Hallo, ein beliebtes Thema :-) Ich habe eine LED, die via 470Ohm an 9V angeschlossen werden soll. Das ganze passiert auf einer (noch zu fertigen) Leiterplatte. Für das Layout wäre es clever, wenn ich die 470Ohm in (beispielsweise) 220 und 270Ohm aufteilen könnte und statt einem Vorwiderstand zwei hätte, einer an der Anode, einer an der Kathode. Wahrscheinlich runzelt ihr Spezies jetzt die Stirn, ich selbst meine, dass das gehen müsste, aber ihr hat das letzte Wort. Danke und Grüße Harry
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Harry R. schrieb: > Ich habe eine LED, die via 470Ohm an 9V angeschlossen werden soll. > Für das Layout wäre es clever, wenn ich die 470Ohm in (beispielsweise) > 220 und 270Ohm aufteilen könnte und statt einem Vorwiderstand zwei > hätte, einer an der Anode, einer an der Kathode. > > Wahrscheinlich runzelt ihr Spezies jetzt die Stirn, ich selbst meine, > dass das gehen müsste, > > aber ihr hat das letzte Wort. Hast Du Langeweile?
Harry R. schrieb: > Für das Layout wäre es clever, wenn ich die 470Ohm in (beispielsweise) > 220 und 270Ohm aufteilen könnte und statt einem Vorwiderstand zwei > hätte, > einer an der Anode, einer an der Kathode. Geht. Gibt hier im Forum sogar ein Bild eines kommerzielles Gerätes wo sie das aus Layoutgründen so gemacht haben. Summenwiderstandswert muss halt stimmen
Harry R. schrieb: > Ich habe eine LED, die via 470Ohm an 9V angeschlossen werden soll. Soll das 'ne Raumbeleuchtung werden? Welchen Strom willst Du durch die LED prügeln?
Harry R. schrieb: > Für das Layout wäre es clever, wenn ich die 470Ohm in (beispielsweise) > 220 und 270Ohm aufteilen könnte und statt einem Vorwiderstand zwei > hätte, > einer an der Anode, einer an der Kathode. Dann muss Du nur aufpassen, da bei Deiner Widerstandauswahl auch einmal einen Vorwiderstand zu erwischen und einmal einen Nachwiderstand.
Funktioniert, wobei wie schon erwähnt du eventuell die Werte anpassen solltest. Für Prototypen oder kleine Stückzahl ok. Für Serie musst du halt doppelte Bestückung und doppelter Preis bei 2 Widerständen berücksichtigen.
Ralf X. schrieb: > Dann muss Du nur aufpassen, da bei Deiner Widerstandauswahl auch einmal > einen Vorwiderstand zu erwischen und einmal einen Nachwiderstand. Wo gibt's denn diese Nachwiderstände, falls ich auch mal einen brauche? Vertragen die negative Spannungen oder drehen die die Phase um 360°? Welche für negative Ströme wären auch interessant!
Das sind fast 20mA. Wenn der Strom billig ist (Netzteil) oder die LED nicht lange leuchtet, spielt das natürlich keine Rolle. Es sollte nur klar sein, dass die 20mA oft die Obergrenze und keine "Empfehlung" sind, anders als bei Glühlampen.
Helmut -. schrieb: > Welche für negative Ströme wären auch interessant! Du mußt den Widerstand nur umdrehen, dann paßt das mit dem negativen Strom. Ist ein bisschen wie mit Bleistiften. Wenn du als Linkshänder einen Bleistift für Rechtshänder erwischst, mußt du den ja auch von hinten anspitzen!
von Harry R. schrieb: >Wahrscheinlich runzelt ihr Spezies jetzt die Stirn, ich selbst meine, >dass das gehen müsste, Du kannst statt den Widerstand von 470 Ohm auch 10 Stück von 47 Ohm in Reihe schalten, funktioniert auch. Was verwundert dich darann?
Manfred P. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Das sind fast 20mA. > > Die Sache mit dem Rechnen übst Du nochmal? Wieso? Er hat doch recht. 19mA sind doch fast 20mA.
Otto K. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Bruno V. schrieb: >>> Das sind fast 20mA. >> >> Die Sache mit dem Rechnen übst Du nochmal? > > Wieso? Er hat doch recht. 19mA sind doch fast 20mA. Uf LED 2V I=14,9mA Uf LED 3,2V I=12,3mA I-Werte gerundet..
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Jörg R. schrieb: > Uf LED 2V I=14,9mA > Uf LED 3,2V I=12,3mA Ich biete Uf LED 0,13V ---> I=18,9mA. Aber solche will ja kaum einer bezahlen...
Harry R. schrieb: > ein beliebtes Thema :-) Ich wundere mich ja dass das Wort "Wiederstand" noch nicht aufgetreten ist.
