Forum: Offtopic Fischertechnik vs z.B. Legotechnik


von Mr X. (Firma: keine) (fargotof)


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Moin,

Thema ist vllt. ein wenig Offtopic, aber ich wollte die Fragestellung 
bewusst ein wenig offener halten:

Ich möchte irgendwann die Kinder fürs Thema Programmieren begeistern und 
dies naheliegenderweise möglichst anfassbar gestalten. Irgendeine Art 
von Roboter ist da denke ich gut geeignet. Auswahl ist hier ja eher zu 
groß als zu klein. Worüber ich jetzt so bewusst erstmalig etwas 
intensiver gestolpert bin, ist Fischertechnik. Wahrscheinlich, weil ich 
Fischertechnik als Kind selbst nie hatte, hatte ich wenn überhaupt eher 
Leogotechnik auf dem Schirm, auch in dem Kontext, dass es an Unis, ... 
eingesetzt wird. Es scheint mir aber so, als würde Lego diese Themen 
stark zurückfahren? Oder zumindest zunehmend unübersichtlich gestalten, 
was da noch unterstützt wird, was mit was kompatibel ist/bleibt, ...?

Fischertechnik scheint da auf den ersten Blick hingegen recht stabil 
aufgestellt.

Wie würdet ihr die "technische Plattform" bewerten? Mir ist klar, dass 
man schon gut Geld hinlegen kann, aber es wirkt für mich erstmal 
prototypisch sehr robust, durchdacht und vermutlich auch erweiterbar, 
aber eben auch "out of the box" gut und auch komplex nutzbar.

: Verschoben durch Moderator
von Christian M. (likeme)


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Soviel ich weiß baut Lego auf Labview von National auf was recht 
verbreitet in der Industrie ist. Rein mechanisch gesehen ist Fisher 
Technik viel besser.

: Bearbeitet durch User
von Der Freundliche Gast X. (Firma: mc.net) (friendly_offtopic)


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Kombiniere es mit einem Thema womit sich das Kind eh schon beschäftigt 
und guck ob ein Funke zündet und Spaß dran hat:

https://www.amazon.de/Lets-code-Programmieren-Minecraft-Welt-Jahren/dp/3367104310

Es einfach so von außen aufdrücken wollen wird scheitern.

Dann gäbe es noch Satisfactory, Shapez 1/2, Opus Magnum, was meine gerne 
spielen.

Jüngst haben wir mit Arduinos angefangen. Kinder lernen durch abschauen 
und mitmachen, wenn allerdings keine intrinsische Motivation vorhanden 
ist, dann ist es so.

Wie kreativ die Kids werden können ist aber immer wieder erstaunlich.

: Bearbeitet durch User
von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Von Legotechnik gibt es unterschiedliche Computer-Steuerungen, z.B. 
Mindstorms, Booster und noch andere.
Wichtig ist: Diese ganzen sind untereinander nicht kompatiebel, also 
Motoren und Sensoren von der der einen Lego-Variante kann man nicht 
mischen mit einer anderen, da schon mal der Stecker nicht passt.
Das finde ich zum einen schom ziemlich schlecht, zum anderen sind die 
neueren Lego-Computer schon funktional besser und bieten mehr 
Möglichkeiten.

Der größte Nachteil, so finde ich, diese Lego-Computer funktionieren 
alle ohne Handy oder Tablet überhaupt nicht. Man ist gezwungen den 
kleinen Kid's so ein Smartphone in die Hand zu geben.
Die Programmierung mit Scratch ist einerseits Kindertauglich, 
andererseits hat das nicht wirklich was mit professioneller 
Programmierung zu tun, so wie zumindest ich das verstehe (Quellcode 
tippen). Größere programme schreiben geht damit nicht wirklich, auch 
kann man sich keine "Bibliothekt" mit Funktionen anlegen. Und man ist 
großteils auf die von Lego vorgefertigten Funktionen angewiesen.
Anderseits, wenn man so einige Lego-Sachen hat gibt es schon eine sehr 
breite Palette an Baumöglichkeiten. Baupläne gibt es nicht mehr auf 
Papier, alles nur noch über Online/Handy/Pad. Lego ist da schon sehr 
intiutiv und es gibt auch immer wieder neue Bausätze incl. 
vorgefertigten Programmen was den Spaß am spielen garantiert.

Allgemein kann ich eine Kaufempfehlung aussprechen.

