Ich wende mich an das Forums mit folgendem Problem. Seit einigen Tagen bin ich im Besitz eines TDS 3032. Dieses Gerät verweigert seinen Dienst, da ich nach dem Einschalten fortwährend aufgefordert werde, ein Firmware-update vorzunehmen. Diese Meldung blockiert alle Funktionen. Nun hätte ich gerne gewusst, ob man die Meldung und die Blockade umgehen ksnn. Für meine momentanen Anwendungen würde mir die bisherige Firmware sicherlich ausreichen. Desweiteren frage ich an, ob ich hier im Forum eine solche Software auf einer 3.5 Zoll-Diskette erstehen kann. Ich habe leider keine technischen Möglichkeiten, mir die werksseitige Software auf ein solches Laufwerk downzuloaden. Es mangelt sowihlnan einer entspr Disk als auch an einem solchen Laufwerk. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Klaus schrieb: > Ich habe leider keine technischen > Möglichkeiten, mir die werksseitige Software auf ein solches Laufwerk > downzuloaden. Es mangelt sowihlnan einer entspr Disk als auch an einem > solchen Laufwerk. > Für Hinweise wäre ich sehr dankbar. Das wäre eine Möglichkeit https://github.com/andrewpono/TDS3000-Series-Gotek-FlashFloppy Gruß bastler2022
Floppy(nagelneu) und (USB) Laufwerke habe ich hier. Link und Porto und du kannst eine Diskette haben.
Diskette erstellen ist kein Problem, aber welches Update benötigst du. Ich habe auf der Homepage nur eines von 2007 entdeckt. Woher weiss dein Scope das es ein Update braucht? Falsches Datum? Batterie leer?
Rüdiger B. schrieb: > Floppy(nagelneu) und (USB) Laufwerke habe ich hier. Link und Porto und > du kannst eine Diskette haben. Rüdiger, das wäre wirklich toll. Wie kommen wir zusammen?
Klaus schrieb: > Das Scope hat sich mit einem Fehler gemeldet. Nein, kein Fehler. Kannst du nicht lesen?
> Nein, kein Fehler. Kannst du nicht lesen?
Naja, warum sollte ein Oszi einfach so von sich aus ohne das
man es startet eine neue Firmware installieren wollen?
Das einzige was mir da einfaelt, der Bootloader erkennt die
vorhandene Firmware nicht mehr weil sie defekt ist.
Vanye
Was passiert, wenn du einfach den "Menu off"-Knopf drückst (der runde, rechts unten)?
Hallo Leute, danke für die zahlreichen Rückmeldungen und Informationen. Ich habe jetzt eine Möglichkeit gefunden, den/das Scope dennoch bestimmungsgemäss zu starten (das Drücken auch des Menüknopfes und sonstiger Tasten bringt keine Abhilfe): Wenn man jedoch eine Messschnur auf Ch.1 steckt und mit der Messspitze auf den Innenleiter von Ch.2 tippt und dabei das Gerät einschaltet, funktioniert's. Soetwas habe ich in anderen Zusammenhang mal bei youtube gesehen. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung. ***Klaus***
> Wenn man jedoch eine Messschnur auf Ch.1 steckt und mit der Messspitze > auf den Innenleiter von Ch.2 tippt und dabei das Gerät einschaltet, Mal abgesehen davon das dies wie Hand auflegen klingt, was soll das "Messchnur" sein? Ist das etwas aus Lakritz? Vanye
Wie löst man eigentlich normalerweise ein Firmware-Update aus? (nicht dass einfach eine Taste klemmt)
Vanye R. schrieb: > warum sollte ein Oszi einfach so von sich aus ohne das > man es startet eine neue Firmware installieren wollen? Weil eine Formware-Update-Diskette im Laufwerk steckt ?
Walter T. schrieb: > Wie löst man eigentlich normalerweise ein Firmware-Update aus? (nicht > dass einfach eine Taste klemmt) Gute Frage Walter ...bislang habe ich nicht entdecken können, ob eine Taste klemmt. Insbesondere nicht, weil ich ich mit den setlichen und unteren Tasten am Bildschirm (im Betriebsfall) diverse Menüpunkte ordnugsgemäß anwählen kann. Das interne Datum steht übrigens auf Nov. 2022; das Firmware Release ist übrigens 1.1. Ich hab auch noch keine Möglichkeit gefunden, das Datum zu korrigieren. Zwar hab ich irgendwo den Menüpunkt "Datum ändern" gefunden und auch anwählen können,aber nichts korrigieren können. Aber egal, gfls.kann ja Rüdiger mit neuer Software aushelfen.