Wastl schrieb: > Harry R. schrieb: >> ein beliebtes Thema :-) > > Ich wundere mich ja dass das Wort "Wiederstand" noch nicht > aufgetreten ist. Toller Beitrag zum Thema Rechtschreibung von jemanden, der es mit Kommasetzung auch nicht so drauf hat.
Danke für die Beiträge, das wird das Layout der Platine vereinfachen. Und nein, das wird nichts kommerzielles. Von mir aus kann der Thread beendet werden :-)
Andreas M. schrieb: > Für Serie musst du halt doppelte Bestückung und doppelter Preis > bei 2 Widerständen berücksichtigen. Ich würde auf jeden Fall zweimal den gleichen Wert nehmen, also 2x 240 Ohm. Und für privat ganz genauso, ich will auch möglichst wenig Werte rumliegen haben. Übrigens: 20 mA und 270 Ohm sind schon 0.1 Watt, für 0805 schon etwas viel.
Harry R. schrieb: > Danke für die Beiträge, das wird das Layout der Platine vereinfachen. > Und nein, das wird nichts kommerzielles. > > Von mir aus kann der Thread beendet werden :-) Nimm doch einfach aus Kostengründen einen 470 Ohm Widerstand und eine Drahtbrücke.
Otto K. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Bruno V. schrieb: >> Die Sache mit dem Rechnen übst Du nochmal? > > Wieso? Er hat doch recht. 19mA sind doch fast 20mA. Du auch.
Obelix X. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Danke für die Beiträge, das wird das Layout der Platine vereinfachen. >> Und nein, das wird nichts kommerzielles. >> >> Von mir aus kann der Thread beendet werden :-) > > Nimm doch einfach aus Kostengründen einen 470 Ohm Widerstand und eine > Drahtbrücke. Kostengründe, 10Cent ? Ich mag keine Drahtbrücken. VG
Harry R. schrieb: > Ich mag keine Drahtbrücken. Dann nimm einen eng tolerierte 0 Ω Widerstand ;-) Die bessere Wärmeverteilung bekommst du bei Aufteilung auf zwei gleiche Widerstände. Bauform B. schrieb: > Übrigens: 20 mA und 270 Ohm sind schon 0.1 Watt, für 0805 schon etwas > viel. Wie kommst du jetzt auf 20 mA und 270 Ω - nicht einfach blind abschreiben. Wenn du die Rechnung zusammen hast, kannst du über die Bauform diskutieren. Bei 470 Ω liegt die Verlustleistung im Bereich 75 ... 100 mW, verteilt auf zwei Widerstände.
Harry R. schrieb: > und statt einem Vorwiderstand zwei hätte, Wozu die Bauteilanzahl unnötig erhöhen? > einer an der Anode, einer an der Kathode. Abgesehen vom Stichwort "Reihenschaltung" ist das eine ziemlich ungeschickte Idee, weil dann eine Messung an der LED immer eine differentielle Messung zwischen Bauteilen ist. Einfacher ist es, die LED einseitig an Masse zu legen. Harry R. schrieb: > Ich mag keine Drahtbrücken. Aber umständlich Bauteile montieren? Harry R. schrieb: > Von mir aus kann der Thread beendet werden :-) Warum hast du ihn denn eigentlich angefangen? Früher(tm) hätte man das "einfach so" mal gemacht. Bruno V. schrieb: > Es sollte nur klar sein, dass die 20mA oft die Obergrenze Es ist gefühlt ein "Normstrom" (oft auch die typ. Angabe im Datenblatt), den heutzutage nur noch Bastler durch die LEDs prügeln. Ich rechne alle meine Vorwiderstände für 2..4mA aus und nehme halbwegs aktuelle LEDs. Oft muss ich den Strom dann noch reduzieren.
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Lothar M. schrieb: > Es ist gefühlt ein "Normstrom" (oft auch die typ. Angabe im Datenblatt), > den heutzutage nur noch Bastler durch die LEDs prügeln. Ich rechne alle > meine Vorwiderstände für 2..4mA aus und nehme halbwegs aktuelle LEDs. > Oft muss ich den Strom dann noch reduzieren. Immer diese Forenrentner die aus ihrem dunklen Bastelzimmer nicht mehr rauskommen. Gerade bei weissen LED will man eigentlich jedes Licht haben, das man kriegen kann, und wenn LED lediglich als Kontrolllampe aber draussen erkennbar sein sollen, reichen oft nicht mal 20mA. Und wir wissen nicht was der TO baut, aber manch einer hier hat schon eine feste Überzeugung wie doof er ist.
