hallo, für ein Upcycling Projekt suche ich schon länger nach einen CD-Laufwerk, das noch hergestellt wird, Audio-CDs abspielen kann und sich voll in ein Projekt integrieren lässt. Kürzlich bin ich beim Stöbern auf das Laufwerk CDM-M10 gestoßen, das sich perfekt eignen würde. Es ist ein Slot In Laufwerk, die komplette Loader Elektronik ist im Laufwerk integriert, angeblich soll die Steuerung über I2C Bus und das Auskoppeln des Audiosignals über I2S Bus möglich sein. Das Laufwerk ist wohl ursprünglich von Philips für Car-Audio-Systeme entwickelt worden, und soll jetzt angeblich in China für VDO hergestellt werden. Bei ALi Express kann man das Laufwerk in Mengen ab eins bis mehrere tausend bestellen, was die Chinesen aber nicht liefern können, sind technische Unterlagen. Bei der weiteren Recherche habe ich dann noch rausgefunden, dass es a) in zahlreichen Kleinserien High End CD-Playern als Loader verbaut wird, und b) dass es unterschiedliche Softwareversionen gibt, wenn es z.B. in einem Werks-Audiosystem von Volkswagen o.ä. verbaut werden soll. Auch hierüber geben die Chinesen keinerlei Auskunft, stattdessen nerven sie mich jetzt täglich von Alibaba, wieviel tausend Stück ich denn bestellen will und wann. Und die High End Buden rücken natürlich auch nichts raus, nicht mal Service Manuals oder Schaltpläne. Zwei Fragen habe ich an Euch - einmal will ich immer noch nicht glauben, dass es für Komponenten, die in riesigen Stückzahlen käuflich sind, keinerlei technische Unterlagen gibt. Habt Ihr da evtl. eine Idee, wo man noch suchen kann? Die zweite Frage - gesetzt den Fall, dass es tatsächlich nix gibt, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass man sowas mit einer Art "Reverse Engineering" ans Laufen bekommt ? Es gibt von TEAC auch noch zwei reine Audio CD-Laufwerke, ein Schubladenlaufwerk mit I2C und I2S / SPDIF, und ein Slot In Laufwerk in der Bauform eines Notebook Laufwerks mit SATA Anschluss. Auch für die gibt es keinerlei Informationen, die Distributoren verkaufen einem das Zeug, aber die Frage nach Datenblättern o.ä. wird nicht mal beantwortet. danke und Gruß Frank
Frank N. schrieb: > suche ich schon länger nach einen CD-Laufwerk, das noch hergestellt > wird, Audio-CDs abspielen kann und sich voll in ein Projekt integrieren > lässt Es gibt noch haufenweise CD Laufwerke mit Audio Ausgang https://www.amazon.de/-/en/NOLYTH-External-Optical-MacBook-Windows/dp/B0BGKHWXXT (auch unter ähnliche Produkte) aber ohne Tasten und ohne Lautstärkeregler ist das alles doch ziemlich witzlos. Es wird irgendwelche Software geben die über USB die Kommandos sendet, aber das wird undokumentiert sein. High End können die eingebauten D/A Wandler eh nicht sein, fur high end wird man den ganzen D/A Wandler und Verstärker selbst dran bauen müssen. Und dann tut es jedes Laufwerk.
Frank N. schrieb: > Zwei Fragen habe ich an Euch - einmal will ich immer noch nicht glauben, > dass es für Komponenten, die in riesigen Stückzahlen käuflich sind, > keinerlei technische Unterlagen gibt. Habt Ihr da evtl. eine Idee, wo > man noch suchen kann? Leider doch. Hab hier auch so ein paar IC's. In Asien oder den Arabischen Staaten bekommen könnte ich die. Aber ein richtiges Datenblatt, Fehlanzeige.
Kilo S. schrieb: > In Asien oder den Arabischen Staaten > bekommen könnte ich die. Aber ein richtiges Datenblatt, Fehlanzeige. und woher weiss man, was man damit macht?