Michael B. schrieb: > Vanye R. schrieb: >> warum sollte ein Oszi einfach so von sich aus ohne das >> man es startet eine neue Firmware installieren wollen? > > Weil eine Formware-Update-Diskette im Laufwerk steckt ? Würde ich auch so sehen. Viele Bootloader überprüfen als erstes, ob ein Firmware-Update ansteht. Da der Bootloader des Oszis was von "Floppy" sagt, würde ich annehmen, daß eine solche im Laufwerk steckt.
Axel S. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Vanye R. schrieb: >>> warum sollte ein Oszi einfach so von sich aus ohne das >>> man es startet eine neue Firmware installieren wollen? >> >> Weil eine Formware-Update-Diskette im Laufwerk steckt ? > > Würde ich auch so sehen. Viele Bootloader überprüfen als erstes, ob ein > Firmware-Update ansteht. Da der Bootloader des Oszis was von "Floppy" > sagt, würde ich annehmen, daß eine solche im Laufwerk steckt. Ich hab diesbezüglich nichts entdecken können. Das müsste man eigentlich sehen und fühlen können. Links neben dem Schacht gibst ja einen Auslösemechanismus/rejekt-taste. Aber da ist nichts.
> Da der Bootloader des Oszis was von "Floppy" > sagt, würde ich annehmen, daß eine solche im Laufwerk steckt. Da waere aber das mindeste das der Motor des Laufwerks anlaeuft. Ausserdem wuerde man als Mitglied der technisch erfahrenen Menschheit erwarten das dort dann nach einem File mit einem bestimmten Namen gesucht wird und dann die Abfrage kommt ob Firmware x.xx durch y.yy abgedatet werden soll. Selbst wenn nur der "diskette ist drin" Schalter defekt waere sollte man also mindestens merken das der Motor vom Laufwerk anlaeuft. Aber bei Geraeten die so alt sind das sie noch eine Floppy haben, liegt es sicher auch im Bereich der erwartbaren Moeglichkeiten das die Batterie im Uhren/Speicherbaustein leer ist wenn es einen solchen gibt. (vgl anderer Tek Thread der letzten Tage) Ungewoehnlich daran ist aber dann das man keine Zeit eingeben kann. Normalverhalten bei sowas ist eigentlich das die Uhr dann stehenbleibt, aber sobald man so eine Kiste hoch bekommen hat kann man eine Zeit eingeben und danach laeuft alles problemlos bis zum naechsten ausschalten. Eventuell wichtige Daten im Memory der Uhrenbausteins halten eigentlich laenger durch wie der 32khz Oszillator. Trotzdem sollte man mal pruefen ob da was wichtiges drin ist und wie man es gesichert bekommt! Da koennte dann ein HPIBUSB Interface wichtig werden. .-) Und noch was. Hat die Kiste eigentlich keinen Selbsttest? Wuerde ich mal pruefen. Und dabei auch mal einen Blick auf den Betriebsstundenzaehler werfen. Ist der bei Null spricht das auch fuer den Speicherbaustein. Vanye
Wie die Erkennung des Firmware Update funktioniert kann man doch aus den FAQs von Tektronix ableiten: Frage: When TDS3000/3000B is turned on it does not recognize the floppy disk contains firmware update files. What needs to be done? Antwort: When the firmware update disks are created, be sure the firmware files are located at the top level of the directory and not in a subfolder. I.e. A:\fwdisk1.dat not A:\subfolder\fwdisk1.dat
Dieter S. schrieb: > Wie die Erkennung des Firmware Update funktioniert kann man doch aus den > FAQs von Tektronix ableiten Das ist die übliche Methode bei einer Floppy / USB-Stick. Ein File mit "magischem" Namen im Root-Verzeichnis. Aber das erklärt immer noch nicht, warum der Bootloader glaubt, er könne ein Firmware-Upgrade machen. Denn merke: der Bootloader sagt ja nichts von alter oder defekter oder aus sonstigen Gründen nicht nutzbarer Firmware (das Oszi ist ja auch mind. einmal gestartet). Er sagt auch nicht, daß die Firmware updatet werden müsse und man jetzt doch bitte eine Floppy mit einem Update einlegen möge. Nein, er sagt daß er jetzt ein Firmware-Update machen könne. Wenn es nicht mein Oszi wäre, würde ich dem Bootloader sagen "OK, mach mal". Aber vielleicht brickt er das Oszi dann. Ich kenne die TDS Oszis und die Macken ihrer Bootloader zu wenig, um das Risiko beurteilen zu können. Aber der Tip mit der CMOS-Batterie ist gut. Das würde ich als erstes mal probieren. Und auch mal ins Handbuch schauen.
