Bootseigner mehr oder minder hier eine Lösung zu finden. Es gibt aber im Gegensatz zum Kfz in diesem Bereich andere Hürden. Z.B. die Kühlung der im Motorraum "eingesperrten" Generatoren die keinen Fahrtwind zum Kühlen haben.
Dann verstehe ich aber diese Aussage nicht:
> Danke Ben! Wasserkühlung ist gut aber für dieses Projekt schwierig.
Womit wird denn der Dieselmotor gekühlt? Verdampft der das Abwasser vom
Klo oder wie wird das auf einer Segelyacht realisiert?
Mir wird das hier zu blöde. DU willst Hilfe mit Deinem Scheißeverdampferdieselgenerator. Nicht ich! Bohr doch einfach hinten im Motorenraum zwei Löcher für's Kühlwasser in den Boden rein. Eins zum reinlaufen, eins zum rauslaufen. Ey nee, wieso tue ich mir das eigentlich an...?
Ben B. schrieb: > Ey nee, wieso tue ich mir das eigentlich an...? Weil du keine Ahnung von Schifffahrtstechnik hast? Für gewöhnlich betreibt man Schiffe nicht in sauberem, nichtkorrosivem Wasser.
Klar, so einen kleinen "Motor", wie die da verwenden, der reicht doch gerade mal so zum Durchqueren einer Badewanne aus. Immerhin hast Du's als Frage formuliert. Und wenn man das Kühlwasser aus dem See nicht unbedingt durch den Motor pumpen möchte (was übrigens alle Außenborder machen, scheint für die kein großes Problem zu sein), dann baut man eine Zweikreiskühlung mit Wärmetauscher ein. Oder Kielkühlung gibt's auch noch, ist aber bei Nussschalen mit Windantrieb eher ungewöhnlich weil die nur ganz selten einen Stahlrumpf haben. Tatsache ist jedenfalls, daß dieses Wrack irgendwie den Dieselmotor kühlen muss. Der sieht nicht luftgekühlt aus, ich sehe da 'ne Wasserpumpe (das dritte Keilriemenrad, wo nicht die Kurbelwelle oder der originale Generator dranhängen) und 'ne Kühlwasser-Leitung. Ich verstehe nicht, wieso man auf den Vorschlag, einen wassergekühlten Generator zu verwenden wenn man dem lange volle Leistung abverlangen möchte, eine Antwort bekommt, daß das für dieses Projekt eher schwierig sei. Der Sackstand, den man da betreibt, um das luftgekühlte Ding irgendwie vor dem Verrecken durch Überhitzung zu bewahren, ist nicht weniger schwierig.
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Weil Du hier nämlich derjenige bist, der keine Ahnung hat. Du lieferst gerade selbst den Beweis dafür. Du weißt nämlich nicht, daß ich selbst bereits Boote hatte und bei Kumpels viel an Booten - vorwiegend an der Technik und am Motor - herumgebaut habe. Marinisierte KFZ-Motoren sind gerne genommen, oder eben Kleindiesel wie Kubotas. Hauptsache, Du kannst wieder irgendwen als dumm hinstellen oder sonst wie schräg anmachen. Was hast Du immer wieder davon, geht's Dir dann besser, kompensiert das Deine Minderwertigkeitskomplexe oder wozu soll das gut sein? Hast Du in diesem Thread schon einen sinnvollen Beitrag geliefert, oder wenigstens versucht? Lass mich mal durchscrollen... Nein, natürlich nicht. Also wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten!
Ronald, laß gut sein. Es gibt hier ein paar Flachpfeifen die mit kreativen Köpfen nicht umgehen können ;-))
Thomas R. schrieb: > Es gibt hier ein paar Flachpfeifen die mit > kreativen Köpfen nicht umgehen können ;-)) Bisher nur einen.
> Bisher nur einen.
Stimmt. Der heißt Hinz. Kunz ist mit seiner Segelyacht abgesoffen.
Jammerschade, war ein großartiger Mensch. Mit ihm versank die
Intelligenz der beiden, jetzt ist nur noch Dummheit übrig.
Ben B. schrieb: > Womit wird denn der Dieselmotor gekühlt? Ein Ex-Kollege von mir hat mal einen Volvo Penta, welcher sein Kühlwasser über das Abgassystem mit entsorgt hatte, durch einen Mercedes 6 Zylinder Bootsmotor zu ersetzt. Dieser war wie der Volvo aus Guss, also unproblematisch. Die wassergekühlten Limas, die ich kenne, haben jedoch Kühlmantel aus Alu welches ratzfatz wegkorrodieren würde.
Dann baut man halt eine Zweikreiskühlung ein, aber das kapieren die Flachwasserkapitäne in diesem Thread sowieso nicht.
Die "Flachwasserkapitäne" konferieren wegen dir jetzt außerhalb des Forums. Menschen wie du machen Foren kaputt, vielen Dank.
Das kann nur gut sein, dann ist wenigstens niemand aus diesem Forum "dran schuld" wenn sie mit ihrem Gebastel eigentlich drei blaue Lichter übereinander an ihrem Mast befestigen müssten.
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