Michael B. schrieb: > Frank N. schrieb: >> suche ich schon länger nach einen CD-Laufwerk, das noch hergestellt >> wird, Audio-CDs abspielen kann und sich voll in ein Projekt integrieren >> lässt > > Es gibt noch haufenweise CD Laufwerke mit Audio Ausgang > > https://www.amazon.de/-/en/NOLYTH-External-Optical-MacBook-Windows/dp/B0BGKHWXXT > (auch unter ähnliche Produkte) > > aber ohne Tasten und ohne Lautstärkeregler ist das alles doch ziemlich > witzlos. Es wird irgendwelche Software geben die über USB die Kommandos > sendet, aber das wird undokumentiert sein. > > High End können die eingebauten D/A Wandler eh nicht sein, fur high end > wird man den ganzen D/A Wandler und Verstärker selbst dran bauen müssen. > Und dann tut es jedes Laufwerk. danke für die Antwort, und bitte nicht böse sein, aber Du wiederholst eigentlich nur das Problem, das ich habe, und präsentierst mir ein Laufwerk , das noch mehr Probleme machen würde und weniger geeignet ist als das, was ich rausgesucht habe. Das CDM-M10 wird faktisch im Jahr 2025 für genau das eingesetzt, was ich vor habe - als Basis für hochwertige NEUE CD-Player. Streng genommen könnte man auch so einen Player kaufen und analysieren, aber da werden erstmal ab 1500 Euro aufwärts fällig, und dann kann man immer noch nicht sicher sein, dass die Hersteller nicht irgendeine spezielle Software verbaut haben. Ich denke, ich werde mir mal zwei oder drei von den Dingern in China bestellen und in Ruhe schauen, bei den Preisen ist das kein großes Risiko. Falls irgendwem trotzdem noch was dazu einfällt, freue ich mich über jeden Tipp, mit einer Ausnahme - wie man aus alten IDE-Laufwerken CD-Player macht, das kenne ich schon ;-) . Danke und Gruß Frank
Scheint für den Autoeinbau gedacht zu sein, von Liteon China Hier ein paar Fotos: https://de.opuradio.com/products/cdm-m10-47-103-single-cd-drive-for-13-15-bmw-f30-f31-f32-f36-f34gt-f20-f21-f25-x3-f45-f46-f48radio-p Die Platine ist kaum zu entziffern: https://ueeshop.ly200-cdn.com/u_file/UPAF/UPAF355/2009/photo/2b834da684.jpg
Es gibt µC Audioplayer mit IDE CD-ROM, kann man natürlich auch mit einem IDE-SATA Konverter betreiben.
In den vielen Stunden die du jetzt irgendwas recherchierst und am Ende frustriert das Handtuch wirfst, könntest du auch entweder ein altes IDE Laufwerk von EBay nehmen (dazu gibts schon viele Mikrocontrollerprojekte) oder ein billiges aktuelles USB Laufwerk an einen RPi hängen. Audio wird dann über den RPi ausgegeben. Ich habe letzteres gemacht. Da war die Sache ruckzuck erledigt.
Michael B. schrieb: > Es gibt noch haufenweise CD Laufwerke mit Audio Ausgang > aber ohne Tasten und ohne Lautstärkeregler ist das alles doch ziemlich > witzlos. Nun, früher gabs auch welche mit Starttaste und Kopfhörerbuchse vorn. Ob die heute noch angeboten werden, weiss ich nicht. Leicht OT: Ich habe ein normalen Video/Audio-DVD-Player mit Scart- Ausgang. Leider hat mein neuer Fernseher nur noch HDMI-Eingänge. Gibt es da preiswerte Umsetzer oder ist es billiger, da gleich einen neuen DVD- oder Blue-Ray-Player zu kaufen?
Frank N. schrieb: > als Basis für hochwertige NEUE CD-Player. Hochwertig oder nur hochpreisig? Der Markt für neue CD-Player dürfte arg gering sein. Ich hab schon über 10 Jahre keine neuen Medien und Abspielgeräte mehr gekauft. Das ist mir zu aufwendig, Medien aus der Hülle zu nehmen und in einen Abspieler legen zu müssen.
Peter D. schrieb: > Das ist mir zu aufwendig, Medien aus der Hülle zu nehmen und in einen > Abspieler legen zu müssen Es ist so einfach, ans CD Regal zu gehen, eine CD der alphabetisch sortierten Sammlung zu nehmen und sie einzulegen, entweder ganz abgespielt oder das gewünschte Lied auf der 20er Tastatur gestartet. Hingegen in den 128GB MP3 irgendwas zu finden erfordert mindestens Einschalten des PC, eingeben von Suchbegriffen, scrollen in hundert Ergebnissen und dann kommt Gequäke aus den Brüllwürfeln also nochmal die Stereoanlage einschalten und auf PC umzustellen damit auch Klang rauskommt. Da alle Lieder einzeln sind darf nan sich dann noch in Tracktor eine Playlist zusammenstellen, also 24 Lieder jedes einzeln suchen, die Arbeit kostet mehr Zeit als die ganze CD ablaufen würde. Aber einige glauben der Aufwand wäre Fortschritt. Leider funktioniert weder mein verstaubter CD Player, noch der DVD Player noch der Videorecorder noch, nur der Cassettenrecoder hält stramm durch, war damals eine gute Wahl einen ohne Gummiriemen zu nehmen.
Frank N. schrieb: > aber Du wiederholst eigentlich nur das Problem, das ich habe Du meinst, das Laufwerk macht es dir einfach, Audio-CD wiederzugeben, weil es einen Audioausgang hat. Dabei übersiehst du, dass es keinen Lautstärkeregler hat und keine Bedienknöpfe und kein Display. Du meinst, wenn es Dokumentation hätte, könntest du ja Display und Knöpfe mit einem eigenen uC dranbauen, weil du ja high end Player mit dem Laufwerk gesehen hast, die auch so was haben. Dabei übersiehst du, dass die sicher nicht den Audioausgang benutzen sondern ihren eigenen D/A Wandler, denn sonst ware es sicher kein high end. Das (eigener D/A, gesteuert vom uC) geht aber mit JEDEM Laufwerk, auch dokumentierten. Schnallst du es jetzt ?