Man sieht, trotz drölfzillionen existierenden Threads zum Thema Vorwiderstand für Leds ist immer noch nicht alles gesagt. Kopfschüttel :-)
Michael B. schrieb: > Immer diese Forenrentner die aus ihrem dunklen Bastelzimmer nicht mehr > rauskommen. Ich hasse diese Geräte, deren blaue "Power-on-LED" einem das Augenlicht wegbrennt. Da muss dann erst mal ein schwarzer Edding her. > Gerade bei weissen LED will man eigentlich jedes Licht haben, das man > kriegen kann, und wenn LED lediglich als Kontrolllampe aber draussen > erkennbar sein sollen, reichen oft nicht mal 20mA. Zu diesem Szenario (weiße LED möglichst hell) passen aber auch die sich dann ergebenden 12mA vom TO nicht. > Und wir wissen nicht was der TO baut Ja, genau. So geheimes Zeug eben...
Harry R. schrieb: >> Hast Du Langeweile? > Warum, willst du welche kaufen ? Ich bevorzuge Kurzweil, und die gibts reichlich hier im Forum. Und das ganz umsonst.
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Lothar M. schrieb: > Es ist gefühlt ein "Normstrom" (oft auch die typ. Angabe im Datenblatt), > den heutzutage nur noch Bastler durch die LEDs prügeln. Ich rechne alle > meine Vorwiderstände für 2..4mA aus und nehme halbwegs aktuelle LEDs. > Oft muss ich den Strom dann noch reduzieren. Ich habe hier LEDs, die 2 mA bekommen, LEDs die 40 mA bekommen, und auch LEDs, die 350 mA bekommen. Das hängt von der Einbausituation ab, welche Optik dran ist bzw wie durchlässig der Kunststoff ist. Und dass man Vorwiderstände aufteilt ist absolut Stand der Technik. Der Grund dafür ist entweder Begrenzung der Verlustleistung (ein 1206er darf bei RT 250 mW, bis 125°C aber nur noch 125 mW) oder Verteilung der Wärme auf der Leiterplatte. Ob man die Dinger nun in Reihe oder parallel schaltet ist völlig egal. Zumindest solange man in der Lage ist, den resultierenden Gesamtwiderstand fehlerfrei auszurechnen. Die Reihenfolge der Elemente in der Reihenschaltung ist egal.
Gerade bei den saustarken LED-Flakwerfern braucht man auch ultrahelle Kontroll-LED, damit man in deren hellen Licht noch erkennen kann, ob sie eingeschaltet sind oder nicht.
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Harald W. schrieb: > Ich bevorzuge Kurzweil, und die gibts reichlich hier im Forum. > Und das ganz umsonst. Nee, die ist kostenlos. Umsonst ist was anderes. Ein Beispiel: ich ging kostenlos in die Schule, manch anderer umsonst.
Ralf X. schrieb: > Gerade bei den saustarken LED-Flakwerfern braucht man auch ultrahelle > Kontroll-LED, damit man in deren hellen Licht noch erkennen kann, ob sie > eingeschaltet sind oder nicht. Kann man das Licht nicht optisch abzweigen? Unsere Lichttechniker machen das immer 😅. Und die Mechaniker müssen dann Labyrinthe in die Gehäuse bauen, um das Streulicht drinzuhalten. Beim Kunden sitzt dann tatsächlich einer, klebt die Austrittsöffnungen der Lesespots mit zehn Lagen Isolierband ab und guckt in der Dunkelkammer, ob es irgendwo rauspfeift.
Beitrag #7831870 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wolle G. schrieb im Beitrag #7831870: > Nur kurz: > Bei Einhaltung bestimmter Kriterien ist ein Betrieb von LED auch ohne > Vorwiderstand möglich. ... z.B. beim Einsatz eines BCR405U oder BCR420/421U.
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Harry R. schrieb: > kann der Thread beendet werden Dennoch: Harry R. schrieb: > Ich habe eine LED... Welche, Hersteller, Bezeichnung oder Bauform, Strom, Spannung? Harry R. schrieb: > Für das Layout wäre... Zeig doch mal den Ausschnitt aus deinem Layout als Bild.
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Lothar M. schrieb: > Ich hasse diese Geräte, deren blaue "Power-on-LED" einem das Augenlicht > wegbrennt. Da muss dann erst mal ein schwarzer Edding her. relativiert sich über die Zeit, beim Eizo L768 von 2004 mußte ich die power on LED abkleben, nun ist die LED unabgeklebt angenehm soft.
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Ralf X. schrieb: > Gerade bei den saustarken LED-Flakwerfern Als Referenz ein 3kW Laser in der Nachbarschaft. Nicht täuschen lassen, das Ende ist ein paar km in den Wolken. Aus 20 oder 30km Entfernung ist das nur eine hellere Stelle im 10km+ Lichtstrahl (Der Parkplatzstrahler im zweiten Bild ist natürlich Quatsch)
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Bruno V. schrieb: > Der Parkplatzstrahler im zweiten Bild ist natürlich Quatsch) Das lesbare Nummernschild natürlich nicht. Bitte löschen!