> Aber das erklärt immer noch nicht, warum der Bootloader glaubt, > er könne ein Firmware-Upgrade machen. Bei Geraeten die ein wenig ueber Bastlerlevel programmiert sind, startet der Bootloader normalweise, prueft ob die CRC16 der Firmware stimmt und startet die danach. Und falls die nicht stimmt dann startet er die Firmware nicht sondern macht etwas anderes. Idealerweise kommt dann eine aussagekraeftige Fehlermeldung und dann wird eine neue Firmware angefordert. Vielleicht hatten die das mit der Fehlermeldung noch nicht so. .-) Da waere einmal ueberbuegeln vermutlich sehr sinnvoll solange es noch geht. Aber irgendwann wird dann auch der Bootloader selber Alzheimer bekommen wenn im Rest des Flash schon ein Bit gekippt ist. Tja, wird alles aelter und geht den Bach runter... Vanye
Wer es genau wissen will wie der Bootloader funktioniert kann sich z.B. hier das Flash Image eines TDS3014B holen und anschauen: https://www.eevblog.com/forum/repair/tds3014-adventures-(seeking-75-75mhz-oscillator)/125/ Die CPU ist ein MPC860 unter VxWorks, also nicht so schwer zu analysieren. BDM scheint bei dem Gerät ebenfalls zugänglich zu sein, man könnte also bei Bedarf sogar die Firmware debuggen. Im "Recover Code" (der heisst so weil er aufgerufen wird wenn irgendwas in der eigentlichen Software nicht passt) wird dann das Firmware Update per Diskette ausgeführt.
Mir ist gerade aufgefallen das es hier ja um einen TDS3032 geht und ich erst letzterdings einen TDS3014 repariert habe und letztlich sind die Kisten ja alle gleich. :-) Sie lassen sich ja sogar hochpatchen solange man nicht den Fehler macht mehr wie V3.39 zu installieren. Als TDS3054 gewinnen die ollen Teile immerhin etwas an Nutzen. Auch wenn sie sonst heute etwas altbacken sind, aber 500Mhz sind nett und auch heute noch teuer wenn man es braucht. > Im "Recover Code" (der heisst so weil er aufgerufen wird wenn > irgendwas in der eigentlichen Software nicht passt) wird dann > das Firmware Update per Diskette ausgeführt. Wie ich oben schon sagte, das ist ein sinnvolles und nicht unuebliches Systemverhalten! Mein 3014 hatte ebenfalls eine steinalte Firmware, ich glaub 1.0 oder 1.1. Keine Ahnung. Jedenfalls Auslieferungszustand anno Tobak. Meines hat beim einschalten NICHTS gemacht. Es sah echt nach einem Netzteilproblem aus. Was die wohl auch gerne haben wenn sie Betriebsstunden haben! Hatte ich aber nicht. Ich hab Elkos und Anlaufwiderstand draussen gehabt und wieder eingebaut weil vollkommen in Ordnung. Meines ist dann aber auch normal hochgefahren wenn man beim einschalten eine Taste gedrueckt hat. Ich weiss aber nicht mehr genau welche. Ich meine "MENUE" aber ganz sicher bin ich da nicht. Danach ist es normal gelaufen bloss die Uhrzeit war weg. Betriebsstunden stimmten aber! War eine eher kleine Zahl. Ich denke mal meines stand die meiste Zeit seines Lebens ausgeschaltet auf einem Entwicklerschreibtisch. Das ist ein untypisches Verhalten. Neuere Firmwaren sollen trotzdem hoch fahren aber dann einen Fehler mit dem Dallas melden. Das hat Tek wohl erst spaeter