Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kapazitätstester für Ni-MH Akkus


von Tim G. (gerbil)


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Kennt jemand einen brauchbaren Tester für Ni-MH Akkus?
Also echtes Laden und entladen über Lastwiderstand.
Hab nur was für Lipos gefunden.

von Achim M. (minifloat)


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Der dänischen lygte-info mit seinen Tests/Reviews von Taschenlampen, 
Ladegeräten und massig Primär- und Sekundärzellen usw...
http://lygte-info.dk/ ...kannst du dir mal ansehen.

Dort gibt es auch seinen Testsequenzer... 
https://lygte-info.dk/project/TestControllerIntro%20UK.html
...mit dem du dir selber was stricken kannst, wenn deine Zellen nicht 
schon von ihm getestet wurden.

Oder geht es dir um's Testen von Gebrauchtmaterial?

mfg mf

: Bearbeitet durch User
von Gerd E. (robberknight)


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Ich hab noch ein AV4m, das kann das. Wird leider nicht mehr hergestellt, 
vielleicht findest Du noch irgendwo eines.

Alternative wäre jetzt vermutlich das SkyRC MC3000. Ist zwar sehr 
mächtig in den Funktionen, aber etwas teuer.

von Michael B. (laberkopp)


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von Tim G. (gerbil)


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Achim M. schrieb:
> Der dänischen lygte-info mit seinen Tests/Reviews von
> Taschenlampen, Ladegeräten und massig Primär- und Sekundärzellen usw...
> http://lygte-info.dk/ ...kannst du dir mal ansehen.
> Dort gibt es auch seinen Testsequenzer...
> https://lygte-info.dk/project/TestControllerIntro%20UK.html
> ...mit dem du dir selber was stricken kannst, wenn deine Zellen nicht
> schon von ihm getestet wurden.
> Oder geht es dir um's Testen von Gebrauchtmaterial?
> mfg mf

Ich habe hier viele AAA Ni-MH Akkus bei denen ich wissen will wie viele 
die noch taugen.
Es gibt da einige aber da ist immer nur Lipo aufgeführt(als wenn es 
keine anderen mehr gäbe).

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Michael B.,

Michael B. schrieb:
> 
https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/tischladegeraet_bc_700_prozessorgesteuert_nicd_nimh-82019

das Gerät halte ich nicht für empfehlenswert,
es hat bei mir den Ladeschluss von NimH-Zellen nicht erkannt und munter 
weitergeladen.

Die Bedienung ist trotz der vielen Tasten wenig intuitiv.

: Bearbeitet durch User
von Thomas F. (igel)


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Tim G. schrieb:
> Ich habe hier viele AAA Ni-MH Akkus bei denen ich wissen will wie viele
> die noch taugen.

Ich habe dafür letztens dieses gekauft:

https://de.aliexpress.com/item/1005005319515456.html

Funktioniert soweit.

von Tim G. (gerbil)


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Thomas F. schrieb:
> Tim G. schrieb:
>> Ich habe hier viele AAA Ni-MH Akkus bei denen ich wissen will wie viele
>> die noch taugen.
>
> Ich habe dafür letztens dieses gekauft:
> https://de.aliexpress.com/item/1005005319515456.html
> Funktioniert soweit.

Das Gerät kann mir aber nicht die Restkapazität des Akkus zeigen.

von Thomas R. (thomasr)


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Am Ende des Discharge/Refresh Zyklus bekommt man die verfügbare 
Kapazität angezeigt. Ob es das Gerät noch gibt?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael B. schrieb:
> 
https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/tischladegeraet_bc_700_prozessorgesteuert_nicd_nimh-82019

Das Vorgängergerät as BC-500 oder IPC-1L geht durchaus für solche 
Zwecke, wenn Du parallel mit einem Raspi und AD-Wandler-Board den 
Spannungsverlauf mit Klemmen am Akku aufzeichnest. Nach Durchlauf des 
Refresh-Modus (100mA, 200mA oder 500mA) kann aus dem 
Zeitverlaufsdiagramm die Kapazität abgelesen werden.

von Mobile (mobileteser)


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von J. H. (neanderthaler)


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Falls dir eine reine (Entlade-)Kapazitätsmessung reicht: ZB2L3
Entladestrom nur über Lastwiderstände einstellbar, aber 
Entladeschlussspannung frei wählbar. Und billig sind die Dinger auch.

von Motopick (motopick)


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Tim G. schrieb:
> Kennt jemand einen brauchbaren Tester für Ni-MH Akkus?
> Also echtes Laden und entladen über Lastwiderstand.
> Hab nur was für Lipos gefunden.

