Hallo zusammen, ich möchte mir ein Netzteil für einen Vorverstärker bauen bei dem ich 2 RTrafos verwende. Einen für den linken Kanal und einen für den rechten Kanal. Die Trafos sind baugleich und haben jeweils 2x15V. Ich möchte um die Spannung sehr stabil zu halten jeweils die Sekundärwicklungen 2x15V parallel Schalten und den einen Trafo für -12V und den anderen für +12V verwenden. Jetzt meine Frage, kann ich das so machen und kann ich die Masse/GND der beiden Trafos zusammen legen um eine gemeinsame Masse zu bekommen. Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte. Danke im Voraus. Gruß Max
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Max schrieb: > Ich möchte um > die Spannung sehr stabil zu halten jeweils die Sekundärwicklungen 2x15V > parallel Schalten wenn du phasenrichtig parallel schaltest ja! Max schrieb: > Jetzt meine Frage, kann ich das so machen und kann ich die Masse/GND der > beiden Trafos zusammen legen um eine gemeinsame Masse zu bekommen. warum sollte man das tun? Wenn schon 2 Trafos warum dann nicht völlig getrennt bleiben?
Zunächst danke für deine Antwort. Ich möchte um die Spannung sehr stabil zu halten jeweils die Sekundärwicklungen 2x15V parallel Schalten wenn du phasenrichtig parallel schaltest ja! Es gibt nur 3 Leitungen aus dem Trafo und ich würde die beiden 2x15V parallel schalten. Da gibt es nur eine Variante zum parallel schalten. Oder wie soll das gehen? Spätestens auf der VV Platine muss es eine gemeinsame Masse geben und um Brummen zu verhindern.
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Max schrieb: > Einen für den linken Kanal und einen für den rechten > Kanal. Die Trafos sind baugleich und haben jeweils 2x15V. Ich möchte um > die Spannung sehr stabil zu halten jeweils die Sekundärwicklungen 2x15V > parallel Schalten und den einen Trafo für -12V und den anderen für +12V > verwenden. Bisschen wirr alles, oder verstehe ich das nur nicht? Erst 2 Trafos mit je 2 Wicklungen, für jeden Kanal einen. dann die seltsame Begründung "sehr stabil halten", dann doch den einen für +15V, den anderen für -15V? Klingt nach einem Goldohrenvorverstärker. Bei einem Endverstärker könnte ich getrennte Versorgung ja noch verstehen damit sich die Kanäle gegenseitig nicht beeinflussen. Aber bei einem Vorverstärker?
Und was ist die Quintessenz deiner Bemerkung, ist das Kunst oder kann das weg? Hast du dich mal mit High End VV beschäftigt? Da geht alles darum die Spannungsversorgung gleichmäßig/konstant zu halten ohne irgendwelche Einbrüche! Aber bist bestimmt Profi und bist innerlich gezwungen Kot abzusetzen!
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Max schrieb: > kann ich das so machen Ob es sinnvoll ist ? Ein Vorverstärker braucht nicht viel Leistung, reicht nicht 1 Trafo dafür Du machst aus den 15V~ eh 12V=, vermutlich per Spannungsregler, was willst du da noch Max schrieb: > die Spannung sehr stabil zu halten Und du brauchst auch nicht den zweiten Trafo für die -12V, denn so wie ich es verstanden habe hat JEDER Ttafo schon 2x15V~. Ich denke nicht, dass deine Doppeltrafos sinnvoll sind.
Das ist schon direkt mein letzter Beitrag hier, war die Goldvermutung doch richtig :-). Trifft eigentlich immer zu bei wirren Begründungen. Ich denke mal dass 8 Transformatoren mit je 4 Wicklungen noch viel besser wären. Ansonsten auch mal mit 3Phasen-Versorgung beschäftigen, deutlich weniger Brummspannung :-)
Max schrieb: > Es gibt nur 3 Leitungen aus dem Trafo ... Dann geht das parallel Schalten nicht. Dazu müssen beide Wicklungen unabhängig sein.
