Forum: PC Hard- und Software Vorhandener Mini PC zum HomeServer - Welche Software passt?


von Sebastian E. (s-engel)


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Hallo zusammen,

ich habe hier im Forum zwei Mini PCs (HP Elitedesk 800 G1) gekauft.
Einer läuft bereits sehr gut als "Bedarfs-Spiele-Server" mit Debian und 
Pterodactyl (Game Server Management Software).

Der Zweite soll nun mein über 12 Jahre altes Synology NAS (DS213) 
ersetzen.
Ist-Zustand: I5 4590T, 8GB Ram, 120GB SSD, Windows 10Pro.
Plan: M.2 SSD fürs System + 1 bis 2 TB SSD für Daten einbauen und ein 
Linux basiertes Betriebssystem installieren.

Meine Anforderungen an das System wären:
- I.d.R. kein 24h Betrieb, sondern nach Bedarf. Mal Stunden, mal Wochen. 
Booten per WOL. (Magic Packet wird über Homeassistant verschickt)
- 1-2 TB SSD reichen mir als Datenspeicher vollkommen, also reicht eine 
interne SSD aus. Keine externe USB HDD.
- Standard Services: DLNA, Samba, Webserver (XAMPP), Evtl. Docker für 
"Spielereien"
- Kostenloses Betriebssystem welches bequem per Webinterface 
administrierbar ist. Ähnlich wie bei Synologys DSM.

Die Frage aller Fragen ist nun, welche Software?
Googelt man etwas rum, findet man immer wieder die üblichen Namen:
TrueNAS, OpenMediaVault, Unraid, Amahai, ...

Habt ihr erfahrungen mit einem der Systeme oder andere Empfehlungen?

Vg!
Sebastian

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Als NAS waere der Rechner oversized.

von (prx) A. K. (prx)


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Sebastian E. schrieb:
> und ein Linux basiertes Betriebssystem installieren.

Was die Wahl einschränkt, denn einige der genannten Systeme basieren auf 
BSD, nicht auf Linux.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Sebastian E. schrieb:
> - Standard Services: DLNA, Samba, Webserver (XAMPP), Evtl. Docker für
> "Spielereien"

Daneben macht mein kleiner Devuan Server noch den CUPS Printserver und 
netatalk für meine Apples. Die Hardware ist ein 'Atömchen' Celeron 220 
mit 2GB RAM, was völlig ausreicht. Verwaltet wird der im Schuppen 
stehende Server mit Webmin.
Ich bin damals bei Devuan gelandet, weil der Upgrade auf SystemD bei 
Debian völlig daneben gegangen ist und mir das ganze System zermanscht 
hat. Devuan benutzt das klassische Init System.

von Rüdiger B. (rbruns)


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Sebastian E. schrieb:
> Booten per WOL. (Magic Packet wird über Homeassistant verschickt)

Ich hab dafür einen Shelly Plus genommen, PC auf Power on wenn Strom da 
ist.

von (prx) A. K. (prx)


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Wozu? Bis man die Kosten einer Shelly gegenüber dem Stromverbrauch eines 
abgeschalteten Mini-PCs wieder reinholt... Der PC kann garantiert WOL.

: Bearbeitet durch User
von Stephan S. (uxdx)


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Dieter D. schrieb:
> Als NAS waere der Rechner oversized

... und hat eine TDP von 65 Watt. Zum Vergleich: ein N100 ist genauso 
schnell und hat eine TDP von nur 6 Watt

von (prx) A. K. (prx)


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Stephan S. schrieb:
> und hat eine TDP von 65 Watt

Die TDP ist in diesem Zusammenhang die Höchstgeschwindigkeit eines Autos 
im freien Fall von der Klippe. Völlig nutzlos. Praktisch dürften im 
arbeitsarmen Zustand so um die 10-15W rauskommen. Je nach Optimierung 
von Hardware und Betriebssystem auf stromsparenden Idle-Betrieb sogar 
weniger. Nur das zählt.

Auch hier gilt also: Ein N100 verbraucht weniger, aber die Mehrkosten 
eines anderen Geräts gegenüber den vorhandenen Gerät muss man durch 
einen niedrigeren Verbrauch erst einmal reinholen.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian E. (s-engel)


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Dieter D. schrieb:
> Als NAS waere der Rechner oversized.

Ja, durchaus. Aber der Rechner steht halt auf dem Regal.

(prx) A. K. schrieb:
> Was die Wahl einschränkt, denn einige der genannten Systeme basieren auf
> BSD, nicht auf Linux.

Okay. Das mit dem Linux war eine falsche Annahme von mir.
Ich drücke mich mal anders aus: "Kein Windows als Betriebssystem."

Rüdiger B. schrieb:
> Ich hab dafür einen Shelly Plus genommen, PC auf Power on wenn Strom da
> ist.