Wenn es "Altbestaende" sind, wuerde ich sie aufladen, und dann den
verfuegbaren Kurzschlussstrom messen. Was nuetzt einem eine Zelle,
die noch 2000 mAh Kapazitaet hat, aber nicht mal mehr das Objektiv
der Kamera ausfahren kann, weil sie zu hochohmig geworden ist...

Und wenn eine NiMh-Zelle aufgeladen ist, ist sie nach einem Monat
ohnehin wieder leer. Blos weg damit.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Thomas R. schrieb:
> Am Ende des Discharge/Refresh Zyklus bekommt man die verfügbare
> Kapazität angezeigt. Ob es das Gerät noch gibt?

Das ist das erwähnte BC 700 bzw. 900. Die gibt es unter 10, 15 
Bezeichnungen. Ich hatte jahr(zehnt)elang letzeres, das hat einen 
höheren Ladestrom bei ansonsten gleichen Funktionen. Später habe ich das 
kleinere auch noch gefunden (aber recht schnell geröstet, weil ich mal 
als ich abgelenkt war ein 12 statt 3V-Netzteil eingesteckt hatte. Die 
Netzteile waren äußerlich identisch mit KTEC-Aufdruck und völlig 
untypischen Rillen. Keine Ahnung, woher das zweite kam.)

Wie schon jemand schrieb, ab und zu rösten sie die Akkus. Und zwar so, 
daß der Schrumpfschlauch aufreißt und fast schmilzt. Sie stürzen halt 
ab, und das passiert bei einem Refresh-Zyklus mal beim Laden und mal 
beim Entladen.

Die Konstruktion dürfte bald 20 Jahre alt sein. Vielleicht auch mehr. 
"Tactile Domes" (haha, das übersetzt jemand mit "Taktile 
Schnappscheiben") und rosa Zebragummi am gesondert eingeschraubten LCD 
ist schon lange out.

Ich bin seit Jahren auf der Suche nach vernünftigen Nachfolgern, die 
dann auch Lion können. Aber viele von denen sind nicht mehr 
rückwärtskompatibel zu  NiCD und manchmal nichtmal NiMH.

: Bearbeitet durch User
von Icke ®. (49636b65)


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Gerd E. schrieb:
> Alternative wäre jetzt vermutlich das SkyRC MC3000. Ist zwar sehr
> mächtig in den Funktionen, aber etwas teuer.

Über die einschlägigen Preissuchmaschinen ab 111€ erhältlich. Für den 
Funktionsumfang ist das wirklich preiswert. Das Gerät kann nicht nur 
Nickel- sondern auch Lithium-Akkus von AAA bis D. Wirklich JEDER 
Parameter läßt sich individuell einstellen, sei es nun die Lade- bzw. 
Entladeschlußspannung, der Strom, die Sicherheitsabschaltung bei 
Überschreiten der Kapazität, Zeitdauer oder Temperatur und vieles mehr. 
Sogar der Deltapeak ist einstellbar. Man kann Laden, Entladen, Zyklen 
fahren und für Li-Akkus gibt es einen Modus, der die Zellen automatisch 
auf lagerungsgerechte Spannung bringt. Man kann sich bis zu 30 
Parametersätze zusammenstellen und abspeichern. Die 4 Schächte sind 
völlig unabhängig voneinander konfigurier- und betreibbar. Am Ende des 
Programms werden geladene und entladene Kapazität, die End- und 
Durchschnittsspannung, Temperatur sowie der Innenwiderstand ausgegeben. 
Das einzig nicht Optimale sind die out of the box etwas hakeligen 
Schachtkontakte, aber das läßt sich mit einer Spur Silikonfett schnell 
beheben.
Ich vermesse gerade meine Bestände an alten Laptop-Akkus damit und bin 
erstaunt, in welch gutem Zustand die teilweise noch sind. Neben der 
Kapazität ist besonders der Innenwiderstand interessant, wenn die Akkus 
bspw. für stromintensive Anwendungen á la Akkuschrauber o.ä. eingesetzt 
werden sollen. Dank der großen Ladeschächte passen die 18650 sogar im 2P 
Doppelpack rein, das spart viel Zeit beim Vermessen.

von Harald W. (wilhelms)


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Tim G. schrieb:

> Kennt jemand einen brauchbaren Tester für Ni-MH Akkus?
> Also echtes Laden und entladen über Lastwiderstand.

