Forum: PC Hard- und Software Einzugsproblem bei Tintendrucker


von Hans H. (wen_h)


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Hallo,

mein guter alter HP Deskjet 1220C macht immer mehr Probleme beim 
Papiereinzug. Bei gefühlt jedem zweiten Einzug zieht er ein weiteres 
Blatt mit Versatz ein, manchmal auch mehrere Blätter. Habe mir mal die 
Mechanik angeschaut, sieht soweit alles ganz gut aus.

Die Gummirolle hat seltsame Rillen, gehört das so oder ist das der 
Alterung geschuldet? Wobei die Gummirolle wohl nicht das Problem ist, 
denn zuverlässig einziehen tut der Drucker ja noch.

Wie zieht man eigentlich ein einzelnes Blatt von einem Stapel, ohne dass 
ein weiteres oder mehrere Blätter mitkommen? Habe keine Idee, wie ich 
das realisieren würde. Anbei ein kurzes Video von einem leeren Einzug.

Hilft mir beim Verständnis aber auch nicht weiter. Ein einzelnes Blatt 
im Fach wird übrigens zuverlässig und absolut sauber eingezogen.

Hat sich jemand mal genauer mit der Funktion des Einzugs beschäftigt?

Hans

von Michael B. (laberkopp)


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Als der LaserJet 5l genau dasselbe Problem (mehrere Blätter leicht 
versetzt einziehen) hatte, gab es von HP ein Ersatzteilkit (damals 
kostenlos) mit neuer Rolle und neuem Gummi

https://www.ebay.de/itm/325585909751?

und danach funktionierte er wieder. Aber ob jetzt Rolle oder Gummi daran 
schuld war, weiss man nicht.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Hans H. schrieb:
> Wie zieht man eigentlich ein einzelnes Blatt von einem Stapel, ohne dass
> ein weiteres oder mehrere Blätter mitkommen?

Häufig mit einem "separation roller", das ist eine nicht oder rückwärts 
angetriebene Rolle mit Rutschkupplung auf der anderen Seite des 
Papieres. Am der bleiben unerwünschte Blätter hängen. Das angetriebene 
Blatt ist hingegen stärker als die Rutschkupplung.

Etwas schlechter (aber billiger) ist das "separation pad".

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von Rolf (rolf22)


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Hans H. schrieb:
> Wie zieht man eigentlich ein einzelnes Blatt von einem Stapel, ohne dass
> ein weiteres oder mehrere Blätter mitkommen? Habe keine Idee, wie ich
> das realisieren würde.

Reibung zwischen Andruckrolle und Papier vs. Reibung zwischen zwischen 
Papier und Papier.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reibungskoeffizient

von Michael L. (nanu)


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Hans H. schrieb:
> Die Gummirolle hat seltsame Rillen, gehört das so oder ist das der
> Alterung geschuldet?

Das gehört so, damit die besser greift.

> Wie zieht man eigentlich ein einzelnes Blatt von einem Stapel, ohne dass
> ein weiteres oder mehrere Blätter mitkommen?

Auf dem weißen Block unter der Rolle (in Deinem Bild) dürfte sich ein 
Gummibelag befinden, der das Blatt unter dem Eingezogenen bremst und 
zurückhält. Möglich, daß der, sofern ich richtig liege, nicht mehr 
genung "Grip" hat. So Teile sollte es eigentlich als Ersatzteil geben.

Prinzipiell kann es aber auch Probleme durch zu feuchtes oder zu rauhes 
Papier geben, die sich durch abgenutzte Teile noch verstärkt werden.

Nachtrag: Möglicherweise handelt es sich um Teil Nr.: C2693-67032

: Bearbeitet durch User
von Nerd 8. (nerd81)


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Das Problem hatte ich erst letztes WE bei meinem LJ P3005 behoben.

Seitlich mitten in der Mechanik sitzen zwei Spulen, welche den Einzug 
"zulassen". Damit es nicht klappert ist da eine Gummimatte zum Anker 
integeriert, die klebrig wurde. Dadurch blieb der Anker immer etwas 
länger hängen. Somit wurde immer ein Blatt zuviel eingezogen.

von Soul E. (soul_eye)


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Hans H. schrieb:
> mein guter alter HP Deskjet 1220C macht immer mehr Probleme beim
> Papiereinzug. Bei gefühlt jedem zweiten Einzug zieht er ein weiteres
> Blatt mit Versatz ein, manchmal auch mehrere Blätter. Habe mir mal die
> Mechanik angeschaut, sieht soweit alles ganz gut aus.