Wie viel mA braucht der VV bei 12V und wie viel A hat eine 15V Wicklung? Wenn es stabil sein soll, schlage ich vor statt Doppeltrafo zuerst auf +-15VDC zu stabilisieren, danach auf +-12V. So lässt sich Brummen um 120dB dämpfen, wenn die Masseführung und Schirmung passt. Sollten das 7812 mit 76µV Rauschen sein, da gibt es bestimmt audiophilere Lösungen. Sollte die Kanaltrennung trotz gemeinsamer Masse wichtig sei, kann man den +-12V Zweig auch kanalgetrennt doppelt ausführen. Ob das allerdings wirklich was bringt ist eine andere Sache.
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Max schrieb: > ich 2 > RTrafos verwende. Was ist das (RTrafo?), steht ja auch schon in der Überschrift? Max schrieb: > Die Trafos sind baugleich und haben jeweils 2x15V AC oder DC? Was genau hast du überhaupt da für Trafos? Und warum nimmst du nicht welche mit nur einer Sekundärwicklung? Oder sind die schon vorhanden? Max schrieb: > und den einen Trafo für -12V und den anderen für +12V > verwenden. AC, DC? 15V 12V? Was denn nun? Irgendwo müsstest du vielleicht auch gleichrichten und ggf. auch regeln 15V-12V... Max schrieb: > Es gibt nur 3 Leitungen aus dem Trafo Ich denke du möchtest einen Trafo bauen? Aus welchem kommen denn drei Leitungen? Dir ist schon klar, das fast alles was du schreibst völlig irritierend ist und unvollständig zu sein scheint... Außerdem falsches Forum gewählt!
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Michael B. schrieb: > Ich denke nicht, dass deine Doppeltrafos sinnvoll sind. Doch doch, das kann man genau so machen. Man muss nur die Primärwicklungen phasenrichtigrum anschließen. Es genügen sogar nur 4 Dioden für die Gleichrichtung von allen 4 Wicklungen. Man muss sie nur geschickt platzieren.
Max schrieb: > nd was ist die Quintessenz deiner Bemerkung, Die lautet in einfacher Sprache "Schwachsinn". Die Idee klingt nach "Grundlagen nicht verstanden". Max schrieb: > Aber bist bestimmt Profi und bist innerlich gezwungen Kot abzusetzen! Und Du bist ein verzogener Rotzlöffel! Joachim B. schrieb: >> Jetzt meine Frage, kann ich das so machen und kann ich die Masse/GND der >> beiden Trafos zusammen legen um eine gemeinsame Masse zu bekommen. > warum sollte man das tun? Weil man nicht weiß, was man tut. > Wenn schon 2 Trafos warum dann nicht völlig getrennt bleiben? Das und nur das würde Sinn geben, wenn man von einer unendlichen Übersprechdämpfung träumt: Zwei Trafos mit jeweils eigenen Spannungsreglern und nur am Stern die Massen zusammengeführt. H.Joachim S. schrieb: > Ansonsten auch mal mit 3Phasen-Versorgung beschäftigen, deutlich weniger > Brummspannung :-) Die Idee gefällt mir!
KI: "Was ist ein 2er RTrafo" Ein 2er R-Trafo, auch als 2er Transformator bezeichnet, ist ein elektrisches Gerät, das Wechselstrom von einer Spannung in eine andere umwandelt. Der Begriff "2er" könnte darauf hinweisen, dass der Transformator eine bestimmte Übersetzungsverhältnis hat, möglicherweise 1:2, was bedeutet, dass die Ausgangsspannung doppelt so hoch ist wie die Eingangsspannung. Transformatoren werden häufig in der Energieverteilung und in verschiedenen elektrischen Anwendungen eingesetzt, um Spannungen zu erhöhen oder zu verringern. Wenn du mehr Informationen oder spezifische Details benötigst, lass es mich wissen!
Max schrieb: > Und was ist die Quintessenz deiner Bemerkung, ist das Kunst oder kann > das weg? > > Hast du dich mal mit High End VV beschäftigt? Da geht alles darum die > Spannungsversorgung gleichmäßig/konstant zu halten ohne irgendwelche > Einbrüche! > > Aber bist bestimmt Profi und bist innerlich gezwungen Kot abzusetzen! Kann weg, High-End Schwurbler sind besser im DIYaudio-Forum unter ihresgleichen aufgehoben,.