Eine einfache Methode zum Messen der Kapazität ist der Anschluss
einer Analoguhr parallel zum Entladewiderstand. Man stellt die Uhr
auf 12.00 und wenn der Akku leer ist, bleibt die Uhr stehen. Um
eine Tiefentladung zu vermeiden, sollte man nach Stillstand der
Uhr nicht allzulange warten, um den Akku abzuklemmen.

von Thomas F. (igel)


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Tim G. schrieb:
>> Ich habe dafür letztens dieses gekauft:
>> https://de.aliexpress.com/item/1005005319515456.html
>> Funktioniert soweit.
>
> Das Gerät kann mir aber nicht die Restkapazität des Akkus zeigen.

Falscher Link. Dieses ist es:
https://de.aliexpress.com/item/1005007857069547.html

Das Gerät hat zwei Modi:

Laden: Der Akku wird geladen bis er voll ist. Die geladenen Energiemenge 
wird in mAh angezeigt.

Testen: Der Akku wird zuerst vollgeladen. Dann erfolgt ein Entladezyklus 
bis "leer". Die entnommene Energiemenge (Kapazität) wird in mAh 
angezeigt.

Also eigentlich alles was man will.

: Bearbeitet durch User
von Peter M. (r2d3)


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Hallo Dieter D.,

Dieter D. schrieb:
> Das Vorgängergerät as BC-500 oder IPC-1L geht durchaus für solche
> Zwecke, wenn Du parallel mit einem Raspi und AD-Wandler-Board den
> Spannungsverlauf mit Klemmen am Akku aufzeichnest. Nach Durchlauf des
> Refresh-Modus (100mA, 200mA oder 500mA) kann aus dem
> Zeitverlaufsdiagramm die Kapazität abgelesen werden.

auch das Vorgängergerät zeigt die Kapazität an. :)

Abbildung auf Seitennr. 15:
https://archive.org/details/manualsbase-id-18698/page/14/mode/2up

von Horst O. (obelix2007)


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Hallo Tim,

... nutze seit Jahren das ALC8500 Expert (Voltcraft) ELV.
Als Akkus setze ich NiMH eneloop Zellen in Blitzlicht-Geräten, 
Telephonen, Kameras usw. erfolgreich ein und es ist noch keine Zelle 
defekt.



Gruß Horst

von Anton19 (al_spumans)


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Icke ®. schrieb:
[über das Ladegerät SkyRC MC3000]

> ... Am Ende des
> Programms werden geladene und entladene Kapazität, die End- und
> Durchschnittsspannung, Temperatur sowie der Innenwiderstand ausgegeben. ...

Aus der Bedienungsanleitung zum SkyRC MC3000 entnehme ich:
"Akkus paaren
In der Regel sollten in einer mehrzelligen Anwendung Akkus verschiedenen 
Typs, verschiedener Kapazitäten, verschiedener Spannungen, verschiedener 
Innenwiderstände oder von verschiedenen Herstellern nicht miteinander 
gemischt auftreten."

Um was es mir geht: um den Innenwiderstand.

Habe dieses Ladegerät: MiBOXER C8
http://www.amazon.de/dp/B09BVH4CMX
Dieses Ladegerät zeigt während des Ladevorgangs an: Ladezustand [%], 
Akkuspannung [V], Innenwiderstand [mOhm] Ladestrom [mA], Zeit, aktuell 
geladene mA.
Der Ladestrom ändert sich während des Ladevorhangs abhängig vom 
Innenwiderstand.
Beispiel [AA-Zelle NiMH]: anfangs Innenwiderstand 650 mOhm, Ladestrom 
0,1 A. Mit der Zeit geht der Innwiderstand auf 65 mOhm runter und der 
Ladestrom auf 650 mA rauf.

Zurück zum Innenwiderstand:
Wie kann man Akkus in Bezug auf den Innenwiderstand paaren, wenn der 
sich laufend ändert?
Ich nehme an der ändert sich nicht nur beim Laden, sondern auch beim 
Entladen.

Anders gesagt, ist dieses akribische Ausmessen und Paaren verschiedener 
Akkus überhaupt sinnvoll?
Gut, dass ich neue Akkus nicht unbedingt gleichzeitig mit völlig 
ausgenudelten Akkus einsetzen muss, ist ja klar.
Aber bestimmte gepaarte Akkus müssen ja in einem viertel- oder halben 
Jahr nicht auch noch zueinander passen.
So ein Akku-Innenleben lässt sich ja nicht vorausbestimmen.
D.h. man müsste ja ständig mit dem "Paaren" befasst sein und kommt gar 
nicht mehr dazu, die Akkus ihrer Bestimmung zuzufügen.