Der Punkt des Bootens ist eher nebensächlich. Ob WOL oder 
WiFi/Funk/ZigBee Steckdose führt zum selben Ergebnis.

Stephan S. schrieb:
> ... und hat eine TDP von 65 Watt. Zum Vergleich: ein N100 ist genauso
> schnell und hat eine TDP von nur 6 Watt

Der HP Rechner als "GameServer" braucht bei mir im Idle Betrieb deutlich 
weniger Leistung als das alte Synology. Was einfach schon daher kommt, 
das im Synology zwei große HDDs drehen. (Schon klar, die kann man auch 
abschalten im Idle ...)

von Thomas F. (igel)


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Ich hatte mal einige Zeit ein NAS auf Basis FreeBSD. Wurde inzwischen 
umbenannt:

https://xigmanas.com/xnaswp/

Ich war damit ganz zufrieden.

von Panzer H. (panzer1)


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Für mich läuft OpenMediaVault super seit mehreren Jahren.

von Sebastian E. (s-engel)


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Nabend.
Danke schon mal für den Input. Da tummeln sich ja ne ganze menge 
Lösungen im Netz.

Ich hatte bisher immr die NAS-Brille auf.
Mit der Self-Hosting-Brille kommen gleich noch mehr interessante Sachen 
zum Vorschein:
-Umbrel
-CasaOS
-Oder sogar nen Debian/Ubuntu Headless + Cockpit + Containerdingsi

von Rene K. (xdraconix)


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- Proxmox

von Heinz R. (heijz)


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Rene K. schrieb:
> - Proxmox

genau das wollt e ich auch gerade vorschlagen

von Rene K. (xdraconix)


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Heinz R. schrieb:
> genau das wollt e ich auch gerade vorschlagen

Denn damit bekommt er den ganzen Klateratatsch unter einen Hut... Sollte 
er auf jeden Fall mal auf der "Schau ich mir mal an" Liste haben. Also 
ich habe Proxmox jetzt seit gut 4 Jahren im Einsatz und kann es nur 
jedem ans Herz legen.

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Meine Erfahrungen mit Unraid waren nicht so toll.
Die Verwaltung von Datenträgern, deren Redundanz und User/Freigaben fand 
ich gut, damit bin ich sofort zurecht gekommen.
Mit dem Docker da drauf irgendwie nicht. Container aus deren Appstore 
liefen, aber eigene Container zum Laufen zu bringen, dafür war ich 
irgendwie zu doof.

Dazu kommt noch, dass mein Kauf zwar noch ein Einmal-Lizenzkauf war, 
danach gab es aber die Diskussion, dass es zukünftige Käufe nur noch als 
Jahreslizenz gab. Das haben sie scheinbar wieder zurück gezogen, 
vertrauensbildend fand ich das aber nicht.

Inzwischen läuft wieder ein Proxmox. Auf einer VM läuft Docker mit 
podman.

von Sebastian E. (s-engel)


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Nochmals Danke für den weiteren Vorschlag.

Ich denke es wird ein Rennen zwischen CasaOs und Proxmox.

von Matthias S. (da_user)


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Klares Plus für OMV.
Ich nutze das gerne mit den PlugIns:
* mergerfs: fasst mehrere Datenträger auf Dateiebene(!) zu einem 
virtuellen zusammen. Wichtig: Dateiebene: wenn ein Datenträger ausfällt, 
kann man trotzdem noch ohne Probleme, Tools oder Spezialhardware auf die 
Daten der anderen Datenträger zugreifen - das Betriebssystem muss nur 
mit dem Dateisystem umgehen können.
* Snapraid: bildet über verschiedene Datenträger eine Prüfsumme auf 
einem separaten Datenträger zur Wiedersteherstellung.

Durch die Kombination der Beiden habe ich sowas wie ein RAID 5, zwar 
ohne parallelisierten Zugriff und Parität nicht verteilt, dafür 
unabhängig von Hard- & Software (letzteres in einer kleinen Grenze: 
Snapraid braucht man natürlich wieder zum wiederherstellen).

von M. P. (matze7779)


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Ich verstehe den Sinn hinter dem Projekt nicht.

Du hast eine DS213
mit der Du zufrieden bist...
-------------------

Und willst einen
I5 4590T, 8GB Ram, 120GB SSD, Windows 10Pro.
Plan: M.2 SSD fürs System + 1 bis 2 TB SSD
für Daten einbauen und ein Linux basiertes Betriebssystem installieren.

Und dein Fazit ist Proxmox?
------------
Du verarscht uns doch. Das macht überhaupt keinen Sinn!

Der 4590T ist 11 Jahre alt. In welchem Board kannst DU überhaupt M.2 
SSDs reindrücken mit der CPU? Vor allem mit 1-2 TB?