Ralf X. schrieb: > Gerade bei den saustarken LED-Flakwerfern Hier nochmal der 3kW Laser mit 10km+ Lichtsäule in der Nachbarschaft, jetzt ohne Erwin R. schrieb: > Das lesbare Nummernschild
Bruno V. schrieb: > Nicht täuschen lassen, das Ende ist ein paar km in den Wolken. Es sieht aber trotzdem so aus, als ob der Lichtstrahl nach 20 Metern abrupt aufhört. Da sind aber noch keine Wolken. Der Lichtstrahl müsste also eigentlich sogar noch aus dem Bildrand rausstrahlen. Oder liegt es vielleicht daran, dass der Lichtstrahl in nur 4 Mikrosekunden keine Zeit mehr hat, um weiter vorwärts zu kommen?
Otto K. schrieb: > Es sieht aber trotzdem so aus, als ob der Lichtstrahl nach 20 Metern > abrupt aufhört. Hier mal ein Bild davon aus rund 80 km Entfernung. https://www.wp.de/lokales/arnsberg/article408325638/das-verbirgt-sich-hinter-dem-lichtstrahl-ueber-arnsberg.html Leider habe ich den "optischen Endpunkt" vor Ort nicht wirklich vermessen. Von meinem Wohnort war in etwa 2km Höhe ein Streifen sehr hell, vor Ort kann es nochmals viel tiefer gewesen sein. Man kann bis auf <2m an den Laser selbst heran (was mich sehr überrascht hat, weil auch keine Security oder so in der Nähe ist)
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In Berlin leuchten die schon seit >10 Jahren mit einem grünen 3W-Laser quer durch die Stadt: https://www.wista.de/aktuelles/news/der-gruene-laser-ueber-adlershof
Bruno V. schrieb: > Hier nochmal der 3kW Laser mit 10km+ Lichtsäule in der Nachbarschaft, > jetzt ohne > > Erwin R. schrieb: >> Das lesbare Nummernschild Was haben wir gelacht Bruno V. schrieb: > b2.jpg
Daniel S. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Ich habe eine LED... > > Welche, Hersteller, Bezeichnung oder Bauform, Strom, Spannung? Und schon tummeln sich hier die Bürokraten ... Arno R. schrieb: > In Berlin leuchten die schon seit >10 Jahren mit einem grünen 3W-Laser Das ist doch nun gar nichts. Bruno's Laser hat 3kW, denn er möchte ja die Außerirdischen erreichen ...
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Hallo, Jens G. schrieb: > Und schon tummeln sich hier die Bürokraten ... Du meinst also es ist bürokratisch zu fragen welche technischen Daten die verwendeten Bauteile für eine Schaltungsauslegung habe (wie z.B. die SCHWELLSPANNUNG der verwendeten LED)? rhf
Roland F. schrieb: > Hallo, > Jens G. schrieb: >> Und schon tummeln sich hier die Bürokraten ... > > Du meinst also es ist bürokratisch zu fragen welche technischen Daten > die verwendeten Bauteile für eine Schaltungsauslegung habe (wie z.B. die > SCHWELLSPANNUNG der verwendeten LED)? > > rhf Ja, denn das hat mit der Frage ja nicht zu tun ...
Jens G. schrieb: >> Du meinst also es ist bürokratisch zu fragen welche technischen Daten >> die verwendeten Bauteile für eine Schaltungsauslegung habe (wie z.B. die >> SCHWELLSPANNUNG der verwendeten LED)? > Ja, denn das hat mit der Frage ja nicht zu tun ... Wieso hat das nichts mit der Frage zur Auslegung des Vorwiderstands zu tun?
Wolle G. schrieb: > Jens G. schrieb: > >>> Du meinst also es ist bürokratisch zu fragen welche technischen Daten >>> die verwendeten Bauteile für eine Schaltungsauslegung habe (wie z.B. die >>> SCHWELLSPANNUNG der verwendeten LED)? > >> Ja, denn das hat mit der Frage ja nicht zu tun ... > Wieso hat das nichts mit der Frage zur Auslegung des Vorwiderstands zu > tun? Er wollte nur wissen, ob er den Vorwiderstand in einen Vorwiderstand und einen Nachwiderstand aufteilen darf. Und die Antwort ist schlichtweg "ja", und diese Antwort wurde auch schon lange gegeben. Wozu braucht man also "Hersteller, Bezeichnung oder Bauform, Strom, Spannung"?