Ein anderer Aspekt, hier am Rande erwähnt.
Bei E-Autos mit Lithium-Batteriepacks aus tausenden von Zellen, müsste 
die Tatsache, dass sich Akkus nicht alle gleich verhalten, ein großes 
Problem sein.
Klar, es gibt ein BMS (Batterie-Management-System).
Aber was heißt das? 100%-ige Sicherheit???
Schwer vorstellbar, dass bei mehreren Hundert/Tausend Zellen, die alle 
miteinander zusammenarbeiten sollen, jede einzelne Zelle genau überwacht 
werden kann / überwacht wird.
Beispiel Szenario, Zelle Nr.523 macht schlapp macht und Zelle 2875 hat 
schon eine Ladespannung von 4,5 V  und Zelle 972 wird schön richtig heiß 
beim Laden usw. usw.
Kann man denn kontinuierlich den "Gesundheitszustand" von mehreren 
Tausend Batteriezellen checken und dann gegebenenfalls einzelne Zellen 
gezielt "aus dem Rennen nehmen"?

von Thomas R. (thomasr)


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Anton19 schrieb:

> Kann man denn kontinuierlich den "Gesundheitszustand" von mehreren
> Tausend Batteriezellen checken und dann gegebenenfalls einzelne Zellen
> gezielt "aus dem Rennen nehmen"?

Möglich ist das, dafür gibt es spezielle ICs z.B. von Maxim, je Zelle 
ein IC. Zumindest die Batterie des Tesla Model S soll so ähnlich 
funktionieren, die über 10.000 Zellen vom Typ 18650 darin müssen ja die 
"bösen" erkennen und abschalten können.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Thomas R. schrieb:
> Möglich ist das, dafür gibt es spezielle ICs z.B. von Maxim, je Zelle
> ein IC. Zumindest die Batterie des Tesla Model S soll so ähnlich
> funktionieren

Den Unterschied zwischen NiMH-Akkus (Thread-Topic) und LiIon (Tesla) muß 
ein Elektriker-Passivhausberater nicht verstehen.

von Icke ®. (49636b65)


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Anton19 schrieb:
> Anders gesagt, ist dieses akribische Ausmessen und Paaren verschiedener
> Akkus überhaupt sinnvoll?

Die Frage läßt sich nicht pauschal beantworten, das hängt stark von 
Einsatzzweck ab und ob die Zellen parallel oder in Serie verschaltet 
werden sollen. Serienschaltungen sind grundsätzlich heikler. Nehmen wir 
als Beipiel ein 3S2P Pack für den Akkuschrauber, dort sollten alle 
Zellen möglichst dicht beieinander liegen. Wenn eine einzelne Zelle 
bspw. eine geringere Kapazität als die anderen hat, ist die 
entsprechende 2P-Teilzelle schon leer, während die anderen noch liefern. 
Sofern kein BMS dies verhindert, wird sie als schwächste Zelle somit 
tiefentladen oder im Extremfall sogar umgepolt.
Auf der anderen Seite ist es bei 1SxP Packs unkritisch, wie weit die 
Einzelzellen auseinander liegen. Da sich der Strom aufgrund der starr 
gekoppelten Zellenspannung automatisch verteilt, wird nur die 
Gesamtkapazität bzw. der Gesamtinnenwiderstand beeinflußt.

> Zurück zum Innenwiderstand:
> Wie kann man Akkus in Bezug auf den Innenwiderstand paaren, wenn der
> sich laufend ändert?

Das spielt keine Rolle, solange sich die beteiligten Zellen gleich 
verhalten.

von Peter M. (r2d3)


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Anton19 schrieb:
> Der Ladestrom ändert sich während des Ladevorhangs abhängig vom
> Innenwiderstand.
> Beispiel [AA-Zelle NiMH]: anfangs Innenwiderstand 650 mOhm, Ladestrom
> 0,1 A. Mit der Zeit geht der Innwiderstand auf 65 mOhm runter und der
> Ladestrom auf 650 mA rauf.

NiCd und NiMH werden mit Konstantstrom geladen. Dein Ladegerät oder 
Deine Zellen scheinen kaputt zu sein.

>
> Zurück zum Innenwiderstand:
> Wie kann man Akkus in Bezug auf den Innenwiderstand paaren, wenn der
> sich laufend ändert?
> Ich nehme an der ändert sich nicht nur beim Laden, sondern auch beim
> Entladen.
>
> Anders gesagt, ist dieses akribische Ausmessen und Paaren verschiedener
> Akkus überhaupt sinnvoll?

Ja. Schau' mal hier:

https://www.mikrocontroller.net/attachment/340146/Entladung_Microzellen_2.png

Bei einer schlechten Paarung fällt die Spannung von einer oder mehreren 
Zellen unter die Entladeschlussspannung, während andere Zellen oberhalb 
der Entladeschlussspannung arbeiten. Die Zellen mit der unterschrittenen 
Entladeschlussspannung werden dadurch geschädigt oder gehen kaputt.