Gerade bei HP-Druckern ist eine regellmäßige Reinigung der Einzugswalzen 
und separation pads notwendig. Aus der Zeit meiner DeskJets und 
LaserJets steht hier noch "RS 217-3891 platen cleaner".
https://de.rs-online.com/web/p/elektronik-reiniger/2173891

Canon ist da unproblematischer. Aus Gewohnheit reinige ich den aber auch 
ab und zu, wenn ich mal dran denke.

: Bearbeitet durch User
von Hans H. (wen_h)


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Michael L. schrieb:
> Auf dem weißen Block unter der Rolle (in Deinem Bild) dürfte sich ein
> Gummibelag befinden, der das Blatt unter dem Eingezogenen bremst und
> zurückhält. Möglich, daß der, sofern ich richtig liege, nicht mehr
> genung "Grip" hat.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich genau so verhält. Wie ich 
eben feststelle, ist der Drucker 20 Jahre alt. Da muss man froh sein, 
dass das ganze Gummizeugs nicht schon längst zerbröselt ist.

Michael L. schrieb:
> So Teile (C2693-67032) sollte es eigentlich als Ersatzteil geben.

Sollte es. Und dann sollte man die Teile tauschen können, ohne den 
Drucker komplett zerlegen zu müssen.

Das Gerät hier lässt sich aber erst gar nicht nicht öffnen. Zwar gibt es 
auf der Unterseite vier massive Schrauben, aber zusätzlich sind die 
Gehäusehälften mit Nasen verzapft. Man muss in schmale Schlitze lange 
Spezialwerkzeuge einführen, um tief im Innern die Nasen zu entriegeln.

Also bleibt der Einzeleinzug. Lästig, aber besser als kein Drucker.

von Hans H. (wen_h)


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Bei der Gelegenheit: In welchen Abständen müssen denn die Patronen 
spritzen? Leider wird hier recht wenig gedruckt und oft muss man erst 
mal die Patronen wieder "gängig" machen.

Mit der internen Düsenreinigung macht man da keinen Stich mehr. Wobei 
die Farbpatrone die meisten Probleme macht. Da sind schnell mal eine 
oder zwei Farben komplett weg.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Hans H. schrieb:
> Leider wird hier recht wenig gedruckt

Da eignen sich Laserdrucker besser als Tintenstrahler. Und wenn man nur 
wenig bunt drucken muss, geht man dazu besser in einen Copyshop oder 
nutzt den Fotodrucker eine Drogerie. Es gibt auch Firmen, die 
Druckaufträge per Internet annehmen und  das Ergebnis per Post 
zuschicken.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Hans H. schrieb:
> In welchen Abständen müssen denn die Patronen
> spritzen? Leider wird hier recht wenig gedruckt und oft muss man erst
> mal die Patronen wieder "gängig" machen.

Hängt von den Umgebungsbedingungen (Luftfeuchtigkeit, Temperatur) ab.

Kann daher zwischen "alle drei Monate mal" und "alle zwei Tage" liegen.

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Da eignen sich Laserdrucker besser als Tintenstrahler.

Wenn extrem wenig gedruckt wird, nimmt auch bei Laserdruckern die 
Druckqualität ab, das liegt daran, daß das Tonerpulver verklumpt. Der 
Effekt nimmt mit steigender Druckauflösung zu - ein 1200-dpi-Drucker, 
wie bei s/w-Geräten auch schon lange üblich, zeigt das Phänomen 
schneller als ein steinalter 300-dpi-Drucker.

Bei Tintenstrahlern empfiehlt sich die Investition in einen Tankdrucker 
(à la Epson Ecotank), da wird das Verbrauchsmaterial nicht mehr mit Gold 
oder Koks aufgewogen, dafür kostet das Gerät bei der Anschaffung etwas 
mehr.

von Soul E. (soul_eye)


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Hans H. schrieb:
> Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich genau so verhält. Wie ich
> eben feststelle, ist der Drucker 20 Jahre alt. Da muss man froh sein,
> dass das ganze Gummizeugs nicht schon längst zerbröselt ist.

Reinige den Festhaltegummi ( separation pad). Bei HP-Druckern ist das 
regelmäßig erforderlich. Alle sechs Monate, oder wenn er anfängt 
mehrfach einzuziehen.