Lothar M. schrieb: > Ich hasse diese Geräte, deren blaue "Power-on-LED" einem das Augenlicht > wegbrennt. Da muss dann erst mal ein schwarzer Edding her. ... das kommt mir doch sehr bekannt vor ! Lothar M. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Es sollte nur klar sein, dass die 20mA oft die Obergrenze > Es ist gefühlt ein "Normstrom" (oft auch die typ. Angabe im Datenblatt), > den heutzutage nur noch Bastler durch die LEDs prügeln. Ich rechne alle > meine Vorwiderstände für 2..4mA aus und nehme halbwegs aktuelle LEDs. > Oft muss ich den Strom dann noch reduzieren. Früher (und ich meine sehr viel früher: 45 Jahre) als Leuchtdioden noch etwas Geld gekostet haben, hatte man standardmäßig 390 Ohm Vorwiderstand bei 5V (TTL eben) genommen gehabt. Das entsprach bei Uf= 2V dann 3V am Widerstand und einen Strom von etwa 7,7mA. Damals (ich höre das noch in meinen Ohren) meinte mein damaliger Ausbilder, dass der Strom doch zu niedrig sei, wenn lt. Datenblatt der Nennstrom 10mA und der max. Strom eben oben genannte 20mA sei. Heute (und da war ich extrem überrascht) habe ich eine Charge von 1000 (0805-SMD)LED in grün gekauft und mußte den Widerstand zig mal anpassen (zum Schluß mit einer Widerstandsdekade), weil mir die Helligkeit zu heftig gewesen ist (und weil es für die billigen China-LED's eben kein Datenblatt gibt). Letztendlich hab ich dann einen Vorwiderstand von 18 KOhm gebraucht, für ein anständiges Leuchten (Würfelanzeige), das mit nicht die Augen wegbrennt. Ich konnte das irgendwie nicht glauben und habe die Widerstandsdekade überprüft und tatsächlich (zum ersten mal seit Jahrzehnten) einen Strom durch eine Leuchtdiode gemessen: 150µA ! Die roten Leuchtdioden (augenscheinlich die gleiche Serie) benötigte hingegen 1,2mA!
Michael B. schrieb: > Immer diese Forenrentner die aus ihrem dunklen Bastelzimmer nicht mehr > rauskommen. :-) ich hoffe ich werde bald zum Rentner, denn irgendwie bin ich der Meinung, dass ich mir das nach 45 Arbeits- und Beitragsjahren verdient habe. Aaaaber: ich kann erst frühstens in 3 Jahren in Rente und dann auch nur mit einigen (großen) Abschlägen. Mister Michael: gerade die heutigen Rentner sind es, die den guten Köpfen von heute den Start ermöglicht haben! Vllt. sollte man da die Rentner per se nicht diskriminieren!
Ralph S. schrieb: > Früher (und ich meine sehr viel früher: 45 Jahre) als Leuchtdioden noch > etwas Geld gekostet haben, Jou. > hatte man standardmäßig 390 Ohm Vorwiderstand > bei 5V (TTL eben) genommen gehabt. Das entsprach bei Uf= 2V dann 3V am > Widerstand und einen Strom von etwa 7,7mA. Nö, eher 220 Ohm. > Heute (und da war ich extrem überrascht) habe ich eine Charge von 1000 > (0805-SMD)LED in grün gekauft und mußte den Widerstand zig mal anpassen > (zum Schluß mit einer Widerstandsdekade), weil mir die Helligkeit zu > heftig gewesen ist (und weil es für die billigen China-LED's eben kein > Datenblatt gibt). Es ist eine Weile her, dass ich durch µC-net getrieben wurde, mal aktuelle LEDs zu kaufen. Die Chinesen um 1..2ct sind ein vielfaches heller als mein Bestand. > Letztendlich hab ich dann einen Vorwiderstand von 18 KOhm gebraucht, für > ein anständiges Leuchten (Würfelanzeige), das mit nicht die Augen > wegbrennt. Mit high-green bei 2,6V wärst Du an 5V um 130µA, im Raum als Kontrollampe oder Nachtlicht genug. Ich habe im Haus Li-Akkus mit aufgelöteter LED liegen, 100µA sind in der Nacht mehr als genug. Es gibt leider auch eine Merkwürdigkeit, zu der ich vor Jahren einen Thread hatte: Weiße 5mm-LEDs, die mal leuchten oder auch nicht. Fahre ich sie bei 2..3 mA, leuchten sie stabil, um 500 µA nach Tageslaune. > Die roten Leuchtdioden (augenscheinlich die gleiche Serie) benötigte > hingegen 1,2mA! Das ist etwas subjektiv, aber passt zu meinen Beobachtungen. Ich habe in einem Gerät Rot, Grün, Blau und Weiß nebeneinander verbaut und unterschiedliche Vorwiderstände 2..7k5 eingesetzt.