Frank N. schrieb: > hallo, für ein Upcycling Projekt suche ich schon länger nach einen > CD-Laufwerk, das noch hergestellt wird Upcycling heißt doch "wiederverwenden", warum dann einen neuen CD-Player und keinen alten "wiederverwenden"? Frank N. schrieb: > Zwei Fragen habe ich an Euch - einmal will ich immer noch nicht glauben, > dass es für Komponenten, die in riesigen Stückzahlen käuflich sind, > keinerlei technische Unterlagen gibt. Habt Ihr da evtl. eine Idee, wo > man noch suchen kann? Natürlich bekommt man die. Mindestens, wenn ein Geschäft winkt. Wende Dich an den Hersteller. Harald W. schrieb: > Leicht OT: Ich habe ein normalen Video/Audio-DVD-Player mit Scart- > Ausgang. Leider hat mein neuer Fernseher nur noch HDMI-Eingänge. > Gibt es da preiswerte Umsetzer oder ist es billiger, da gleich > einen neuen DVD- oder Blue-Ray-Player zu kaufen? Ja, es gibt Konverter so ab 20€ aufwärts. Neue DVD-Player gibt's aber auch schon für unter 40€. Michael B. schrieb: > Es ist so einfach, ans CD Regal zu gehen, eine CD der alphabetisch > sortierten Sammlung zu nehmen und sie einzulegen, entweder ganz > abgespielt oder das gewünschte Lied auf der 20er Tastatur gestartet. > > Hingegen in den 128GB MP3 irgendwas zu finden erfordert mindestens > Einschalten des PC, eingeben von Suchbegriffen, scrollen in hundert > Ergebnissen und dann kommt Gequäke aus den Brüllwürfeln also nochmal die > Stereoanlage einschalten und auf PC umzustellen damit auch Klang > rauskommt. > > Da alle Lieder einzeln sind darf nan sich dann noch in Tracktor eine > Playlist zusammenstellen, also 24 Lieder jedes einzeln suchen, die > Arbeit kostet mehr Zeit als die ganze CD ablaufen würde. Uii, alles so kompliziert bei Laberköppen :-) Andere nehmen ihr Smartphone, das sowieso dauernd an ist und scrollen durch die CD-Coverliste oder geben Stichworte ein. Und magischerweise läuft dann der Mediaplayer los. Geht sogar vom Klo oder dem Sessel ohne aufzustehen.
Michael B. schrieb: > Es ist so einfach, ans CD Regal zu gehen, eine CD der alphabetisch > sortierten Sammlung zu nehmen und sie einzulegen Wie sortiert man CDs alphabetisch? Steht "It's All Over Now, Baby Blue" unter: Bryan Ferry, Them, Van Morrison, Marianne Faithfull, Falco, Grateful Dead, Anno Birkin, Bella Wagner, Joan Baez, Graham Bonnet, Nena, The Byrds, Joni Mitchell, usw.
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Peter D. schrieb: > Wie sortiert man CDs alphabetisch? So, wie früher im Plattenladen? > Steht "It's All Over Now, Baby Blue" unter: > Bryan Ferry, > Them, > Van Morrison, > Marianne Faithfull, > Falco, > Grateful Dead, > Anno Birkin, > Bella Wagner, > Joan Baez, > Graham Bonnet, > Nena, > The Byrds, > Joni Mitchell, > usw. Banause!
Michael B. schrieb: > Du meinst, das Laufwerk macht es dir einfach, Audio-CD wiederzugeben, > weil es einen Audioausgang hat. > > Dabei übersiehst du, dass es keinen Lautstärkeregler hat und keine > Bedienknöpfe und kein Display. Doch, die gabs auch. Zwar ohne Display, aber mit Kopfhörerbuchse und Starttaste. Ich habe so einen. :-) Ob die heutzutage noch verkauft werden, weiss ich nicht.
Michael B. schrieb: > Frank N. schrieb: >> aber Du wiederholst eigentlich nur das Problem, das ich habe > > Du meinst, das Laufwerk macht es dir einfach, Audio-CD wiederzugeben, > weil es einen Audioausgang hat. > > Dabei übersiehst du, dass es keinen Lautstärkeregler hat und keine > Bedienknöpfe und kein Display. > > Du meinst, wenn es Dokumentation hätte, könntest du ja Display und > Knöpfe mit einem eigenen uC dranbauen, weil du ja high end Player mit > dem Laufwerk gesehen hast, die auch so was haben. > > Dabei übersiehst du, dass die sicher nicht den Audioausgang benutzen > sondern ihren eigenen D/A Wandler, denn sonst ware es sicher kein high > end. > > Das (eigener D/A, gesteuert vom uC) geht aber mit JEDEM Laufwerk, auch > dokumentierten. > > Schnallst du es jetzt ? ich denke, wir reden aneinander vorbei. Um genau solche Diskussionen zu vermeiden, habe ich freundlich versucht, die PC-Laufwerk-Diskussion nicht ausufern zu lassen. Ich möchte nicht nur was haben, was irgendwie CDs abspielt, wenn ich das wollte, würde ich elegantere Methoden kennen, als einen DVD-Brenner an einem Raspi als CD-Player zu betreiben. Es geht mir darum, dass ich eine Art modulares "Digitalcenter" bauen möchte, mit dem ich historische HiFi Anlagen, Radiorecorder etc. upcyclen kann. Neben Bluetooth, Netzwerk und DAB+ wäre es halt auch schön, CD-Funktionalität zu haben, und das voll integriert, und nicht irgendwie zusammengestöpselt. In der Unzterhaltungselektronik hat es sich halt durchgesetzt, den I2C Bus zum steuern zu benutzen, und den I2S Bus bzw. den SPDIF-Ausgang für digitales Audio. Im Gegensatz zu USB. wo man noch einen halben PC braucht, um das zu realisieren, kann jedes etwas stärkere Arduino Derivat I2C, und I2S bzw. SPDIF können direkt einen DA-Wandler ansteuern, ohne dass da noch ein Riesenaufwand nötig wäre. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass auch die DAB+ Module über solche Schnittstellen kommunizieren, und dass man damit z.B. ein Display und eine Tastatur für alles benutzen kann, und die Wandler ebenfalls. In der Zwischenzeit bin ich aber auch nicht untätig gewesen. Das SoC im CDM-M10 ist ein STA1052 von ST-Microelectronics. Zu diesem Baustein gibt es ein Datenblatt und auch ein Entwicklerkit, und vielleicht gelingt es ja, Zugriff auf die Software zu bekommen. Zum Steuern für das alles würde dann ein ESP32 reichen, und dazu irgendein hochwertiger Wandler, und fertig. Wenn Du eine Lösung kennst, mit ähnlich geringem Hardware Aufwand zum Ziel zu kommen, aus dem ganzen Gedöns dann ein zusammenhängendes Gerät bauen zu können, und dabei Dein PC-Laufwerk noch so steuern zu können, dass es schön leise mit einfacher Geschwindigkeit läuft, dann schaue ich mir das gerne an. Ich schlage mich auch nicht darum, mir unnötig viel Arbeit zu machen, meine bisherigen Experimente mit Raspi und PC-Laufwerken waren aber eher ernüchternd. Es funktioniert irgendwie, die Betonung liegt aber klar auf "irgendwie". Gruß Frank
Immerhin haben CDs den großen Vorteil, daß sie verschleißfrei sind. Vinyl und Bänder nutzen sich bei jeder Wiedergabe ab, sowie auch deren Abspielgeräte.
Frank N. schrieb: > Zum Steuern für das alles würde dann ein ESP32 reichen, und dazu > irgendein hochwertiger Wandler, Wenn man einen ESP (aka leistungsfähiger uC) und einen 'hochwertigen Wandler' (was sich widerspricht, der ESP wird schon ordentlich in den Wandler reinfunken) benutzt, tut es doch jedes Laufwerk. Ich würde allerdings einen rPi nehmen.
>Immerhin haben CDs den großen Vorteil, daß sie verschleißfrei sind. >Vinyl und Bänder nutzen sich bei jeder Wiedergabe ab, sowie auch deren >Abspielgeräte. ...und kein DRM bzw. Server in den USA, welche jederzeit, wirklich jederzeit ohne Kompensation abgestellt werden können. Meine CD-Sammlung nimmt mir so einfach niemand weg und gammeln tun die Polycarbonatscheiben auch nicht. Eine gut gemasterte CD ist mittelmässigem (verlustbehaftetem) Streaming von der Klangqualität her hörbar überlegen, vorausgesetzt v.a. die Lautsprecher sind gut genug. Trotzdem wird das ein Nischenprodukt bleiben. 99% der unter 30-Jährigen legt leider keinerlei Wert mehr auf gute Hörqualität!
Christoph Z. schrieb: > 99% der unter 30-Jährigen legt leider keinerlei Wert mehr auf gute > Hörqualität Im Gegenteil, 99% der Wiedergabe ist inzwischen so viel besser als die 45500 HiFi Norm je gefordert hatte, dass sich für die unter 30 jährigen die Schrammelmusik des nicht-digitalen Zeitalters so anhört, wie für dich HisMastersVoice von der Edisonwalze. Gegen Earbuds oder Soundbars mit Subwoofer kann deine 3-Wege-Box mit ihren 2 Übernahmeverzerrungen einfach nicht mehr gegen anstinken, zumal heute selbst Fernseher DSP und Messmikrophon (auf der Fernbedienung danke voice command) haben um vollelektronisch die Wiedergabe an den Aufstellungsort anzupassen für einen glatteren, phasenrichtigeren Frequenzgang als du ihn je hattest. Und bei HipHop ist eh egal wie es klingt, die können weder singen noch Instrumente spielen.
>Gegen Earbuds oder Soundbars mit Subwoofer kann deine 3-Wege-Box mit >ihren 2 Übernahmeverzerrungen einfach nicht mehr gegen anstinken gerade Soundbars und Earbuds tönen i.d.R mies bis fürchterlich mit grässlichem Frequenzverlauf/Verhalten. Wer nur Bumm-Bumm und Nts-Nts-Nts will oder auf Action-Kino steht ist damit gut bedient. Besser als der Schnitt der 80er allemal! Ich habe keine 0-8-15 Anlage und auch kein Esoterik High-End, sondern solide CD-Player und Verstärker von Cambridge Audio und richtig gute (aber leider seltene) Lautsprecher von Avance aus Dänemark. Bilder hier: https://page.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/g1140776580 Das Gehäuse ist aus ziemlich schwerem Faserbeton, die Chassis von Vifa und Fostex. Ich habe die Anlage im Schlafzimmer und kann mich ins Bett legen, die Augen schliessen und mich wie mitten im Konzertsaal oder 10m vor der Bühne fühlen. Das geht mit keiner Soundbar und keinen Schmalzbohrern!