Würde es da eigentlich Sinn machen, aus Gründen der Spannungsstabilität beide Trafos auf verschiedene Phasen zu legen? Würde ein 3. Trafo auf der 3. Phase das ganze noch verbessern? Gibt es 3 Phasen Kaltgerätestecker?
1N 4. schrieb: > Würde es da eigentlich Sinn machen, aus Gründen der Spannungsstabilität > beide Trafos auf verschiedene Phasen zu legen? Würde ein 3. Trafo auf > der 3. Phase das ganze noch verbessern? Gibt es 3 Phasen > Kaltgerätestecker? Guter Vorschlag, geht bei mir leider nicht.
Max schrieb: > Und was ist die Quintessenz deiner Bemerkung, ist das Kunst oder kann > das weg? > > Hast du dich mal mit High End VV beschäftigt? Da geht alles darum die > Spannungsversorgung gleichmäßig/konstant zu halten ohne irgendwelche > Einbrüche! > > Aber bist bestimmt Profi und bist innerlich gezwungen Kot abzusetzen! Mit diesem Beitrag hast du dich für Hilfe disqualifiziert. Das widerspricht dich! So wenig Ahnung von Allem und Profi Equipment selber bauen. Mal dein wirres geschwabbele mal als Schaltplan auf. Dennis S. schrieb: > Außerdem falsches Forum gewählt! Es geht doch um µC gesteuerte digital Trafos mit KI! ;-)
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Trafo Sekundärwicklungen sollte man , wenn nicht zwingend, niemals nicht parallel anschließen.;--)) MfG ein 80 jähriger alter knacker
1N 4. schrieb: > Würde es da eigentlich Sinn machen, aus Gründen der Spannungsstabilität > beide Trafos auf verschiedene Phasen zu legen? Würde ein 3. Trafo auf > der 3. Phase das ganze noch verbessern? Gibt es 3 Phasen > Kaltgerätestecker? Auf jeden Fall! Und den Netzfilter mit russischen Ölpapierkondensatoren nicht vergessen!
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Hallo, eine Grundsatzfrage zum Verständniss: Wozu braucht man in Zeiten von wirklich guten Opamps noch eine Versorgung von +-15V für einen Ausgangspegel von ca 1Vpp? Oder andersherum, da ist so viel Abstand zwischen Ausgangsspannung und Versorgungsspannung, das auch 3V Ripple auf der Versorgungsspannung nichts ausmachen. Zumindest mit aktuellen Bauelementen und nicht mit Schaltungsvorschlägen in Volldiskret und "haben wir immer schon so gemacht" seit 10 Jahren abgekündigten Spezialtransistoren.
Max schrieb: > Guter Vorschlag, Nein, Ironie. Benjamin K. schrieb: > Wozu braucht man in Zeiten von wirklich guten Opamps noch eine > Versorgung von +-15V für einen Ausgangspegel von ca 1Vpp? Weil gutes Audio nicht bei 1Vpp liegt, das gilt nur bei totkomprimierter Radiokonserve, sondern 0.7Vrms sind 0dB und weder bei +3dB noch +6dB möchte man Verzerrungen. Macht 4Vp oder 8Vpp. Dafur sind +/-12V nicht zu viel, OpAmps sind vor allem im mittleren Drittel linear. Wolf17 schrieb: > Wenn es stabil sein soll, schlage ich vor statt Doppeltrafo zuerst auf > +-15VDC zu stabilisieren, danach auf +-12V. Für diese +/-15V reicht kein 2x15Vrms Trafo, dafür müssten es 2x18V sein. Und 2 (Linear)Regler nacheinander sind sekten eine gute Idee, die können sich gegenseitig zum Schwingen anregen.
