Hallo, Ich suche eine Drossel, welche mit dem C zusammen bei 80-150 Hz in Resonanz ist. Der Kreis soll mit max. 9-12 VAC erregt und in Resonanz gehalten werden und eine Güte von max. 10 haben, so dass 80-90 V Spannungsüberhöhung auftreten. Beim finden entsprechender (kleiner) Induktivitäten find ich irgendwie nichts. Könnte ich auch eine Luftspule wickeln? Wer kann hier bitte fachlich zur Spule mit seinem Wissen unterstützen? Vielen Dank 👍
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Egon schrieb: > mit dem C zusammen Ach das C ..... ja dann .... Egon schrieb: > Könnte ich auch eine Luftspule wickeln? Ja, wenn du Draht hast, und einen Wickelkörper, dann kannst du das.
Egon schrieb: > Wer kann hier bitte fachlich zur Spule mit seinem Wissen > unterstützen? Als eine Spule benennt man ein Stück Draht, das im Kreis um einen Mittelpunkt gewickelt ist. Wenn man eine Spannung anlegt, fliesst ein Strom und es wird ein Magnetfeld erzeugt. Reicht dir das? Ich wüsste noch einiges mehr, aber ich kenne deinen Wissensstand nicht. Mit deinen obigen Angaben kann man aber wenig mit anfangen.
Egon schrieb: > Könnte ich auch eine Luftspule Luftspule wickeln ja, aber das werden leider nur ein paar µH. https://www.hilfreiche-tools.de/thomsonsche-schwingungsgleichung/
Egon schrieb: > Ich suche eine Drossel, welche mit dem C zusammen bei 80-150 Hz in > Resonanz ist. Der Kreis soll mit max. 9-12 VAC erregt und in Resonanz > gehalten werden und eine Güte von max. 10 haben, so dass 80-90 V > Spannungsüberhöhung auftreten. Beim finden entsprechender (kleiner) Schon mal die nötige C und L ausgerechnet? Üblicherweise ist bei 80-150Hz nichts mehr einfach so mit "klein", da dann die nötgen Induktivitäten/Kapazitäten schon recht groß werden, und damit auch deren geometrischen Größen. > Induktivitäten find ich irgendwie nichts. Könnte ich auch eine Luftspule > wickeln? Ja, sicher. Aber dann wohl nicht mehr in klein ...
Für eine gescheite Antwort wäre erst mal die Anwendung interessant.
Egon schrieb: > Ich suche eine Drossel, welche mit dem C zusammen bei 80-150 Hz in > Resonanz ist. Beim finden entsprechender (kleiner) Induktivitäten > find ich irgendwie nichts. Könnte ich auch eine Luftspule wickeln? Als erstes solltest Du mit Hilfe der Thompsonschen Schwingungsformel ausrechnen, was für eine Induktivität, gemessen in Henry, Du über- haupt brauchst. Dann kannst Du mit den passenden Formeln für Luft- spulen, die Du z.B. bei Wikipedia findest, ausrechnen, wieviele Windungen Du brauchst. Eins ist klar, bei derart niedrigen Frequen- zen wird die Spule ziemlich gross. Vieleicht solltest Du mal Dein eigentliches Problem schildern. Möglicherweise gibt es da bessere Lösungen, z.B. mit einem Gyrator.
Egon schrieb: > welche mit dem C zusammen bei 80-150 Hz in > Resonanz ist. Also irgendwas mit Leuchtstofflampendrossel und großvolumigem MP-Kondensator für Wechselstrom/Netzspannung. mfg
Egon schrieb: > Könnte ich auch eine Luftspule > wickeln? Können kannst du das, aber sinnvoll wäre es nicht, denn der Bedarf an Kupfer wäre riesig. Sowas macht man besser mit Ringkernen, oder sogar Eisenkernen, das spart Kupfer. Hier ein Link in welchem du die nötigen Werte errechnen kannst: https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektro/SerienSchwingkreis
Schorsch M. schrieb: > Sowas macht man besser mit Ringkernen, oder sogar Eisenkernen, das spart > Kupfer. Früher hat man für Schwingkreise im NF-Bereich Schalenkerne genommen.
