Über die Suche habe ich nichts gefunden, daher frage ich mal: Ich bin hartnäckiger Smartphone-Muffel und brauche das Teil nur zuhause fürs Banking und whatsapp (das Hauptgerät muß ja noch immer ein Smartphone sein). Durch eigene Dummheit habe ich das Display des dafür benutzten Redmin 13C ziemlich beschädigt, es hat jetzt über einen großen Teil der Fläche ein dichten Spinnenetz an Rissen. Rausgebrochen oder gesplittert ist aber nichts, alles stabil und es funktioniert auch noch einwandfrei. Nur sind durch die Reflektionen an den Kanten der Risse je nach Hintergrund und Helligkeit Zeichen oftmals nicht oder kaum noch zu erkennen. Da selbst mit einem billigen Ersatzdisplay vom Chinamann (ungeachtet der Frage, ob diese Teile etwas taugen) eine Reparatur aufgrund des geringen Restwerts des Geräts eher unwirtschaftlich ist stellt sich die Frage, ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt, diese Auswirkungen der Risse abzumildern.
Mani W. schrieb: > Vielleicht hilft eine getönte Folie... Oder doch ein heiles Display? https://www.amazon.de/Xiaomi-Redmi-13C-Display-Digitalisierer/dp/B0D93BWZ69 Bei dem Preis von 24€ würd ich nicht anfangen eine Folie zu suchen und lohnen tun sich die auch, wenn man hinterher ein funktionierendes Handy hat.
Mark K. schrieb: > Reflektionen an den Kanten der Risse Bei Autoscheiben werden Steinschlagschäden, wenn man nicht direkt austauscht, durch das Einpressen von Acrylharz gemindert. Aber, bei > es hat jetzt über einen großen Teil der Fläche > ein dichten Spinnenetz an Rissen. kann ich mir nicht vorstellen, dass Einpressen von Harz funktioniert. Sondern dass es dazu führt, dass das Display endgültig zerstört wird. Ganz abgesehen davon, wie willst du das Einpressen über die Fläche überhaupt durchführen? Mein persönlicher Ansatz wäre ein eigener Versuch das Display zu tauschen. Schon weil ich so was immer mal versuchen wollte. Aber mit dem Verständnis dass der Versuch schief gehen kann und dann ein Kauf ansteht. Du kannst schon mal einen Blick auf https://www.smartzone.de/bestenlisten/ werfen.
> es hat jetzt über einen großen Teil der Fläche > ein dichten Spinnenetz an Rissen. > Da > selbst mit einem billigen Ersatzdisplay vom Chinamann (ungeachtet der > Frage, ob diese Teile etwas taugen) eine Reparatur aufgrund des geringen > Restwerts des Geräts eher unwirtschaftlich ist stellt sich die Frage, ob > es nicht eine andere Möglichkeit gibt, diese Auswirkungen der Risse > abzumildern. Schwachsinnsidee. Gesplittertes Display ist der Anfang vom schnellen Ende des Handy-Lebens. Der Vergleich mit gesplitterten Auto-Frontscheiben wurde ja schon gezogen, Es ist nur eine Frage der Zeit wie sich der Glas-schaden ausbreitet. Und man nichtmal die Entsperrgeste resp PIN eingeben kann. An "Prestige-schäden" sollte man auch denken, zerbrochenes Glas hinterlässt da oft den selben Eindruck wie ungepflegte Kleidung mit abgerissenen Knöpfen. Bei Ersatz des Smartphones auf Angaben zur Glasqualität achten, bspw. "Gorilla-Glas" * https://de.wikipedia.org/wiki/Gorilla_Glass Persönlich habe ich den Eindruck, das solche Glasschäden eher bei Chinamarken auftreten als bei "Qualitätsmarken" wie "Apfel" oder "Drei Sterne".
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Bradward B. schrieb: > Persönlich habe ich den Eindruck, das solche Glasschäden eher bei > Chinamarken auftreten als bei "Qualitätsmarken" wie "Apfel" oder "Drei > Sterne". Kann ich nicht bestätigen, in meiner Familie haben wir 5 Xiaomi Smartphones laufen. Ich habe ein Xiaomi und ein iPhone 14... Nun rate mal... Das iPhone wurde letzte Woche zum zweiten mal ausgetauscht wegen Displayschaden (Firmenhandy, daher Leasinggerät, daher direkt Gerätetausch) und ich gehe ganz normal mit den Handy um, hab mein privates ja auch ständig mit dabei. Meine Kinder hatten auch noch keine Defekte.
Rene K. schrieb: > Kann ich nicht bestätigen, in meiner Familie haben wir 5 Xiaomi > Smartphones laufen. Ich habe ein Xiaomi und ein iPhone 14... Nun rate > mal... Das iPhone wurde letzte Woche zum zweiten mal ausgetauscht wegen > Displayschaden (Firmenhandy, daher Leasinggerät, daher direkt > Gerätetausch) und ich gehe ganz normal mit den Handy um, hab mein > privates ja auch ständig mit dabei. Meine Kinder hatten auch noch keine > Defekte. Also bedeutet es dass die Xiaomi besser sind, oder du bei iPhone einfach unfähig bist? ;-)
Mark K. schrieb: > Redmin 13C Ein Display kostet 15€ https://de.aliexpress.com/item/1005006304286597.html Es wird komplett mit Rahmen getauscht, bloss ein Stecker. Kaufen, einbauen, fertig.
Mark K. schrieb: > fürs Banking ...TAN-Generator verwenden. > und whatsapp ...braucht kein Mensch. Schmeißen Sie das Ding weg und Sie ersparen sich viel Ärger.
> Bradward B. schrieb: >> Persönlich habe ich den Eindruck, das solche Glasschäden eher bei >> Chinamarken auftreten als bei "Qualitätsmarken" wie "Apfel" oder "Drei >> Sterne". > > Kann ich nicht bestätigen, Wie geschrieben, das ist ein persönlicher Eindruck, keine Statistik. Zuletzt Glkasbruch bei einem Handy der Marke "Kolbenhirse" (Xiaomi) beim Kollegen und ein "ZTE" in der Bekanntschaft. Bei "Drei Sterne" und "Apfel" noch nicht (außer einem "drei sterne", das auf der Autobahn vom Laster überrollt wurde).
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Bradward B. schrieb: > Gesplittertes Display ist der Anfang vom schnellen Ende des > Handy-Lebens. mein Händy hat schon seit knapp 2 Jahren ein paar Risse im Display. Ich musste das ja unbedingt fallen lasen und im Nachfassen das Teil nur noch mehr beschleunigen. Die Spider-App hält sich aber gut, das ging bisher ohne Updates
Mark K. schrieb: > Da selbst mit einem billigen Ersatzdisplay vom Chinamann (ungeachtet der > Frage, ob diese Teile etwas taugen) eine Reparatur aufgrund des geringen > Restwerts des Geräts eher unwirtschaftlich ist Du willst ein Smartphone das ~150€ kostet wegen eines Display Wegwerfen? Ich hab das etwas unterschiedlich ausgestattete 13'er. (6GB RAM, 256GB ROM 108MP Kamera ect..) Für unter 200€ sind das Geräte die sich gerade wegen der billigen Ersatzteile lohnen zu reparieren. Oh Mann, die Displays für Mi, ZTE, HTC ect. sind doch die günstigsten überhaupt. Zusammengefasst (hab ich mir zuletzt auch geholt) kostet dich der Spaß mit drei panzergläsern unter 30€. https://www.amazon.de/Tempered-Protector-Scratch-Hardness-Resistant/dp/B0CS6FK67J/
Heinz schrieb: >> und whatsapp > ...braucht kein Mensch. Jep, wenn man sich in seiner Einhausung noch mehr von seinem sozialen Umfeld und seiner Familie distanzieren möchte - klar, kann man machen. Jens K. schrieb: > Also bedeutet es dass die Xiaomi besser sind, oder du bei iPhone einfach > unfähig bist? ;-) Kann ich nicht beurteilen - belastet / benutzt werden beide gleich viel von mir. Bradward B. schrieb: > "drei sterne" Was zum Geier soll das sein? Schreib doch einfach die Firma aus - meine Güte!
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Bradward B. schrieb: > Persönlich habe ich den Eindruck, das solche Glasschäden eher bei > Chinamarken auftreten als bei "Qualitätsmarken" wie "Apfel" oder "Drei > Sterne". Hm. Bei meinem Xiaomi war die Schutzfolie + Stoßhülle dabei. Sehr robustes Ding. 180€ Der Vorgänger, ein Huawei, war nach einem Unfall gebogen wie eine Banane. Ich habe es dann noch 2J weiter benutzt, bis der völlig deformierte Akku an Leistung verlor. Unglaublich das eine derart maträtierte Elektronik überhaupt noch funktioniert hat. 160€ Apfel-Fon: 'Oh, ich bin 3Sek ins Wasser gefallen und wurde gerade Nass genug das mein Feuchtesensor angeschlagen hat. Ich bin jetzt kaputt.' 1100€ Und selbst wenn es so wäre wie Du sagts: Kaufe ich mir eben 5 neue Xiaomi statt einem neuen Apfel und habe immer noch Geld übrig. Wenn wir mit ein paar Leuten zusammensitzen und alle haben ihre Handys auf dem Tisch liegen, von 160€ bis 1800€, muss man sehr genau hinschauen um die auseinanderhalten zu können. Alle schnell genug. Alle machen gute Fotos. Meine persönliche Vermutung ist das Apfel-Fon Besitzer einen sehr kleinen P€nis haben und zu arm sind das mit einem Porsche zu kompensieren. Ist aber nur so eine Theorie.
