Hallo zusammen, ich suche jemanden, der mir beim Bau einer Schaltung helfen kann. Es geht um folgendes Problem auf meinem Boot: Ich habe einen Wassersammler/Schalldämpfer in der Abgasanlage. Leider kommt es bei besonderen Umständen immer wieder vor, dass Wasser zurückläuft und in den Motor gelangt. Ein baulicher Umbau der Abgasanlage ist nicht möglich. Deshalb habe ich mir überlegt, den Wassersammler nach jedem Motorstopp automatisch zu entleeren. Ich hab schon mit mehreren Werften über das Problem gesprochen und auch Vorort Termine gehabt nur leider konnte mir keinen genau sagen warum das passiert. Zumal es nicht regelmäßig passiert. Fakt ist ,das der Seewasseraustritt aus dem Sammler zum Heck etwa in gleicher Höhe liegt wie der Seewasseraustritt aus dem Motor. Für jemanden der kein Boot hat ist es natürlich schwer vorstellbar. Der Sammler hat einen Ablassstutzen 3/8 Zoll, an dem ich ein elektrisch gesteuertes Ventil anbringen könnte. Die Idee ist, dass dieses Ventil nach dem Motorstopp für ca. 3 bis 4 Minuten geöffnet wird, um den Wasserstand (ca. 10-12 Liter) zu verringern. Danach soll sich das Ventil automatisch wieder schließen. Anforderungen an die Schaltung: Das Ventil soll bei Motorstopp automatisch öffnen und nach 3 bis 4 Minuten schließen. Die 12-V-Spannung möchte ich von der Lichtmaschine abgreifen. Da die Lichtmaschine während des Betriebs schwankende Spannungen zwischen ca. 9 bis 15 V liefert, müsste wahrscheinlich ein DC-DC-Spannungswandler für eine stabile 12-V-Versorgung vorgeschaltet werden. Es wäre ideal, wenn die Schaltung erkennt, ob der Motor läuft oder aus ist (z. B. durch die Spannungsüberwachung der Lichtmaschine). Ein besondere Fall wäre aber, wenn der Motor aus welchen gründen auch immer in weniger als 3-4 Minuten wieder angelassen wird, dann sollte sich das Ablassventil umgehen wieder schließen. Nun hatte ich mir von ChatGPT dazu schon einmal einen Vorschlag zur Schaltung erarbeiten lassen aber richtig verstanden hatte ich es nicht und außerdem lötet mir der Chatbot das auch nicht zusammen. Also ich suche jetzt jemanden, der mir diese Schaltung aufbauen und funktionsfähig machen kann und in einem separaten Gehäuse unterbringt um die Verdrahtung in der Bordelekrik zu verringern. Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Projekten oder könnte mir dabei helfen? Natürlich werde ich den Aufwand bezahlen. Beste Grüße und vielen Dank im Voraus, Torsten
Torsten B. schrieb: > Das Ventil soll bei Motorstopp automatisch öffnen und nach 3 bis 4 > Minuten schließen. > Die 12-V-Spannung möchte ich von der Lichtmaschine abgreifen. Die Lichtmaschine liefert nach dem Motorstopp noch Spannung?
Torsten B. schrieb: > Die 12-V-Spannung möchte ich von der Lichtmaschine abgreifen. Das wird nicht klappen, denn das Ventil soll ja geöffnet werden, wenn der Motor steht. Du brauchst eine Batterie. Es gibt für solche Zwecke fertige "Zeitrelais von Finder", google mal danach.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Torsten B. schrieb: >> Die 12-V-Spannung möchte ich von der Lichtmaschine abgreifen. > > Das wird nicht klappen, denn das Ventil soll ja geöffnet werden, wenn > der Motor steht. Du brauchst eine Batterie. > > Es gibt für solche Zwecke fertige "Zeitrelais von Finder", google mal > danach. Der Praktiker baut sich einen Schalter neben den Startknopf, und betätigt den zum passenden Zeitpunkt manuell. Oliver
Dank für die Antworten ... Ja, natürlich ihr habt recht die Lima liefert ja keinen Strom mehr. Aber wenn ich im Netz nach Bauteilen suche, dann kann ich es am Emde doch nicht zusammen bauen ... Das sind ja nur meinen Vorstellungen und die sind natürlich Fehlerbehaftet. Ich suche jemanden der mir helfen kann und die Schaltung am ende auch umsetzt. Ich kann leider nur alle 30 min schreiben, dass System will es so :-(
Torsten B. schrieb: > Leider kommt es bei besonderen Umständen immer wieder vor, dass Wasser > zurückläuft Das liegt an der Physik, da die Luft sich beim Abkühlen zusammenzieht. D.h. Du brauchtest eine Pumpe für etwas Druckluft zum Einblasen. Aktiviert wird diese so: Oliver S. schrieb: > Der Praktiker baut sich einen Schalter neben den Startknopf, und > betätigt den zum passenden Zeitpunkt manuell.