> Schon mal die nötige C und L ausgerechnet
Ja, 400 mH und 2000 nf zum Beispiel…
Für die 400 mH fehlt mir der Bezug wie groß/ Kern und Draht, sorry…
Danke
Harald W. schrieb: > Früher hat man für Schwingkreise im NF-Bereich Schalenkerne genommen. Früher hat man für solche absurden Anforderungen und geheime Anwendungen keine Antworten gegeben. Man lasse sich das hier mal auf der Zunge zergehen: Egon schrieb: > bei 80-150 Hz in Resonanz ist
> Also irgendwas mit Leuchtstofflampendrossel
Gute Idee, wieviel L hat so ein Teil ungefähr?
Danke
Mario M. schrieb: > Wie wäre es mit einem Transformator? Ja, Netztrafos und Drosseln von Leuchtstofflampen haben die benötigten Induktivitäswerte, die du zudem leicht bestimmem kannst, indem du du die Blindstromaufnahme am 50 Hz Netz misst.
Egon schrieb: >> Wie wäre es mit einem Transformator? > Leider nicht möglich .. Auch Trafos haben einen Induktivität. Scheinbar bist Du noch in einer sehr frühen Forschungsphase zum Thema Schwingkreis? Hier sind einige Diagramme zum Thema Drossel und 50-100Hz um Dir einen kleinen Überblick zu den nötigen Werten zu geben. Trotzdem bleibt die Frage, WOZU Du diesen Schwingkreis überhaupt benötigst! https://www.roehrentechnik.de/html/siebdrosseln.html
> Ja, Netztrafos
Leider sind die dann im Einsatz nicht Resonanzstabil, sprich bei
geringer Erregungsspannung (2V) ist die Resonanz woanders als bei 5 V
oder 9 V.
Egon schrieb: >> Wie wäre es mit einem Transformator? > > Leider nicht möglich . Was soll das heissen? Wenn du unbedingt eine Luftspule von einigen Henry wicklen willst, zur zu! Vorher kaufst du dir noch einen Bollerwagen um das Teil zu transportieren, Egon schrieb: >> Also irgendwas mit Leuchtstofflampendrossel > > Gute Idee, wieviel L hat so ein Teil ungefähr? Steht i.A drauf. Angegeben ist die Kapazität des erforderlichen Kompensationkondensators.
Merkt hier keiner wie Egon euch am Nasenring durch die Manege führt? Egon schrieb: > Leider sind die dann im Einsatz nicht Resonanzstabil
Egon schrieb: > Ja, 400 mH und 2000 nf zum Beispiel… damit kämest du auf eine Resonanzfrequenz von ~178Hz und eine Güte von 90 bei einem Gleichstromwiderstad von 5Ω- Eine Spule von 400mH im Netz zufinden, dürfte keine große Herausforderung sein.
Wastl schrieb: > Merkt hier keiner wie Egon euch am Nasenring durch > die Manege führt? "Gehe nie von bösem Willen aus, wenn Blödheit als Erklärung ausreicht." Sorry Egon, ist nicht persönlich gemeint...
Wastl schrieb: > Merkt hier keiner wie Egon euch am Nasenring durch die Manege führt? -> Totaler bullshit ! Die Idee der Leuchtstofflampendrossel scheint gut, die haben wohl so 2-4 Henry rum… Danke
> Sorry Egon, ist nicht persönlich gemeint...
Mach ich mir nichts draus, ist halt das Internet 😂, anonymer Raum für
fast alles
Fragesteller werden meist immer von den Besserwissenden dumm angemacht
🤷♂️
Egon schrieb: >> Sorry Egon, ist nicht persönlich gemeint... > > Mach ich mir nichts draus, ist halt das Internet 😂, anonymer Raum für > fast alles > > Fragesteller werden meist immer von den Besserwissenden dumm angemacht > 🤷♂️ Kommt davon wenn man bescheuerte Fragen zu Geheimprojekten stellt.
Egon schrieb: >> Sorry Egon, ist nicht persönlich gemeint... > > Mach ich mir nichts draus, Das ist gut, denn meine Bemerkung ging ja nicht gegen Dich. > Fragesteller werden meist immer von den Besserwissenden > dumm angemacht Das hat viele Ursachen und ist oft auch ungerecht. Allerdings liegt ein wichtiger, teils legitimer Grund darin, dass Fragesteller ganz selten ihr eigentliches Problem schildern, sondern meistens nur eine Schwierigkeit, die aufgrund ihres abseitigen Lösungsansatzes auftritt... Auf Fragen, bei denen ich dies vermute, antworte ich in der Regel schon nicht mehr, weil es erfahrungsgemäß keinen Sinn hat. Die Fragesteller lassen sich nur höchst selten von ihrem abwegigen Lösungsansatz abbringen. Ergebnis ist oft gegenseitige Pöbelei, und damit ist ja niemandem geholfen.