Rene K. schrieb: > Kann ich nicht beurteilen - belastet / benutzt werden beide gleich viel > von mir. Zur Reparatur kann man sagen sind eigentlich sämtliche Androiden "Wartungsfreundlicher", bei Apple muss man bei der Reparatur mehr Vorsicht walten lassen und muss die Reihenfolge der Schrauben einhalten da diese unterschiedliche Längen und Durchmesser haben. 99% aller Smartphones kommen mit Displayschaden in die Reparatur, egal ob mit panzergläsern, Klapphüllen ect. Oft auch ohne gesprungenes Glas. "Sitzschäden" also Defekte LCD durch draufsetzen, in der Tasche gegen irgendwas gegen geschleudert ect. Danach kommen Sensorik, Lautsprecher, Ladebuchsen ect. Akkus tauschen häufig nur Leute die ihre Geräte geschäftlich nutzen oder den Aufwand scheuen ein neues Gerät Vollständig einzurichten ect. Was die Qualität angeht nimmt sich Mi nicht viel mit Samsung. Im Gegenteil, Mi liefert die Geräte aktuell mit einer dünnen anti Kratz Folie auf den Displays, die hält auch bei einem Sturz das Display gut zusammen und verhindert fürs erste auch das Spannungen im Glas beim Sturz gleich zu rissen führt. Nachteil bei Mi, Regen mögen die nicht! Einen Tropfen in die Öffnung des Lautsprecher kann zu Problemen mit der Sensorik führen. Nix gravierend schlimmes, stört aber bissl bei der Bedienung.
Michael schrieb: > Ich habe es dann noch 2J weiter benutzt, bis der völlig deformierte Akku > an Leistung verlor. Dann muss man sich aber nicht wundern, wenn sowas mal ganz fix in Flammen aufgeht. Am besten wenn es neben dem Kopfkissen liegt.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Dann muss man sich aber nicht wundern, > wenn sowas mal ganz fix in Flammen aufgeht. Merke: Nagelneue Samsung Akkus gehen in Flammen auf, auch nachdem man bereits eine Umtauschaktion durchgeführt hat. Huawei Akkus kann man mit dem Auto überfahren und dann noch 2J weiter benutzen.
Michael schrieb: > Huawei Akkus kann man mit dem Auto überfahren und dann noch 2J weiter > benutzen. ZTE auch, war allerdings ein 14t Radlader. Der Akku war danach noch funktionstüchtig. Der Rest, naja...
Mark K. schrieb: > stellt sich die Frage, ob > es nicht eine andere Möglichkeit gibt, diese Auswirkungen der Risse > abzumildern. Tut mir leid, daß sie hier wieder nur Blödsinn zum Thema schreiben... Du könntest eine sehr kleine Menge hochsiedende Flüssigkeit kaufen, diese durch die Kapillarwirkung in die Risse einziehen lassen. Die käme da praktisch nie wieder raus, würde aber die Risse nahezu verschwinden lassen. Geeignete Flüssigkeiten wären z.B. Galden, Öle für Vakuumpumpen, oder ganz allgemein PFPE-Öle. Das ist recht teures Zeug, du brauchst aber nicht mal ein Gramm davon.
Uwe S. schrieb: > Tut mir leid, daß sie hier wieder nur Blödsinn zum Thema schreiben... Um dann seinem Nick alle Ehre zu machen: > eine sehr kleine Menge hochsiedende Flüssigkeit kaufen, > diese durch die Kapillarwirkung in die Risse einziehen lassen. Klasse! Weiter so! Man könnt auch einfach ein neues Handy kaufen oder das Display wechseln oder eben mit Space-X einmal um den Mond und im Hochvakuum Beschwörungsformeln murmeln um den ollen Schrott ein klitzekleines bißchen weniger Schrottig zu machen.
Uwe S. schrieb: > Geeignete Flüssigkeiten wären z.B. Galden, Öle für Vakuumpumpen, oder > ganz allgemein PFPE-Öle. Das ist recht teures Zeug, du brauchst aber > nicht mal ein Gramm davon. Macht keiner so! Niemand! Selbst Versuche mit dünnflüssigem UV Harz waren damals erfolglos, dabei war es absolut egal wie lange vorher die glovebox evakuiert war usw... Den Versuch hab ich durch! Tausch ist das einzig sinnvolle.
Bradward B. schrieb: > Gesplittertes Display ist der Anfang vom schnellen Ende des > Handy-Lebens. > Der Vergleich mit gesplitterten Auto-Frontscheiben wurde ja schon > gezogen, Es ist nur eine Frage der Zeit wie sich der Glas-schaden > ausbreitet. Und man nichtmal die Entsperrgeste resp PIN eingeben kann. Hatte ich auch mal. Eine Maus am USB-Anschluss und schon geht die Eingabe.
Bradward B. schrieb: > Gesplittertes Display ist der Anfang vom schnellen Ende des > Handy-Lebens. Nö, insbesondere nicht im Einsatzszenario des TO. Vor etwa 5 Jahren ist sowas mit einem Handy (Motorola) im Familienkreis passiert. Seitdem lebt es immer noch mit gesplittertem Display (ca 20% Fläche) als regelmäßig benutztes dediziertes 2FA-Gerät weiter, ohne dass weitere Degradation oder Anzeichen eines baldigen Ablebens inklusive Entsperrgesten und Zeicheneingabe erkennbar wären. Es wurde sogar noch über ein Jahr nach Schadenseintritt aktiv als Haupt-Handy weiterverwendet. Das Ableben des Handys wird da deutlich eher durch Support-Ende oder den Akku bestimmt, als durch die Spider-App. Mark K. schrieb: > [...] brauche das Teil nur zuhause fürs Banking und whatsapp Bradward B. schrieb: > zerbrochenes Glas> hinterlässt da oft den selben Eindruck wie > ungepflegte Kleidung Ich vermute, der gepflegte Eindruck ist da eher von untergeordneter Bedeutung. Einfach so lassen und nicht noch mehr kaputtmachen. my2ct (re)
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Stephan S. schrieb: > Maus am USB-Anschluss und schon geht die Eingabe. Nicht immer, muss dazu OTG fähig sein. Bluetooth, darüber sollte es definitiv klappen. Muss halt vorher ein mal gekoppelt werden. HDMI über USB ist auch immer nützlich, zusammen mit einem entsprechenden "Dock" kann man auch komplett ohne Display noch was machen.
Kilo S. schrieb: > Selbst Versuche mit dünnflüssigem UV Harz waren damals erfolglos, dabei > war es absolut egal wie lange vorher die glovebox evakuiert war usw... Spätestens, wenn eine benetzende Flüssigkeit wie Harz "nicht" von selbst in den Spalt zieht, hättest du stutzig werden sollen. Weil das klar der Physik widerspricht. Habe es eben mit Diethylenglykol und Vakuumpumpenöl getestet. Einen kleinen Tropfen am Ende eines Risses aufgebracht. Tat sich scheinbar gar nichts. Nach ner Weile weggewischt, und siehe da, auf der gesamten Länge des Risses traten Spuren der Flüssigkeiten aus. Sie sind also doch drin, vermutlich für das Auge zu schnell eingezogen worden, da diese Risse ja extrem schmal sind. Da sich optisch nichts tut, kann das nur bedeuten, daß dieses Panzerglas eine deutlich höhere Dichte als normales Glas hat, denn bei letzterem klappt es ja sogar mit Wasser. Es bräuchte also eine schwerere Flüssigkeit. PFPEs gibt es teils mit ziemlicher Dichte, aber ich kaufe natürlich nicht extra welche. In Kürze kann ich aber mal extrem schweres Zinkchlorid testen, so rein erstmal zur Bestätigung der Vermutung. Kilo S. schrieb: > Macht keiner so! Niemand! Das kann in der völlig degenerierten Gesellschaft problemlos bedeuten, daß sie einfach kollektiv zu dumm sind. Du hast ja auch allerlei sinnlosen Aufwand betrieben, ohne zu beobachten oder zu verstehen. Um anschließend mit allerlei Ausrufezeichen deine "Ergebnisse" als unumstößlich zu posaunen. Hoffentlich ist der TO intelligent genug, daß ihn solche Bauernschläue nicht weiter bringt. Mehr zur o.g. Vermutung in Kürze...
Uwe S. schrieb: > degeneriert > dumm > alles F*tzen außer Mutti... Uwe S. schrieb: > Zinkchlorid Tolle Idee: https://chemicalsafety-ilo-org.translate.goog/dyn/icsc/showcard.display?p_card_id=1064&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq Ja Uwe, wir sind wohl alle schon viel zu degeneriert, retadiert, verblödet und riechen unterm Arm. Deine Klasse und vor allem diese dem Menschen zugewandte Art werden wir wohl nie erreichen. Täglich frisches Stroh und Wasser und zweimal für 30min im Innenhof spazieren gehen, oder darfst Du schon ohne Begleitung unter Leute?