Torsten B. schrieb: > Aber wenn ich im Netz nach Bauteilen suche, dann kann ich es am Emde > doch nicht zusammen bauen Wenn du so ein Finder Zeitrelais nicht einbauen kannst, dann wird das mit einer gebastelten Platine erst Recht nichts. Wo wohnst du denn, und wo liegt dein Boot?
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Dieter D. schrieb: > Torsten B. schrieb: >> Leider kommt es bei besonderen Umständen immer wieder vor, dass Wasser >> zurückläuft > > Das liegt an der Physik, da die Luft sich beim Abkühlen zusammenzieht. > D.h. Du brauchtest eine Pumpe für etwas Druckluft zum Einblasen. > Aktiviert wird diese so: > > Oliver S. schrieb: >> Der Praktiker baut sich einen Schalter neben den Startknopf, und >> betätigt den zum passenden Zeitpunkt manuell. Das verstehe ich jetzt nicht ganz, dann müsste es ja immer passieren. Tut es aber nicht.
Unser Schiff hat auch diese Anordnung. Mir ist nicht klar, unter welchen 'besonderen Umständen' Wasser 'in den Motor' laufen kann. Wenn der Motor steht, steht auch der Impeller in der Kühlwasserpumpe. Wenn da durch Schwell Wasser in den Rumpfauslass des Auspuffs gedrückt wird, kommt es doch einfach nicht sehr weit, weil sich im Wassersammler Gegendruck aufbaut (und fließt anschließend zurück). Ich würde da nicht am Symptom kurieren, sondern die Ursache suchen. Selbst wenn der Impeller hinüber ist und die Pumpe rückwärts durchlässt, ginge das Wasser doch schadlos durch den Ansaugstutzen ab. Ansonsten: Du brauchtest ein Ventil, was schon bei sehr sehr geringem Druckunterschied öffnet, eher also einen motorisch betriebenen Kugelhahn, denn die vielleicht 20 cm Wassersäule sind für ein Magnetventil arg wenig. MfG
Torsten B. schrieb: > Das verstehe ich jetzt nicht ganz, dann müsste es ja immer passieren. > Tut es aber nicht. Auch in dem Falle passiert das nicht immer. Es muss genug im Behälter sein und passend dazu schaukeln. Zumindest bei der Ausführung, die ich bei Dir vermute. Wenn es anders bei Dir sein sollte, dann dürfte diese Lösung bei Dir nicht passen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Torsten B. schrieb: >> Aber wenn ich im Netz nach Bauteilen suche, dann kann ich es am Emde >> doch nicht zusammen bauen > > Wenn du so ein Finder Zeitrelais nicht einbauen kannst, dann wird das > mit einer gebastelten Platine erst Recht nichts. > > Wo wohnst du denn, und wo liegt dein Boot? Das Boot liegt in der Nähe von Königs Wusterhausen ... Ich muss nicht wissen wie ein Fernseher funktioniert um ihn zu benutzten... war nur Spaß. Wenn Elektriker wäre könnte würde ich hier nicht schreiben. Ich denke jeder hat so sein Gebiet auf dem er sich besonders auskennt. Über einen separaten Schalter hatte ich auch schon nachgedacht hat aber den Nachteil, dass es eine zusätzliche Fehlerquelle ist in Bezug auf die Nutzung von anderen Personen.
Torsten B. schrieb: > Wenn (ich) Elektriker wäre würde ich hier nicht schreiben. Daran dachte ich eben: Du könntest einen Elektriker fragen. Mit Finder Relais sollte jeder Elektriker zurecht kommen, aus der Branche kommen die ja.
