Forum: Haus & Smart Home Schmutzwasser / Schlamm abpumpen


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von Andre (andre33)


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Hallo,

wir haben ein altes Bauernhaus gekauft welches unter der Garage eine 
Regenwasserzisterne hat. Nun habe ich mich am Wochenende einmal näher 
mit beschäftigt und beim abpumpen festgestellt, dass unten eine ca 15-20 
cm hohe Schlammschicht und altes Laub. Wir haben nun Laubfänger in die 
Dachrinnen gelegt, nun muss ich aber irgendwie den ganzen Dreck raus 
bekommen.
Erster Versuch mit einer einfachen Schmutzwasserpumpe sind gescheitert 
(Pumpe verstopft ständig). Danach habe ich das Wasser abgepumpt und 
versucht den Schlamm raus zu schaufeln... Da er Zugang nur 40x40cm ist 
und die Zisterne insgesamt eine Fläche von 30m³ (bei 3m höhe) hat würde 
diese Arbeit vermutlich Monate dauern. Bevor ich nun eine neue (Benzin?) 
Schmutzwasserpumpe kaufe wollte ich hier einmal nach Tipps fragen, 
vielleicht hat jemand eine Idee?
Die Idee von unserem Nachbarn seinen Teichsauger zu nutzen ist leider 
auch gescheitert, der Sauger hat es nicht geschafft den Schlamm bis hoch 
zu saugen.
Danke
Andre

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Das dürfte eher ein Fall für den "Schlürfwagen", Klärgrubenreinigung 
sein.

Wenn man da kostengünstig rangehen will weiss ich zwar nicht,
was man da für eine Pumpe nimmt, würde aber vorschlagen,
dass man gleichzeitig eine Druckluftlanze rein hält,
damit das zum Abpumpen immer schön aufgelockert ist.

von Ralf X. (ralf0815)


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Wenn da jemand in die Zisterne einsteigt, bitte nur mit ständiger und am 
besten überdimensionierten Zwangsbelüftung, zweite Person zur 
Überwachung und Telefon am Mann, um ggf. sofort den Rettungsdienst zu 
rufen.

von Helmut K. (hk_book)


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Ralf X. schrieb:
> Wenn da jemand in die Zisterne einsteigt,

bei 40cm x 40cm? Kinderarbeit?

von Udo S. (urschmitt)


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Bauer fragen ob er mit seinem Gülle Fass das absaugen kann.
Die wissen normalerweise auch wie man die eher festen Rückstände wieder 
flüssig genug bekommt. Da wird normalerweise mit Wasser und Druck 
gespült.

Als "Hausmittel" kann man mit einen Hochdruckreiniger versuchen das 
Zeugs so dünnflüssig zu bekommen dass man es mit der Schmutzwasserpumpe 
abgepumpt bekommt.
Vorsicht beim Reinsteigen: Faulgase und/oder CO2!

LEBENSGEFAHR!

von Udo S. (urschmitt)


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Ralf X. schrieb:
> zweite Person zur
> Überwachung und Telefon am Mann, um ggf. sofort den Rettungsdienst zu
> rufen.

Das nützt wenig, bis die kommen ist der Mann tot, und wenn ein zweiter 
rein geht um ihn zu holen gibts zwei Tote.
Der, der rein geht, braucht einen Kombigurt und muss an die Leine, und 
es braucht genug "Manpower" um ihn rauszuziehen falls er umkippt.

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (sirnails)


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Helmut K. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Wenn da jemand in die Zisterne einsteigt,
>
> bei 40cm x 40cm? Kinderarbeit?

56cm in der Diagonalen. Mit meinen 54cm und meinen 117kg würde ich da 
also rein passen.

Aber es wurde ja schon gesagt: Bevor man rein geht, mit einem wirklich 
dicken Gebläse für ordentlich Luftaustausch sorgen und auch ständig 
weiter frische Luft einblasen, weil beim Auflockern wieder Gase 
freigesetzt werden können.

Das wäre zumindest der Weg, den ich gehen würde. Spaß macht es keinen, 
aber das eine Mal hält man das schon aus.

von Jürgen H. (nobody)


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von Rüdiger B. (rbruns)


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Bauer mit Vakuumfass.

von Martin S. (sirnails)


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Udo S. schrieb:
> Als "Hausmittel" kann man mit einen Hochdruckreiniger versuchen das
> Zeugs so dünnflüssig zu bekommen dass man es mit der Schmutzwasserpumpe
> abgepumpt bekommt.

