Historisches Gossen Nullinstrument +/- 50µA Funktionsfähig und sehr gut erhalten, 44,5 x 44,5mm Außenabmessungen mit Nullpunkteinstellung. Preis incl. Versand 10,-€ Gruß Bernd
Hallo, niemand zu begeistern für da schöne Instrument? LG Bernd
Bernd K. schrieb: > niemand zu begeistern für da schöne Instrument? Ich finde es wirklich schön, aber es macht keinen Sinn, wenn es aus Deinem Regal in ein anderes umzieht. Es gab doch die Tage einen Thread, wo jemand eine Anzeige mit Null in der Mitte bauen wollte. Wenn das kein Troll-Trottel war, würde dieses dafür passen.
Manfred P. schrieb: > Ich finde es wirklich schön, aber es macht keinen Sinn, wenn es aus > Deinem Regal in ein anderes umzieht. So überlebt das Teil aber noch lange.... ;-)) MfG ein 80 jähriger alter knacker
Ich mag ja die alten Dinger, aber ich Grübel gerade was die im Kalibrierlabor machen wenn so ein Teil auf dem Tisch kommt.
Hi Bernd, meine PN ist raus, ich kaufe das gute Teil gerne ;-)
Hallo Bernd, es ist alles angekommen und funktioniert perfekt. Von mir bezahlt und vielen Dank.
>> niemand zu begeistern für da schöne Instrument? > > Ich finde es wirklich schön, aber es macht keinen Sinn, wenn es aus > Deinem Regal in ein anderes umzieht. Bei so nen pechschwarzen Gehäuse kann man der inneren Schönheit gar nicht huldigen. Wäre es aus aber aus transparenten Aluminium, würde man es gegen Gold aufwiegen, ;-) Die Zeiten der halbdurchsichtigen Gehäuse sind vorbei: https://mikeshouts.com/the-mysterious-and-wonderful-world-of-transparent-gadgets/
Hi all, als ich noch ein völlig verarmter Student war fuhr ich einen 2CV und der hatte ein Amperemeter - so konnte ich sehen, ob die Batterie geladen wird oder Strom verbraucht und das war übersichtlicher als das heutzutage Zeug. Bei meinem heutigen Luxusschlitten wurde hier gespart und da muß mein neu gekauftes Instrument neben der überflüssigen Elektronik rein. Das Amperemeter kommt oberhalb meines LCD-Monitores - natürlich mit einem fetten Shunt, das Instrument braucht hierfür nur 100mV.
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Thomas schrieb: > als ich noch ein völlig verarmter Student war fuhr ich einen 2CV Hatte der wirklich ab Werk einen so rangepfuschten Tacho oder war das ein Bastel-Mülleimer? Thomas schrieb: > Bei meinem heutigen Luxusschlitten wurde hier gespart und da muß mein > neu gekauftes Instrument neben der überflüssigen Elektronik rein. > Das Amperemeter kommt oberhalb meines LCD-Monitores - natürlich mit > einem fetten Shunt, das Instrument braucht hierfür nur 100mV. Ein halbwegs aktueller PKW hat einen Stromsensor in der Batterieleitung, bei mir direkt am Minuspol. Anstatt eigenem Shunt schaue lieber mal, ob Du diesen abgreifen kannst. Ist eigentlich eh nur Spielerei, mit der Beobachtung der Spannung sieht man genug.
Manfred P. schrieb: > Hatte der wirklich ab Werk einen so rangepfuschten Tacho oder war das > ein Bastel-Mülleimer? Der Tacho war serienmäßig so und der wurde über die Tachowelle angetrieben. Diese Tachowelle wurde auch verwendet um den Wischer zu betreiben, der Wischer wird mit dem linken Knopf eingeschaltet. Im Stand gab es keinen Wischer und bei hoher Geschwindigkeit war der Wischer zu schnell, also langsamer fahren ;-) Einen Wischermotor gab es also nicht, das wäre zu teuer. Dafür gab es einen 2CV mit 2 Motoren: Einen für die Vorderachse und einen zweiten für die Hinterachse - siehe Bilder. Live la France!
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Moin moin. der Vorgänger 11CV (Traction Avant) hatte auch sowas. Das finde ich viel nützlicher als Spannungsanzeigen. Man sieht direkt, ob LiMa, Regler usw in Ordnung sind. Viele Grüße Holger
Für unsere Bastler: Hier ist ein Franzose in der Wüste hängen geblieben und so baute er aus seinem 2CV ein Motorrad. Probiere sowas mit den modernen Gelumpe.