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Günter R. schrieb: > Unser Schiff hat auch diese Anordnung. Mir ist nicht klar, unter welchen > 'besonderen Umständen' Wasser 'in den Motor' laufen kann. Wenn der Motor > steht, steht auch der Impeller in der Kühlwasserpumpe. Wenn da durch > Schwell Wasser in den Rumpfauslass des Auspuffs gedrückt wird, kommt es > doch einfach nicht sehr weit, weil sich im Wassersammler Gegendruck > aufbaut (und fließt anschließend zurück). > > Ich würde da nicht am Symptom kurieren, sondern die Ursache suchen. > Selbst wenn der Impeller hinüber ist und die Pumpe rückwärts durchlässt, > ginge das Wasser doch schadlos durch den Ansaugstutzen ab. > > Ansonsten: Du brauchtest ein Ventil, was schon bei sehr sehr geringem > Druckunterschied öffnet, eher also einen motorisch betriebenen > Kugelhahn, denn die vielleicht 20 cm Wassersäule sind für ein > Magnetventil arg wenig. > > MfG Nach allen Beobachtungen würde ich sagen ein besonderer Moment ist, wenn der Motor nicht gleich anspringt. Das Bedeutet der Impeller drückt beim Startvorgang weiter Wasser in das System. Wenn in diesem Moment der Wassersammler voll ist und das Wasser nicht aus dem Auspuff gedrückt wird weil der weiterführende Abgasschlauch oberhalb der Einlass vom Motor ist, dann Steiget was Wasserspiegel im Sammler und läuft letzten Endes zurück und dann in den Motor. Einen kleineren Sammler kann ich nicht nehmen weil es keinen gibt der einen Abgasschlauch non 102 mm aufnehmen kann. Den vorhanden Sammler kann ich sich nicht tiefer setzten weil kein Platz ist. Mir fällt nix mehr ein und den Werkstätten scheinbar auch nichts
Zeitrelais auf einstellung "Ausschaltwischer", wenn ich es richtig verstehe. Gibt es von einigen Herstellern im Gehäuse zu kaufen. Boardnetzbatterie wirst du ja schon haben. z.b. diese https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/Gesamtkatalog/Eltako_Gesamtkatalog_Kap13_low_res.pdf
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Seid ihr sicher alles andere bedacht zu haben? Zitat aus der Beschreibung: Wenn der Auspuffausgang des Motors weniger als 15 cm über der Wasserlinie liegt, kann beim Ausschalten des Motors ein Vakuum entstehen, wodurch Wasser über das Abgassystem in den Motor gesaugt werden könnte. Um dies zu verhindern, wird ein Luftventil im Abgassystem installiert. Während der Motor läuft, fließt ständig Kühlwasser durch den Schlauch. Wenn der Motor stoppt, gleicht sich der Druck aus und verhindert die Bildung eines Vakuums sowie das Eindringen von Wasser.
Moin, frag mal im "www.boote-forum.de" nach. Da sind eher die Boots-Praktiker. Volmur
Torsten B. schrieb: > > Nach allen Beobachtungen würde ich sagen ein besonderer Moment ist, wenn > der Motor nicht gleich anspringt. Das Bedeutet der Impeller drückt beim > Startvorgang weiter Wasser in das System. Wenn in diesem Moment der > Wassersammler voll ist und das Wasser nicht aus dem Auspuff gedrückt > wird weil der weiterführende Abgasschlauch oberhalb der Einlass vom > Motor ist, dann Steiget was Wasserspiegel im Sammler und läuft letzten > Endes zurück und dann in den Motor. Einen kleineren Sammler kann ich > nicht nehmen weil es keinen gibt der einen Abgasschlauch non 102 mm > aufnehmen kann. Den vorhanden Sammler kann ich sich nicht tiefer setzten > weil kein Platz ist. Mir fällt nix mehr ein und den Werkstätten > scheinbar auch nichts Nö! Sobald der Anlasser den Motor dreht wird auch Abgas (oder halt unverbranntes Gemisch) in den Sammler gedrückt. Das schiebt in jedem Fall das dort stehende Wasser in die Abgasleitung. Das ganze hört sich eher nach dem typischen Rücksaugen an wofür man die oben genannten Belüfter verwendet. DAS sollte aber JEDE Werft/Fachwerkstatt wissen. Und Boote-Forum ist ein guter Hinweis, da bin ich auch unterwegs. Hier werden die Zusammenhänge gut erklärt https://youtu.be/X-GbaV0IALg
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Torsten B. schrieb: > Die Idee ist, dass dieses Ventil > nach dem Motorstopp für ca. 3 bis 4 Minuten geöffnet wird, um den > Wasserstand (ca. 10-12 Liter) zu verringern. Danach soll sich das Ventil > automatisch wieder schließen. Jetzt klar, genau so den Saughebereffekt vermeiden, sonst hast du das Seewasser am Auslassventil der Maschine. Bei Torsten scheint der Wassersammler aber oberhalb der Wasserlinie zu sitzen, denn sonst liefe über sein bedachtes Ventil der Schmodder dann in die Bilge. Skizziere doch mal deine Verhältnisse mit Maßen in Bezug auf die Wasserlinie. Ein Bild ist besser als tausend Worte.
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Torsten B. schrieb: > Ein > besondere Fall wäre aber, wenn der Motor aus welchen gründen auch immer > in weniger als 3-4 Minuten wieder angelassen wird, dann sollte sich das > Ablassventil umgehen wieder schließen. Einen laufenden Motor am +Ausgang der Lichtmaschine zur Batterie zu erkennen ist fehleranfällig, schon weil die Spannung vom Entladezustand und Innenwiderstand der Batterie abhängt. Ausserdem von starken Verbrauchern, z.B.Ankerwinde, Bugstrahlruder... Hat die Lichtmaschine keine W-Klemme, wo man das zuverlässig erkennt? Hat das Boot einen Drehzahlmesser, dessen Eingangssignal man anzapfen könnte? Diesel oder Benziner?