Wie es bei Fischertechnik ist kann ich nicht sagen, vielleicht weiß ein 
anderer mehr.

von Johnny B. (johnnyb)


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Zum programmieren finde ich das Board und das Softwareökosystem von 
micro:bit super gut. Man kann sogar zur Laufzeit zwischen der grafischen 
Programmierspache "Blocks" und JavaScript wechseln. Der Preis ist auch 
sehr moderat und zur Programmierung genügt ein Rechner oder Tablet mit 
USB Schnittstelle und einem aktuellen Webbrowser.
Es gibt unzählige Bausätze, wo man dieses Board integrieren kann wie 
Roboter, Fahrzeuge etc.
https://microbit.org/
https://makecode.microbit.org/docs

von Christoph M. (mchris)


Angehängte Dateien:

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Von den Chinesen gibt es auf Aliexpress mittlerweile allerei 
Lego-Kompatibles. Auch Roboter und vielerlei Motoren.

von Mr X. (Firma: keine) (fargotof)


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Der Freundliche Gast X. schrieb:
> Kombiniere es mit einem Thema womit sich das Kind eh schon beschäftigt
> und guck ob ein Funke zündet und Spaß dran hat:
>
> ...
>
> Es einfach so von außen aufdrücken wollen wird scheitern.

Das ist eh klar. :)

Markus M. schrieb:
> Die Programmierung mit Scratch ist einerseits Kindertauglich,
> andererseits hat das nicht wirklich was mit professioneller
> Programmierung zu tun

Oh, das würde ich so gar nicht mal unterschreiben ;) Ich finde, dass 
auch Scratch einige Mechanismen gut darstellt. Beispielsweise, dass ein 
Programm nicht von von bis hinten sequentiell ablaufen muss, sondern in 
parallelen "Threads"

Markus M. schrieb:
> Allgemein kann ich eine Kaufempfehlung aussprechen.
>
> Wie es bei Fischertechnik ist kann ich nicht sagen, vielleicht weiß ein
> anderer mehr.

Genau das wäre definitiv noch interessant. Ich würde mir halt die Info 
"erhoffen" dass Fischer zwar deutlich klobiger wirkt, aber ggf. halt 
auch besser bespielbar als Lego (das definitiv besser aussieht, aber 
eben auch fippsiger ist ;))

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mr X. schrieb:
> aber ggf. halt
> auch besser bespielbar als Lego

Hmm, mit 'bespielbar' kann ich im Moment nichts anfangen. Aber ich und 
meine Brüder haben damals sehr viel mit Fischertechnik gespielt und 
konstruiert. FT ist durch die Mechanik, Achsen, Zahnräder, Motoren, 
Schaltern, Relais, Nockenrädern und sonstige Teile prädestiniert zum Bau 
von Autos, Maschinen, Ablaufsteuerungen und mehr ernsthaften Dingen, was 
bei Lego immer irgendwelche Zusatzbaukästen brauchte.
Fischertechnik hatte also die 'Technik' nicht umsonst schon immer im 
Namen, bei Lego ist sie später dazu gekommen. Das Handling nimmt sich 
zwischen Lego und Fischertechnik nicht viel - FT ist aber deutlich 
haltbarer im Betrieb als die Noppen von Lego.

: Bearbeitet durch User
von Vanye R. (vanye_rijan)


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> auch besser bespielbar als Lego (das definitiv besser aussieht, aber
> eben auch fippsiger ist ;))

Fischertechnik ist "professioneller". Du findest das auch gerne mal
im universitaeren Umfeld wenn es darum geht eine Anlage zu simulieren
die Studenten oder andere Frischlinge programmieren sollen.
Es duerfte daher auch teurer sein.

Ich wuerde die mit Fischertechnik anfangen lassen und in 1-2Jahren
fehlende Sachen mit einem 3D-Drucker nachdrucken um gleich zu
zeigen wo die Reise hin geht. .-)

Vanye

von Darius (dariusd)


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Hallo

Erstmal:
Wie alt sind die "Kinder" (evtl. schon Jugendliche?) wie tatsächlich, 
nicht die Wunschvorstellung des Vaters als Basis nehmen.. ;-) 
interessiert sind die Kinder an Physik und wie leicht fällt ihnen die 
Mathematik in der Schule?

Davon hängt sehr viel ab.

Und als Warnung:

Leider ist Lego als Marke wieder In geworden und kräftig gehypt worden 
, auch (vor allem?) in Kreisen junger Erwachsener - das schon niemals 
preiswerte Original Lego ist mittlerweile richtig teuer geworden - Legos 
(Systeme ) zum "Programmieren" ist sogar extrem teuer.

Lego Technic als "Sparte" hat und hatte übrigens wenig bis nichts mit 
programmieren zu tun.

Es ist mechanisch auch nicht sehr stabil, bzw. um es einigermaßen stabil 
zu bekommen ist viel Erfahrung und mechanisches in die tiefe denken 
können notwendig was "echte" Kinder (ich sag mal grob unter 14) eher 
selten haben dürften.