Wenn der Raum quadratisch ist, hat er 5,5m Kantenlänge. Da kommt man von 
oben fast nicht ordentlich ran.

von Harald W. (wilhelms)


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Ralf X. schrieb:

> Wenn da jemand in die Zisterne einsteigt, bitte nur mit ständiger und am
> besten überdimensionierten Zwangsbelüftung,

Ich kenn mich da zwar nicht so aus, aber vielleicht würde sich da
eine Tauchmaske mit Sauerstoffflasche eignen?

von Udo S. (urschmitt)


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Martin S. schrieb:
> Wenn der Raum quadratisch ist, hat er 5,5m Kantenlänge. Da kommt man von
> oben fast nicht ordentlich ran.

Es gibt Rohrverlängerungen für Hochdruckeiniger. Aber stimmt schon, ist 
verdammt groß. 90m³ ist schon ein Wort.
Wenn da wirklich 20cm hoch der Schlamm steht sind das 6m³ Schlamm!

Bei der Größe würde ich entweder Profis (Kanalreinigung, 
Klärgrubenentleerung) oder einen Bauer dranlassen.

von Thomas M. (elo-ocho)


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Moinsen,

wenn der Wasserstand hoch genug ist, dann kannst du eine Mammutpumpe 
bauen.

Das Material sollte es auf einem ehem., nicht zu sehr geräumten, 
Bauernhof rumzuliegen haben.

2" Rohr, das bis auf den Boden reicht, und ein U-förmig gebogenes Rohr 
(1/2" - 1"), über das von unten Luft aus einem Mietkompressor, da muss 
schon einiges kommen, in das Rohr hinein geblasen wird. Notfalls den 
Schlauch vorsichtig direkt reinbiegen.

Optimalerweise oben dran noch einen 90° Bogen, besser keinen Winkel, 
bauen. Damit kann die Mammutpumpe besser festhalten und die Scheiße 
lenke, die da rauskommt.

Bitte die entstehenden Kräfte nicht unterschätzen!

Viel Spaß, ich habe so schon einige Brunnen entschlammt, das 
funktioniert wirklich gut. Auch wenn es die Theorie nicht erfordert, 
sollte der Wasserstand im Steigrohr ca. 2/3 sein.

Gruß.

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Harald W. schrieb:
> vielleicht würde sich da
> eine Tauchmaske mit Sauerstoffflasche eignen?

Wann kommt der Erste mit Explosionsgefahr?! Wird höchste Zeit...

Leute, ihr seid von der Praxis inzwischen Lichtjahre entfernt! Nur noch 
Theorie und Panikmache.

Der TO soll einfach Jauche-Jochen holen, und gut ist. Zur Not noch mit 
einem scharfen Wasserstrahl nachhelfen. Das ist schneller erledigt, als 
ihr hier all die dabei möglichen Katastrophen auch nur inszeniert habt.

: Bearbeitet durch User
von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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●Des|ntegrator ●. schrieb:
> Das dürfte eher ein Fall für den "Schlürfwagen", Klärgrubenreinigung
> sein.

OK, wenn er sich 'totzahlen' möchte. Bei meiner Klärgrube (2,5 qm)
kostet das schon ca. 650 €. Da es ja keine Gülle in dem Sinne ist,
würde ich da auch, wie oben schon gesagt, einen Bauern fragen, der
es dann anschließend auf die Felder bringt. Der macht das evtl. für
einen oder 2 Hunnis. Aber vorher unbedingt wieder mit Wasser füllen
und mit einem Dampfstrahler das Zeug so flüssig wie möglich machen.
Mit einer langen Eisenstange kann man da auch schon einiges erreichen.
Mein Vater hatte sich damals als Bergwerkler solche ausrangierten
Bohrstangen besorgt.

Auch mal bei Hühnerfarmen anfragen, wenn es welche im Umkreis gibt.  Die 
müssen ihre Gülle ja auch irgendwie loswerden. Meist haben die dann auch
einen Großbauern zur Hand, die Gülle gerne abnehmen. Die wird ja sogar
teilweise aus Holland usw. importiert, wenn es nicht so weit ist, weil
bei uns immer weniger davon anfällt. Habe ich vor Jahren mal irgendwo
gelesen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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tcha, manchmal ist das, was zunächst teuer aussieht,
am Ende die günstigere Lösung.
Du kannst da natürlich auch mit nem Billiggerät
ein paar Tage lang dran herumdoktern.