Ralph S. schrieb: >> Immer diese Forenrentner die aus ihrem dunklen Bastelzimmer nicht mehr >> rauskommen. > :-) ich hoffe ich werde bald zum Rentner, denn irgendwie bin ich der > Meinung, dass ich mir das nach 45 Arbeits- und Beitragsjahren verdient > habe. > > Aaaaber: ich kann erst frühstens in 3 Jahren in Rente und dann auch nur > mit einigen (großen) Abschlägen. Wie denn das? Mit 45 Jahren bist Du ein "langjährig Versicherter" und gehst mit dem notwendigen Alter ohne Abschläge in Rente. Rufe bei der Rentenversicherung an und lasse Dir einen Beratungstermin geben, das System ist nicht ganz einfach zu durchschauen. > Mister Michael: gerade die heutigen Rentner sind es, die den guten > Köpfen von heute den Start ermöglicht haben! Ist das wirklich so oder waren es eher unsere Eltern / Großeltern nach 1945? > Vllt. sollte man da die Rentner per se nicht diskriminieren! Das ist wahr, aber der Herr B. kann ohne seine Provokationen nicht ruhig schlafen. Zu vielen Themen trägt er sinnvolles bei, aber oft genug muß er auch seine schlechte Laune ablassen.
Manfred P. schrieb: > Das ist wahr, aber der Herr B. kann ohne seine Provokationen nicht ruhig > schlafen. Zu vielen Themen trägt er sinnvolles bei, aber oft genug muß > er auch seine schlechte Laune ablassen. Wobei das Positive bei Laberkopp dann aber eher überwiegt. Da gibt es andere, die augenscheinlich (und bewiesene) Fachkompetenz besitzen, aber in Punkto Sozialkompetenz sagen wir "zumindest fragwürdig" sind. :-) ausserdem: sind wir nicht alle irgendwie ein bisschen nerdig (und bisweilen "gereizt", weil manche einfach lernresistent sind (und wir schon im vornherein - unguter weise - überall schon bald eine Troll vermuten?)
Manfred P. schrieb: > Wie denn das? Mit 45 Jahren bist Du ein "langjährig Versicherter" und > gehst mit dem notwendigen Alter ohne Abschläge in Rente. Rufe bei der > Rentenversicherung an und lasse Dir einen Beratungstermin geben, das > System ist nicht ganz einfach zu durchschauen. Nein. Ich hatte schon einen Beratungstermin. Ich werde im Juli 61 Jahre alt und dann sind im September die 45 Arbeitsjahre voll. Ich bin dann zwar ein langjährig Versicherter, aber ich bin nicht alt genug. Wie es ausschaut, kann ich mir das erst ab Lebensalter 64 leisten ! Ich hätte mich früher um ein Behinderungsgrad kümmern sollen: Herzinfarkt und COPD (zweite Stufe), dann wäre da etwas gegangen. :-) so muß ich halt noch 3 Jahre lang "leiden"
Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu: Bei der Auswahl eines Vorwiderstands sind alle max. zulässigen Parameter der verwendeten Komponenten zu betrachten. Neben der max. Verlustleistung ist das auch die max. Spannungsfestigkeit und der maximale Strom. Bei 9V ist die Spannungsfestigkeit egal, aber sobald man Vorwiderstände für 230V-Anwendungen (nicht nur Effektivwerte sondern auch Spitzenwerte und Transistenten) benötigt, ist es zielführend, mehrere Widerstände in Reihe zu schalten um die Spannung auf mehrere Widerstände zu verteilen. Hierbei kann man vorzüglich seine mathematischen Fähigkeiten überprüfen und zusätzlich trainieren. Und man kann auch reichlich elektrotechnische Theorien (Ohm, Kirchhoff,...) anwenden. Gruß Ralf
Otto K. schrieb: > Es sieht aber trotzdem so aus, als ob der Lichtstrahl nach 20 Metern > abrupt aufhört. Ist tatsächlich mehr als 1km hoch, bis die ersten Wolken das helle "Ende" markieren. Irres Gefühl: Der Laser ist nahezu perfekt vertikal. Aber wenn Du 20 oder 100m weg gehst, egal in welche Richtung, ist das leuchtende Ende weiterhin direkt über Dir, bei 100m vielleicht 1 Grad Abweichung (2 Daumenbreiten am ausgestreckten Arm)
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Hallo Soul E. schrieb: > Ich habe hier LEDs, die 2 mA bekommen, LEDs die 40 mA bekommen, und auch > LEDs, die 350 mA bekommen. Das hängt von der Einbausituation ab, welche > Optik dran ist bzw wie durchlässig der Kunststoff ist. Ach komm jetzt doch nicht mit "Graustufen" und verschiedene Anwendungen. Du mußt (und ja das Befehle ich dir als ein gereiftes Forenmitglied und rein schon weil ich ein älterer Sack bin einfach, also kusch Burschi) Schwrz Weiß denken und handeln. Wenn bei mir 3mA ausreichen dann reichen diese auch bei dir - das ist einfach so. Und ja weil aufteilen von Widerstanden ungewöhnlich ist darfst du das einfach nicht machen. Du fragst: Was hast du mir den zu sagen? Meine Antwort: Ich hab schon soviel Lebensserfahrung, das war schon anno 1985 als ich meine handgezeichneten Schaltpläne noch in meiner knappen Freizeit (als vorbildlicher Stift - Azubi war ich nicht- dann noch freiwillig die Werkstatt gefegt habe und natürlich die 25 km nach hause mit den Fahrrad gefahren bin und, natürlich weil es gehört sich ja so, dann auch Mama beim Haushalt geholfen ) auf Papierlochrasterplatinen - was anderes gab es ja nicht- streng nach DIN 4711 aufgebaut hatte . Das mußt du Burschi, der Jugend ja heute alles geschenkt, einfach hinnehmen... Achtung: Der oberige Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten und ist somit nicht für jeden geeignet...