Wenn Du ein DECT-Telefon hast, miss mal die Spannung der beiden Akkus.
Bei mir war es so, dass selbst die Zellen, die der Telefonhersteller 
selbst verbaut hatte, so 100 bis 150 mV auseinandergedriftet waren.

> Ein anderer Aspekt, hier am Rande erwähnt.
> Bei E-Autos mit Lithium-Batteriepacks aus tausenden von Zellen, müsste
> die Tatsache, dass sich Akkus nicht alle gleich verhalten, ein großes
> Problem sein.
> Klar, es gibt ein BMS (Batterie-Management-System).
> Aber was heißt das? 100%-ige Sicherheit???

Nein. Die Erfahrung der brennenden Fahrzeuge zeigt das ja. Im PKW ist 
einfach kein Platz um versagende Zellen gefahrlos abbrennen zu lassen 
und die Entzündung benachbarter Zellen zu vermeiden.

Die Stadtwerke Hannover verfügen über eine vierstellige Zahl von 
E-Auto-akkus und nehmen damit an der Primärregelung im Stromnetz teil.

Die Akkus stehen auf Holzregalen (wegen der geringeren 
Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu Metallen). Bei Akkubrand wird die 
entstehende Wärme mit Ventilatoren schnell abgeführt. Als ich den 
Akkupark "Batteriekraftwerk Leinhausen" besuchte, war schon ein Akku 
abgebrandt ohne dass er seine Nachbarn in Mitleidenschaft gezogen hatte.

> Schwer vorstellbar, dass bei mehreren Hundert/Tausend Zellen, die alle
> miteinander zusammenarbeiten sollen, jede einzelne Zelle genau überwacht
> werden kann / überwacht wird.
> Beispiel Szenario, Zelle Nr.523 macht schlapp macht

Behauptung: Das Szenario wird ignoriert.

> und Zelle 2875 hat schon eine Ladespannung von 4,5 V

Behauptung: Das Szenario kommt nicht vor. Deine Zelle 2875 ist mit 
vielen anderen parallel geschaltet. Laut einem Tesla-Zerlegevideo bilden 
6 von diesen Parallelblöcken ein Einzelmodul. Die Ladeelektronik bzw. 
das "BMS" wird es dazu nicht kommen lassen, sondern zumindest das Modul 
vom Ladestrom trennen.
Überspannung und Unterspannung sollten als Fehlerursache ausscheiden.

> und Zelle 972 wird schön richtig heiß

Behauptung: Die erhöhte Zelltemperatur wird durch die 
Batteriekühlflüssigkeit abgeführt. Falls die Zelle einen Kurzschluss 
entwickelt, sollte der schmelzende Sicherungsdraht der Zelle einen 
Kurzschluss aller anderen Zellen des Parallelblocks verhindern.

Der eher risikotolerante Mitforist Thomas R., hat seine gebrauchten 
LithiumZellen mit dicken Stahlbändern verschweißt. Diese Bänder erlauben 
höhe Ströme und erleichtern den Akkubrand, wenn eine Zelle durchgeht.

Ehrlicherweise hat Thomas R. in einem seiner Folgebeiträge eingestanden, 
dass der Akku "nicht mehr existiert" oder so ähnlich.

Ich find's gut, dass man aus den geschilderten Erfahrungen der 
Mitforisten lernen kann!

Jüngst ist hier in Hannover ein Elektroautobus komplett abgebrandt.
Ich verstehe nicht, wieso man die Busse nicht so baut, dass man im 
Notfall die Akkus absprengen/fallenlassen kann und das Fahrzeug vom 
Gefahrenpunkt aus weiterrollen kann.
Die ersten Elektrobusse waren anders aufgebaut. In dem folgenden Artikel 
siehst Du "meinen" Schulbus:

https://www.urban-transport-magazine.com/man-praesentierte-bereits-vor-50-jahren-den-ersten-elektrobus/

: Bearbeitet durch User
von Anton19 (al_spumans)


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Peter M. schrieb:
> NiCd und NiMH werden mit Konstantstrom geladen. Dein Ladegerät oder
> Deine Zellen scheinen kaputt zu sein.

Nein. Das ist nicht so.
Ladegerät und Akkus sind OK.
Man kann bei diesem Ladegerät, wenn man denn möchte, auch einen 
bestimmten,  festen Ladestrom einstellen.
Wenn man das aber nicht macht, verhält sich das Ladegerät so wie 
beschrieben.
Der Ladestrom ändert sich während des Ladevorgangs.
Sowohl wenn man NiMH Zellen lädt als auch bei Li-ION Zellen.
Siehe dazu auch: 
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/miboxer-c8.77660/

Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, das hat auch seine 
Berechtigung.
Angenommen ich lege einen NiMH-Akku zum Laden in das Gerät.
Das Gerät sagt, Autsch!, der Akku hat 700 mOhm Innenwiderstand, den 
behandle ich erstmal etwas vorsichtig.
Also erstmal nur 100 mA Ladestrom. Wenn der Innenwiderstand runter geht, 
kann ich das steigern.