eingebaut. Und wenn die schon so Basics am Anfang nicht konnten dann haben so wohl auch noch manch anderes spaeter erst richtig gemacht. Also Firmwareupdate lohnt sich auf jeden Fall! Ich konnte dann die aktuelle Zeit eingeben und alles war korrekt bis zum naechsten booten. Ich denke also der TO hier hat auf jedenfall noch ein anderes Problem! Aber er wird mit Sicherheit auch ein Problem mit dem Dallas haben. Und wenn nicht heute dann sehr bald. Wie ich schon sagte, ich hab meinen ausgebaut und gesockelt. Das war anspruchsvoll weil 1-2Pinne SEHR gut an GND haengen. In dem Teil ist nur ein Mainboard drin, das ist fuer 500Mhz designt und da ist alles vom feinsten. Also mindestens ein durchgehendes GND Layer, vielleicht sogar mehrere. Und ich glaube Tek hat keine Thermals gehabt. Ich hab da mit Baumarktfoen und Loetkolben gleichzeitig gearbeitet bis ich den Dallas raus hatte. Ersatzweise waere wohl eine Waermeplatte sinnvoll. Danach war es dann sehr einfach unter dem Mikroskop das Teil mit dem Proxxon aufzumachen und da eine CR2032 anzuloeten. Dabei sind dann meine gespeicherten Betriebsstunden verloren gegangen. Sonst war aber alles tacko. Mir ist jedenfalls nicht gross aufgefallen das irgendwelche Kalibrierungen weg sind. Allerdings hab ich das nicht viel genutzt. Ich hab eigentlich ein RTB2004 und das macht so ein altes Tek wenig Sinn. Wie ich oben schon sagte, ich hab dann auf V3.39 upgedatet. Das sind vier Disketten und dauert mega lahm. Man, hatte ganz vergessen wie hart das Leben frueher war. :-D Das wuerde ich dem TO auch nahelegen! Fue die Disketten habe ich einfach die Images auf ein USB-Floppy kopiert. Zumindest und Linux keine grosse Sache. Kann sein das Windows dafuer zu bloed ist. :-p Es gibt auch noch eine V3.41 wo Tek die Module aktiviert hat. Wenn man also kein FFT oder Trigger Modul hat kann das sinnvoll sein. Aber die letzte Firmwareversion kann man dann wohl nicht mehr zum TDS3054 hochpatchen. Deshalb hab ich drauf verzichtet. Ausserdem hab ich die Module. .-) Ich selber habe aber nicht hochgepatcht weil ich kein GPIB oder RS232 Modul habe. Ich weiss das man zumindest das RS232 Modul "relativ" einfach nachbauen kann, aber ehrlich gesagt so wichtig war mir das jetzt auch nicht. Ich glaube nicht das der TO ein Risiko eingeht wenn er das Firmwareupdate macht. Der Bootloader ist ja jetzt schon mit der Firmware unzufrieden, es kann also nur besser werden und es ist sicher auf jedenfall nett wenn man mal frisch die Speichzellen auflaedt. Vanye p.s: Ich hab mal meine Recherchedatei zu dem Teil angehaengt. Liesst man die durch wird man wohl alles wissen was es zu den Dingern zu wissen gibt. Oh..hab gerade noch Bilder vom Fehlerprotokoll gefunden. Haenge das auch mal an. Damit der TO weiss wie es aussehen soll. .-) Leider hab ich auf der schnelle kein Bild vom Dallas gefunden obwohl ich sicher irgendwo eines habe. Sieht so schoen gefrankensteint auf und ihr versteht sicher das ich die Kiste nicht nochmal aufmachen moechte. Nicht bei dem krassen Mechanismus den die zum oeffnen eingebaut haben.