Wenn er schief einzieht hat es die obere Rolle nötiger.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Harald K. schrieb:
> Bei Tintenstrahlern empfiehlt sich die Investition in einen Tankdrucker
> (à la Epson Ecotank), da wird das Verbrauchsmaterial nicht mehr mit Gold
> oder Koks aufgewogen, dafür kostet das Gerät bei der Anschaffung etwas
> mehr.

Abgesehen von deren miesen 'just like Brother' Druckqualität haben beide 
mit bekannten Ecotank Drucker mechanisch alle viere von sich gestreckt 
bevor man das erste Mal Tinte nachfüllen musste.

Und du glaubst doch nicht, dass sich die Tintenpisserhersteller die 
Butter mit billiger Tinte vom Brot nehmen lassen. Nun sind die 
Tintenauffangpads verdongelt. Nicht so teuer wie Tinte, aber der Drucker 
wird wertlos wenn der Hersteller keine mehr liefern mag "2 Jahre nach 
Produktionsende DIESES Modells".

Aber ich weiss schon, du redest wid der Eunuch vom Kinderkriegen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Michael B. schrieb:
> Abgesehen von deren miesen 'just like Brother' Druckqualität haben beide
> mit bekannten Ecotank Drucker mechanisch alle viere von sich gestreckt
> bevor man das erste Mal Tinte nachfüllen musste.

Aha. Die mir bekannten machen das anders; einer wird im Büro recht 
intensiv genutzt und hat jetzt schon die dritte Betankung hinter sich.

Michael B. schrieb:
> Nun sind die Tintenauffangpads verdongelt.

Richtig und prinzipiell auch ärgerlich.

> Nicht so teuer wie Tinte

Nee, so billig, daß man sich da auch gleich einen Vorrat anschaffen 
kann.

Und es gibt auch schon "Nachbauten", so daß das hier

> wenn der Hersteller keine mehr liefern mag

reinster FUD bleibt.

(Beispiel: 
https://www.fairtoner.de/resttintenbehaelter/epson-resttintenbehaelter/epson-ecotank-et-7750-resttintenbehaelter/kompatibel-epson-ecotank-et-7750-c13t04d000-resttintenbehaelter/)

von Rolf (rolf22)


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Harald K. schrieb:
> Wenn extrem wenig gedruckt wird, nimmt auch bei Laserdruckern die
> Druckqualität ab, das liegt daran, daß das Tonerpulver verklumpt.

Uraltes Rezept: Den Tonerbehälter rausnehmen und schütteln.

Das hilft auch, wenn der Toner überraschend alle zu sein scheint und man 
unbedingt etwas Wichtiges drucken muss. Nach dem Schütteln schafft 
zumindest mein Drucker noch etliche Seiten.

Aber Vorsicht, Toner ist ungesund. Man sollte ihn nicht unnötig in der 
Zimmerluft verteilen. Am besten den Behälter vor dem Schütteln in eine 
Plastiktüte wickeln.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Rolf schrieb:
> Uraltes Rezept: Den Tonerbehälter rausnehmen und schütteln.

Hilft nicht bei 1200-dpi-Toner. btdt.

Ist nicht so, daß der Drucker dann gar nicht druckt, aber die 
Druckqualität nimmt ab, der Kontrast wird flauer und Haarlinien, die mit 
frischem Toner eine zwar saudünne, aber eindeutig schwarze Linie sind, 
werden zu einer eher verwaschenen Andeutung. Gerasterte Flächen (und die 
sind einer der wesentlichen Gründe, warum man überhaupt einen 
1200dpi-Laserdrucker haben will) werden matschig-flau.

Für simplen Textdruck reichts allemal, zumal die meisten Menschen so 
schlecht sehen, daß sie den Qualitätsunterschied gar nicht mehr 
wahrnehmen können.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Harald K. schrieb:
> Ist nicht so, daß der Drucker dann gar nicht druckt, aber die
> Druckqualität nimmt ab

Wer vorher ständig verstopfte Druccköpfe hatte, für den ist reduzierte 
Druckqualität eine Erholung.

Harald K. schrieb:
> Für simplen Textdruck reichts allemal, zumal die meisten Menschen so
> schlecht sehen, daß sie den Qualitätsunterschied gar nicht mehr
> wahrnehmen können.

eben.

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von Michael L. (nanu)


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Hans H. schrieb:

> Michael L. schrieb:
>> So Teile (C2693-67032) sollte es eigentlich als Ersatzteil geben.
>
> Sollte es. Und dann sollte man die Teile tauschen können, ohne den
> Drucker komplett zerlegen zu müssen.