Die andere Möglichkeit:
Angenommen ich lege einen NiMH-Akku zum Laden in das Gerät. Das Gerät 
sagt, der Akku hat 700 mOhm Innenwiderstand.
Ich sage, das mir doch wurscht und stelle den Ladestrom auf 1 A ein.
Die Folge ist, der Akku wird mit 1 A geladen, kann aber ziemlich warm 
bis heiß werden.
Da freut sich der Akku doch bestimmt auch nicht. ,-)

von Icke ®. (49636b65)


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Anton19 schrieb:
> Die Folge ist, der Akku wird mit 1 A geladen, kann aber ziemlich warm
> bis heiß werden.

Deswegen überwachen bessere Ladegeräte (wie das MC3000) auch die 
Temperatur.

von Peter M. (r2d3)


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Es ist unprofessionell, die Ladeparameter für einen Akku einer Automatik 
zu überlassen, wenn man den Algorithmus der Automatik nicht kennt.

Das sagt auch ein anderer Forist in dem von Dir verlinkten Forum mit 
anderen Worten:

"Beim MC3000 weiß ich genau was es tut, weil ich es halt vorher 
eingestellt habe. Beim miboxer c8 kann ich eigentlich gar nichts 
sinnvolles einstellen und weiß auch nicht was es tut. So viel von meiner 
Seite, als blöder Kommentar."

Automatik-Modi sind Krücken für Leute, die nichts wissen.
Für die Zellgesundheit sind diese Modi gar nicht förderlich.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Ich entlade auf 0,9-1V.
Und lade dann 14h mit 1/10Ah und Timer.
Dann weiß ich wo der Hase läuft.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Icke. schrieb:
> Sofern kein BMS dies verhindert, wird sie als schwächste Zelle somit
> tiefentladen oder im Extremfall sogar umgepolt.

Ich kenne keine NiMH- oder NiCd-Packs mit BMS bzw. Balancer.

Peter M. schrieb:
> Jüngst ist hier in Hannover ein Elektroautobus komplett abgebrandt.

Ich kenne Brandt-Zwieback, der ist nicht abgebrannt.

Der Elektrobus fuhr mit NiMH-Zellen?

Thomas B. schrieb:
> Entlader.jpg

Nett, sieht nach Elektor aus.

> Ich entlade auf 0,9-1V.
> Und lade dann 14h mit 1/10Ah und Timer.
> Dann weiß ich wo der Hase läuft.

Das ist die uralte Methode und weitaus risikoärmer als der neumodische 
Kram mit Erkennung des Spannungseinbruchs und / oder 
Temperaturkontrolle.

Einen Konstantstromlader habe ich 1988 gebaut, mit einstellbarem Strom 
und mechanischer Schaltuhr. Die Uhr ging inzwischen kaputt und wurde 
durch einen Arduino mit 4-LED-Binäranzeige ersetzt, ich benutze es noch 
immer.

Es gibt allerdings Behauptungen, dass NiMH höhere Ladeströme benötigen 
würde, um nicht hochohmig zu werden. Kann ich weder bestätigen noch 
widersprechen, ich habe mit NiMH jede Menge Ärger und hasse diese 
Technologie.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Manfred P.,

Manfred P. schrieb:
> Peter M. schrieb:
>> Jüngst ist hier in Hannover ein Elektroautobus komplett abgebrandt.
>
> Ich kenne Brandt-Zwieback, der ist nicht abgebrannt.

Das ist der Unterschied zwischen uns:

Du kannst Deutsch ... ich nicht! :)

> Der Elektrobus fuhr mit NiMH-Zellen?

Nein. Natürlich etwas zeitgemäßes.

https://www.uestra.de/unternehmen/betrieb-technik/fahrzeugflotte/bus/

Das müssen NMC-Zellen gewesen sein.

https://www.youtube.com/watch?v=OSbsB_DSs3k

von Thomas B. (thombde)


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Manfred P. schrieb:
> Thomas B. schrieb:
>> Entlader.jpg
>
> Nett, sieht nach Elektor aus.