Uwe S. schrieb: > Das kann in der völlig degenerierten Gesellschaft problemlos bedeuten, > daß sie einfach kollektiv zu dumm sind. Du nennst Monate von "Persönlicher Nachforschung" praktischen versuchen ect... Und Jahre an Erfahrung im Reparaturgeachaft für "Dummheit"... Ich bin halt kein Chinese der refurbisch mit altem LCD mit neuem digitizer in einer Vakuum-Kammer mit heitzpresse durchführt. Würde es nicht gegen Forenregeln verstoßen würdest du die passende Antwort bekommen! Noch mal: Für das Anliegen des TE gibt's nix besseres als 15€ Display + PG (x3) für 5-6-7€ Es gibt Sachen die sind machbar, und wenn du Kohle hast noch eher als ohne... Und es gibt "Ambitionen" kannste versuchen, Erfolg ungewiss. Mir ist weder ein Harz, noch sonstiges bekannt das Risse im digitizer so flickt das eine 100% Funktion garantiert ist, aber mach du Experte mal. Und wir haben den Chinesen direkt an der Hand, der alte LCD (herstellerunabhängig) bulk kauft. Eben für das "Aufbereiten" (Refurbisch)... Aber klar, du hast den Plan!... Sowas von NICHT!
Uwe S. schrieb: > Tut mir leid, daß sie hier wieder nur Blödsinn zum Thema schreiben... Jaja, Bullshit-Bingo...
Danke für die leider wenigen sachbezogenen Antworten, deren Autoren überhaupt die Frage und Situationsschilderung gelesen und verstanden haben. Mir ist klar, daß die Hersteller der Geräten und Displays nur am Ersetzen der Displays und deren ET-Verkauf interessiert sind, und auch daß viele davon betroffene Anwender Wert auf ein "makelloses" Gerät legen. Aber dennoch sollte es bei der Vielzahl dieser Schäden genügend Anwender mit Interesse an einer einfachen Methode geben, die gröbsten funktionseinschränkenden Folgen großglächiger Rißbildung/Splitterung zu beseitigen, um andere Anbieter/Entwickler auf den Plan zu rufen. Aber vielleicht erklärt es sich auch damit, daß es einfach unmöglich ist ....
Mark K. schrieb: > Aber vielleicht erklärt es sich auch damit, daß es einfach unmöglich ist > .... Das häufigste Problem bei unseren versuchen war, das es nichts taugt. Geben tut es so Kram, keine Frage:https://www.yefa.de/products/glasreparaturflussigkeit-fur-autoscheiben-smartphone-smartwatch Ernsthaft, wegen 15-20€ und 20 Minuten Arbeit würd ich mir das gepansche nicht antun. Das Ergebniss war immer irgendwie "nicht zufriedenstellend". Selbst unter Vakuum das wirklich alle Risse exakt gefüllt waren ect.
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Hannes J. schrieb: > Bei Autoscheiben werden Steinschlagschäden, wenn man nicht direkt > austauscht, durch das Einpressen von Acrylharz gemindert. Wenn die Viskosität ausreichend niedrig ist, erledigen das Kapillarkräfte. Wer Zugang zu einer geeigneten Quecksilberlampe o.ä. zum Aushärten hat: https://www.amazon.de/dp/B0DQP184YS
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Also die Vorher-Nachher Fotos vom Autoglasfritzen überzeugen nicht wirklich: http://www.miet-werk-statt.at/neu/wp-content/uploads/2017/06/Steinschlag-Vorher-Nachher.jpg Insbesonders weil die Anforderungen an repariertes Smartphoneglas höher sind als bei Steinschlagschäden am Auto. Und "Spinnenetz" klingt sehr viel grossflächiger als ein gemeiner Steinschlag. Vielleicht könnten hier mal Fotos von Reparaturversuchen resp. deren Ergebnbissen gezeigt werden. Kaputte SiO₂-Struktur bleibt eben kaputte SiO₂-Struktur, da ändert auch der feinste Kleber nix an der neuen Stossfläche. > Aber dennoch sollte es bei der Vielzahl dieser Schäden genügend > Anwender mit Interesse an einer einfachen Methode geben, die gröbsten > funktionseinschränkenden Folgen großglächiger Rißbildung/Splitterung zu > beseitigen, um andere Anbieter/Entwickler auf den Plan zu rufen. Nichts gegen den Kindlichen Glauben an den menschlichen Erfindergeist, aber wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir was" ! https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsch_Dir_was_(Fernsehshow)
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Kilo S. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Maus am USB-Anschluss und schon geht die Eingabe. > > Nicht immer, muss dazu OTG fähig sein. Naja, das ist dann aber schon ein SEHR altes Handy. Mein Google Pixel 2 (2017) und mein Nokia 5 (2017) können beide OTG.
Stephan S. schrieb: > Naja, das ist dann aber schon ein SEHR altes Handy. Und wenn man etwas sucht gibt's auch heute noch Geräte die (wenn auch selten) kein OTG können. Es gibt sogar den seltenen fall das der OTG Adapter für korrekte Funktion extern mit Strom versorgt werden muss. Wie gesagt, vorher prüfen ist nicht Verkehrt. Die letzte Aktualisierung von "USB OTG Checker" im AppStore ist auch von diesem Jahr. Scheint also noch benötigt zu werden.
Mark K. schrieb: > Mir ist klar, daß die Hersteller der Geräten und Displays nur am > Ersetzen der Displays und deren ET-Verkauf interessiert sind ärgerlich bleibt wenn es Serienfehler im Touchdisplay gibt, dann bekommt man das in einer Reparatur wieder eingebaut wie ich mit meinen HTC, noch schlimmer wenn so ein Repairpfuscher dann die Abdeckung der Frontcam vergißt. Bradward B. schrieb: > Also die Vorher-Nachher Fotos vom Autoglasfritzen überzeugen nicht > wirklich Als ich den ersten Autoglasfritzen befragte kam gleich, es ist ein Versuch durch das Vakuum kann die Scheibe trotzdem reißen, wenig vertrauend bildend. Ich ging dann doch wegen Garantie zum Autohaus, obwohl ich nicht weiß ob die das vergeben haben oder richtig gemacht haben. Man fand schon Videos von ausgbauten Scheiben wo beim Ausbauen der Lack beschädigt wurde und es am Scheibenrahmen rostete. Leider darf man ja fast nie mehr live die Arbeit der Reparateure überprüfen.
Joachim B. schrieb: > Ich ging dann doch wegen Garantie zum Autohaus, obwohl ich nicht weiß ob > die das vergeben haben oder richtig gemacht haben. Nun, Auto-Scheiben lässt man ja auch über die Versicherung laufen...
Rainer W. schrieb: > Wenn die Viskosität ausreichend niedrig ist, erledigen das > Kapillarkräfte. Ich glaube es ist mittlerweile deutlich geworden, dass der Fragesteller gar nicht an einer Reparatur interessiert ist. Ich meine, das billigste Display das jemand gefunden hat war 15 Euro. Statt das zu kaufen und einzubauen macht er hier die Dramaqueen auf der Suche nach dem Heilgen Gral.
Hannes J. schrieb: > Ich meine, das billigste Display das jemand gefunden hat war 15 Euro. > Statt das zu kaufen und einzubauen und erwischt einen miesen Nachbau welches schon dunkel ausgeliefert wird. Es gibt selten Daten zum Nachbau mit originalen NITS Angaben. https://www.youtube.com/watch?v=ash1JYmhlgo
> Es gibt selten Daten zum Nachbau mit originalen NITS Angaben. Sind da nicht eher "nits" gemeint, also die in der Amerikanischen Zone verbreitete Einheits-Bezeichnung für die Leuchtdichte, für die in Europa die SI-Einheit cd/m² (cd ➳ candela) verwendet werden muß ?! Wobei ganz einfach gilt: 1 Nit [nt] = 1 Candela/Quadratmeter [cd/m²] https://en.wikipedia.org/wiki/nit_(unit)
Hannes J. schrieb: > Ich glaube es ist mittlerweile deutlich geworden, dass der Fragesteller > gar nicht an einer Reparatur interessiert ist. Umgekehrt. Es ist deutlich geworden, daß ihr nicht an der Beantwortung seiner Frage interessiert seid. Wie immer dient sie euch nur als willkommene Plattform zur Profilierung, zur ungefragten Präsentation eures kärglichen Halbwissens, sowie zur Aufrechterhaltung eurer auf jahrzehntelangem Selbstbetrug beruhenden Daseinsberechtigung. Der TO weiß, daß man ein neues Glas kaufen kann, fragt aber nach einer einfacheren Lösung. Woraufhin ihr keine Lösung habt, aber trotzdem euren Senf dazugeben müsst, incl. der Idee, er könne doch einfach ein neues Glas einbauen... Da fragt es sich schon, wie er zuvor ohne euch Experten durchs Leben gekommen ist. Bin noch nicht an das Zinkchlorid gekommen, aber wenigstens dabei, etwas zu versuchen, tatsächlich zu helfen. Einfach zwei Tropfen aufs Glas bringen und korrekt Beobachten stellt dabei bereits mehr Hilfeversuch dar, als all die Theorie, die im gesamten Thread verzapft wurde. So weit zur unangenehmen Wahrheit, wie stark ihr die nun wieder verdreht, betrifft nur eure ganzen anderen Fehler. Habe eben mal nach dem Brechungsindex gesehen, Glycerin könnte gehen, wäre auch da. Aber Gläser sind wie schon vermutet sehr unterschiedlich. Ich gehe bisher davon aus, daß die Dichte der Flüssigkeiten einfach nicht genügt, die Lichtbrechung am schweren Spezialglas zu verhindern. Mehr dazu später...