aalsooo - wo wir schon im Definitionsmodus angekommen sind, upcycling bedeutet nicht wiederverwenden, dazu sagt man recycling. Upcycling bedeutet, etwas altes zu nehmen und es aufzuwerten. In meinem Fall kam mir die Idee, beim Telefunken HiFi Studio 1 - das war Anfang der 1980iger Jahre die deutsche Interpretation des Monster Gettoblasters, und ist bis heute eins der am besten klingenden Koffergeräte, die ich kenne. Natürlich würde ich kein gut erhaltenes Original für so ein Projekt nehmen, mir ist aber vor etwa zwei Jahren ein großes Konvolut an teilzerlegten Geräten, Fragmenten, neuen Originalersatzteilen usw. von einem verstorbenen Fan zugelaufen, insgesamt drei Umzugskartons, und hier ist mir die Idee gekommen, mir mal einen Radiorecorder zu bauen, wie ich ihn mir im Jahr 2025 vorstellen würde, mit allen modernen Technologien, aber ohne den Charakter zu zerstören. Und da der enorme Aufwand sich ja trotz Hobby irgendwie auszahlen soll, habe ich dann überlegt, das Ganze modular zu gestalten, dass man auch andere Audiosysteme damit aufwerten kann, z.B. die ganzen Anlagen der 1970iger und 1980iger Jahre, wo demnächst Berge von Tunern übrig sein werden, die man als Systemgehäuse nutzen kann. Das HiFi Studio 1 soll konkret folgende Änderungen bekommen: 1) andere Stromversorgung mit LiIonen Akkus - momentan ist das Gerät so gestaltet, dass die Endverstärker bei Netzbetrieb mit etwa 45 Volt laufen, im Batteriebetrieb aber nur mit zwölf, entweder von Monozellen oder von einem Blei Gel Akku. Das führt dazu, dass das Gerät im Batteriebetrieb klanglich deutlich nachlässt, und die Entladekurve alter Batterien / Akkus sorgt dafür, dass die Kkste maximal zweieinhalb Stunden im Partybetrieb läuft, bis es vorbei ist. Mit LiIonen Akkus und einem externen Netzteil kann man das Gerät so umbauen, dass es auch im Akkubetrieb mit 45 Volt läuft, und zehn bis 12 Stunden durchhält. 2) das Cassettenteil ist sehr hochwertig und kann in der späteren Version auch schon mit Reineisen-Cassetten umgehen, blöde ist das Rauschunterdrückungssystem High Com, das zwar an sich sehr gut ist, aber zu n ichts kompatibel. Es gibt noch jede Menge Dolby ICs aus den 1990igern in NOS zu kaufen, mit denen man das High Com Modul durch ein Modul mit Dolby B und C ersetzen kann. 3) Der AM Teil des Tuners ist überflüssig, dafür bräuchte das Gerät DAB+, Bluetooth und evtl. eine Netzwerkplayer Funktion - und ich finde halt, dass auch noch die gute CD zu einer vernünftigen Ausstattung gehört. Meine Vorliebe für Slot In Laufwerke ist darin begründet, dass sie auch in beengten Verhältnissen einbaubar sind, und, dass es keine rausfahrenden Teile gibt, die abbrechen können. Im Radioteil gibt es ein großes Kombiinstrument, das man durch ein kleines OLED-Display ersetzen kann, damit auch bei DAB+, CH und so weiter eine Anzeige vorhanden ist, ohne die Optik des Gerätes zu zerstören. So, das ist die Idee, vielleicht versteht Ihr jetzt besser, wieso ich kein USB-Computerlaufwerk und keinen Raspberry Pi haben will. Und bitte, hängt Euch nicht an der Sinnhaftigkeit auf, ich weiß, dass das alles keinen Sinn macht, mir machen solche Herausforderungen aber Spaß, und dümmer wird man durch sowas ja auch nicht. Immerhin sind auf dem Board des CDM-M10 Standard-Chips verbaut, die es auch einzeln gibt, inkl. Entwickler-Kit. Wenn man an die Software drankommt, die auf den Laufwerks Chips drauf ist, kann man vielleicht auch ohne Informationen rausfinden, wie das Laufwerk gesteuert wird. Was evtl. noch helfen würde - es gab wohl auch Standard Autoradios, die mit dem Laufwerk bestückt waren, und zu denen wenigstens der Ansatz einer Chance besteht, an ein Service Manual zu kommen - vielleicht hat ja jemand hierzu eine Idee. Gruß Frank
Tolles Projekt. Ich hab hier auch meine Röhren Stereo Musiktruhe mit einem Bluetooth-Adapter nachgerüstet - um vom Handy oder auch bei Videoprojektornutzung Audio ohne Kabelsalat zuspielen zu können. Vielleicht ist das CD Laufwerk des TOs ja so flach, dass man es ohne Gerätezersägen unter die Chassis klemmen könnte. Ich hab hier z.B. noch einen angeschlossenen Braun Schneewittchensarg, auch da könnte man ein Slotinlaufwerk in einer der Blechgehäusefräsungen tarnen. Es ist ja oft ein echtes Problem, zu guten Vintage - Stereoanlagen optisch passende CD Spieler zu finden. Zeitgenössische Tonbandmaschinen, Eighttrackrecorder, Plattendreher oder teils noch Cassette Decks in passenden Edelholzzargen der 70ger: kein Problem. Aber CD Player erst ab 1983.