Vielleicht macht der Schlürfwagenmann ja auch einen anderen Preis,
wenn das keine Fäkalien sind.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Andre schrieb:
> Bevor ich nun eine neue (Benzin?)
> Schmutzwasserpumpe kaufe wollte ich hier einmal nach Tipps fragen,
> vielleicht hat jemand eine Idee?

Profi ran--->
Googel:
Grubenentleerung, Abwassertank und Fäkalien mit modernen Saugwagen
und Abwasser in ...... entsorgen.

Die Saugen dir den sauber!
Den Rest machst du selber!


> dass unten eine ca 15-20
> cm hohe Schlammschicht und altes Laub. Wir haben nun Laubfänger in die
> Dachrinnen gelegt,

Da wirrste in 2 Jahren wieder ca. 5-10 cm Schicht haben.

> wir haben ein altes Bauernhaus gekauft welches unter der Garage eine
> Regenwasserzisterne hat.

Da wirrste noch viel Spass haben!

von Mehmet K. (mkmk)


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Thomas M. schrieb:
> wenn der Wasserstand hoch genug ist, dann kannst du eine Mammutpumpe bauen.
Kannte ich bis anhin noch nicht. Danke für den Tipp.
https://www.youtube.com/watch?v=gL0kpMqgdoc

von Michael (Gast)


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Martin S. schrieb:
> Mit meinen 54cm
Angeber! 😂

@TO:
Häng die neue Tauchpumpe an eine Kette 40cm über Bodenhöhe und vergess 
die 20cm Schlammschicht bei 3m Zisternentiefe.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Cha-woma M. schrieb:
>> dass unten eine ca 15-20
>> cm hohe Schlammschicht und altes Laub. Wir haben nun Laubfänger in die
>> Dachrinnen gelegt,
>
> Da wirrste in 2 Jahren wieder ca. 5-10 cm Schicht haben

Da muss man das Regenwasser auch mit Blätterfänger noch mindestens durch
eine Nylonstrumpfhose filtern.

Von Dächern kommt übrigens eine ordentliche Ladung Nährstoffe mit.
wenn man vorhat solches Wasser auch in einen Gartenteich zu leiten,
darf man sich über Algenwachstum nicht wundern.

Das bekommt man aber sogar stromlos mit Teichmuscheln in Griff.
Die brauchen aber auch Fische dazu (Bitterlinge)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Uwe S. schrieb:
> Leute, ihr seid von der Praxis inzwischen Lichtjahre entfernt! Nur noch
> Theorie und Panikmache.

Ähh, ich würde hier nicht so hämisch schrubbeln.
In solchen Gruben hat es genügend Tote gegeben.
Ordentlich Lüften schadet nie, und an zu viel Frischluft ist auch noch 
keiner gestorben!

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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●Des|ntegrator ●. schrieb:
> Vielleicht macht der Schlürfwagenmann ja auch einen anderen Preis,
> wenn das keine Fäkalien sind.

So oder so unbedingt ein Angebot machen lassen. Ich weiß von Bekannten, 
dass sie auf ein unseriöses Unternehmen reingefallen sind, als mal der 
schlecht verlegte Abwasserkanal verstopft war. Ein seriöses Unternehmen 
machte es beim zweiten Mal zum Bruchteil des Preises.

von Re D. (re_d272)


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Heinz B. schrieb:
> Die wird ja sogar
> teilweise aus Holland usw. importiert, wenn es nicht so weit ist, weil
> bei uns immer weniger davon anfällt.

Gott schmeiß Hirn. Dümmer geht immer auf μC.net.

von Achim H. (pluto25)


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Durch was wurde die Pumpe denn verstopft? Meine ist ca halb so gross, 
mit leichtem Gefälle. Das ist praktisch so kann ich alle 4-5 Jahre wenn 
sie im Sommer fast leer ist mit einer billigen Schmutzwasserpumpe den 
Schlamm rauspumpen. Das wird dann ein 200liter Fass voll Mott. Der 
Schlamm ist für sie weniger das Problem als die Höhe bei 4m kommt nichts 
mehr bei 3m gerade etwas mehr als ich schaufeln könnte. Wenns der Pumpe 
zu schwer ist kann natürlich auch bei einem halben Meter Wasserstand die 
Pumpe rein und dann vorsichtig gefegt werden.
Falls ein Bauer kommt soll der kräftig 'spülen' sonst saugt er nur ca 1 
qm frei und der Rest bleibt liegen. Ausschaufeln geht schlecht wegen der 
Höhe und alles per Eimer rausholen ist auch recht langwierig.
Als Raucher hab ich natürlich kein Problem mit fehlendem Sauerstoff: 
Wenn die Zigarrete nicht brennt geh ich raus ;-) Das war bisher bei 
keiner Zisterne nötig.