Uwe S. schrieb: > Einfach zwei Tropfen aufs Glas > bringen und korrekt Beobachten stellt dabei bereits mehr Hilfeversuch > dar, als all die Theorie, die im gesamten Thread verzapft wurde. So weit > zur unangenehmen Wahrheit, wie stark ihr die nun wieder verdreht, > betrifft nur eure ganzen anderen Fehler. Du bist ja so 1 Held. Du schaffst das.
Uwe S. schrieb: > Ich gehe bisher davon aus, daß die Dichte der Flüssigkeiten einfach > nicht genügt, die Lichtbrechung am schweren Spezialglas zu verhindern. Du kapierst nicht das du nicht einfach "Irgendwas" reinkippen kannst in die Risse. Nochmal, das macht man mit UV Harz, am besten so wie beim Auto, also im Vakuum. Das MUSS damit die brühe nicht aus dem Riss tropft ausgehärtet werden. Das Ergebniss ist Trotz allem immer "Nicht zufriedenstellend". Du vergeudest Lebenszeit für Sachen die keinen Sinn ergeben. Joachim B. schrieb: > und erwischt einen miesen Nachbau welches schon dunkel ausgeliefert > wird. Ist eher bei Displays für Samsung/Apple der Fall. Ich hab alleine in den letzten zwei Jahren (nur für meinen Sohn!) 5 Displays für's Mi 9 gekauft. Keines davon war "Schlechter" als vorher. Und im Laden sind es auch hauptsächlich nur die Apple Displays bei denen gerade Helligkeit oder Farbe nicht stimmen.
Bradward B. schrieb: > Sind da nicht eher "nits" gemeint, ach und die werden genannt bei Ersatzdisplays aus unsicheren Quellen? Wie schon geschrieben, mir wurde auch bei Reparatur ein Display mit bekannten Serienfehler als Ersatz eingebaut. Ich bin immer noch der Meinung das Ersatzteilregale bei Serienfehlern nicht aktualisiert werden. Ich habe hier 2 Laptops die nicht mal im Schatten bei Sonne benutzbar sind. Es gibt zu viele Schrottdisplays aber kaum eine Angabe der Beleuchtungsstärke.
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Kilo S. schrieb: > Ich hab alleine in den letzten zwei Jahren (nur für meinen > Sohn!) 5 Displays für's Mi 9 gekauft. Sollte nicht auch der achtsame Umgang mit teurer und empfindlicher Technik zum Erziehungsauftrag gehören?
> Ich gehe bisher davon aus, daß die Dichte der Flüssigkeiten einfach > nicht genügt, die Lichtbrechung am schweren Spezialglas zu verhindern. Die unterschiedliche Lichtbrechung ergibt sich aus den Dichteunterschieden sondern aus der unterbrochenen Kristallstruktur. Um diese zu reparieren, müsste man wenigstens die amorphenen Elemente der Kristallstruktur re-generieren. Also Kontaktstellen (unter Druck) aufschmelzen und mit definierten Temperaturprofil abkühlen wie beim Sintern. https://de.wikipedia.org/wiki/Sintern#Sintern_in_der_Keramik Wie die Ergebnisse ausschauen und ob das "auf dem Küchentisch" praktikabel ist, dahingestellt. >> Ich hab alleine in den letzten zwei Jahren (nur für meinen >> Sohn!) 5 Displays für's Mi 9 gekauft. > Sollte nicht auch der achtsame Umgang mit teurer und empfindlicher > Technik zum Erziehungsauftrag gehören? Mindestens Handy-Hülle, die ist auch preiswerter als (n++)-mal Glasersatz.
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Joachim B. schrieb: > Ich bin immer noch der Meinung das Ersatzteilregale bei Serienfehlern > nicht aktualisiert werden. Ne, das läuft auch nicht so. Du weißt nie was "Rein" kommt. Das einzige auf Lager in den meisten Läden, sind Apple Teile. Hauptsächlich ein paar Displays und Akkus für die gerade "laufenden" modelle, der Rest läuft "Just in Time". Wir haben nen Zulieferer im Nachbarort, dem schick ich ne Mail und hab spätestens ne Stunde später meine Displays vom Lieferanten gebracht bekommen. Und nein, die aktualisieren ihre Lager auch nicht. Sind da Modelle mit Fehlern bei, wird so oder so erst getestet, sollte was sein reklamiere ich das. Dafür haben wir ja Displaytester. Den Kunden kostet das nix, wir haben Leute gehabt, deren Displays sich "verabschiedet" haben, als sie Zuhause das Smartphone laden wollten. (Apple) Die kamen am nächsten Tag und bekamen natürlich ein neues eingebaut. Manche Fehler treten auch erst nach Tagen oder Wochen auf. Aber, war auch bereits der Fall, das verleitet sogar Leute zum Betrug. Seit dem bekommt jedes von uns verbaute Display ein Marking bei der Reparatur! (wir schreiben die IME auf und archivieren die Daten falls doch geklaute Geräte Dazwischen waren, mit dem selben Gerät aber einem fremden Display bei uns in den Läden kommen und "Auf Kulanz" ein neues verlangt. Versuchen kann man es ja, wobei der Hersteller des Displays bei uns auf der "Liste" steht:"Keine Ersatzteile mehr von dort ordern!) Das Smartphone Geschäft ist ne "miese" Nummer, bekommt der Kunde was er will (Billig) ist er unzufrieden, original ist aber immer zu teuer und zu Apple bring's zb. auch keiner. "Die wollen ja gleich das ganze Handy und tauschen nicht nur das Display". Und wenn du dann noch einen vor dir hast dem du klar sagst:"Ich kann ihnen ein Display für xx€ (OEM) einbauen oder für xxx€ ein Original" wählen die in 99,9% aller Fälle OEM und meckern trotzdem! Oder eben wie hier:"Nein, wir sind nicht von der Reparatur durch Harze an Displays überzeugt, das liefert schlechtere Ergebnisse als ein OEM Display".
Harald K. schrieb: > Sollte nicht auch der achtsame Umgang mit teurer und empfindlicher > Technik zum Erziehungsauftrag gehören? Glaub mir, es wird besser. In 4 der 5 Fälle war er selbst unschuldig, die Kosten für die Displays haben wir uns auch erstatten lassen. Bradward B. schrieb: > Mindestens Handy-Hülle, die ist auch preiswerter als (n++)-mal > Glasersatz. Da merkt man, du kennst Mi nicht! Die liefern eine einfache Silikonhülle gleich mit dem Gerät aus. Und ja, die ist nicht optimal, aber wird verwendet.
> In 4 der 5 Fälle war er selbst unschuldig, die Kosten für die Displays > haben wir uns auch erstatten lassen. > Die liefern eine einfache Silikonhülle gleich mit dem Gerät aus. Und ja, > die ist nicht optimal, aber wird verwendet. Dann war es eben doch ein Erziehungsproblem (der anderen Eltern).
Kilo S. schrieb: > Den Kunden kostet das nix, ach Zeit und Ärger mit Sicherung der Daten zur Versandstelle rennen und zurücksenden und dann noch als gepfuschte Reparatur wiederzubekommen wie in meinem Fall ohne Frontcamabdeckung? Nach der dritten zurücksendung gab es wenigstens Geld zurück mit dem Hinweis dies Handy gibt es nicht mehr, der Aufwand war trotzdem ärgerlich.
Bradward B. schrieb: > Dann war es eben doch ein Erziehungsproblem (der anderen Eltern). Nur ein Fall davon, der hat ihm das Gerät aus der Hand geschlagen. Der Rest waren tatsächlich Unfälle mit Fremdverschulden. Joachim B. schrieb: > ach Zeit und Ärger mit Sicherung der Daten zur Versandstelle rennen und > zurücksenden und dann noch als gepfuschte Reparatur wiederzubekommen wie > in meinem Fall ohne Frontcamabdeckung? Würde bei mir nicht passieren! Ich mach das seit 07, das erste iPhone, Ersatzteile mussten wir im ersten Jahr teilweise über Gebrauchtgeräte organisieren ect. Da kann man gar nicht Schlampen weil jedes bisschen wertvoll ist! Ich hab sogar schon den Chef persönlich (vorherige klitsche) gefragt wie er sich erlauben kann Geräte nicht wieder vollständig und korrekt zusammen zu setzen ohne bisher auf die Fresse gefallen zu sein. Die Antwort war Simpel:"Ist doch egal, darf nur nix Klappern". Nach zwei Monaten war ich raus, hatte keinen Bock mir den Ruf zu versauen! Nein, ich mache das NICHT mit! Eine Reparatur muss eine Reparatur sein, sonst ist es das Geld nicht Wert, jeder laden der so arbeitet gehört DICHT gemacht! Ich bin so gut das ich die Geräte für die Schule meines Sohnes reparieren darf, privat, weil nicht jeder sich die blöde Versicherung für das auf gezwungene iPad leisten kann. Ansonsten müssen die privat zu einer Werkstatt des Leasing Unternehmen, 200€. Digitizer+PG (privat) für 45-50€ MAXIMAL, je nach Kurs für die digitizer. 0 Reklamationen seit drei Jahren.