Ja, Elektor 1996.
Knapp 30 Jahre her.
War ja nicht alles schlecht :-)

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Peter M. schrieb:
> Jüngst ist hier in Hannover ein Elektroautobus komplett abgebrandt.
> Ich verstehe nicht, wieso man die Busse nicht so baut, dass man im
> Notfall die Akkus absprengen/fallenlassen kann und das Fahrzeug vom
> Gefahrenpunkt aus weiterrollen kann.

Zitat:
"Ausgelöst hat – so das Gutachten – den Brand ein technischer Defekt in 
Form eines elektrischen Kurzschlusses mit einer Funken- und 
anschließender Flammenbildung. Als wahrscheinlich gilt eine Stelle 
zwischen Kühlerpaket und Motorraum, wo eine elektrische Leitung über 
eine Blechkante geführt wird."

http://www.omnibusrevue.de/nachrichten/technik/uestra-ursache-fuer-busbrand-ist-geklaert-3332884

Natürlich ist der Bericht unvollständig und lässt viele Fragen offen, 
aber inzwischen wurde Dir ja auch schon erklärt, dass es sich um einen 
Hybrid-Bus gehandelt hat.
Aber Sprengpakete in einem Bus mit ggf. 100 Fahrgästen, wo die Sprengung 
durch was oder wen ausgelöst werden können soll?
Ein tonnenschweres Akkupack ohne Personengefährdung absprengen?
Oder im dichten Berufsverkehr mal eben auf die Strasse fallen und vom 
folgenden Tanklaster rammen oder überrollen lassen?
Du könntest bei RTL anfangen.😁

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas B. schrieb:
> Ich entlade auf 0,9-1V.
> Und lade dann 14h mit 1/10Ah und Timer.

Woher weisst du denn vor dem Laden, welche Restkapazität dein gealterter 
Akku noch hat, um das 1/10 berechnen zu können ?

> Dann weiß ich wo der Hase läuft.

Leider weisst du gar nichts.

von Icke ®. (49636b65)


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Manfred P. schrieb:
> Ich kenne keine NiMH- oder NiCd-Packs mit BMS bzw. Balancer.

Das ist nicht schlimm. In der Prä-Lithium-Ära habe ich mir sowas 
tatsächlich mal zum definierten (Rest-)Entladen meiner NiMH-Racingpacks 
gebaut. Jede Zelle wurde einzeln über selektierte Dioden und 
Vorwiderstände auf Entladeschlußspannung gebracht, um beim 
anschließenden Befüllen möglichst keine Zelle zu überladen.

>> Ich entlade auf 0,9-1V.
>> Und lade dann 14h mit 1/10Ah und Timer.
>> Dann weiß ich wo der Hase läuft.
>
> Das ist die uralte Methode und weitaus risikoärmer als der neumodische
> Kram mit Erkennung des Spannungseinbruchs und / oder
> Temperaturkontrolle.

Es ist halt die Methode für uralte Bastler, die im NiCD-Zeitalter 
hängengeblieben sind, wo intelligente Ladetechnik schwer verfügbar bzw. 
unbezahlbar war. Und sie hat auch damals schon suboptimal funktioniert. 
NiCD-Akkus sind (im Gegensatz zu NiMH) zwar gegen Überladung sehr 
tolerant, sie werden mit der 14h-Methode aber auch nicht besser. Das 
fällt bei Anwendungen wie Funkgeräten, Taschenlampen etc. nur nicht auf, 
weil es dort nicht auf max. Stromabgabe ankommt. Anders bei 
Hochstromanwendungen, wie z.B. RC-Cars. Langsames Laden mit 1/10C führt 
nämlich zum lazy battery Effekt, d.h. der Innenwiderstand des Akkus 
erhöht sich signifikant. Als RC-Racer merkst du das daran, daß dich die 
Kollegen mühelos überholen. Deswegen gab es auch damals schon nicht 
billige Ladegeräte mit Deltapeak-Erkennung, mit denen man die sündhaft 
teuren gematchten Akkupacks mit vom Hersteller empfohlenen 4C 
schnelladen konnte. Und wieder vorne mitfuhr...

von Harald W. (wilhelms)


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Icke ®. schrieb:

> Deswegen gab es auch damals schon nicht
> billige Ladegeräte mit Deltapeak-Erkennung, mit denen man die sündhaft
> teuren gematchten Akkupacks mit vom Hersteller empfohlenen 4C
> schnelladen konnte. Und wieder vorne mitfuhr...