von Lu (oszi45)


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Achim H. schrieb:
> Wenn die Zigarrete nicht brennt geh ich raus ;-)

1. Bei Klärgasen brauchst Du nicht gehen, da kannst Du sogar fliegen 
:-). Mit Gruben ist nicht zu spaßen. Anseilen ist auf jeden Fall 
nützlich, um bewusstlose Leute ohne eigene Gefahr herauszubekommen.
2. Problem bei seiner Grube ist, dass das Dachwasser nicht vorher schon 
in ein Gefäß geflossen ist, wo sich der Schmutz absetzen konnte. Nu hat 
der den Dreck in der Grube und muß ihn herausspülen oder schaufeln.

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Re D. schrieb:
> Gott schmeiß Hirn. Dümmer geht immer auf μC.net.

Hoffentlich schmeißt Gott auch etwas Hirn auf dich. damit du nicht noch 
dümmer wirst. Wenn du vorher mal etwas gegoogelt hättest :


https://www.noord360.eu/2021/02/10/guelletourismus-warum-deutschland-hunderttausende-tonnen-guelle-aus-den-niederlanden-importiert/

Wenn man googelt, findet man da auch noch mehr Beiträge.

von Carypt C. (carypt)


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ich fand es erstaunlich, wie dick die Schlammbrühe wurde, als ich 
Kieselsteine wieder sauber waschen wollte. ich dachte, ich könnte die in 
einem Siebkasten in einem Wasserkübel schwenken, und der Schlamm würde 
sich unten absetzen. Das klappte aber nur ein paar Mal, danach war die 
Brühe so dick geworden, daß an locker flockiges Schwenken nicht mehr zu 
denken war. Und das setzte sich auch nach halber Stunde nicht richtig 
ab. Deshalb braucht man beim Goldwaschen ein so großes Absetzbecken.
bla bla bla, also Aufrühren könnte hilfreich sein.

Wie improvisiert man denn so eine Grubenbelüftung ? Mit Staubsauger 
tiefe Gasschichten absaugen ? Oder mit Klebeband den Staubsauberschlauch 
am Staubsauger-arsch ankleben ?

: Bearbeitet durch User
von Re D. (re_d272)


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Heinz B. schrieb:
> Hoffentlich schmeißt Gott auch etwas Hirn auf dich. damit du nicht noch
> dümmer wirst. Wenn du vorher mal etwas gegoogelt hättest :
> 
https://www.noord360.eu/2021/02/10/guelletourismus-warum-deutschland-hunderttausende-tonnen-guelle-aus-den-niederlanden-importiert/
> Wenn man googelt, findet man da auch noch mehr Beiträge.

Du bist echt dümmer als du aussiehst. Bei den "Importen" bekommt der 
Bauer Geld, damit er den ausländischen Müll auf unserer Felder kippt. 
Trottel!

von Lu (oszi45)


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Andre schrieb:
> dass unten eine ca 15-20 cm hohe Schlammschicht und altes Laub.
> Wir haben nun Laubfänger in die Dachrinnen gelegt, nun muss ich aber
> irgendwie den ganzen Dreck raus bekommen.

3. Die Laubfänger in der Dachrinne haben die meisten Leute nach 2 Jahren 
wieder entfernt, weil das Wasser nicht mehr in die Dachrinne lief, sagte 
ein Dachdecker. Das schmutzige Wasser muß in ein großes Fass zum 
Absetzen bevor es in die Grube darf.
4. Falls der Schlick ganz trocken werden sollte, kannst Du einen 
Presslufthammer besorgen und alles kaputt machen. Wahrscheinlich würde 
ich eine Firma suchen, die sich auskennt. Einfach abpumpen mit dem 
Güllewagen funktioniert nur schön, solange es ausreichend flüssig ist? 
Wie werden sonst die Ecken sauber? 
https://www.hausjournal.net/sickergrube-leeren

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Lu schrieb:
> Falls der Schlick ganz trocken werden sollte, kannst Du einen
> Presslufthammer besorgen und alles kaputt machen.

Dann kannste aber auch eine Tonschicht drüber setzen.
Mit verringertem Rauminhalt natürlich.
Wenn dadurch von den 90Kubikmetern
vielleicht 2 weg fallen ist das auch nicht schlimm.

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Re D. schrieb:
> Bei den "Importen" bekommt der
> Bauer Geld, damit er den ausländischen Müll auf unserer Felder kippt.