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Wolf17 schrieb: > > Einen laufenden Motor am +Ausgang der Lichtmaschine zur Batterie zu > erkennen ist fehleranfällig, schon weil die Spannung vom Entladezustand > und Innenwiderstand der Batterie abhängt. Und weil B+ von der Lima direkt an der Batterie hängt, also immer Spannung führt ;-)) Wenn schon dann "Zündungsplus" (Klemme 15), gibt es auch bei Dieselmotoren.
Torsten B. schrieb: > Nach allen Beobachtungen würde ich sagen ein besonderer Moment ist, wenn > der Motor nicht gleich anspringt. Wäre dann nicht die Maßnahme vor dem Startvorgang sinnvoller zeitlich einzuschleifen? Welche Art oder Model der dort erhältlichen Varianten ist derzeit eingebaut? https://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen39/Wassersammler.htm
Sag mal, Dieter, was hast du eigentlich für ein Boot? Nur neugierig ...
Thomas R. schrieb: > Wenn der Auspuffausgang des Motors weniger als 15 cm über der > Wasserlinie liegt, kann beim Ausschalten des Motors ein Vakuum > entstehen, ... Je stärker das Boot belastet wird, desto weniger liegt der Auspuff über der Wasserlinie. Daraus folgt, das Boot scheint überladen zu werden. Entweder zu viel Gepäck an Bord, oder zuviel Personen oder die Personen sind alle zu schwer. ;) (Harald Schmidt Show, Boot in Seenot)
Günter R. schrieb: > Nur neugierig ... Partizipierend als Mitfahrer. Jener, der häufiger fuhr, nahm ein Herzinfarkt aus dieser Welt. (Bei der Aufzählung habe ich bewußt die Trimmung durch die Mitfahrer weggelassen. Damit hier keiner auf die Idee kommt, der Mitfahrer mit seinem Schwerpunkt (weil wieder gucken wichtiger war als ...) wäre Schuld gewesen.)
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Hi! Zur Ausgangsfrage: mit Betätigung des Anlassers zieht ein 08/15 Relais an, wwlches bei Zündung aus abfällt und einen Kontakt schließt. Dieser wiedeeum löst ein Zeitrelais aus, welches sich nach x Minuten selber abschaltet. VG Matthias
Torsten B. schrieb: > Mir fällt nix mehr ein und den Werkstätten scheinbar auch nichts Bedingt durch die Produkthaftung (hier wäre das eine Produktänderung/-modifizierung) können diese guten Gewissens nur das Gleiche einbauen, was schon vorhanden ist oder was die Hersteller an Alternativen empfehlen. Daher werden die Schiffswerkstätten und auch Elektriker sehr zurückhaltend sein eine solche Änderung einzubauen. Die Chance, dass im Schadensfalle garantiert alle Wissende um die Änderung am Boot inklusive des Bootes für über dreißig Jahre verschollen bleiben, ist einfach zu gering.
Thomas R. schrieb: > Wenn schon dann "Zündungsplus" (Klemme 15), gibt es auch bei > Dieselmotoren. Klemme D+ an der LiMa wäre dafür prädestiniert, falls diese vorhanden ist. Da liegt nur Spannung an, so lange der Motor läuft. Die Dioden für die Klemme D+ sind aber nur so vom Typ 1N4148, daher sollte die Last an D+ nicht höher als 1A sein, sonst sterben die.
Thomas S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wenn schon dann "Zündungsplus" (Klemme 15), gibt es auch bei >> Dieselmotoren. > > Klemme D+ an der LiMa wäre dafür prädestiniert, falls diese vorhanden > ist. Da liegt nur Spannung an, so lange der Motor läuft. > Die Dioden für die Klemme D+ sind aber nur so vom Typ 1N4148, daher > sollte die Last an D+ nicht höher als 1A sein, sonst sterben die. Nö, die können schon mehr. Von der Baugröße etwa 3A.
Torsten B. schrieb: > Deshalb habe ich mir überlegt, den > Wassersammler nach jedem Motorstopp automatisch zu entleeren. und warum keine Wasserhebeanlage, wie in Sammelbecken? Regen geht das Wasser in ein Sammelbecken und da es unter Strassenniveau liegt sorgt ein Schwimmerschalter dafür das die Pumpe startet. Akku brauchst du sowieso wenn der Motor nicht läuft, Regen kommt ja nicht nur wenn der Motor läuft, dein Wasser kann auch von Wellen reinkommen.