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Bei allem HickHack: Ich würde einen (Bei Dir Ringkern?)Trafo für die ±15V des linken Kanals und den anderen Trafo für die Versorgung des rechten Kanals verwenden. Beide exakt gleich aufbauen. GraetzBrücke, LadeElko, rauscharmen Spannungsregler (z.B.: TPS7A4901 pos., TPS7A3001 neg. gibt sicher auch andere, wie zB. den ADP7142 und den ADP7182) und die Masse an einem Punkt der Schaltung verbinden. Parallelschalten würde ich da nichts. Viel wichtiger ist die Kanaltrennung rechts/links und das Du den "RTrafo" nicht mit einer dicken Schraube montierst, die dann Deckel und Boden deines Gehäuses gleichzeitig berührt. Obwohl beide genannten Sp.Regler nur 150mA "schaffen", sollte das ja wohl locker ausreichen, um deinen Vorverstärker zu betreiben. Genau kann ich das von hier nicht beurteilen, da Du mir/uns keinen Schaltplan gezeigt hast. Es steht Dir natürlich frei, das alles ganz anders zu machen. Ich wollte nur kurz aufzeigen, wie ICH das machen würde.
Max schrieb: > Es gibt nur 3 Leitungen aus dem Trafo und ich würde die beiden 2x15V > parallel schalten. Bei nur 3 Leitungen kannst du nichts parallel schalten. Das gibt einen Kurzschluss! Das klappt nur, wenn du zwei getrennte Wicklungen hast, mit je zwei eigenständigen Anschlüssen. Hast du aber nicht. Axel R. schrieb: > Ich würde einen (Bei Dir Ringkern?)Trafo für die ±15V des linken Kanals > und den anderen Trafo für die Versorgung des rechten Kanals verwenden. Klappt auch nicht, weil der Dual-Operationsverstärker nur einen Versorgungsspannungsanschluss hat.
Max schrieb: > Hast du dich mal mit High End VV beschäftigt? Da geht alles darum die > Spannungsversorgung gleichmäßig/konstant zu halten ohne irgendwelche > Einbrüche! Eben! Und darum würde ich beide Kanäle völlig getrennt aufbauen/versorgen. Nur am Eingang sind beide Massen verbunden. Und wo bitte sollen bei einem VV "Einbrüche" in der Spannung herkommen? Aus der Last sicher nicht, und wenn aus dem Netz, dann treffen diese auf beide Trafos gleichermaßen (wenn diese identisch sind), was am Ausgang eben wieder gleich ist. > Aber bist bestimmt Profi und bist innerlich gezwungen Kot abzusetzen! Warum so sauer? Wenn es Dir auf unbedingte Symmetrie in der Spannungsstabilität ankommt, dann verwende (vier) Stabi-Schaltungen. Grundsätzlich kann man natürlich Trafos parallel schalten, wenn man das phasenrichtig macht (wenn nicht, wirds warm...) Old-Papa
Max schrieb: > ich möchte mir ein Netzteil für einen Vorverstärker bauen bei dem ich 2 > RTrafos verwende. Was verstehst Du unter Trafos? Das ist kein gängigeer Begriff. > Einen für den linken Kanal und einen für den rechten Kanal. > Die Trafos sind baugleich und haben jeweils 2x15V. Ich möchte um > die Spannung sehr stabil zu halten jeweils die Sekundärwicklungen > 2x15V parallel Schalten und den einen Trafo für -12V und den an- > deren für +12V verwenden. Jetzt meine Frage, kann ich das so machen. Da Vorverstärker nur wenig Leistung brauchen, macht das keinen Sinn. Die Spannung wird auch durch Parallelschsaltung nicht "stabiler". Dafür ist ein nachgeschalteter Spannungsregler zuständig. Sinnvoll wäre es höchstens, den Abstand zwischen Trafo und Verstärker zu vergrössern. Das könnte man z.B. durch Einbau des Netzteils in ein Steckergehäuse erreichen.
Trafowicklungen parallel ist für den Ripple totaler Nonsens. Es eignet sich ausschließlich zum Verdoppeln des Laststromes. Was allerdings für hochwertige Meßverstärker gemacht wurde: - Positivregler haben etwas bessere Eigenschaften als Negativregler, da der Regeltransistor in Kollektorschaltung arbeitet. - Optimal sind daher 2 getrennte Wicklungen mit Positivreglern und die Masse erst direkt am Verbraucher zusammen führen (Sternpunkt). - Ein meßbarer Effekt ergibt sich auch, wenn man jeweils 2 Regler-ICs hintereinander schaltet.