Zwar nicht Lego Technic aber so ziemlich das heftigste was man 
mechanisch mit Legos hinbekommt

https://www.youtube.com/watch?v=b6SLB0TyS0o als ein Beispiel - und 
selbst diese ausgetüftelten Modelle die bestimmt nicht von Kindern 
entwickelt wurden wackel, haben viel Spiel bei Zahnrädern den Ketten 
usw. sind aber um Potenzen stabiler als was Lego Technic so in Bausätzen 
bietet.

Und
Für so manch einer dieser "Ballmaschinen" muß man durchaus deutlich über 
200 € und mehr ausgeben und sich die Teile zusammensuchen (kaufen) - 
zumindest wenn man Original Legos verwendet.

Und ja ich meine einzelne jener "Ballmaschinen" und nicht eine ganze 
Straße...(!)

Die sehr wenigen Erfahrungen die ich mit Fischertechnik vor sehr vielen 
Jahrzehnten gewinnen konnte waren so das dessen mechanische Wertigkeit 
höher war (ist - gibt es überhaupt noch Fischertechnik?)  aber der Preis 
nochmals deutlich höher als (original) Lego ist.


So und nun zum Programmieren:

Da für Kinder oder Jugendliche gedacht ist das sehr Grafisch und oder in 
grafischen Flußdiagrammen aufgebaut - die "Bibliotheken" sind sehr 
mächtig und verstecken die Bauelemente (Lichtschranken, Sensoren, 
Motoransteuerungen,...) nahezu vollständig.

Das ist für den schnellen Erfolg und die Einfachheit (geeignet für 
Kinder) einerseits sehr schön, aber mit "richtig" programmieren Lernen 
in Zusammenhang mit Hardware und vielleicht höheren Ansprüchen eher der 
falsche Weg.

Jugendliche, Junge Erwachsene, "alte" die selbst  mal echte Hardware und 
"echter" Industriesprache zu bezahlbaren Preisen aufbauen und 
Programmieren wollen  werden mit Lego, Fischertechnik und auch anderen 
"Hardwarebaukasten" mit den man Programmieren für und an Hardware 
lernen soll wenig (nur kurz) Freude haben bzw. nicht das "echte" 
Programmieren erlernen.

Leider sind geeignete "Baukastensystem" (nichts wackelt, kein 
Zahnradspiel, richtige Metallgetriebe, Rollenlager,...) und "richtige" 
Lernsysteme in einer "Industriesprache" tatsächlich privat unbezahlbar 
- da halt prinzipiell so hochwertig das so was in der (Klein-) 
Produktion genutzt werden kann.

Als bezahlbare alternative bleibt meiner Meinung bei höheren Ansprüchen 
aber normalen Hobbybudget doch mal wieder das Arduino Universum , die im 
jenen Umfeld angebotenen Sensoren und Aktoren, sich selbst gute Kurse 
und Tutorials im Netz suchen und als mechanische Hardware der Zubehör 
und "Tuningmarkt" aus dem 3D Druck Umfeld bzw. den technischen  RC 
Modellbau übrig.

Aber auch dort haut genau die Mechanik kräftig in Hobbybudget herein und 
gute Programmierkurse (gar die "richtige" Programmiersprache...)zu 
erkennen ist nicht das was eben ein Anfänger, schon gar nicht als Kind 
kann...

: Bearbeitet durch User
von Clemens S. (zoggl)


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Hatte als kind Fischertechnik und mindstorms. Ein großer Vorteil bei 
Fischertechnik war dass die Stecker Standard 2.5mm waren. Da kann auch 
ein normaler Induktiver Geber oder ein Mikroschalter angeschlossen 
werden. Für die Gabellichtschranken und Inkrementalgeber aus dem Drucker 
habe ich dann kleine Lochraster gebaut.

Alles in allem fand ich Fischertechnik zugänglicher, da die Lego 
Lichtschranken zb auf die Eingangsspannung moduliert Signale hatten. Da 
dran zu basteln war als 12 jähriger illusorisch.

Mit 16 bin ich dann Richtung AVR + Fischertechnik abgebogen.

Sg

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Mr X. schrieb:
> Fischertechnik scheint da auf den ersten Blick hingegen recht stabil
> aufgestellt.

ich bin ein Legokind und war immer neidisch auf den Freund der alles vom 
stabileren Fischertechnik hatte. Für Techniker bietet IMHO Fischer mehr.
Lego ist was für Architekten und Häuslebauer, Häuser müssen selten 
rotieren.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Lego hat die Mindstorms Serien eingestellt. Es gibt nur noch Lego Boost, 
das wäre mir als Erwachsener zu primitiv.

Schau dir mal die Produkte von Makeblock an. https://www.makeblock.com

Makeblock eine tolle IDE, in der man wahlweise mit Puzzleteilen oder 
Quelltext programmieren kann. Die IDE unterstützt auch zahlreiche 
Fremdprodukte, z.B. von Arduino.