Ich würde da einen elektronischen (schwimmerlosen) Schalter einbauen, der dann das Ventil (oder eine passende Pumpe) betätigt. Dann muss man sich gar nicht kümmern, die Entleerung erfolgt, wenn sie nötig ist. Das Problem kommt mir aber sehr merkwürdig vor, denn normalerweise ist das alles so konstruiert, das Wasser da nie eindringen kann - siehe das Schema von Vetus da oben. https://www.toplicht.de/pumpen-sanitaer/pumpen/pumpenschalter/pumpenschalter-whale-sensor-be9003-be9006 Die Dinger gibts praktisch in jedem Bootselektrikhandel.
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Hi, Etwas off-topic, aber vielleicht nützlich: Ich war von 1987 bis 2008 mit Freizeit-Schiffen auf der Adria unterwegs, 13 Jahre davon mit einem eigenen Segelschiff (einer Gib Sea 106). Auch wenn es schon viele Jahre her ist, so kann ich mich an das Problem "rückläufiges Wasser im Auspuffsystem" gut erinnern. Speziell bei Segelschiffen, welche bei Fahrt in rauerster See durch Wellentäler geschaukelt werden: Da kann schnell der Wasserspiegel 1 Meter über der normalen (ruhenden) Wasserlinie liegen und dank Physik "kann" das Seewasser über das Auspuffsystem bis in den Wassersammler gelangen (oder auch weiter Richtung Abgasventile...). Um dieses Ereignis zu vermeiden haben (echte) seegängige Segelschiffe auch einen manuellen Absperrhahn im Auspuffsystem. Ob das auch auf Motorschiffe zutrifft, welche ja zumeist mit laufendem Motor in eventueller rauer See unterwegs sind, weiß ich nicht. Torsten B. schrieb: > immer wieder vor, dass Wasser > zurückläuft und in den Motor gelangt. Was meinst Du mit "in den Motor gelangt"? Ich habe es selbst nicht erlebt, aber diesen Moment nannte man umgangssprachlich "Wasserschlag" und war eigentlich für den Motor tödlich: Kühlwasser dringt über die Abgasventile in den Verbrennungsraum... Magst Du uns hier nähere Infos über Motor, Schiffstyp, Skizzen zur Anordnung der Auspuffelemente, usw. mitteilen? Ich vermute Du sprichst von einem 1-Kreis gekühltem Motor? Bei 2-Kreiskühlung sehe ich das Problem nicht. Torsten B. schrieb: > Ein baulicher Umbau der > Abgasanlage ist nicht möglich. Der erste Wassersammler/Schalldämpfer MUSS so tief wie möglich liegen. Also wesentlich tiefer als der Abgaswasser-Stutzen des Motorblocks. Und entsprechend groß dimensioniert. --> Ist Dein Schiff ein Eigenbau, oder eine Werftkonstuktion? Torsten B. schrieb: > Fakt ist ,das der > Seewasseraustritt aus dem Sammler zum Heck etwa in gleicher Höhe liegt > wie der Seewasseraustritt aus dem Motor. Das ist aber schlecht... Wer hat das konstruiert? Torsten B. schrieb: > [...] Abgasschlauch von 102 mm [...] Somit müßte es sich um ein Motorboot handeln? Zu Thema: Wenn man das Problem der Auspuffanlage nicht mit neuer Hardware lösen kann, so würde ich als Praktiker den Wassersammler vor jedem Start manuell mittels Ventil entleeren. Gerne auch elektrisch betrieben. Aber natürlich kann man das auch automatisch lösen, wie die Vorschläge in den posts oberhalb! Als Denkanstoß: Benzin-betriebene Motorschiffe müssen 60 (?) Sekunden lang vor Starten des Motors den "Bilge-Blower" aktivieren, um die entzündlichen Gase aus der Bilge zu entfernen. Benzindämpfe sind schwerer als Luft und sammeln sich gerne am tiefsten Punkt der Bilge --> Explosionsgefahr. Anders als bei KFZs: Da "fallen" die Dämpfe simple auf den Asphalt und verteilen sich... Würde mich freuen, wenn der TO hier weitere Infos zum Problem veröffentlicht. Liebe Grüße, Martin 15.000 sm am Buckel...ist aber schon lange her.