Otto K. schrieb: > Klappt auch nicht, weil der Dual-Operationsverstärker nur einen > Versorgungsspannungsanschluss hat. Weiss gerade nicht; mein SA5534A hat nur einen Operationsverstärker pro Gehäuse. Der NE5534 auch. der NE5532 hingegen nicht, auch wahr. Hast Du die Schaltung schon vor uns allen anderen sehen dürfen? Er wird ja wohl keinen Doppel OPamp nehmen und dort, sowohl den rechten, als auch den linken Kanal gleichzeitig verstärken wollen, wenn er so auf "glatte Spannungsdings" aus ist. Ja - natürlich hat zB. ein LM833 ZWEI Operationsverstärkerstufen in einem Gehäuse. Die wird man aber evtl. auch brauchen. Für jeden Kanal separat.(siehe Anhang aus offiziellem Datenblatt)
Old P. schrieb: > Wenn es Dir auf unbedingte Symmetrie in der Spannungsstabilität ankommt, > dann verwende (vier) Stabi-Schaltungen. Eine Schallplatte hat eh nur max 25 bis 30 dB Übersprechdämpfung. Da lohnt sich kein übertriebener Aufwand. Hinzu kommt noch das Übersprechen in der Luft zwischen den Boxen bzw. über den Schädelknochen.
Axel R. schrieb: > Hast Du die Schaltung schon vor uns allen anderen sehen dürfen? Nein, das sind von mir nur Spekulationen. Aber du hast Recht, wenn eine vorverstärkertypische Klangregelung und eine Verstärkung von Faktor 10 gefordert ist, dann kann man tatsächlich auch zwei OPs pro Kanal einsetzen.
Peter D. schrieb: > Eine Schallplatte hat eh nur max 25 bis 30 dB Übersprechdämpfung. Da > lohnt sich kein übertriebener Aufwand. > Hinzu kommt noch das Übersprechen in der Luft zwischen den Boxen bzw. > über den Schädelknochen. Oha, jetzt wirste aber akademisch... ;-) Aber Du hast Recht. Doch bei CD sieht dass dann schon etwas besser mit den Werten aus. Old-Papa
Mal wieder ein Audio-Thema und wieder bis auf wenige herausragende Hinweise die übliche Miesmacherei und Gering-Schätzerei. Peter D. schrieb: > Eine Schallplatte hat eh nur max 25 bis 30 dB Übersprechdämpfung. Da > lohnt sich kein übertriebener Aufwand. > Hinzu kommt noch das Übersprechen in der Luft zwischen den Boxen bzw. > über den Schädelknochen. Das stimmt rein von den Messwerten her tatsächlich so. Komischweise kann man, also jeder normal hörende Mensch, allerdings in freier Natur trotzdem ohne seine Schädelknochen gegen schalltote Holzatrappen auszuwechseln, sehr gut hören, aus welcher Richtung der Wolf heult und woher der Bär gleich angreifen wird. Und zwar auch aus größerer Entfernung auf wenige Grad genau. Über Schallplatte angehört, wird diese Szenerie gleich weniger gefährlich sein. Ich erhoffe mir mindestens 5 Minuspunkte. mfg
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Christian S. schrieb: > ... sehr gut hören, aus welcher Richtung der > Wolf heult und woher der Bär gleich angreifen wird. Und zwar auch aus > größerer Entfernung auf wenige Grad genau. Das funktioniert ja auch nicht über die Lautstärke, sondern über den Laufzeitunterschied. Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn man am logarithmischen Lautstärkesteller dreht, wie kurzzeitig ein Lautstärkesprung zu hören ist, aber nach nur wenigen Sekunden das Ohr nachgeregelt hat. Es bleiben dann nur die Nebengeräusche, an denen man die unterschiedlichen Pegel dauerhaft erkennt. Und daß bei sehr hohen Pegeln die Füße, der Bauch mithören. Bei extremen Pegeln kommen dann noch die Verzerrungen im Ohr selber hinzu, wenn man zu nahe an den Boxen ist.
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Christian S. schrieb: > Ich erhoffe mir mindestens 5 Minuspunkte. Z.Z. steht die "Fünf" auf dem Kopf und an der falschen Stelle. :-)
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