Nimm die DS213 drück noch 2 4GB Festplatten aus Ebay rein und fertig!


Und dein Fazit ist Proxmox?
Und dein Fazit ist Proxmox?
Und dein Fazit ist Proxmox?

von Sebastian E. (s-engel)


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Also zum Sinn:
Das DS213 ist etwas in die Jahre gekommen. Aufgrund der etwa 40 W im 
Idle läuft es nicht 24/7, sondern nach Bedarf. Es bootet sehr langsam. 
Es ragiert etwas träge. Psoitiv, es gab im Dezember 2024 sogar noch ein 
Update für das Betriebssystem (DSM).
Alles in allem hat mein Kater das Ding häufiger eingeschaltet als ich. 
(Er liegt oft daneben auf dem Tisch und kommt an den Power-Taster beim 
Strecken)

Das neue System soll:
- Als aktueller Heimserver dienen
- Interessante Self-Hosted Sachen bereitstellen (Hauptsächlich zum 
rumspielen)
- DLNA für eine Handvoll an Serien bieten (Die, die nicht im üblichen 
Streaming enthalten sind)
- Testsystem mit Webserver und ähnliches für Basteleien
- Im Idealfall so maximal 10 bis 15 W im idle aufnehmen.

Ich brauche keinen NAS mehr. Also keinen großen Netzwerkspeicher.
Backups landen auf externen HDDs, welche sicher im Schrank liegen. 
(Blitzschutz!)

-------------------------

M. P. schrieb:
> mit der Du zufrieden bist...

habe ich nie behauptet ;-)

M. P. schrieb:
> Und dein Fazit ist Proxmox?

Habe ich auch nie behauptet
Ich schwanke zwischen CasaOs und Proxmox

M. P. schrieb:
> Der 4590T ist 11 Jahre alt. In welchem Board kannst DU überhaupt M.2
> SSDs reindrücken mit der CPU? Vor allem mit 1-2 TB?

Habe ich auch nicht geschrieben...
Mein Plan ist in de M.2 Slot einen Speicher für das Betriebssystem 
einzubauen.
Über SATA soll eine SSD ran mit 1-2 TB für Daten

Bei dem Mainboard des besagten "HP Elitedesk 800 G1 Mini" gibt es einen 
M.2  Slot unter dem Kühlkörper. In der Service Manual von HP gibt es 
eine entsprechende Anleitung: 
http://h10032.www1.hp.com/ctg/Manual/c04327174

Hier hat sich im nachhinein gezeigt, das der M.2 problematisch ist. Je 
nach Forum und Mensch funktionieren entweder NVMe oder SATA M.2 Module. 
Womöglich muss man den Bootloader vom BIOS updaten. Womöglich 
funktionieren nur bestimmte M.2 Modelle. Alles etwas undurchsichtig und 
schwer nachzuvollziehen, weil jeder im Netz meint recht zu haben.

--> Also kein
M. P. schrieb:
> Du verarscht uns doch.
!!!

M. P. schrieb:
> Nimm die DS213 drück noch 2 4GB Festplatten aus Ebay rein und fertig!

Ich beziehe mich mal darauf das du 2 4 TB meinst. ;-)

Sebastian E. schrieb:
> - 1-2 TB SSD reichen mir als Datenspeicher vollkommen

M. P. schrieb:
> Und dein Fazit ist Proxmox?
> Und dein Fazit ist Proxmox?
> Und dein Fazit ist Proxmox?

Nein! Das ist nicht mein Fazit!
Das ist mein Fazit:

Sebastian E. schrieb:
> Ich denke es wird ein Rennen zwischen CasaOs und Proxmox.

von Harald K. (kirnbichler)


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Proxmox ist einfach nur ein Virtualisierer. Das kann man eigentlich nur 
mit so etwas wie VMware und ähnlichem vergleichen, aber ein "Heimserver" 
ist das eben für sich nicht.

Man kann sich dann mit Containern und VM in bunter Mischung etwas 
zusammenbasteln, was dann die wie auch immer aussehen mögenden 
Vorstellungen eines "Heimservers" erfüllt.

Ich würde ja, bevor ich mir darüber Gedanken mache, welches 
Betriebssystem in welcher Konstellation ich einsetze, mir Gedanken 
darüber machen, welche Aufgaben dieser Heimserver zu erfüllen hat.

Sonst ist das ganze irgendwie reichlich witzlos.

von Thomas B. (franzbing)


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Wie sieht es mit verschlüsselten Datenträgern oder vollverschlüsseltem 
System aus?

Habe hier Debian 12 amd64 mit LUKS. Für jeden Rechner, auch die Server. 
Nicht dass mal eine politisch extrem positionierte Partei an meine Daten 
will. Oder ein Dieb. Oder Swatting.