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Bradward B. schrieb: > Kaputte SiO₂-Struktur bleibt eben kaputte SiO₂-Struktur, da ändert auch > der feinste Kleber nix an der neuen Stossfläche. Da muss man optischen Effekt und Struktur auseinander halten. Der optische Effekt entsteht durch die Grenzflächen Glas-Luft und gegen diese Grenzflächenreflektionen hilft ein Kleber, der die Luft ersetzt und im Brechungsindex etwa zum Glas passt. Optisch bringt der Kleber daher die "neuen Stossflächen" zum Verschwinden. Ob das ok ist, hängt von der Schädigung ab.
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Es wird den einen oder anderen, der nur flüchtig liest, sicher überraschen, aber mir ist nicht nur bekannt, daß es beim Chinamann Ersatzdisplays gibt, sondern ich würde mir auch das Ersetzen allein des Displays zutrauen. Ebenso überraschend für den einen oder anderen ist aber auch meine Bewertung, daß mir dieser Aufwand für ein Smartphone, das ich zu diesem allein verwendeten Zweck in vielleicht zwei oder drei Jahren ohnehin durch ein neueres Modell ersetzen muß und das für diesen Zweck trotz allem noch tauglich ist (und wohl auch bleiben wird), als unangemessen erscheint. Und falls es all die Besserwisser beruhigt: Wäre das Gerät wertvoller und/oder würde ich es auch zu anderen Zweck und/oder gar mobil verwenden, dann hätte ich schon längst ein Ersatzdisplay bestellt.
Mark K. schrieb: > Es wird den einen oder anderen, der nur flüchtig liest, sicher > überraschen.... Du hast lediglich Langeweile gehabt und suchtest etwas zur Unterhaltung.
Dann viel Spaß. Links zu "Reparaturflüssigkeiten" hast du ja. Anhand dessen lassen sich auch weitere Produkte finden. Wenn du den Preis in Relation setzt darfst du bei deiner Einstellung übrigens nicht mal die kaufen, auch wenn es die für weniger als 15€ gibt. Mark K. schrieb: > Wäre das Gerät wertvoller und/oder würde ich es auch zu anderen Zweck > und/oder gar mobil verwenden, dann hätte ich schon längst ein > Ersatzdisplay bestellt. Ich verstehe immer noch nicht wie man ~10% vom Neupreis als zu teuer für ein Ersatzteil empfindet, Servicedisplay für ein A50 für 90€, ja, das kann man getrost so auffassen. Das Gerät gibt's neu für ~200€ und ist auch nicht viel besser oder schlechter als das Mi 13. (hatte das A50 Vorher)
Kilo S. schrieb: > Ich verstehe immer noch nicht wie man ~10% vom Neupreis als zu teuer für > ein Ersatzteil empfindet Ich versteh's auch nicht. Gaaar nicht. Ich würde mir ein Smartphone mit zersplittertem Display nicht mehr in die Tasche stecken. Ist das wieder dieser verbreitete SBZ-Geiz? Wie kommt man auf die bescheuerte Idee, Risse mir i-welchem Zauberzeugs unsichtbar zu machen??? Du läufst Gefahr, Dich an den Splittern zu verletzen. Mir ist es vor Jahren ebenfalls passiert. Altes iPhone gehorchte der Schwerkraft und bescherte mir eine Spider-App. Ich kam nicht im Entferntesten auf die Idee, die Risse "auszufüllen". Für ca. 20 Euro lieferte mir iDoc aus Berlin - ja, es muss nicht Ali sein! - ein passendes Ersatzdisplay. Was ich übersehen habe: für wenige Euro mehr hätte es das Display mit sämtlichem Zubehör gegeben, also mit der Kamera etc., d.h. ich hätte nix umbauen müssen. Egal, das Umpflanzen von Kamera etc. klappte auch und danach war das Smartphone wie neu. Hätte bei dieser Gelegenheit auch den Akku austauschen sollen. Egal, solche Reparaturen schrecken mich nicht. Akku ist - glaube ich - schon der Dritte.
> Wie kommt man auf die bescheuerte Idee, > Risse mir i-welchem Zauberzeugs unsichtbar zu machen??? Wohl zuviel Harry Potter: * https://www.youtube.com/watch?v=szphgvpbz18 * https://youtu.be/u5H1DIjAq0I?t=37 * https://www.youtube.com/watch?v=Ne8YJ-Ly1VU * https://www.youtube.com/watch?v=KskwS0zuNsM
Rainer Z. schrieb: > Wie kommt man auf die bescheuerte Idee, Risse mir i-welchem Zauberzeugs > unsichtbar zu machen??? Keine Ahnung wie lange her, da war das mal "Der heiße scheiß" in der Werbung. Displays waren teuer, manchmal schwer zu bekommen und die haben sich gedacht:"Wir verkaufen jetzt die plörre von Carglass + UV Funzel an Endkunden damit die mit dem Zeug Displays verkleistern". Das es sich in jahren die es das Zeug gibt nicht durchsetzen konnte hat schon seinen Grund. Als das Zeug raus kam, dachten wir im Laden auch:"Cool das wäre nützlich". Das ging so weit das wir es bis zum "ultimativen" Versuch getrieben haben und ne glovebox mit vakkumpumpe organisiert haben. So wie das beim Auto eben auch gemacht wird, Luft raus, Harz rein, aushärten. Und wie erwähnt, das ist alles nicht "Gut" geworden.
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also in der mikroskopie wird immersionsöl verwendet, wenn man die lichtbrechung an den ein und austrittsflächen der objekträger sowie an der frontlinse des objektivve verhindern/verschwinden lassen will. kalknatronglas hat dann einen brechungsindex von 1,51 , deshalb nimmt man eben immersionsöl des gleichen brechungsindexes. also ein glasstück in solcher flüssigkeit ist dann unsichtbar. der riß würde damit auch unsichtbar. welchen brechungsindex hat das displayglas ? duranglas ? weiß ich nicht. ich habe noch 2 bilder mit brechungsindicees üblicher flüssigkeiten angehängt. es ist aber nicht so auf die kommastelle wichtig. eine verdünnung mit leichtflüchtigem lösemittel kann helfen das öl in den spalt zu ziehen (kapillareffekt). ölbrechungsindizes Raps-Öl n = 1,47 (wie Laborglas Duran) Rizinus Öl 1,480 Zedern Öl 1,515 Fenchel Öl 1,538 Nelken Öl 1,544 Naphta 1,658
Carypt C. schrieb: > immersionsöl Hurra, endlich doch noch einer mit Verstand! Hoffentlich ist der TO nicht schon abgehauen vor lauter "Hilfe"... Immersionsöl wäre auch vorhanden, gute Idee, teste ich gerade. Kennst du zufällig die Dampfdrücke von solchen Ölen? Weil, darum ginge es ja auch, in dem winzigen Spalt ist ja ggf. so gut wie nichts an Öl drin... Vom Brechungsindex her wollte ich noch Glycerin testen. Aber beim "Unsichtbar machen" von Glas geht es wohl primär darum, den Dichteunterschied zu minimieren. Ich vermute, daß dieses Panzerglas viel schwerer als Fensterglas ist, sonst hätte der Spalt längst mit den anfangs genannten Flüssigkeiten verschwinden sollen. Möchte daher bei Gelegenheit noch Schwerflüssigkeiten testen. So rein als Bestätigung oder Widerlegung dieser Theorie. 2 Minuten später, und siehe da, das (leider extrem viskose) Immersionsöl zieht sich langsam in den Spalt, macht diesen komplett unsichtbar. Genau das, was der TO braucht! Also lagen die längst verdummten Bestellhelden mal wieder komplett daneben, auch wenn sie es nicht wahrhaben werden wollen. Es brauchte nur etwas Hirn und minimalen Einsatzwillen. Aber beides haben sie eben nachweislich nicht (mehr). Von dem einen, der das selbst kommerziell nie schaffte, aber hier seine "Erfahrungen" verbreitet, rede ich besser gar nicht...Da fehlen mir endgültig die Worte. Es ist so wie schon gesagt, nicht selten hat eine komplette Branche keine Ahnung. Der Mann wird jetzt Immersionsöl kaufen und damit ordentlich Geld verdienen, auf Kosten dessen, der die Idee hatte... Hier zeigt sich jedenfalls wieder mal mustergültig, warum Deutschland so am Abkacken ist. Es ist nichts mehr vorhanden außer Lug und Trug, man kann es nicht oft genug sagen. Ihr braucht am Sonntag praktisch gar nicht wählen gehen, die da oben können euch auch nicht helfen, ganz egal, wer da ist... Wenn der TO will, sende ich ihm Immersionsöl zu Versandkosten zu, brauche das sowieso nicht. Aber ggf. erst nach Test aller noch ausstehenden Flüssigkeiten...
bleibt denn dieses Öl nur in dem Spalt oder kriecht das später evtl noch weiter unter das Glas um dort schöne Muster zu erzeugen?
Nein, denn das Glas liegt ja schon vollflächig auf dieser Klebeschicht auf. Es ist also quasi schon vom Kleber benetzt. Aber selbst wenn, würde es keine Muster erzeugen, dazu wäre die Schicht viel zu dünn. Diese praktisch weißen Risse sind das Problem, sie werden durch das Öl nahezu unsichtbar. Wenn man genau senkrecht auf das Glas schaut, sieht man noch eine minimale Bruchkante. Also vermutlich die Oberkante, wo die Kapillarwirkung nicht mehr wirkt. Aber das ist allenfalls 1% des vorherigen Übels, der Riss ist praktisch unsichtbar geworden.