Nachteil: Nur weniges ist auch englisch dokumentiert. Allerdings kommt 
man bei dem Hobby langfristig sowieso nicht um Englisch herum.

: Bearbeitet durch User
von Thomas G. (Firma: Frickelhauptquartier) (taximan)


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Die Frage ist natürlich, wie alt sind die Blagen? Unter 14-15 Jahren 
dürfte das mit programmieren nix werden. Selbst dann bräuchte man trotz 
YT noch jemanden der einem das nahe bringt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ich hab damals natürlich ohne Rechner usw. gespielt mit FT, denn das gab 
es nicht (70er Jahre). Aber durch die Mechanik- und Elektrikteile 
konntest du sowohl ganz ohne Elektrik was basteln oder eben mit Motor, 
Schleifkontakten, Nockenrädern usw. was elektrisches aufbauen. Wir 
hatten später noch FT 'Statik', damit waren dann Brückenbau, Kräne usw. 
etwas einfacher, war aber nicht 100% kompatibel zu den Standardteilen.
Unsere Sammlung wurde über die Jahre riesig und ich habe sie heute noch. 
Mit dutzenden von Motoren, Rädern, you name it... - aus dem Bestand 
einer Lehrmittelfirma kamen dann noch der FT Plotter, einige 
Motorelektroniken und anderer Kokolores dazu.
Bis heute baue ich z.B. Akkuladehalterungen oder mal ein Mechanikgadget 
aus FT.

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Fischertechnik wurde von einem Ingenieur entwickelt und ist absolut 
tauglich für ingenieurstechnische Lösungen. Zusätzlich gibt es 
Teilmengen davon in Baukästen zusammengestellt für Kinder verschiedener 
Altersgruppen und Anforderungen.

Lego ist ein Kinderspielzeug, mit dem man bunte Bauwerke zusammenklemmen 
kann. Zusätzlich gibt es unfaßbar teure Modellbausätze voller 
Sonderbausteine, mit denen auch Ingenieure bunte Bauwerke 
zusammenklemmen können, wenn sie mal wieder Kind sein wollen. :)

Fischertechnik hat sich zwar mit mehr Farben statt nur grau und rot ein 
kleines Stück in Richtung Spielzeug entwickelt, aber Lego ist auch mit 
seinem Technik-Gestöpsel noch immer Spielzeug geblieben.

In den 70ern wurden beim Entwurf von Industrieanlagen Funktionsmodelle 
mit Fischertechnik anstatt CAD verwendet. Heute werden sie trotz CAD 
noch immer gebaut. Es gibt ganze Lehrsysteme, die auf 
Fischertechnikmodellen beruhen und mittlerweile mit den modernsten 
Computerschnittstellen angesteuert werden. Sowohl von den Fischerwerken 
selbst als auch von Drittanbietern.

Wenn die Kinder aber keine Nerds sind, werden sie eh bloß Fußball mit 
den Kumpels spielen und ab 13 das Saufen anfangen. Egal was man ihnen 
hinstellt.

Ich bin sicher nicht der einzige hier, der mit Fischertechnik gespielt 
hat und unabhängig davon später einen C64 hatte. Als die 
Computerschnittstellen von Fischertechnik rauskamen, war ich dann aber 
rausgewachsen.

Mit 18 habe ich Fischertechnik noch einmal ausgepackt, um ein Automodell 
mit "richtiger" Lenkung zu bauen (es gibt dafür eine eigene Zahnstange, 
damit man Einzelradlenkung hat). Damit habe ich dann rückwärts einparken 
zwischen Büchern geübt. So lernt man in einer Viertelstunde mehr als 
viele Hausfrauen in ihrem ganzen Leben.

Programmieren geht so ab 10 Jahre denke ich. Und es gibt keinen Grund, 
das nicht bereits da mit Fischertechnik zu verküpfen.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Thomas G. schrieb:
> Die Frage ist natürlich, wie alt sind die Blagen? Unter 14-15 Jahren
> dürfte das mit programmieren nix werden. Selbst dann bräuchte man trotz
> YT noch jemanden der einem das nahe bringt.

Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder???

von Richard (user1234567890)


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Wollvieh W. schrieb:
> Ich bin sicher nicht der einzige hier, der mit Fischertechnik gespielt
> hat und unabhängig davon später einen C64 hatte. Als die
> Computerschnittstellen von Fischertechnik rauskamen, war ich dann aber
> rausgewachsen.

Ich war glücklicherweise noch nicht rausgewachsen, daher habe ich meinen 
Kosmos CP1 an Fischertechnik angeschlossen:

http://www.8bit-homecomputermuseum.at/computer/pictures/kosmos%20computer%20praxis%20cp1/Kosmos%20Programmier%20und%20Bau%20Anleitung%20fuer%20Fischertechnik%20Modelle.pdf

War eine spannende Zeit damals.

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