Jetzt verfehlst du das Thema. Es ändert nichts an der Tatsache.
Außerdem brauchen diese BIO-Bauern das auch, weil sie bestimmte Dünger
nicht einsetzen dürfen wegen des Biozertifikates.

Schau mal mehr Fernsehen, da kommen solche Sachen des öfteren. Ich hab
mir das ja auch nicht aus den Fingern gesogen.

von Lu (oszi45)


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●Des|ntegrator ●. schrieb:
> Dann kannste aber auch eine Tonschicht drüber setzen.

Wahrscheinlich würde ich es erst mal so lassen wie es ist und Pumpe 
etwas höher auf ein paar Steine stellen od. aufhängen. Bei einem 
Bauernhaus hat er noch 1000 andere Baustellen, die viel dringender sind. 
https://bau.net/forum/index.php

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Re D. schrieb:
> Bei den "Importen" bekommt der
> Bauer Geld, damit er den ausländischen Müll auf unserer Felder kippt.

Jetzt verfehlst du das Thema. Es ändert nichts an der Tatsache.
Außerdem brauchen diese BIO-Bauern das auch, weil sie bestimmte Dünger
nicht einsetzen dürfen wegen des Biozertifikates.

Schau mal mehr Fernsehen, da kommen solche Sachen des öfteren. Ich hab
mir das ja auch nicht aus den Fingern gesogen.

Ich sehe, da0 du noch ziemlich jung sein mußt. Früher war das Misten
der Felder mit Viehmist und Gülle ganz normal. Dünger gab es kaum und
wenn dann ziemlich teuer.

von Lu (oszi45)


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Re, Mister Heinz, der TO Andre suchte nur nach einer Lösung für seine 
Grube. Ihn könnt ihn beim leeren gern helfen.

von Sascha S. (dec)


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Hallo,
in der Familie gibt es auch so eine Güllegrube, in welcher nur noch 
Regenwasser landet.
Nach vielen Versuchen und Ärger mit Pumpen haben wir dann vor 15 Jahren 
eine gute Tauchpumpe (ähnlich Link oben) mit Abgang 1,5“ besorgt.
Reinhängen und los. Den Bereich, welchen man zusätzlich freispritzen 
kann kurz vor Ende mit dem Wasserstrahl auflockern und mit abpumpen. Den 
Rest, welchen man nicht erreicht, einfach vergessen. Der kommt eh 
wieder.
Kauf eine Pumpe, wird nicht das letzte mal sein, dass du die brauchst!

Grüße

von Achim H. (pluto25)


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Carypt C. schrieb:
> Wie improvisiert man denn so eine Grubenbelüftung ?
Gewöhnlich haben die eine Belüftung und die Fallrohre als Kamin. 
Ängstliche Leute können natürlich einen grossen Ventilator auf das Loch 
setzen oder mehrere Kleine in den Fallrohren. Dann ist's nach einem Tag 
'sicherer'
Wie kommen da Kieselsteine rein? Löst sich der Beton auf?
Wie könnte der Presslufthammer fest werden? So lange regenfreihe Zeiten 
gibts nicht.
Für die Angeseilten: Darauf achten das der Retter kräftig genug ist; bzw 
Euch das Rückrad nicht bricht wenn es eine Seilwinde ist die euch durch 
die Öffnung reisst. Sollte jemand in einer Grube/Keller zusammenbrechen 
hat man genug Zeit (einige Minuten, falls wirklich kein Sauerstoff 
vorhanden ist) ihn da raus zu holen.

von Troll A. (trollator)


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Andre schrieb:
> Wir haben nun Laubfänger in die
> Dachrinnen gelegt,

Das alleine reicht sicher nicht. Du musst den Einlauf in die Grube 
überarbeiten. Und zwar so das das Wasser beruhigt einlaufen kann und 
sich die Schmutzpartikel bereits in dieser Einlaufkammer absetzen.
Diese im Verhältnis recht kleine Kammer musst du natürlich so gestalten, 
dass der sich darin abgesetzte Schlamm leicht herausgeschaufelt werden 
kann.

von Achim H. (pluto25)


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Macht das wirklich Sinn? Selbst wenn man nicht vergisst sie mehrmals? im 
Jahr? aus zu schaufeln würde die grosse immer noch irgendwann eine 
Reinigung benötigen. Nach zehn? 20 Jahren? Ich hätte hier drei davon 
nötig die ich sicher vergessen würde. Da ist mir alle 5 Jahre ein Fass 
aus zu pumpen lieber.
Wie sind da Eure Erfahrungen?

von Udo S. (urschmitt)


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Achim H. schrieb:
> Macht das wirklich Sinn?