Das wird einer Komplettzerlegung nahekommen. Service Manual gibt's im 
Netz. Ich würde erst mal versuche, das Gummipad zu reinigen.

Hans H. schrieb:
> Bei der Gelegenheit: In welchen Abständen müssen denn die Patronen
> spritzen? Leider wird hier recht wenig gedruckt und oft muss man erst
> mal die Patronen wieder "gängig" machen.

Das ist je nach Gerät unterschiedlich. Es scheint, daß je billiger das 
Gerät (mit dem gleichen Patronensystem wie der 1220c) war, desto 
häufiger sollte man den nutzen. Beim hier stehenden HP Photosmart 1215 
reicht 1x im Monat drucken, der alte Plotter macht selbst nach einem 
Jahr Stillstand keine Probleme. Der hat allerdings IMHO auch eine 
Saugpumpe für die Drückköpfe.

von Hans H. (wen_h)


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Michael L. schrieb:
> Das wird einer Komplettzerlegung nahekommen.

Sehe ich ebenso. Leider fand ich im Netz und auf Youtube keine 
weiterführenden Informationen bzgl. Tausch dieses Kunststoffteils. Wobei 
es ja schon am Öffnen des Gerätes scheitert (Spezialwerkzeug 
erforderlich). Sollte man im Netz ein Ersatzteil-Gummipad bekommen, kann 
das Teil 20 Jahre alt sein. Bei Plastik und Gummiteilen ein 
unkalkulierbares Risiko.

> Ich würde erst mal versuche, das Gummipad zu reinigen.

Wüsste jetzt nicht, wie man an das Gummipad ran kommen sollte. So wie 
ich das sehe, muss man dieses weiße Plastikteil dazu ausbauen, weil sich 
das Gummipad auf der Innenseite oben befindet.

Nach meinen Erfahrungen bringt eine Reinigung - wenn überhaupt - nur 
eine kurze Besserung. Wenn schon ein automatischer Einzug vom Stapel, 
dann muss er perfekt funktionieren.

Michael L. schrieb:
> Das ist je nach Gerät unterschiedlich. Es scheint, daß je billiger das
> Gerät (mit dem gleichen Patronensystem wie der 1220c) war, desto
> häufiger sollte man den nutzen.

Ok, werde mir den Drucker künftig monatlich auf Termin nehmen. Ist 
sicher weniger Arbeit, als die Düsen wieder frei zu bekommen. Wobei es 
in erster Linie die Farbpatrone ist, die Probleme macht. Denn wenn 
gedruckt wird, wird meist nur Text in SW gedruckt.

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Wenn du den Drucker nur wenig benutzt, ist es vielleicht eine Option, 
die Blätter einzeln manuell einzuführen.

von Rolf (rolf22)


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Harald K. schrieb:
>> Uraltes Rezept: Den Tonerbehälter rausnehmen und schütteln.
>
> Hilft nicht bei 1200-dpi-Toner. btdt.

Bei meinem Laserjet 1220 hilft es.

> Für simplen Textdruck reichts allemal, zumal die meisten Menschen so
> schlecht sehen, daß sie den Qualitätsunterschied gar nicht mehr
> wahrnehmen können.

Lieschen Müller sieht auch nicht, ob ihre Elaborate in Serifenschrift 
gesetzt sind oder nicht.

Kürzlich erlebt: Eine Lehrerin(!) hat ein Vertragsdokument für die 
Hausverwaltung erstellt. DIN A4, weiße Ränder an allen 4 Seiten nur 3 
mm.

"Rand zum Lochen und Abheften, hä? Braucht man das? So passte es schön 
auf ein Blatt, sonst hätte es zwei Blätter gegeben." - "Wie, mit Calibri 
wäre der Text 20 % kürzer als mit Times New Roman geworden, dann wäre 
Platz für den Heftrand gewesen? Keine Ahnung was Sie meinen."

von Harald K. (kirnbichler)


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Rolf schrieb:
> Lieschen Müller sieht auch nicht, ob ihre Elaborate in Serifenschrift
> gesetzt sind oder nicht.

Personen, die von Umgang mit Text keine Ahnung haben, gibts natürlich 
auch viele. Es gibt ja auch immer noch Leute, die "MS Comic Sans" gerne 
verwenden. Denen muss man mit dem Unterschied zwischen Arial und 
Helvetica gar nicht erst ankommen.

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