Martin S. schrieb: > Als Denkanstoß: > Benzin-betriebene Motorschiffe müssen 60 (?) Sekunden lang vor Starten > des Motors den "Bilge-Blower" aktivieren, um die entzündlichen Gase aus > der Bilge zu entfernen. Deswegen Diesel
Martin S. schrieb: > Torsten B. schrieb: >> Fakt ist ,das der >> Seewasseraustritt aus dem Sammler zum Heck etwa in gleicher Höhe liegt >> wie der Seewasseraustritt aus dem Motor. > > Das ist aber schlecht... > Wer hat das konstruiert? Frage ist hier, was Torsten B. hier überhaupt genau meint und wie es der jeweilige lesende Forist versteht. Torsten sollte eine genaue Zeichnung liefern, aus der alle relevanten Bestandteile und Höhen der Abgasanlage und Kühlwasserführung in Bezug auf den Wasserspiegel hervorgehen. Also auch mit allen "U" und deren Umkehrung, Wasser- und Luftventilen, etc. Gepaart mit einigen aussagefähigen Bildern wäre das noch besser. Auch Aussagen dazu, ob z.B. das unregelmässig auftretende Problem ab Erwerb/Besitz aufgetreten ist, oder erst (viel?) später. Oder eine Erinnerung, ob es nicht irgendwelche Parallelen der Situationen gibt, in oder vor denen das Problem auftauchte.
Martin S. schrieb: > Bei 2-Kreiskühlung sehe ich das Problem nicht. Muss mich selber korrigieren: Kann natürlich auch bei 2-Kreiskühlung passieren. Sorry, falsch gedacht von mir. lg Martin
Wir warten in beiden Foren auf eine Skizze um dem TO besser helfen zu können.....
Thomas R. schrieb: > Skizze Vermutlich wird der TO dazu erst zum Boot fahren muessen um es vor sich zu haben. Per Augenmass wird er versuchen im verkleinerten Massstab das moeglichst massstabsgetraeu aufs Papier zu bringen. Bei aktueller Wetterlage koennte das noch etwas dauern.
Martin S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> in beiden Foren > > Darf ich um links bitten? > > LG Martin https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=335579
@Thomas Danke fuer den Link. Da steht auch, was ich als Ursache fuer moeglich hielt: "beim Abkühlen über das Vakuum Seewasser gezogen" Dieter D. schrieb: > da die Luft sich beim Abkühlen zusammenzieht.
Nun, im Boote-Forum scheint sich der TE ja auch vor der Maßskizze zu drücken. Ich vermute inzwischen (an Hand des 4"-Auspuffkalibers und des >12-l-Wassersammlers), dass es sich um ein recht flaches Boot handelt, was mit viel Leistung über (weit) mehr als Rumpfgeschwindigkeit ins Gleiten gebracht wird und in 'Fahrt mit Bug schön hoch aus dem Wasser tatsächlich der Auspuff knapp über Wassersammler und der dann knapp über Heckauslass liegt. Gehste an den Steg, läuft der Schmodder in nun wieder Horizontallage natürlich zurück. Schlimmer wird es nur, wenn einer am Steg zurück zuerst am Bug das Boot belegt; dann kommt der Sammler mit dem Heck hoch und läuft erst recht rückwärts aus. Design by ® Klabautermann.
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Dieter D. schrieb: > @Thomas > > Danke fuer den Link. > > Da steht auch, was ich als Ursache fuer moeglich hielt: > "beim Abkühlen über das Vakuum Seewasser gezogen" > > Dieter D. schrieb: >> da die Luft sich beim Abkühlen zusammenzieht. Du bist ein ganz toller Hecht und hast eine Möglichkeit von sehr vielen mittels Google gefunden und wie üblich hier sinnfrei ohne Quelle gepostet. Und was nutzt das dem TE? Natürlich absolut nichts, wie bei Deinen tollen Tipps an sich themenübergreifend üblich. Hier weiss bisher ausser dem TE niemand, ob es sich über um ein Benzin- oder Dieselmotor handeln, nichtmal ob 2- oder 4-Takt, oder ob mit oder ohne Wende-Getriebe/Schaltung, wobei letzteres besonders selten geworden ist. Auch über den temporären Ablauf zwischen möglicher Fehlerentstehung und Erkennung wissen "wir" quasi null. Nicht ob es nach sofortigem Neustart (-Versuch), kurzer/langer Standzeit aufgefallen ist oder z.B. bei der Ölkontrolle usw. Je nach Fehlzündung/Motortyp kann dieser auch rückwärts anlaufen, mit den unterschiedlichsten Folgen. Aus dem Zweitthread kann man immerhin erfahren, dass Ölkühler und "Seewasserpumpe" (erfolglos) auf Verdacht gewechselt wurden. Gibt es da eine (zusätzliche) Pumpe, oder ist eine/die im Motor gemeint, oder hat er nur eine äussere? Das wichtigste ist, erst einmal einen Überblick über das gesamte System zu haben, bevor man mit fachlichen oder wild spekulativen Ratschlägen Verwirrungen stiftet. Wenn der TE diesen Überblick aktuell und absehbar nicht liefern kann, sollte er zumindest das hier schreiben.