> Kommt davon wenn man bescheuerte Fragen zu Geheimprojekten stellt.
Denkst du vielleicht 😉
Was hältst davon, wenn jeder zu seinem Post, sein Alter, Wohnort, Firma
wo er arbeitet angeben soll… machst Du gleich den Anfang bitte ?
Übrigens, es gibt keine dumme Fragen, nur verdammt dumme Antworten !
Danke an die sachlichen Kommentierungen 👍
Hippelhaxe schrieb: > Egon schrieb: > >>> Sorry Egon, ist nicht persönlich gemeint... >> >> Mach ich mir nichts draus, > > Das ist gut, denn meine Bemerkung ging ja nicht gegen > Dich. > Alles chic, es gibt auch gute Ideen/ Ratschläge von einigen Personen hier 👍 diesen sei an der Stelle nochmals gedankt, auch wenn die verschiedenen Autoren aus gewissen Gründen nicht immer 100% alles bis aufs letzte preisgeben (können oder wollen), so reichen auch oft die gestellten Fragen oder Hinweise zur weiteren Lösungsfindung 👍 Dankeschön
Egon schrieb: > Die Idee der Leuchtstofflampendrossel scheint gut, die haben wohl so 2-4 > Henry rum… Das beantwortet das Internet, laut https://kupfer.de/wp-content/uploads/2019/11/s180Leuchtstofflampen.pdf hat die für 58 Watt um 880 mH. Das ist keine Lufspule, sondern hat einen auf 50 Hz abgestimmten Eisenkern. Egon schrieb: >> Ja, Netztrafos > Leider sind die dann im Einsatz nicht Resonanzstabil, sprich bei > geringer Erregungsspannung (2V) ist die Resonanz woanders als bei 5 V > oder 9 V. Das soll bei einer Leuchtstofflampendrossel anders ein? Egon schrieb: >> Kommt davon wenn man bescheuerte Fragen zu Geheimprojekten stellt. > > Denkst du vielleicht 😉 > > Übrigens, es gibt keine dumme Fragen, nur verdammt dumme Antworten ! Und es gibt Fragesteller, die unverschämt reagieren, wenn sie nicht die erhofften Antworten bekommen. Du hast Dir irgendetwas Hochgeheimes ausgedacht und kannst nur "geht nicht" antworten anstatt Details auf den Tisch zu legen. H. H. schrieb: > Also einfach Sprung in der Schüssel. Kein Sprung, schon längst in viele kleine Teile zerfallen.
Aus dem ausführlichen PDF Seite 15: "Diskussion um die Duo-Schaltung 5.1 4,6-μF-Kondensator Ein weiterer Nachteil – jedoch nicht des Prin- zips, sondern der derzeitigen Praxis – ist, dass die beiden Ströme der Zweige nicht wirklich gleich sind. Beim Nennstrom einer 58-W- Lampe und 230 V Netzspannung liegt die Induktivität des erforderlichen Vorschaltgeräts bei 878 mH. Dies macht eine Kapazität von 5,7 μF erforderlich, um bei einer Resonanzfre- quenz von 70,7 Hz zu landen, was theoretisch bei 50 Hz die Impedanz des Vorschaltgeräts allein oder mit Längs-Kondensator jeweils gleich groß werden ließe (Bildh). Aus irgend- welchen Gründen jedoch, möglicherweise die extreme Verzerrung der Spannung zwischen den Elektroden der Lampe (Bild d), werden sie ungleich. Standardmäßig verwendet man nur 5,3 μF oder 5,2 μF (Bild b), doch dies gleicht den Unterschied bei Weitem noch nicht aus. Wie eine Messung (in Bild g mit auf- genommen) zeigt, wäre 4,6 μF der richtige Wert."