Es gab auch schon recht früh passende Schaltvorschläge
in den einschlägigen Elektronikzeitschriften. Wobei die
Erkennung des Ladeendes bei NiCd-Akkus etwas einfacher
war als bei den NiMH-Akkus.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Ralf X.,

Ralf X. schrieb:
> Natürlich ist der Bericht unvollständig und lässt viele Fragen offen,
> aber inzwischen wurde Dir ja auch schon erklärt, dass es sich um einen
> Hybrid-Bus gehandelt hat.

dann ist der Brand ja nicht so schlimm! :)

Auch ein Hybrid-Bus verfügt über einen Akku - wie eben ein Elektrobus. 
Laut Wikipedia, die sich auf das Jahr 2006 ist das ein 437 kg NiMH-Akku.

https://de.wikipedia.org/wiki/Solaris_Urbino_18_Hybrid

Ähnlich wie Toyota dem Prius später auch mit einem LiIo-Akkku verpasste, 
fährt dieser Bus mutmaßlich mit einem LiIo-Akku, der Solaris 
Produktkatalog 2023 schweigt sich darüber leider aus.

Die Unfallursache soll ja ein Kurzschluss gewesen sein, der eben aber 
auch im Akku aufgetreten sein kann. Hier aber hält man einen 
Kabelkurzschluss an einer Blechkante für wahrscheinlich. "Man hält für 
wahrscheinlich" ist für mich keine Klärung.

> Aber Sprengpakete in einem Bus mit ggf. 100 Fahrgästen, wo die Sprengung
> durch was oder wen ausgelöst werden können soll?
> Ein tonnenschweres Akkupack ohne Personengefährdung absprengen?

Jeder halbwegs moderne PKW enthält Sprengstoff in Personennähe. Auf die 
Menge des Sprengstoffs kommt es an.

Akkus, die an der Unterseite eines Fahrzeugs befestigt werden, fallen 
dank Schwerkraft zu Boden, wenn ihre Halterungen gelöst werden.
Das schließt natürlich den Akku als integralen Bestandteil der 
Karosserie aus.

> Oder im dichten Berufsverkehr mal eben auf die Strasse fallen und vom
> folgenden Tanklaster rammen oder überrollen lassen?

Zugegeben, fährt hinter jedem Elektrobus/Hybridbus immer ein 
Tanklastwagen. :)

> Du könntest bei RTL anfangen.😁

Danke für den Tip.
Mein erster Beitrag wäre ein Beitrag über die Beißreflexe von Freunden 
der Akkumobilität in Internetforen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Michael B. schrieb:
>> Ich entlade auf 0,9-1V.
>> Und lade dann 14h mit 1/10Ah und Timer.
>
> Woher weisst du denn vor dem Laden, welche Restkapazität dein gealterter
> Akku noch hat, um das 1/10 berechnen zu können ?

Wenn Du Restladung meinst.
Bei Entladeschluss (0,9-1.0V) ist da nicht mehr viel im Akku.
Das der Akku entladen wurde ist die Basis zum aufladen.
Egal wie viel Kapazität der Akku noch hat.
Der nimmt im schlimmsten Fall keine Ladung mehr an.
Und warm wird da auch nichts.

PS:
Und warum immer Schnellladen?
Habt Ihr denn keine Zeit mehr?

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (derwisch)


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Manfred P. schrieb:
> Es gibt allerdings Behauptungen, dass NiMH höhere Ladeströme benötigen
> würde, um nicht hochohmig zu werden. Kann ich weder bestätigen noch
> widersprechen, ich habe mit NiMH jede Menge Ärger und hasse diese
> Technologi

Thomas B. schrieb:
> PS:
> Und warum immer Schnellladen?
> Habt Ihr denn keine Zeit mehr?

Es ist tatsächlich so, dass NiMh Akkus mit kleinen Ladeströmen nicht gut 
zurecht kommen.
Sie werden dann viel schneller hochohmig.
Wenn sie rechtzeitig mehrmals schnell geladen werden, kann man das 
meistens wieder rückgängig machen.
Bei AA Akkus z.B. mit 700-900 mA

Irgendwann ist es aber auch "zu spät" und sie lassen sich nicht mehr 
retten.

Ich habe hier AA Akkus, die deutlich älter als 10 Jahre sind, und noch 
top funktionieren (kaum Kapazitätsverlust und nicht hochohmig).

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Thomas B. schrieb:
> Wenn Du Restladung meinst.

Ich meine den Unterschied zwischen der Kapszitätsangabe auf der 
Beschriftung und der realen Kapazität des gealterten Akkus.

Dass du nicht selber drauf kommst, erschreckt.

von Thomas F. (igel)


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Michael B. schrieb:
> Unterschied zwischen der Kapszitätsangabe auf der
> Beschriftung und der realen Kapazität des gealterten Akkus.

Wenn ich so darüber nachdenke dann ist das der Kapazitätsverlust durch 
Alterung, nicht der Rest an Kapazität.

> Dass du nicht selber drauf kommst, erschreckt.
Hmm...

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