Uwe S. schrieb: > Hurra, endlich doch noch einer mit Verstand! Ich habe mal ein Display gesehen, welches mit Flüssigkeit repariert wurde.... Das Ding war die absolute Katastrophe. Man hatte die Risse dennoch gesehen - aber viel schlimmer war der Umstand das das Öl, oder was auch immer das war, zwischen die Scheibe und Display (oder was auch immer unter der Scheibe liegt) gekrochen ist - das sah aus wie ein reinster Fleckenteppich - war das Display an noch umso schlimmer. Das war damals auch noch teurer als nen Displaytausch. Nee... also wer sowas vorschlägt gehört einfach nur geteert und gefedert - aber Verstand hat der sicherlich keinen. EDIT: Jetzt erst gesehen - ja das kroch darunter ●Des|ntegrator ●. schrieb: > bleibt denn dieses Öl nur in dem Spalt > oder kriecht das später evtl noch weiter unter das Glas > um dort schöne Muster zu erzeugen?
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Jetzt wird sogar schon mehrfach der Physik widersprochen, nur um krampfhaft Recht behalten zu können. Schlimm, aber ganz typisch. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Nun ja, ich traue dem TO genug Verstand zu, die inzwischen gefundene Lösung zu erkennen. Und nur um ihn geht es ja.
Ich frag mich halt wie die Suppe aushärten soll... Das ist der WICHTIGE Teil dabei. Aber was soll's, lass sie mit Öl versifften fingern Möchtegern "Reparatur" durchführen. Wie lange bleibt das Zeug in den Rissen wenn du das Gerät in der Tasche hast?
Kilo S. schrieb: > Wie lange bleibt das Zeug in den Rissen wenn du das Gerät in der Tasche > hast? Auch dafür gibt es eine Lösung: Immer ein Fläschchen mit dem Wunderöl mitnehmen und bei Bedarf nachfüllen. Der Dep^H Sparfuchs, der die 15 Euro für ein Ersatzdisplay nicht übrig hat, muss halt berücksichtigen, ob er nicht noch mehr für die Wundersuppe ausgeben muss....
Uwe S. schrieb: > Bin noch nicht an das Zinkchlorid gekommen, Prima Lösung, Uwe. Zinkchlorid ist extrem hygroskopisch und ausserdem in wässriger Lösung stark ätzend und gut leitfähig. Perfekt um damit Handys zu reparieren Was zum Geier nimmst du eigentlich für Medikamente um auf so einen Schwachsinn zu kommen?
Uwe S. schrieb: > Jetzt wird sogar schon mehrfach der Physik widersprochen, nur um > krampfhaft Recht behalten zu können. Ich habe nichts behauptet oder sonstwas - ich habe mich in dieser Diskussion auch nicht eingemischt weil ich davon absolut keine Ahnung habe - ich spreche lediglich aus Erfahrung. Es handelte sich um ein Huawei Mate 10 oder 20 - klassische Spiderapp nach "drauf sitzen". Das Problem bei dem Telefon war damals das es zwar sehr günstig Displays gab - aber das Handy nicht verschraubt sondern mittig verklebt war. Da hatte sich das mit dem Auffüllen damals angeboten - aber wie gesagt, als er das Handy dann abholte war das die reinste Katastrophe. Im Endeffekt wurde dann das Display getauscht. Ich widerspreche hier nichts und niemanden - ich spreche aus Erfahrung weil ich es gesehen habe.
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Rene K. schrieb: > aber wie gesagt, als er das Handy dann abholte war das die > reinste Katastrophe. Dann warst du wohl bei Kilo S.? Bei dem gilt bisher wirklich: je Erfahrung eine krasse Fehleinschätzung. Leute, es ist wirklich lustig mit euch, aber ich muss jetzt leider arbeiten. Dem TO nehme ich jetzt schon das Versprechen ab, seine positiven Erfahrungen mit dem Öl hier rein zu schreiben. Klar, ihr werdet es dann immer noch besser wissen, aber mir geht es um die vielleicht noch zwei, drei Leute mit Resthirn. Damit die wenigstens erkennen, was hier inzwischen los ist, auf welch erschreckendem Stand ihr mittlerweile angekommen seid...
Uwe S. schrieb: > aber mir geht es um die > vielleicht noch zwei, drei Leute mit Resthirn. Du solltest echt mal mit einem Psychiater sprechen. Das ist ein krasser Fall von Geisterfahrer-Syndrom.
Uwe S. schrieb: > Leute, es ist wirklich lustig mit euch, aber ich muss jetzt leider > arbeiten. Aber bitte nicht Auto fahren oder gefährliche Maschinen bedienen.
Udo S. schrieb: > Das ist ein krasser > Fall von Geisterfahrer-Syndrom. ..sagt der, der bezüglich des Sinns des Zinkchlorids nicht mal lesen kann. Obwohl ich es zwei Mal geschrieben habe. Du liest nur "7öwmege38je zwlq Zinkchlorid bhd k4927 smxeo4kdh" und bekommst Schnappatmung. Aber keine Panik, auf dieser "richtigen" Spur fuhren vor dir schon welche. Ich kann nur nicht jeden Blödsinn widerlegen, denn der kommt ja im Sekundentakt. Es ist wirklich krass. Normalerweise hat man Unrecht, wenn man gegen (fast) alle anderen diskutiert. Aber das gilt nachweislich nicht mehr, sie haben einfach kollektiv ne Klatsche. Nun ja, wo soll das Wissen/Können aber auch noch herkommen? Das was sie Arbeit nennen, ist doch längst keine mehr. Homeoffice, immer dieselben Knöpfchen drücken, Meetings, usw.. Und damit verdienen sie trotzdem so pervers viel Geld, daß sie jede Aufgabe sofort durch Kaufen der Lösung totschlagen. Wo soll es also noch herkommen, wenn nicht auf Arbeit und nicht beim Hobby? Es ist nichts Greifbares mehr da, und dieser Thread ist ein weiterer, mustergültiger Beweis. Wir haben die Lösung gerade gefunden; ich wusste, daß es gehen muss, und Carypt hatte die richtige Idee zum Medium. Es stand hier gleich bei mir auf dem Tisch, hatte nur nicht dran gedacht. Trotzdem muss daran jetzt zwingend irgendwas faul sein, denn sonst müssten sie zugeben, daß sie falsch lagen, kompletten Unfug erzählten. Solche Eingeständnisse kommen aber gar niemals vor, auch wenn sie zeitlebens nur falsch liegen. Das gibt es einfach nicht, denn dann bräche ihre Daseinsberechtigung in sich zusammen. Und deshalb sind diese "Diskussionen" ja so lustig, aber eben auch sinnlos. Sie glauben selbst, sie wüssten/könnten was. Das ist das Problem, nicht mal so sehr die Schauspielerei anderen gegenüber. Die gibt es schon seit Jahrzehnten, jeder Ossi musste das `89 leidvoll erkennen. Inzwischen glauben sie den Betrug aber selbst, und dadurch ist das Kind noch viel tiefer in den Brunnen gefallen. Vollständig unumkehrbar, jedenfalls nicht zu Friedenszeiten. Das einzig Positive ist, daß die TO`s das Elend hier meist korrekt einordnen können, trotz unglaublich ausgefeilten Anstrengungen seitens der ganzen Blender. Das macht Hoffnung, zumal es ja eigentlich nur um sie geht.
Uwe S. schrieb: > Ich kann nur nicht jeden Blödsinn widerlegen siehst Du das etwa als Deine Aufgabe an?
Uwe S. schrieb: > Normalerweise hat man Unrecht, wenn man gegen (fast) alle anderen > diskutiert. Ich bin ja nun nicht so aber hey... Du hast echt ne ganz schlimme Profilneurose. Der einzigste für den es nur "den einen richtigen Weg gibt." - das bist du. Du hast dich auf darauf so eingeschossen das dein Teller über dessen Rand du schauen könntest mittlerweile eine Schüssel geworden ist. Da deine Möglichkeit der Displayreparatur ja so viel einfacher, besser und günstiger ist - warum bist ausgerechnet DU der einzigste der im gesamten Netz dies als beste Option sieht?! Die einzigste Videos und Bilder die man im Netz zu diesem Thema findet sind die von den jeweiligen Herstellern... Warum? Warum ist dies so? Warum wird das Thema nicht im breiten Spektrum aufgegriffen und warum wird es nicht genutzt? Ich habe einmalig damit Erfahrung gemacht... Und nun... Es war halt einfach Scheiße.
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●Des|ntegrator ●. schrieb: >> Ich kann nur nicht jeden Blödsinn widerlegen > > siehst Du das etwa als Deine Aufgabe an? Nun ja, man muss es ja wenigstens versuchen. Weil, der Hirnriss und die Fehleinschätzungen haben derartige Ausmaße angenommen, daß es um nicht weniger als den Fortbestand der Westlichen Welt und des Friedens geht. Es gibt durchaus noch mehr, die das erkennen. Aber sie sind längst in der Unterzahl, werden daher genau so angegangen, sobald sie mal die Wahrheit sagen. Auch denke ich da an meine Tochter, ich kann sie doch nicht völlig kampflos diesen Irren übergeben. Aber darauf wird es wohl hinaus laufen, weil die paar anderen mit Grips keine Lust mehr haben, gegen die Spinner anzutreten. Das ist aber auch falsch, weil, irgendwie sind wir dann mit schuld an der Misere. Es lief schon viel zu lange schief...