> Ich hab da mit Baumarktfoen und Loetkolben gleichzeitig > gearbeitet bis ich den Dallas raus hatte. Ich hab aber nur den ollen WS81 auf dem ihr immer herabschaut. Mit eurem tollen nicht ganz originalen JBC sitzt ihr die Loetstelle bestimmt mit einer Arschbacke ab/raus und ich werde neidisch sein weil ihr das in 3min schafft wofuer ich 20min gebraucht habe. Also zeigt mal was China so drauf hat. :-p Vanye
@all: Eine nochmalige Überprüfung hat ergeben, dass sich tatsächlich keine Diskette im Schacht befindet; bislang bin ich davon ausgegangen, dass das Gerät auch ohne Batterie und nur mit Netzanschluss problemlos funktioniert. Eine Batterie gehört allerdings nicht zum Lieferumfang. Ob das wohl die Usache des Startproblems sein könnte?
> Eine Batterie gehört allerdings nicht zum Lieferumfang. > Ob das wohl die Usache des Startproblems sein könnte? Nein. Ich denke du hast den schon einmal gestartet bekommen??? Was sagt dann die Selbstdiagnose? Das ist doch das erste an das man denkt... Vanye
Klaus schrieb: > Ob das wohl die Usache des Startproblems sein könnte? Dein Firmware-Update wurde unterbrochen, nachdem das Flash gelöscht und bevor die neuen Daten geschrieben wurden. Also tu was da steht und leg eine Diskette mit der Firmware (bzw deren ersten Teil) ein. Immerhin brickt dieses Gerät nicht, sondern fordert Dich nach dem Einschalten einfach auf weiterzumachen.
Klaus schrieb: > Aber egal, gfls.kann ja Rüdiger mit neuer Software aushelfen. Wenn ich einen Link zur Firmware bekomme gern.
Der Bootloader überprüft von zwei Bereichen im Flash die Prüfsumme (32-Bit Summe, keine CRC). Der eine Bereich ist der Bootloader selber, der zweite Bereich ist die eigentliche Software, die man auch per Update aktualisieren kann. Wenn bei einem der Bereiche die Prüfsumme nicht stimmt wird der "Recovery Code" geladen mit dem man das Update per Diskette durchführt. Da beide überprüften Bereiche im Flash liegen (es gibt keinen ROM oder EPROM) könnten Prüfsummenfehler bei beiden Bereichen für das Verhalten verantworlich sein.
Rüdiger B. schrieb: > Wenn ich einen Link zur Firmware bekomme gern. https://www.eevblog.com/forum/testgear/tds3032/ https://www.eevblog.com/forum/testgear/tds-1000-2000-3000-bw-hack/
Soul E. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Wenn ich einen Link zur Firmware bekomme gern. > > https://www.eevblog.com/forum/testgear/tds3032/ > https://www.eevblog.com/forum/testgear/tds-1000-2000-3000-bw-hack/ Kommt bald Rüdiger....ds
Vanye R. schrieb: >> Eine Batterie gehört allerdings nicht zum Lieferumfang. >> Ob das wohl die Usache des Startproblems sein könnte? > > Nein. > Ich denke du hast den schon einmal gestartet bekommen??? > Was sagt dann die Selbstdiagnose? Das ist doch das erste > an das man denkt... > > Vanye @Vanye: Wenn er also startet, kommt automatisch die Selbstdisgnose. Da sind keine Auffälligkeiten.
> Dein Firmware-Update wurde unterbrochen, nachdem das Flash gelöscht und > bevor die neuen Daten geschrieben wurden. Das waere natuerlich auch noch ein denkbares und positives Szenario. Vor allem da es ja vier Disketten sind. Vielleicht hat jemand damit angefangen und dann festgestellt das die 2 oder 3 Diskette einen Lesefehler hatte. Besser jedenfalls wie die Vorstellung das ein Bit von selber gekippt ist. Ich koennte mir auch noch einen Hardwaredefekt vorstellen. Die Diskettenlaufwerke da drin wurden ja seltenst verwendet. Da mag es sowohl Staub irgendwo gegeben haben oder verharztes Fett. Wenn dann die erste Nutzung nach vielen Jahren ein Firmwareupdate war ist das auch nicht so optimal. Ich hab vor dem updaten mal ein paar Screenshots auf Diskette gespeichert um zu pruefen ob alles noch geht. Da sieht man mal wozu man den ollen Kram noch braucht. Und alte Disketten sind auch nicht ohne Alterspuren. Ich hatte beim beschreiben und gegenlesen auch 1-2Disketten ausgesondert weil die alterbedingt Probleme hatten. :) Vanye
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