Was man als Grundlage für einen Selbstbau verwenden kann, ist ein CD- bzw. DVD-Laufwerk, das für den Einbau in einen PC vorgesehen ist. Sowas ist im Gegensatz zu dem oben erwähnten Laufwerk recht vollständig dokumentiert. Allerdings dürfte es nicht mehr ganz einfach sein, ein Slot-In-Laufwerk aufzutreiben.
Harald K. schrieb: > Sowas ist im Gegensatz zu dem oben erwähnten Laufwerk recht vollständig > dokumentiert. Allerdings dürfte es nicht mehr ganz einfach sein, ein > Slot-In-Laufwerk aufzutreiben. Gibt's noch: http://hitachi-lg.com/german/products/data.view/?v=23
@Frank N. Hallo Frank, kann dir leider auch nicht dienen, habe aber genau die gleichen Probleme und eine ähnlich gelagerte Idee. Habe sogar ein ähnliches Laufwerk hier (war in einer Loewe Kiste verbaut), aber alle machen aus der Schnittstelle ein Geheimnis. Bei all meinen Fragen hat man mich auch immer auf die PC usw. Klapperdinger verwiesen, als käme man da nicht selbst drauf, aber genau das will ich/du nicht. Meine Revox A77 ist auch Schnee von gestern, läuft aber noch perfekt, macht Freude und ist so perfekt dokumentiert, dass man sie problemlos instandsetzen kann. Ob sie mit irgendwelchen Hightech Geräten mithalten kann ist mir egal. Wünsche dir, viel Erfolg, vielleicht kommst du ja noch dahinter. Wenn ja lass es uns bitte wissen. Viele Grüsse
Frank N. schrieb: > In meinem > Fall kam mir die Idee, beim Telefunken HiFi Studio 1 - das war Anfang > der 1980iger Jahre und ist bis heute eins der am besten klingenden > Koffergeräte, die ich kenne. Ich kenne das Gerät noch aus dem Laden damals, eigentlich eine tragbare Stereoanlage wegen der abnehmbaren Lautsprecher, klanglich sehr überzeugend und beim Drehen an der Sendereinstellung bei UKW waberten die Membranen der Basslautsprecher ganz ordentlich. Allerdings fiel die Entscheidung damals zum RR1140SL von Grundig, weil ich die Kurzwellenbereiche wollte. Ich würde jede Verunstaltung als Beleidigung empfinden. mfg
Christian S. schrieb: > Ich kenne das Gerät noch aus dem Laden damals, eigentlich eine tragbare > Stereoanlage wegen der abnehmbaren Lautsprecher, klanglich sehr > überzeugend und beim Drehen an der Sendereinstellung bei UKW waberten > die Membranen der Basslautsprecher ganz ordentlich. Allerdings fiel die > Entscheidung damals zum RR1140SL von Grundig, weil ich die > Kurzwellenbereiche wollte. > > Ich würde jede Verunstaltung als Beleidigung empfinden. > > mfg da geb ich Dir grundsätzlich recht, ich habe selber je ein Studio 1 und ein Studio 1M in gutem Originalzustand, die habe ich nur revidiert, und die bleiben natürlich auch so, selbst dann, wenn UKW mal irgendwann abgeschaltet wird. Man hat ja zum Glück zwei Eingänge, einen sogar mit einer sehr guten Phono Vorstufe. Ein Bild von meiner Wohnzimmerkiste habe ich hier angehängt. Wenn man aber drei Kisten voller Fragmente im Keller stehen hat, die man eigentlich nur aus Mitleid mitgenommen hat, um sie vor dem Müll zu retten, dann spricht doch nix gegen so ein Projekt, oder ? Vor allem dann nicht, wenn man das ganze so professionell macht, dass es hinterher wieder wirkt wie aus einem Guss. Aber um nich nochmal zu wiederholen - genau deshalb will ich eben KEIN PC-CD-Laufwerk nehmen, sondern eins, das man mechanisch perfekt integrieren kann. Natürlich habe ich auch schon mit dem Gedanken gespielt, und mir dieses hier beschafft: https://teac.eu/de/produkte/optische-laufwerke/audio-drives/cd-sn250 Das läuft mit einem Raspi 4 auch leidlich gut, aber so richtig stabil ans Laufen habe ich es nicht bekommen, und ich konnte es nicht dazu bewegen, nur mit einfacher Geschwindigkeit zu drehen. Alleine die Geräuschkulisse, die das Ding von sich gibt, disqualifiziert es für den Einsatz in einem Audiogerät. Dann hat TEAC noch dieses hier im Programm: https://teac.eu/de/produkte/optische-laufwerke/audio-drives/cd-5020a-at Das ist