Nun, jetzt fängt er auch noch Aluhut-Geschwurbel an... Da bin ich jetzt raus. Geh und such dir Hilfe!
> also in der mikroskopie wird immersionsöl verwendet, wenn man die > lichtbrechung an den ein und austrittsflächen der objekträger sowie an > der frontlinse des objektivve verhindern/verschwinden lassen will. > eine > verdünnung mit leichtflüchtigem lösemittel kann helfen das öl in den > spalt zu ziehen (kapillareffekt). "Öl rein ist nur der halbe Job, die andere Jobhälfte ist "Luft raus". Und das ist der schwierige Teil insbesonders wenn die Risse nicht glatt durchgehend verlaufen und es eigentlich kein Riß sondern eine Art "Delaminierung" ist, unvollständige Muschelige Bruchflächen besipielsweise. Abgewinkelte Verläufe mit "Siphon-Effekt" ist auch so ein Problem. Bei Auto-frontscheiben löst man das indem man die Schaddstelle als erstes säubert,ausbläst, quasi freilegt, bei Sicherheitsglas mit seiner Zweiebenstruktur verbleibt ja nach der Reinigung noch genügend Reststärke. Es ist eben die Frage wie das Schadensbild konkret ausschaut, bei grossflächigen "Milchglas"-Spider wie beispielhaft in https://www.mikrocontroller.net/attachment/661069/bROKENgLASS.jpg gezeigt ist es ziemlich ausgeschlossen alle Risse blasenfrei aufzufüllen. Das Immersionsöl ((Danke für die Begriffs-Nennung)) in der optischen Mikroskopie kriecht nicht in "Luftkanäle", sondern bildet einen Tropfen um Teile des Objektträgers, Objektiv und Umgebungsluft. (siehe Anhang). Falls es bei der Kontaktierung zur Luftbläschen o.ä kommt ist es ein einfaches das diese zur Umgebungsluft hin austreten. Aushärten muss hier auch nichts.
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Ich bin ja vermutlich nicht der Einzige welcher sich fragt, wie denn wohl die Klebeschicht unter dem Displayglas mit den vorgeschlagenen Ölen interagiert.
Uwe S. schrieb: > kampflos diesen Irren übergeben. Ganz genau mit dem Mindset steuert man dann Autos in Menschenmengen. Weil man selber ja die reine Erkenntnis mit Löffeln gefressen hat, der einzig Normale ist und alle anderen nur unwertes Viehzeug, ohne das die Welt besser dran ist. Du solltest wirklich psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Alternativ ALLEINE auf eine einsame Insel auswandern auf der Du der Nabel der Welt sein kannst der mit allem recht hat.
Uwe S. schrieb: > Nun ja, man muss es ja wenigstens versuchen. Weil, der Hirnriss und die > Fehleinschätzungen haben derartige Ausmaße angenommen, daß es um nicht > weniger als den Fortbestand der Westlichen Welt und des Friedens geht. Displayriss, nicht Hirnriss.
Na danke für die positve Resonanz. ich habe natürlich keine Ahnung ob das Öl noch weiterkriecht. Beispielsweise hat WD40 in Optiken die unangenehme Eigenschaft überall hinzukriechen, auch auf die Linsenflächen. WD40 enthält viel Petrolium, riecht man auch. Petrolium lungenschädlich. ich habe sonst noch gesammelt Liste von Ölsorten mit Eigenschaft trocknend oder nicht trocknend, das ist ja in der Kunst für Farben und Firnisse wichtig. ZB wird Sonnenblumenöl im UV-Licht der Gasflamme am Herd recht fest. Man muss natürlich nur von einer Seite nach und nach Öl in den Riß ziehen lassen. Das Gorillaglas der Handydisplays ist, so glaube ich, lediglich vorgespanntes Glas, ähnlich der Superfest-Trinkgläser der DDR. https://de.wikipedia.org/wiki/Superfest Sehr stark trocknend Leinsamenöl (Flachsöl) - INCI: Linum Usitatissimum Tungöl - INCI: Vernicia montana, Vernicia fordii, Aleurites cordata Trocknend Arganöl - INCI: Argiana Spinosa Distelöl - INCI: Carthamus Tinctorius Hanföl - INCI: Cannabis Sativa Nachtkerzenöl - INCI: Oenothera Biennis Sojaöl - INCI: Glycine Soja Weizenkeimöl - INCI: Triticum Aestivum Sonnenblumenöl - INCI: Helianthus Annuus Walnussöl - INCI: Junglans Regia Traubenkernöl - INCI: Vitis Vinifera Mohnöl - INCI: Papaver Halbtrocknend Aprikosenkernöl - INCI: Prunus Armeniaca Sesamöl - INCI: Sesamum Indicum Nichttrocknend Avocadoöl - INCI: Persea Gratissima Babassuöl - INCI: Orbignya phalerata Erdnussöl - INCI: Arachis Hypogaea Haselnussöl - INCI: Corylus Avellana Kokosnussöl - INCI: Cocos Nucifera Macadamianussöl - INCI: Macadamia Ternifolia Mandelöl, süss - INCI: Prunus Dulcis Olivenöl - INCI: Olea Europaea Pfirsichkernöl - INCI: Prunus Persica Rizinusöl - INCI: Ricinus Communis (Castor Oil) Rapsöl - INCI: Brassica Napus Sheabutter - INCI: Butyrospermum Parkii Auch mit Nachrecherche scheint das so zu passen.
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Uwe S. schrieb: > der Hirnriss und die > Fehleinschätzungen haben derartige Ausmaße angenommen Leider beziehst du diesen Satz nicht auf dich, dann wäre er so wahr... Du hast so heftig einen an der Klatsche, dagegen ist unser SuperDiet ja geradezu der Inbegriff der Vernunft und Normalität.
> Na danke für die positve Resonanz. ich habe natürlich keine Ahnung ob > das Öl noch weiterkriecht. Na beim Zerstörungsfreien Prüfen mit Ultraschall ist diese Kriechfähigkeit von Vorteil. Bei der Ultraschallprüfung braucht man ein Koppelmittel undmanche Werstücke wurden für Ultraschall "durchscheinend" wenn man sie lang genug im Öl stehen liess. > WD40 enthält viel Petrolium, riecht man auch. Petrolium > lungenschädlich. Der Verantwortliche für Schadstoffe und Chemikalien kündigte sich deshalb Tage vor der jährlichen Pflichtinspektion an, damit die Herren Ingenieure ihre "Spezialmischungen" beiseite schaffen konnten. (meist altes Motoröl). Aber man schweift vom Thema ab. > Beispielsweise hat WD40 in Optiken die > unangenehme Eigenschaft überall hinzukriechen, auch auf die > Linsenflächen. Ja besonders kriechfreundliche Öle mag man in der Optik sogar nicht, da erinnert man sich an den Fall einer reinigungskraft deren Handcreme Siliconöl enthielt das dann die Präzesionsoptiken "kontaminierte". Das kroch angeblich sogar entgegen der schwerkraft an oberflächen aufwärts. > Das Gorillaglas der Handydisplays ist, so glaube ich, lediglich > vorgespanntes Glas, ähnlich der Superfest-Trinkgläser der DDR. > https://de.wikipedia.org/wiki/Superfest Wenn ich mich recht erinnere ist die Methode bei Gorillaglas nicht (thermisch erzeugte) mechanische "Vorspannung", sondern "oberflächennaher Ionenaustausch". https://www.corning.com/emea/de/innovation/the-glass-age/science-of-glass/the-secret-of-tough-glass-ion-exchange.html
Carypt C. schrieb: > ich habe natürlich keine Ahnung ob > das Öl noch weiterkriecht. Macht es natürlich, die (extra verursachten) Risse sind bereits vollständig geschlossen. Was allerdings immer schlechter geht, je älter die Risse sind. Na klar, da werden schon andere Stoffe, z.B. Hautfette, den Riss oberflächlich verschließen. Also müsste man das entsprechende Display zuvor auf jeden Fall mit Aceton o.ä. reinigen. Es bleibt trotzdem ne Sache von 2 Minuten, sowie z.B. über Nacht warten. Passt. Und natürlich ganz ohne ölige Finger, da wir von einstelligen Mikrolitern reden. Es ist auf jeden Fall ne sehr interessante Möglichkeit, wenn man ein frisch gebrochenes Glas hat. Ich denke, das Immersionsöl macht den entscheidenden Unterschied. Das wird schon ne entsprechende Formel haben. Stark benetzend, kriechend, möglicherweise sogar hohe Dichte, Brechungsindex, usw.. Die Leute könnten hier trotzdem gleich mal allerlei andere Öle durchtesten, aber sie sind ja selbst dazu schon zu faul. Es reicht nur noch für ihre Funktion als schlechte Verlierer...
Kilo S. schrieb: > sagst:"Ich kann ihnen ein Display für xx€ (OEM) einbauen oder für xxx€ > ein Original" wählen die in 99,9% aller Fälle OEM und meckern trotzdem! OEM ware aber nicht irgendein Ersatzteil, sondern ein Teil dass auch original vom Gerätehersteller verbaut wird. "Wollen Sie NoName" wäre die richtige Frage, beim Auto heisst das BluePrint.