Was meinst du? Benutze die Zitierfunktion, dann weiß man auf welche 
Aussage du dich beziehst,

Achim H. schrieb:
> Da ist mir alle 5 Jahre ein Fass
> aus zu pumpen lieber.
> Wie sind da Eure Erfahrungen?

Ich habe ein 1000l Fass, dass mit einem "Regendieb" an das Fallrohr 
angeschlossen ist. Der Regendieb lässt mit einem ca. 30-40° angestelltem 
feinen Sieb keinen groben Schmutz durch.
Trotzdem habe ich im Spätherbst im Fass eine ca. 0,5 -1 cm dicke feine 
Schlammschicht. Darin enthalten zusätzlich feiner Sand, der von den 
schon älteren Betonziegeln des Dachs stammt.

Das Fass wird mit dem Hochdruckreiniger dann Anfang März gesäubert.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Lu schrieb:
> ●Des|ntegrator ●. schrieb:
>> Dann kannste aber auch eine Tonschicht drüber setzen.
>
> Wahrscheinlich würde ich es erst mal so lassen wie es ist und Pumpe
> etwas höher auf ein paar Steine stellen od. aufhängen. Bei einem
> Bauernhaus hat er noch 1000 andere Baustellen, die viel dringender sind.
> https://bau.net/forum/index.php

wird sicher so sein,
nur wenn man solches Wasser auch zur Klospülung nutzen will,
stinkt das Wasser irgendwann mindestens genauso wie die Einlage

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Carypt C. schrieb:
> ie improvisiert man denn so eine Grubenbelüftung ? Mit Staubsauger
> tiefe Gasschichten absaugen ? Oder mit Klebeband den Staubsauberschlauch
> am Staubsauger-arsch ankleben ?
Staubsauger geht, aber da brauchst einfach sehr lange:
a)
Nimm einen Lüfter den längste oben beim Einstieg über das Einstiegsloch 
versetzt auf. Dann bläht der von Außen Luft in die Grube.
b)
Im Winter (Minus-Temperaturen) reicht auch den Einstieg zu öffnen. Die 
kalte Luft strömt von außen ein und warme Grubenluft strömt heraus. 1-2 
Stunden, einfach abwarten. Dann sollte es passen.
c) Mit dem Laubbläser in die Grube blasen, damit bekommt man auch eine 
ordentliche Luftmenge in die Grube.
d) Wenn die Gefahr von Gasen in der Grube groß ist, geht nur eine Person 
mit Rettungsgurt in die Grube. Zweite Person bleibt draußen und sichert 
die Person in der Grube.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Nee. Entweder eine wirklich zuverlässige Belüftung (große Mengen Luft 
reinblasen, so daß die Luft da drin auch wirklich zirkuliert bevor sie 
wieder entweicht) bauen oder auf keinen Fall ohne Gasmessgerät da rein. 
Wenn da drin nicht genug Sauerstoff ist, dann merkt man das nicht bevor 
es zu spät ist. Und dann hol mal eine bewusstlose Person nur mit dem 
Gurt wieder aus der ziemlich engen Luke raus, viel Glück!

von Troll A. (trollator)


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Cha-woma M. schrieb:
> b)
> Im Winter (Minus-Temperaturen) reicht auch den Einstieg zu öffnen. Die
> kalte Luft strömt von außen ein und warme Grubenluft strömt heraus. 1-2
> Stunden, einfach abwarten. Dann sollte es passen.

Dem "sollte" würde ich mein Leben nicht anvertrauen

Cha-woma M. schrieb:
> d) Wenn die Gefahr von Gasen in der Grube groß ist, geht nur eine Person
> mit Rettungsgurt in die Grube. Zweite Person bleibt draußen und sichert
> die Person in der Grube.