ein richtiges HiFi Laufwerk mit UART zur Steuerung und I2S bzw. SPDIF fürs Audiosignal, zwar mit Schublade, aber damit hätte ich mich abgefunden. Aber auch hier bin ich vor Wände gelaufen, was technische Unterlagen angeht, und ich habe wirklich überall rumgenervt, wo man die Dinger kaufen kann. TEAC reagiert auf Anfragen überhaupt nicht, die Distributoren, die aufgelistet sind, kennen das Laufwerk größtenteils gar nicht, und das netteste, was ich zu hören bekommen habe, ist, dass sie mir nicht weiterhelfen können. Glaubt mir, ich würde Euch nicht auf die Nerven gehen, wenn ich nicht schon alles ausprobiert hätte, was mir einfällt - und ich bin schon berufsbedingt ein ziemliches "Trüffelschwein", was das Zusammensuchen von passenden Komponenten und Unterlagen angeht. Gruß Frank
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Michael schrieb: > Meine Revox A77 ist auch Schnee von gestern, läuft aber noch perfekt, > macht Freude und ist so perfekt dokumentiert, dass man sie problemlos > instandsetzen kann. Das Problem: Sowas braucht Bandmaterial. Sehr, sehr viel Bandmaterial. So um 1 Kilometer pro Stunde. Und das kostet richtig irrwitzig viel Geld. (Ich hab' auch eine im Schrank stehen, eine Mk II, Viertelspur)
Frank N. schrieb: > [Ich will] eben KEIN > PC-CD-Laufwerk nehmen, sondern eins, das man mechanisch perfekt > integrieren kann. Natürlich habe ich auch schon mit dem Gedanken > gespielt, und mir dieses hier beschafft: > > https://teac.eu/de/produkte/optische-laufwerke/audio-drives/cd-sn250 > > Das läuft mit einem Raspi 4 auch leidlich gut, aber so richtig stabil > ans Laufen habe ich es nicht bekommen, und ich konnte es nicht dazu > bewegen, nur mit einfacher Geschwindigkeit zu drehen. Alleine die > Geräuschkulisse, die das Ding von sich gibt, disqualifiziert es für den > Einsatz in einem Audiogerät. Diese Sätze kann ich irgendwie nicht so richtig einordnen. (s)ATA, ATAPI und SCSI wirken zwar vielleicht hier und da ein wenig wirr, sind aber dennoch geradezu perfekt dokumentiert. Was meinst Du also mit "lief nicht stabil"? Und was hast Du überhaupt probiert? Die sicherste Methode dürfte sein, wenn Du das Laufwerk mit eigener Software auf SCSI-Level ansprichst. Da kannst Du dann einfach abfragen, welche Command-Sets das Laufwerk implementiert und wie es sich bei den verschiedenen Möglichkeiten der Ansteuerung verhält. Ich bin jetzt auch nicht der Experte dafür, aber eine kurze Recherche hat z.B. schon ein "SET CD SPEED" aus den "SCSI-3 Multimedia Commands" zutage gefördert. Kann das Laufwerk das nicht? https://www.13thmonkey.org/documentation/SCSI/x3_304_1997.pdf Hübsche Slot-In-Laufwerke kann man offenbar auch noch bekommen: https://www.amazon.de/dp/B072JTF8RP/
Frank N. schrieb: > Dann hat TEAC noch dieses hier im Programm: > > https://teac.eu/de/produkte/optische-laufwerke/audio-drives/cd-5020a-at > > Das ist ein richtiges HiFi Laufwerk mit UART zur Steuerung und I2S bzw. > SPDIF fürs Audiosignal, zwar mit Schublade, aber damit hätte ich mich > abgefunden. Aber auch hier bin ich vor Wände gelaufen, was technische > Unterlagen angeht, und ich habe wirklich überall rumgenervt, wo man die > Dinger kaufen kann. TEAC reagiert auf Anfragen überhaupt nicht, die > Distributoren, die aufgelistet sind, kennen das Laufwerk größtenteils > gar nicht, und das netteste, was ich zu hören bekommen habe, ist, dass > sie mir nicht weiterhelfen können. Da hatte ich vor gut 2 Jahren wohl mehr Glück. Eine knappe Email an info@teac.eu und am nächsten Morgen hatte ich die "Hardware Specification" mit Kommandosatz von eben diesem Laufwerk im (Email-)Posteingang. Schreibe mir einfach eine PM mit Deiner Email-Adresse, kann ich Dir weiterleiten. Aus meinem Gedankenspiel mit dem Laufwerk was zu machen ist dann nie was geworden. Obwohl man es zu dem Zeitpunkt sogar noch bei Alternate bekommen hätte...