Neulich: das neue Notebook der Schwägerin ging nach wenigen Wochen 
kaputt. Zur Garantiereparatur musste es ins Ausland gesandt werden. Die 
Schwägerin konnte das Notebook nun nicht zerlegen und die Disk 
entnehmen.
Kein Problem: die Daten waren unzugänglich, der Reparateur hat wohl das 
Mobo getauscht und erhielt beim Einschalttest die Aufforderung, die 
LUKS-Passphrase einzugeben. Gut so. Schwägerin glücklich.

von Harald K. (kirnbichler)


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Thomas B. schrieb:
> Wie sieht es mit verschlüsselten Datenträgern oder vollverschlüsseltem
> System aus?

Zwar bringst Du den einen Fall, wo so etwas wirklich praktisch ist, aber 
welcher "Homeserver" hat keine leicht entnehmbaren Massenspeicher?


Solange man nicht Besuch durch staatliches Personal fürchtet, oder sich 
häufiger die eigene Bude ausräumen lässt, ist Verschlüsselung auf einem 
Heimserver eher unwichtig.

Auf einem Notebook, das manche gerne mal irgendwo vergessen, oder eben 
in dem einen von Dir erwähnten Spezialfall, ja, da, da sieht das anders 
aus.

von Oliver S. (oliverso)


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Harald K. schrieb:
> Proxmox ist einfach nur ein Virtualisierer.

Das ist eigentlich eher eine nette Bedienoberfläche mit Toolsammlung für 
die in Linux vorhandene Visualisierung.

Oliver

von Sebastian E. (s-engel)


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Moin,

da besagter Mini PC eh nur ungenutzt rumsteht, kann ich mit der (noch) 
zu kleinen SSD etwas rumtesten.
Also habe ich gestern abend nebenbei Debian und CasaOs installiert.
Proxmox sah mir beim direkten Vergleich etwas zu "mächtig" aus, so dass 
die Lernkurve hier so steil ist, dass das ganze Projekt mit dem Status 
"Mache ich wenn ich Zeit habe" in der Versenkung zu verschinden droht.

CasaOs sieht auf dem ersten Blick schon sehr gut aus. Neben dem 
Grundsystem habe ich mal drei Apps installiert, welche später mal sehr 
praktisch werden könnten. Hier werde ich definitiv weiter testen ob alle 
Wünsche erfüllt werden.

Auch von der Leistungsaufnahme siehts ganz gut aus. Im Idle genehmigt 
sich der Rechner 11,1 W im Schnitt.
Die Idle-Stromkosten liegen mit etwa 30 € pro Jahr voll im Rahmen.
(Aufgerundete 100 kWh pro Jahr bei einem Arbeitspreis von 30 cent)

Und es zeigt sich, der Apetit kommt beim Essen. Beim Durchstöbern der 
angebotenen Apps im One-Click-Install-Store von CasaOs kommen viele "Ach 
ja, das wollte ich doch mal ausprobieren" Momente.
- Die Papier Rezepte-Sammlung in Mealie umziehen
- Das Papierlose Büro mit paperless ngx
- Brainstorming im Verein mit excalidraw
- Mediainhalte mit Plex oder Jellyfin streamen

von M. P. (matze7779)


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Sebastian E. schrieb:
> Sebastian E. schrieb:
>> Ich denke es wird ein Rennen zwischen CasaOs und Proxmox.

Das wäre sowas wie "es wird ein Rennen zwischen Windows und Excel"
Zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Daher meine Nachfragen / Verwirrung ;)

von Sebastian E. (s-engel)


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M. P. schrieb:
> Sebastian E. schrieb:
>> Sebastian E. schrieb:
>>> Ich denke es wird ein Rennen zwischen CasaOs und Proxmox.
>
> Das wäre sowas wie "es wird ein Rennen zwischen Windows und Excel"
> Zwei völlig unterschiedliche Dinge.
>
> Daher meine Nachfragen / Verwirrung ;)

Okay, so krass unterschiedlich hätte ich das jetzt nicht gesehen. :-)
Aber von proxmox und (indirekt) casaos habe ich erst durch diesen Thread 
erfahren.

Die beiden Kandidaten habe ich in einen Hut geworfen, weil ich mit 
beiden Lösungen Container auf einem PC verwalten kann. Also aus Sicht 
meiner Anforderungen.
Nur das eben Proxmox deutlich mächtiger ist und als Gesamtlösung x86 
Virtualisierungen bereitstellen kann (und eben Linux Container). Und 
CasaOs eigentlich kein Os ist, sondern eine "hübsche" Software zur 
Verwaltung von vorgefertigten Containern, welche auf einem headless 
Linux läuft.

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