Das "Wenn" kannst du weglassen. Eine Gefahr besteht immer.
Die zweite Person kann dann aber auch nur die Rettung alarmieren. 
Alleine eine andere Person an einem Gurt hochzuziehen und dann durch 
eine schmale Öffnung zu bekommen ist schon sehr schwer wenn sie bei 
Bewusstsein ist. Wenn sie wie ein Sack Nüsse am Seil baumelt quasi 
unmöglich.
Zudem, je nach Ausstattung, kann die Ortsfeuerwehr in solch einer 
Situation nicht einmal helfen.
Wir haben z.B. keine Atemschutzgeräteträger, dafür muss dann die FW der 
Nachbargemeinde anrücken. Freilich wird die von der Leitstelle gleich 
mit alarmiert, aber es dauer noch ein paar Minuten länger.

von Achim H. (pluto25)


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Troll A. schrieb:
> Das "Wenn" kannst du weglassen. Eine Gefahr besteht immer.
> Die zweite Person kann dann aber auch nur die Rettung alarmieren.
Die Warscheinlichkeit ist sehr gering falls nicht sogar Urban Legend.
Wenn jemand in einer Grube zusammensackt springt man rein und holt ihn 
raus. Sollte es wirklich an fehlendem Sauerstoff liegen wäre er sonst 
sicher tod bevor die Rettung ankommt.

von Ludger (ludger_m)


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Hallo Achim H.

das ist eine tolle Idee "eben mal reinspringen" da liegst du ganz 
schnell neben dem 1. , dann sind es eben 2 Tote.
Das ist in der Industrie streng verboten.
In vielen Schulungen immer wieder gehört.

Stichwort "Sicheres Befahren von Behältern und Gruben"

Gruß Ludger

von Thomas M. (elo-ocho)


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Wir weichen ab...

Ludger schrieb:
> Hallo Achim H.
>
> das ist eine tolle Idee "eben mal reinspringen" da liegst du ganz
> schnell neben dem 1. , dann sind es eben 2 Tote.
> Das ist in der Industrie streng verboten.
> In vielen Schulungen immer wieder gehört.
>
> Stichwort "Sicheres Befahren von Behältern und Gruben"
>
> Gruß Ludger

Das eine schließt das andere aber nicht aus.

Natürlich weiß man, das die Luft da unten mies ist, wenn da schon einer 
umgekippt ist.

Aber es gehört auch viel Selbstbeherrschung dazu, wenn da Frau, Kind 
oder Freund liegen oben zu bleiben und einige sehr, sehr lange Minuten 
auf die Feuerwehr zu warten. Das THW dürfte nicht viel früher am Ort des 
Geschehens sein.

von Re D. (re_d272)


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Heinz B. schrieb:
> Jetzt verfehlst du das Thema. Es ändert nichts an der Tatsache.

Deine Behauptung, man müsse Gülle importieren, weil es bei uns zu wenig 
gibt ist einfach falsch! Den Fakt, das die "importiert" wird habe ich 
nicht angezweifelt. Lerne denken!

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Achim H. schrieb:
> Die Warscheinlichkeit ist sehr gering falls nicht sogar Urban Legend.

Natürlich! Aber irgendwo kippte tatsächlich mal einer um. Seither tragen 
Millionen, die auch nur im Garten das Wasser abdrehen sollen, so einen 
Gaswarner. Der natürlich viel zu empfindlich eingestellt ist, weil 
niemand mehr die kleinste Verantwortung übernehmen will. Und die Kunden 
zahlen ab sofort auch 20% mehr.
Das wäre so weit ja kein Problem, wenn das die einzige hysterische 
Übertreibung wäre...Leider besteht die Westliche Welt nur noch 
theoretischen Gurkenhälsen, die regelrecht nach neuen Verordnungen 
schreien. Siehe gleich hier.

Wenn quietschende Türen gesundheitsschädlich wären, gäbe es längst einen 
monatlichen Abschmier-Service. Würde einer nicht mitmachen, träten sie 
ihm die Tür ein...

von Re D. (re_d272)


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Uwe S. schrieb:
> Wenn quietschende Türen gesundheitsschädlich wären, gäbe es längst einen
> monatlichen Abschmier-Service. Würde einer nicht mitmachen, träten sie
> ihm die Tür ein...

Naja, zumindest für Brandschutztüren gibt es das schon.

von Achim H. (pluto25)


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Im Gegensatz zu den Schulungen ist es nicht so das man nach dem ersten 
Atemzug umkippt. Das sind schon mehrere bis man was merkt wobei es dann 
wirklich Zeit wird (Leiter hoch oder durch den Schlauch atmen). Es 
dauert offiziell 3 Minuten bis Schäden einsetzen. Zwei davon hat die 
Unten schon hinter sich. Da bleibt einfach keine Zeit noch lange auf 
Retter zu warten.
Nun sprechen wir ja auch von Wasserzisternen in denen wir hin und wieder 
rein müssen. Nicht von Industrienalagen mit möglicherweise giftigen 
Gasen und auch nicht vom Arbeiter der täglich damit zu tun hat und 
alleine deswegen schon nicht ständig unter Sauerstoffmangel leiden 
darf.(Spätfolgen)
@urschmitt Das mit dem zittieren wäre wirklich nötig - hier ist reger 
Verkehr so das meine Antwort schon mehrer Kommentare zu spät kommt. Ich 
habe gar keinerlei Sieb hier geht alles rein. Da 'verschwindet' der Sand 
der Ziegeln im Modder der Blätter und Moosstücken. Es sammelt sich aber 
auch nur ca 5cm fegbares Matterial (in 5 Jahren) das als Dünger verwand 
wird.