Frank N. schrieb: > Wenn man aber drei Kisten voller Fragmente im Keller stehen hat, die man > eigentlich nur aus Mitleid mitgenommen hat, um sie vor dem Müll zu > retten, dann spricht doch nix gegen so ein Projekt, oder ? Dann ist so ein Projekt durchaus eine gute Idee. Viel Erfolg. Frank N. schrieb: > ein ziemliches "Trüffelschwein" :-) mfg
Frank N. schrieb: > Bei ALi Express kann man das Laufwerk in Mengen ab eins bis > mehrere tausend bestellen, was die Chinesen aber nicht liefern können, > sind technische Unterlagen. Bei der weiteren Recherche habe ich dann > noch rausgefunden, dass es a) in zahlreichen Kleinserien High End > CD-Playern als Loader verbaut wird, und b) dass es unterschiedliche > Softwareversionen gibt, wenn es z.B. in einem Werks-Audiosystem von > Volkswagen o.ä. verbaut werden soll. Auch hierüber geben die Chinesen > keinerlei Auskunft, stattdessen nerven sie mich jetzt täglich von > Alibaba, wieviel tausend Stück ich denn bestellen will und wann. Und die > High End Buden rücken natürlich auch nichts raus, nicht mal Service > Manuals oder Schaltpläne. Tja die ganze Welt scheint also diese Dinger einzusetzen. Aber wenn es keine Datenblätter per BTX oder Faxabruf gibt, hat der teutsche Ingeniör keine Chance.
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@cyblord - tja, und man kann Foren nehmen wie man will, überall tauchen irgendwann Trolls auf, die außer blöden Sprüchen nichts erhellendes beitragen können. Wenn Du es doch so gut weißt, vielleicht lässt Du mich respektive uns mal daran teilhaben, wie DU anfangen würdest, wenn Du jetzt so ein Laufwerk ohne Unterlagen auf dem Tisch liegen hast. Den anderen vielen Dank für die teils sehr guten Tipps, da hab ich jetzt erstmal was zu lesen, und auf die Idee, den Chip zu analysieren, bin ich durch die Diskussion hier auch gekommen, manchmal hilft es mir, einfach mal drüber zu reden. Ich werd schreiben, was es gegeben hat, wahrscheinlich werde ich beides ausprobieren -mit dem CDM-M10 weiterkommen, oder das SATA-Laufwerk vernünftig zum Laufen zu bringen. @florianv - TEAC habe ich nochmal angeschrieben, für BEIDE CD-Laufwerke, vielleicht habe ich ja jetzt mehr Glück. Wenn nicht, komme ich gerne auf Dein Angebot zurück. Zumindest für das Studio 1 ist das Schubladenlaufwerk aber nicht so optimal, weil es zu tief ist. Am Gehäuse runzuschnippeln wollte ich mir gerne sparen. Auch das SATA Laufwerk von TEAC müsste ich mechanisch und elektrisch umbauen, mit käuflichen Adaptern von SATA auf USB hängt an dem Laufwerk nochmal die halbe Tiefe hinten dran, und mechanisch richtig stabil bekommt man das auch nicht hin. Das CDM-M10 wäre halt auch mechanisch perfekt. Gruß Frank
Frank N. schrieb: > Wenn Du es doch so gut weißt, vielleicht lässt Du mich > respektive uns mal daran teilhaben, wie DU anfangen würdest, wenn Du > jetzt so ein Laufwerk ohne Unterlagen auf dem Tisch liegen hast. Werde ich sofort tun, sobald meine 782 anderen Probleme gelöst sind. Dann werde ich umgehend zur Lösung deiner Probleme übergehen. Ich melde mich.
immerhin hast Du zwischen Deinen 782 Projekten noch genug Zeit, hier zu posten, um z.B. das letzte Wort zu haben. Das lass ich Dir jetzt auch, bevor mein Schandmaul durchkommt ;-) . Gruß Frank
Frank N. schrieb: > 782 Projekten 782 PROBLEME nicht Projekte. Projekte wäre schön.
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Cyblord -. schrieb: > 782 PROBLEME nicht Projekte. Es gibt Menschen, die einem helfen können, wenn man Probleme hat.
Harald K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> 782 PROBLEME nicht Projekte. > > Es gibt Menschen, die einem helfen können, wenn man Probleme hat. Ja ich weiß. Aber leider ist solche Hilfe in den meisten Ländern illegal.
Cyblord -. schrieb: > Frank N. schrieb: >> 782 Projekten > > 782 PROBLEME nicht Projekte. > > Projekte wäre schön. Sorry, verlesen - mit den 782 Problemen, da bin ich bei Dir, so sieht es bei mir in etwa auch aus - Elektronik basteln ist für mich aber Entspannung, da muss Platz für sein, irgendwas muss man haben, oder ? Gruß Frank
Peter D. schrieb: > Medien aus der Hülle zu nehmen und in > einen Abspieler legen zu müssen. Das Händling gehört doch mit zum Musikgenuß. Während man die CD hört, blättert man im Booklet, liest die Texte mit ... Peter D. schrieb: > Wie sortiert man CDs alphabetisch? > Steht "It's All Over Now, Baby Blue" unter: Natürlich jeweils unter dem entsprechenden Interpreten. Harald W. schrieb: > Doch, die gabs auch. Zwar ohne Display, aber mit Kopfhörerbuchse und > Starttaste. Es gab sogar welche mit Display und Fernbedienung... Maik .. schrieb: > Ich hab hier auch meine Röhren Stereo Musiktruhe mit > einem Bluetooth-Adapter nachgerüstet Hoffentlich stilecht in Röhrentechnik. :)
Christoph Z. schrieb: > kann mich ins Bett legen, die Augen schliessen und mich wie mitten im > Konzertsaal Irgend was stimmt da aber nicht, wenn sich dein Bett wie ein Platz im Konzertsaal anfühlt. Matratzen kann man gut bei Ikea kaufen.
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