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Ralph S. schrieb: > Ich hätte mich früher um ein Behinderungsgrad kümmern sollen: > Herzinfarkt und COPD (zweite Stufe), dann wäre da etwas gegangen. :-) so > muß ich halt noch 3 Jahre lang "leiden" Auch wenn OT und ich mir mit dieser Empfehlung (weil es bei mir in der Abteilung gemacht wurde - mittlerweile kann ich es aber nachvollziehen) eigentlich persönlich am Arbeitsplatz schade: Geh wegen jeden "Scheiß" zum Arzt - spiele ihn zur Not was vor oder wenn er resistent ist wechsle ihn. Lasse dir wegen jeden Huster oder Stimmungstief den (ehemaligen) gelben Schein geben, siehe nur zu das du nach weniger als 6 Wochen wieder mal für einige Tage arbeitsfähig bist. Ja das ist nicht besonders nett gegenüber seinen Kollegen (ich habe selbst darunter leiden müssen) aber: Du (und nicht der Kollege oder gar die Versichertengemeinschaft) muß (sollst...) noch weiter 3 Jahre Arbeite, du hast schon 45 Jahre malocht , du hast scheinbar schon heftige Vorerkrankung (arbeiten darfst du aber weiter, das kommt mir alles auch bei meinen AG und von noch älteren Kollegen bekannt vor ...) bei dir sind eventuell "alle" schon mit Anfang 70 in die finale "Rente" gegangen... Nein in den Punkt muß man (du) "Egoist" sein - irgendwann muß auch mal Schluß sein, wenn nicht offiziell dann halt mit ein wenig (geschickter) Eigeninitiative. Und das schreibe ich als jemand der noch deutlich mehr als 10 Jahre vor sich hat,und unter Leuten die so gehandelt haben durchaus auch mal gelitten habe (und dumme Sprüche gerissen - war ja einfach zwischen Anfang 20 bis in die späten 40er) Es gibt halt nicht nur die Bürojobs , Teilzeitmöglichkeiten, Gleitzeit und Work live balance...
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Ralf S. schrieb: > Hierbei kann man vorzüglich seine mathematischen Fähigkeiten überprüfen > und zusätzlich trainieren. Kann man eigentlich davon ausgehen, das alle Menschen hier in D die Vierspeziesrechnungen beherrschen?
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Jens G. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Jens G. schrieb: >> >>>> Du meinst also es ist bürokratisch zu fragen welche technischen Daten >>>> die verwendeten Bauteile für eine Schaltungsauslegung habe (wie z.B. die >>>> SCHWELLSPANNUNG der verwendeten LED)? >> >>> Ja, denn das hat mit der Frage ja nicht zu tun ... >> Wieso hat das nichts mit der Frage zur Auslegung des Vorwiderstands zu >> tun? > > Er wollte nur wissen, ob er den Vorwiderstand in einen Vorwiderstand und > einen Nachwiderstand aufteilen darf. Und die Antwort ist schlichtweg > "ja", und diese Antwort wurde auch schon lange gegeben. Wozu braucht man > also "Hersteller, Bezeichnung oder Bauform, Strom, Spannung"? Hallo Jens, es ist immer wieder interessant, zu welchen Themen eine einfache Frage hier im Forum führt. Ich wäre tatsächlich mit einem "ja" (oder auch ein "nein") zufrieden gewesen. In diesem Sinne danke ich dir für deinen kurzen Beitrag. Grüßle Harry
Harry R. schrieb: > Jens G. schrieb: > Ich wäre tatsächlich mit einem "ja" (oder auch ein "nein") zufrieden > gewesen. Harry R. schrieb: > Ich habe eine LED, die via 470Ohm an 9V angeschlossen werden soll. > Für das Layout wäre es clever, wenn ich die 470Ohm in (beispielsweise) > 220 und 270Ohm aufteilen könnte und statt einem Vorwiderstand zwei > hätte, einer an der Anode, einer an der Kathode. > > Wahrscheinlich runzelt ihr Spezies jetzt die Stirn, ich selbst meine, > dass das gehen müsste, Wenn Du fragen musst ob man einen Vorwiderstand für eine LED durch 2 Widerstände ersetzen kann hast Du das falsche Hobby. Dein Eröffnungsthread klingt tatsächlich nach Troll, man kann ihn nicht ernst nehmen. > aber ihr hat das letzte Wort. Du hast die für deinen Thread passenden Antworten bekommen.