Bernd K. schrieb: > Historisches Gossen Nullinstrument Historisch? Von 1980 ist das doch hochmodern ;-) Im Anhang mal was etwas älteres von AEG, was wohl genau zum Thomas passen würde. Anzeige: Strom +-30A, Spannung +-15V, umschaltbar mit Drucktaste, Shunt eingebaut, 60mV/30A Gehäuse 46x46mm, Einbaudurchmesser 40mm, Einbautiefe 28mm
Das gute Stück würde ich auch nehmen. Ist der Preis incl. Versand 10,-€ ok?
Thomas schrieb: > Ist der Preis incl. Versand 10,-€ ok? Also, tatsächlich fiele es mir sehr schwer, mich davon zu trennen... Ich habe das schon viele Jahrzehnte und sogar im Labor gelegentlich eingesetzt, natürlich immer mit größter Vorsicht. Zuletzt testhalber in einem rein analogen Netzfrequenzmesser mit mHz-Auflösung, da +-30mHz.
Wenn wir gerade so schön in Nostalgie schwelgen: 1967er Siemens, +/-12.5 Mikroampere. In reichlicher Menge von der VEBEG verkauft, und hier trocken im TULB Normboxen eingelagert.
Thomas: wenn dir 100-0-100 zusagt ±? 50µA nos ovp mit Trockenpatrone, bauidentisch mit dem Beitrag 1 source = Bodenseewerk Überlingen 10,- = ok :-) (für eine luftdicht mit Trockenmittel verschweißte Tüte, das ist Topqualität. Das Messwerkchen ist mit einer Zugfeder kurzgeschlossen für den Transport, die ist KEIN shunt und muss dann ab) Allen anderen hier: bitte nachmachen. Kurzschließen - dann einpacken.
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Hallo Martin, meine PN ist raus, ich kaufe das gute Teil gerne, bevor die alle weg sind ;-)
Thomas schrieb: > Für unsere Bastler: > Hier ist ein Franzose in der Wüste hängen geblieben und so baute er aus > seinem 2CV ein Motorrad. > Probiere sowas mit den modernen Gelumpe. Heute paßt nichtmal das rechte Wischerblatt an den linken Arm, so daß bei einem Ausfall der Fahrer noch was sehen könnte. Und die Nebelschlußleuchtenbirne nicht am Blinker. Es gab mal ein Metrohm 620 Ph-Meter, um die 80er, das hatte ein riesiges +/-500µA Instrument. Die Skala fast 15 cm breit. Ich habe aber keine Ahnung, was man mit so einem Oschi tun könnte.
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Thomas du bekommst auf jeden Fall eins. Ich hab von denen schon soviele in Umlauf gebracht dass ein Aussterben der Sorte nicht zu befürchten ist :-)
Manfred P. schrieb: > Ein halbwegs aktueller PKW hat einen Stromsensor in der Batterieleitung, > bei mir direkt am Minuspol. Anstatt eigenem Shunt schaue lieber mal, ob > Du diesen abgreifen kannst. > > Ist eigentlich eh nur Spielerei, mit der Beobachtung der Spannung sieht > man genug. Meine neue Kiste hat auch einen Stromsensor, aber dort klemmt der CAN-Bus, der ADAC ist schon unterwegs. Abschleppen und dann ab die Werkstatt, die CAN-Diagnose kostet ca. 1000€...da bleibe ich lieber bei meinem Amperemeter: 10€ - s.o.
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Thomas schrieb: >> Ein halbwegs aktueller PKW hat einen Stromsensor in der Batterieleitung, >> bei mir direkt am Minuspol. Anstatt eigenem Shunt schaue lieber mal, ob >> Du diesen abgreifen kannst. > > Meine neue Kiste hat auch einen Stromsensor, aber dort klemmt der > CAN-Bus, Das heute jeder Kram am CAN hängt, habe ich nicht bedacht. Ich nehme meine Idee mit dem Stromsensor zurück. > der ADAC ist schon unterwegs. > Abschleppen und dann ab die Werkstatt, die CAN-Diagnose kostet ca. > 1000€...da bleibe ich lieber bei meinem Amperemeter: 10€ - s.o. Ich hoffe, dass das Ironie ist. Bei Ford gab es 2019 eine verpflichtende Rückrufaktion, nachdem es im Bereich des Stromsensors zu Bränden gekommen ist.
Thomas schrieb: > Abschleppen und dann ab die Werkstatt, die CAN-Diagnose kostet ca. > 1000€.. Eher 100€ - 1.5 Monteurstunden ca. Somit voll angemessen in der Höhe
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