Ralf X. schrieb: > Du bist ein ganz toller Hecht und ... Bevor man so so etwas schreibt, sollte man vorher richtig lesen und denken. Übrigens das was Du als Quelle der Textstelle suchst steht in der Quelle, welche der Postenden vor mir gepostet hatte. Dein Post belegt, Du hast diesen nicht gelesen. Übrigens für Physikgrundlagen braucht nicht jeder google. Der Rest ist von adequater Qualität und lasse das mal weg, sonst escaliert das in dem Thread. Die anderen Punkte, dass wir vom TO, wie auch im anderen Forum, zu wenig Angaben vorhanden sind, stimmt und trage das mit. Fotos wird er nicht machen wollen um sich nicht zu outen. Vielleicht ist das Boot in der attraktivitätssteigernden Farbe schweinchen-rosa? Es gibt erstaunlich viele Leute, die haben echt Schwierigkeiten beim Skizzieren. In Word oder Libre Office zu zeichnen ist auch nicht jedermanns Sache - zumindest nach Infos aus der Berufsschul- und Hochschulbranche .
Dieter D. schrieb: > Vielleicht ist > das Boot in der attraktivitätssteigernden Farbe schweinchen-rosa? Cary Grant schreibt hier nicht.
Wo ist das Problem? Jeder Sammler, Riser hat eine Ablassschraube. Einfach ein Ventil rein Schrauben welches stromlos offen ist. Besser bisschen Wasser in der Bilge als im Brennraum. MoBo Fahrer seit 40Jahren.
Nö, unpraktisch: Das gibt zwar einen schönen Sound mit ganz leerem Topf nach dem Start, aber nach jedem Trip erst mal 12 l Schmodder aus der Bilge zu lenzen ist lästig.
Es wird dabei immer wieder vergessen, dass Abgase fast immer etwas warm oder sogar heiß sind. Bei Änderungen an der Anlage ist die Nähe zu höheren Temperaturen auch immer zu beachten und Einbaufehler zu machen möglich. Daher müßte der TO die Bootsverkleidungen abmachen und dann Bilder vom technischen Innenleben des Bootes um des Wassersammler herum schießen.
Dieter D. schrieb: > Es wird dabei immer wieder vergessen, dass Abgase fast immer etwas warm > oder sogar heiß sind. Also von nautischen Mechanikern wird das sicherlich nie vergessen. Deswegen wird ja auch das See-Kühlwasser mitsamt den Motorabgasen in einem gemeinsamen Strang geführt. Das See-Kühlwasser dient einerseits der "Nicht-Überhitzung" des (zumeist nicht metallischen) Auspuff-Systems, und andererseits auch zur Schalldämpfung. Mag sein, dass Schiffe aus Metall getrennte Systeme haben (Abgas- und Kühlwasseraustritt extra), aber Schiffe aus Holz, Kunststoff usw. können sich das aufgrund der extremen Temperaturen im Abgassystem ohne komplizierte Adaptionen nicht leisten. Was anderes, irgendwo hier im Thread wurde von "Vakuum" gesprochen: Im normalem Leben gibt es nach dem 1.Wassersammler/Schalldämpfer kein Vakuum. Zumindest kein solch großes Vakuum, dass da irgendwelche "Wassermassen" in den Motorblock gelangen könnten. Der 1. Wassersammler/Schalldämpfer dient nach dem Motor-Stopp ausschließlich der Aufnahme der (rückläufigen) Wassermenge im Auspuffsystem. off-topic: Finde es schön, dass hier im µC-Forum über nautische Technik geplaudert werden darf. Danke dafür! LG Martin
Martin S. schrieb: > irgendwo hier im Thread wurde von "Vakuum" gesprochen: Solange der Motor läuft, gibt es Abgase und die Abgase verlassen den Motor mit einem Druck. Wer schon mal versucht hat bei einem Moped den Auspuff zu zuhalten kennt das. Es gibt Bootsmotoren mit einer Abgasrückführung. Dort werden Abgase zurückgeführt und darüber kann Unterdruck oder andere ungünstigen Fälle verschiedene Wasserprobleme auftreten lassen.