Harry R. schrieb: > (..) > Das ganze passiert auf einer (noch zu fertigen) Leiterplatte. > > Für das Layout wäre es clever, wenn ich die 470Ohm in (beispielsweise) > 220 und 270Ohm aufteilen könnte und statt einem Vorwiderstand zwei > hätte, einer an der Anode, einer an der Kathode. Niemand hier weiß was Du für ein kompliziertes Layout planst bei dem es sinnvoll sein könnte einen Widerstand zu verwenden um eine Brücke einzusparen. Kostengründe werden es wohl kaum sein. Niemand weiß ob Du die kleinste SMD-Bauform benutzen möchtest und es Probleme mit der Verlustleistung geben könnte..wenn nur ein Widerstand verwendet wird. Dein Eröffnungsthread ist einfach nur dumm. Licht ins dunkle hast Du im weiteren Verlauf des Threads auch nicht gebracht. Natürlich wurde der Thread mit einer nichtssagenden Titelzeile eingeleitet, damit ging es schon mal los. Einfach nur lächerlich..einer der wirklich dümmsten Threads der letzten Zeit.
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Jörg R. schrieb: > > Einfach nur lächerlich..einer der wirklich dümmsten Threads der letzten > Zeit. Kein Problem, Hauptsache du bist hier das schlauste Exemplar :-)
Beitrag #7833589 wurde vom Autor gelöscht.
Ich bin ja neu hier, so lange Themen zu so einfachen Fragen habe ich in all meinen anderen Foren noch nie gesehen. :-) Wastl schrieb: > Harry R. schrieb: >> ein beliebtes Thema :-) > > Ich wundere mich ja dass das Wort "Wiederstand" noch nicht > aufgetreten ist. Das ist ja was anderes, wernn jemand umfällt und dann wieder steht, das ist dann wirklich ein Wiederstand. :-)) Mein Senf zur Sache, bei 5 V nehme ich für rot 330 Ohm und für gelb und grün 270 Ohm. Direkt an 220 V bin ich auch schon mit Kondensatoren gegangen. Und wenn ich hier öfters schreibe muß ich wohl mal nachgucken wie man ein Omega schreibt. Wenigstens das µ gibt's ja direkt von der Taste.
Andreas schrieb: > Mein Senf zur Sache, bei 5 V nehme ich für rot 330 Ohm und für gelb und > grün 270 Ohm. Du hast überhaupt nicht verstanden um was es geht. Harry R. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> >> Einfach nur lächerlich..einer der wirklich dümmsten Threads der letzten >> Zeit. > Kein Problem, Hauptsache du bist hier das schlauste Exemplar :-) Nö, aber ein Problem besser zu schildern bzw. zu beschreiben wie Du es gemacht hast hätte ich schon hinbekommen.
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Andreas schrieb: > Und wenn ich hier öfters schreibe muß ich wohl mal nachgucken > wie man ein Omega schreibt. Wenigstens das µ gibt's ja direkt von der > Taste. Und das 'Ω' auch, wenn du dir deine Tastaturbelegung geeignet einstellst, z.B. mit dem Microsoft Keyboard Layout Creator (MSKLC).
Rainer W. schrieb: > Andreas schrieb: >> Und wenn ich hier öfters schreibe muß ich wohl mal nachgucken >> wie man ein Omega schreibt. Wenigstens das µ gibt's ja direkt von der >> Taste. > > Und das 'Ω' auch, wenn du dir deine Tastaturbelegung geeignet > einstellst, z.B. mit dem Microsoft Keyboard Layout Creator (MSKLC). Ich benutze fast nur noch die Schreibweise z.B. 10R für 10 Ohm, 10K für 10000 Ohm, 3R9 für 3,9 Ohm usw.
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Harry R. schrieb: > Ich wäre tatsächlich mit einem "ja" (oder auch ein "nein") zufrieden > gewesen. Wie unselbständig sind denn Menschen heutzutage, wenn sie für eine Serienschaltung das Ja oder Nein anderer Leute brauchen? Die Geschichte von wolleg und seinen widerstandslosen LEDs brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Mit "hier" meine ich "in diesem Forum". Denn das wurde schon bis zur endgültigen Erschöpfung und darüber hinaus durchgekäut. Ich mach den Thread hier dicht. Falls jemand noch etwas Sachdienliches zu sagen hat, was nicht eh' schon gesagt wurde, dann kann er mir eine PN schreiben.
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