Michael B. schrieb: > Kilo S. schrieb: >> sagst:"Ich kann ihnen ein Display für xx€ (OEM) einbauen oder für xxx€ >> ein Original" wählen die in 99,9% aller Fälle OEM und meckern trotzdem! > > OEM ware aber nicht irgendein Ersatzteil, sondern ein Teil dass auch > original vom Gerätehersteller verbaut wird. Viele werben ja auch nur mit "OEM-Qualität". Und dann kommen manche Händler auf die lukrative Idee, diese Wortkombination ein wenig abzuändern, obwohl das erstere schon genügend Täuschungspotenzial beinhaltet.
Uwe S. schrieb: > Die Leute könnten hier trotzdem gleich mal allerlei andere Öle > durchtesten, aber sie sind ja nicht dumm und überlassen das dem Forenpsychopath.
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immersionsöl sollte eigentlich nur den richtigen brechungsindex haben, damit der vorberechnete strahlenverlauf die beste abbildung erzielen kann, sonst ist es nicht hochauflösend sondern verwaschen, optik halt. zu viskoses immersionsöl kann störend sein, wenn man den objektträger nicht mehr von der linse kriegt. verteilen tut es sich sowieso auf dem arbeitstisch, weil man oben und unten öl dran macht (mikroskopie). und nicht jedes imm-öl ist auch sehr genau, es gibt auch sehr teuere. mit unterschiedlichen immersionsölen kann man sich aber auch dem brechungsindex anderer substanzen angleichen, und so stoffbestimmung betreiben, minerale, fasern, zb asbest, wenn man weiß was man tut.
Carypt C. schrieb: > also in der mikroskopie wird immersionsöl verwendet, wenn man die > lichtbrechung an den ein und austrittsflächen der objekträger sowie an > der frontlinse des objektivve verhindern/verschwinden lassen will. ... > ich habe noch 2 bilder mit brechungsindicees üblicher flüssigkeiten > angehängt. es ist aber nicht so auf die kommastelle wichtig. ... > ölbrechungsindizes > Raps-Öl n = 1,47 (wie Laborglas Duran) > Rizinus Öl 1,480 > Zedern Öl 1,515 > Fenchel Öl 1,538 > Nelken Öl 1,544 > Naphta 1,658 Von Immersionsölen habe ich noch nie etwas gehört. Wieder was hinzugelernt. Aber wenn ich das richtig sehe, dann liegen die meisten dieser Öle im Bereich von 1,5. Und wenn/da es auf die Kommastelle nicht ankommt, könnte man auch einfach das nehmen, was ohnehin im Haus ist, z.B. Olivenöl. Oder Rapsöl.
Das würde ich so annehmen, ja, die Brechungsindicees von Gläsern sieht man hier :https://www.edmundoptics.de/knowledge-center/application-notes/optics/optical-glass/ . Nur weiß ich nicht welches Displayglas in Gebrauch ist. aber du kannst es ja klein mahlen und schauen, ob die Körnchen im betreffenden Öl unsichtbar werden.
:-) Nach welchen Kriterien sucht man dann das Öl bei den typischen Anwendungsfällen aus? Wenn es auf die Kommastelle nicht ankommt und die Mehrzahl eh im Bereich von 1,5 liegt ....
Mark K. schrieb: > :-) > Nach welchen Kriterien sucht man dann das Öl bei den typischen > Anwendungsfällen aus? Wenn es auf die Kommastelle nicht ankommt und die > Mehrzahl eh im Bereich von 1,5 liegt .... Kommt natürlich auf den Geschmack an, nicht nur am Gaumen. Vegan, bio, rein pflanzlich, mineralisch, klopffest? Verbrauch auf m² bei welcher Rissdichte? Viskosität bei welcher Temperatur des Displays? Es ist also nicht so einfach.
in der Mikroskopie ist es für die informative Darstellung von Diatomeen einen Brechungsindexunterschied (zu dem Diatomeenskeletet) von nicht mehr als 0,02 zu haben, aber eben auch nicht weniger. Die Kanten machen sonst zuviel Kontrast oder zuwenig. aber es geht eher darum Fotos zu machen. Die Objektive brauchen schon passende immersionsöle (natürlich nur die Ölobjektive) sonst verschenkt man Abbildungsleistung. Es gibt auch immersionsobjektive für Wasser und Glycerin, dann kann man ohne Deckglas direkt in der Petrischale mikroskopieren, der andere Fall ist zum Beispiel mit dem Ölobjektiv direkt auf dem hitzefixierten Blutaustrich mit Öl drauf hochauflösend zu mikroskopieren. Der Hauptsächliche Einsatz ist aber schräges Licht in Linse/Glas herein oder herauszubekommen, das immersionsöl ersetzt die Luft und deshalb findet kein Wechsel des Brechungsindex des Mediums statt, und deshalb unterbleiben Lichtstrahlbrechungen und Totalreflektionen. Es geht dabei um die Appertur, welche mit der Abbildungsauflösung korelliert. Der andere Fall ist doch die Brechungsindexuntersuchung von Substanzen mit Testölen. Es geht aber nur um ein schon kaputtes Handy. Hmm, dabei fällt mir ein, daß man dem TÜV eine intakte Scheibe vorgaukeln könnte, wird man wohl genau gucken müssen. Der Verweis auf die Verdampfungrate weiter oben ist auch nicht falsch. Vakuumpumpenöl.
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Ich verstehe gar nicht was die Leute gegen die überteuerten Apple Handys haben. Da kann man sogar zwei mal die Spider app drauf installieren. Vorn und hinten, das geht bei ganz wenigen anderen Geräten und daher muß das auch viel teurer sein. MfG Michael
Ich würde nach Preis pro Liter entscheiden, sonst geht die Rechnung gegenüber dem 15€ Display nicht auf. Außerdem noch die "Bedarfsermittlung" wie viel pro Jahr an den Händen bleibt oder in der Umgebung verloren geht... Oh shit! Ich glaub bei der Rechnung Aufwand/Nutzen schneidet das Display bei längerfristiger Betrachtung auch noch besser ab. Hmm. Michael B. schrieb: > OEM ware aber nicht irgendein Ersatzteil, sondern ein Teil dass auch > original vom Gerätehersteller verbaut wird. Nach langen suchen hat man irgendwann Händler die gute Qualität abliefern. Ob das OEM gerede nun stimmt oder nicht. Ich sag mal so, Ausfälle bei denen halten sich in Grenzen, Farbe und Lichtstärke stimmt. Von denen bezieh ich auch Digitizer für iPads. Da gibt's unter 1% an Ruckläufern bisher.
Kilo S. schrieb: > Nach langen suchen hat man irgendwann Händler die gute Qualität > abliefern. Und ohne lange Suche nimmt man das erstbeste billige das einem über den Weg läuft und hat gegenüber dem zerbrochenen immer noch einen großen Mehrwert.
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Klaus schrieb: > Und ohne lange Suche nimmt man das erstbeste billige das einem über den > Weg läuft und hat gegenüber dem zerbrochenen immer noch einen großen > Mehrwert. Das gute ist, gerade bei Mi kannst du kaum was falsch machen. Ein Original Display kostet auch nur um die 60€, mit Frame. Na gut, er könnte auch so eins Nehmen: https://www.amazon.de/Xiaomi-Redmi-13C-Display-Digitalisierer/dp/B0D93BWZ69 Aber wer sich das zutraut, wird auch das gewechselt Bekommen. Wahnsinn das Leute echt über sowas wie Öl auf ein Display zu kippen nachdenken oder wenn's nur BS ist sowas offensichtlich Schreiben. Reparaturharze, OK, es wird einfach kacke, man sollte es nicht machen weil das rausgeworfenes Geld ist, selbst für ein "Liegendhandy" als 2FA Gerät. Aber hier ist es echt mal ganz hart in die falsche Richtung gegangen.
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Kilo S. schrieb: > Wahnsinn das Leute echt über sowas wie Öl auf ein Display zu kippen > nachdenken Ich wundere mich nur noch. Ich trage das Smartphone in der Hosentasche und hätte Sorge, dass ich mich beim Reinfassen an einem Splitter verletze. Hab das neue Display übrigens nicht bei Ali, sondern bei i.Doc in Berlin gekauft. Hatte nämlich keine Lust auf eine Wundertüte aus China. Preis bei i.Doc lag bei ca. 20 Euro.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > und wo bekommt Doc das Display her? Jaja, ich weiß, was Du hören/lesen willst. Der Unterschied ist: Bei Ali bestelle ich eine Wundertüte. Bei iDoc kann ich mich auf Qualität verlassen und den Kauf ggfls. widerrufen. Lohnt es da, wegen weniger Euro zu geizen?
●Des|ntegrator ●. schrieb: > und wo bekommt Doc das Display her? Das ist egal, solange der i.doc weiterhin das Tütchen persönliche "Gutes Gefühl" mitverschickt.
Ich bin wirklich erstaunt, wie sich manche Leute hier über die einfache Frage, "ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt, diese Auswirkungen der Risse abzumildern.", so ereifern - man kann bei manchen posts geradezu den Geifer aus dem Mund laufen sehen. Habt ihr keine anderen Probleme?
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