Martin S. schrieb: > > Was anderes, > irgendwo hier im Thread wurde von "Vakuum" gesprochen: > > Im normalem Leben gibt es nach dem 1.Wassersammler/Schalldämpfer kein > Vakuum. > Zumindest kein solch großes Vakuum, dass da irgendwelche "Wassermassen" > in den Motorblock gelangen könnten. > > Der 1. Wassersammler/Schalldämpfer dient nach dem Motor-Stopp > ausschließlich der Aufnahme der (rückläufigen) Wassermenge im > Auspuffsystem. > Das war ein Zitat aus den Einbau/Anwendungshinweisen von VETUS, einem Schiffsausrüster (siehe auch beigefügtes Bild weiter oben). DIE werden das sicherlich wissen und keinen Unsinn schreiben. Könnte aber in dieser allgemeinen Formulierung auf Schiffe mit Abgasaustritt IM Wasser gemünzt sein. Aber das hängt eben von den exakten Umständen im Schiff ab. Bei dem Beispielbild liegt der Abgasaustritt des Motors UNTER der Wasserlinie. Würde nun der Impeller im Stillstand das Seewasser durchlassen (gebrochener Flügel), käme es zu einer Überschwemmung des Sammlers bis hoch zum Abgasaustritt/in den Motor. Durch den Entlüfter an der höchsten Stelle im großen Bogen kann das Seewasser aber nicht zurück fließen und es kann auch kein Unterdruck entstehen. Es ist maximal die Restmenge im Sammler die auch beim Abstellen des Motors schon vorhanden war. Und die wird beim ersten Auspufftakt sofort rausgedrückt. So werden diese Schiffe üblicherweise gebaut (wie auch das unsere). Nur warum das beim TO anders sein sollte??? NB: Ich gehe ganz selbstverständlich davon aus, daß unter der Rubrik "Fahrzeugelektronik" auch Wasserfahrzeuge gemeint sind ;-))
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Thomas R. schrieb: > Durch den Entlüfter an der höchsten Stelle im großen Bogen kann das > Seewasser aber nicht zurück fließen und es kann auch kein Unterdruck > entstehen. Es ist maximal die Restmenge im Sammler die auch beim > Abstellen des Motors schon vorhanden war. Und die wird beim ersten > Auspufftakt sofort rausgedrückt. So werden diese Schiffe üblicherweise > gebaut (wie auch das unsere). Oben im grossen Bogen muss ein Belüfter vorhanden sein, also ein Ventil, das bei Unterdruck im Abgassystem öffnet und Luft reinlässt.
Ralf X. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Durch den Entlüfter an der höchsten Stelle im großen Bogen kann das >> Seewasser aber nicht zurück fließen und es kann auch kein Unterdruck >> entstehen. Es ist maximal die Restmenge im Sammler die auch beim >> Abstellen des Motors schon vorhanden war. Und die wird beim ersten >> Auspufftakt sofort rausgedrückt. So werden diese Schiffe üblicherweise >> gebaut (wie auch das unsere). > > Oben im grossen Bogen muss ein Belüfter vorhanden sein, also ein > Ventil, das bei Unterdruck im Abgassystem öffnet und Luft reinlässt. Ja, natürlich, BELÜFTER. Völlig richtig erkannt!
Thomas R. schrieb: > Ja, natürlich, BELÜFTER. Völlig richtig erkannt! Das funktioniert so lange, bis ein Mitfahrer etwas genau da drüberhängt, wie zum Beispiel eine Plastiktüte mit Sachen drin, die nicht nass werden sollen. .
Dieter D. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Ja, natürlich, BELÜFTER. Völlig richtig erkannt! > > Das funktioniert so lange, bis ein Mitfahrer etwas genau da drüberhängt, > wie zum Beispiel eine Plastiktüte mit Sachen drin, die nicht nass werden > sollen. . Deswegen baut man so etwas im Motorraum/an halbwegs geschützter Stelle ein ;-) Anekdote: Dasselbe Prinzip wird auch bei den elektrischen "Vakuum"Toiletten verwendet. Deckel zu und absaugen Lassen, durch den Unterdruck wird Seewasser zum Spülen nachgezogen bis die Pumpe aufhört zu laufen. Nur bleibt dann der Deckel des Topfes ziemlich lange zu weil dort weiterhin ein Unterdruck herrscht. Dafür eignen sich ebenfalls diese Belüfterventile, elektrisch oder einfach mit kleiner Nachströmöffnung gegen Umgebungsluft. Und genau auf diese Öffnung hatte eine Benutzerin ihren Beutel für bestimmte Utensilien gehängt so daß der Topf >>30 Minuten nicht mehr benutzbar war ;-OO
Thomas R. schrieb: > Deswegen baut man so etwas im Motorraum/an halbwegs geschützter Stelle > ein ;-) Genau dafür gibt es den DAN (dümmsten anzunehmenden Nutzer) bei einer Probefahrt um sowas herauszufinden. ;-)
Dieter D. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Deswegen baut man so etwas im Motorraum/an halbwegs geschützter Stelle >> ein ;-) > > Genau dafür gibt es den DAN (dümmsten anzunehmenden Nutzer) bei einer > Probefahrt um sowas herauszufinden. ;-) Du darfst nicht an Bord.
H. H. schrieb: > Du darfst nicht an Bord. ...wurde gesagt. Das Schiff ging unter und die meisten Passagiere ertranken.
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