: Bearbeitet durch User
von Stephan (stephan_h623)


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Troll A. schrieb:
> Die zweite Person kann dann aber auch nur die Rettung alarmieren.
> Alleine eine andere Person an einem Gurt hochzuziehen und dann durch
> eine schmale Öffnung zu bekommen ist schon sehr schwer wenn sie bei
> Bewusstsein ist. Wenn sie wie ein Sack Nüsse am Seil baumelt quasi
> unmöglich.

Richtig.
Allerdings kann der Gurt schon sehr nützlich sein, um die Person für 
Beatmung etc. in die Nähe der Öffnung zu bekommen.
Und gibt ja nicht nur den Fall, dass jemand direkt ohnmächtig wird. Mann 
kann da ja auch mal nur stürzen und ist dann plötzlich recht nah am 
Grund, und da klappts mit der Belüftung nicht gut. Nen Meter hochgezogen 
ists aber evtl. ok.

Für die Grundbelüftung hat eigentlich jeder mit so ner Grube auch nen 
Bausauger. Irgendwas hingebastelt, dass der Schlauch nicht absäuft und 
fertig. Nahezu drucklos sind das dann > 1cbm/min. Das sollte dick 
reichen. Muss man nur machen und paar Minuten vorab laufen lassen. Die 
untersten 20cm sind halt ein Problem, aber normalerweise sind die egal.

von Udo S. (urschmitt)


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Thomas M. schrieb:
> Aber es gehört auch viel Selbstbeherrschung dazu, wenn da Frau, Kind
> oder Freund liegen oben zu bleiben und einige sehr, sehr lange Minuten
> auf die Feuerwehr zu warten.

Nahezu unmöglich. Deshalb bei einer geschlossenen Grube wo längere Zeit 
der Deckel drauf war und innen Wasser und verrottbares Material drin ist 
erst gar nicht reingehen bevor man sie ordentlich aktiv belüftet hat.
Ich habe es noch nie ausprobiert, aber zumindest gehört, dass man bei 
CO2 ziemlich plötzlich umkippt ohne dass man es rechtzeitig "merkt".

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Mal was für die normalen:
In so eine Zisterne führt immer ein Zulauf, der ist normalerweise frei 
und entlüftet das Teil zwangsweise, weil ja immer Wasser zuläuft und 
Wasser entnommen wird. Dann gibts den Überlauf, der führt ja auch wohin.
Also wenn man ganz normal bei so einer Zisterne vorgeht, sich bewusst 
ist, was es an Gefahren gibt und auch die nötigen Mittel anwendet, darf 
da gar nichts passieren.

von Harald W. (wilhelms)


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Udo S. schrieb:

> Ich habe es noch nie ausprobiert, aber zumindest gehört, dass man bei
> CO2 ziemlich plötzlich umkippt ohne dass man es rechtzeitig "merkt".

Das glaube ich eher nicht. Menschen bemerken nämlich keine Sauerstoff-
mangel sondern eher Zunahme von Kohlenstoff (CO2).

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Naja, zumindest für Brandschutztüren gibt es das schon.
Und die tritt man auch nicht mal schnell so nebenbei ein. xD

von Lu (oszi45)


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Harald W. schrieb:
> Udo S. schrieb:
>
>> Ich habe es noch nie ausprobiert, aber zumindest gehört, dass man bei
>> CO2 ziemlich plötzlich umkippt ohne dass man es rechtzeitig "merkt".
>
> Das glaube ich eher nicht. Menschen bemerken nämlich keine Sauerstoff-
> mangel sondern eher Zunahme von Kohlenstoff (CO2).

Leute haben mir von einem Rettungsversuch berichtet, wo der Bruder 
seinen Bruder aus der Grube retten wollte. Der war dann auch tot. Wenn 
man z.B. eine OP hat, bekommt man eine Maske auf und zählt. Mir ist es 
nur bis 5 gelungen zu zählen. Dann war ich weg!

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