Manfred P. schrieb: > Egon schrieb: >>> Ja, Netztrafos >> Leider sind die dann im Einsatz nicht Resonanzstabil, sprich bei >> geringer Erregungsspannung (2V) ist die Resonanz woanders als bei 5 V >> oder 9 V. > > Das soll bei einer Leuchtstofflampendrossel anders ein? Nicht wirklich. Der Effekt hat mit einem der Aufgabenstellung nicht angepassten Versuchsaufbau zu tun. Dass man bei solche Experimenten tunlichst weit genug unter der Sättigungsmagnetisierung bleibt, versteht sich ja wohl von selbst.. Weniger bekannt ist, dass es bei sehr geringen Magnetfeldstärken ebenfalls zu einem Absinken der Induktivät kommt. "Schuld" daran ist die Remanenz bzw Koerzitivkraft, durch die der eigentlich weichmagnetische Eisenkern zunehmend hartmagnetisch erscheint. Leider steht bei Netztrafos nicht drauf, welches Kernmaterial der Hersteller verwendet hat, und so bleibt wohl nur die Möglichkeit einen geeigneten Aussteuerbereich experimentell zu ermitteln. Ideal wäre ein Kern aus Mu-Metall (Permalloy), aber das wird für Netztrafos m.W. nicht verwendet und einen Selbstbau mit diesem teuren und schwierig zu verarbeitenden Material kann ich einem Laien nicht empfehlen. Da der TE wiederholt Fragen zum zu Zweck der Übung nicht beantwortet hat, verkneife ich auch Hinweise auf synthetische Induktivitäten.
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von Egon schrieb: >> Also irgendwas mit Leuchtstofflampendrossel >Gute Idee, wieviel L hat so ein Teil ungefähr? >Danke Meß doch mal den Blindstrom an eine 50Hz Wechselspannung. Damit kannst du dann den induktiven Widerstand XL berechnen, und damit dann L berechnen. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1006241.htm http://home.teleos-web.de/vsteinkamp/get/xl/xl.htm Oder schalte ein Kondensator parallel und schließe diesen Schwingkreis dann lose an einen durchstimmbaren Tongenerator an und suche die Resonanzfrequenz. Mit der Thomsonschen Schwingungsformel kannst du dann L berechnen.
DER TO Egon möchte nicht verraten, wozu er es braucht. Wahrscheinlich nur Hausaufgabe?
Egon schrieb: > Reihenschwingkreis Induktivität Egon schrieb: > Der Kreis soll mit max. 9-12 VAC erregt und in Resonanz > gehalten werden und eine Güte von max. 10 haben, so dass 80-90 V > Spannungsüberhöhung auftreten. Beim Reihenschwingkreis gibt es bei der Resonanzfrequenz keine Spannungsüberhöhung. Wastl schrieb: > Merkt hier keiner wie Egon euch am Nasenring durch die Manege führt? Sieht ganz danach aus.
Egon schrieb: > Könnte ich auch eine Luftspule > wickeln? Wer kann hier bitte fachlich zur Spule mit seinem Wissen > unterstützen? Du brauchst keine Luftdrossel. Nimm eine 10 mH Drossel mit Serienwiderstand 1 Ohm und 100 uF Folienkondensator. Ergibt 160 Hz Resonanz und Güte von 10. Oder konkreter 35 mH triad-magnetics C-56U mit 0.8 Ohm und 50 uF Kemet C4AQLBW5500A3JK. Resonanz 120 Hz, Spannungsüberhöhung 33, das kannst du mit einem R in Reihe auf 10 anpassen, oder deine Last parallel zum C drückt dir die Güte passend runter. Gruss Udo
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von Arno R. schrieb: >Beim Reihenschwingkreis gibt es bei der Resonanzfrequenz keine >Spannungsüberhöhung. Der Reihenschwingkreis macht bei Resonanz einen Kurzschluß wenn L und C ideal sind. Aber der ohmsche Widerstand der Spule begrenzt den Strom. Wenn die Quelle niederohmig ist, entsteht dann Über L und C abhängig von der Güte eine sehr hohe Spannung.
...Danach wundert man sich, daß ein 630-V-Kondensator durchgeschlagen ist. (Weil man das nicht einfach nicht bedacht hat)
Egon schrieb: > Kreis soll .... eine Güte von max. 10 haben da vereinfache doch und ersetze Kreisgüte durch Spulengüte, Näherungsweise XL also 10x R der Spule. Der R wird also recht klein und bei deinen Egon schrieb: > 9-12 V gibt es schon große Ströme und da deine Frequenz Egon schrieb: > 80-150 Hz ziemlich niedrig ist mußt du schon viel dicken Draht wickeln. Nicht vergessen in Resonanz ist XL = XC, also viel Spaß beim Rechnen und Teile kaufen.
Dann wickel Dir doch Deine Luftspule. Der oben schon genannte Hinweis mit dem Bollerwagen muß von meiner Seite durch die Warnung vor dem Kupferpreis ergänzt werden :-) 1,7km Drahtdurchmesser 4mm kosten GELD! Aber dafür kannst Du Dich an einer Sättigungsfreien Induktivität mit einem Kupferwiderstand von 2.6 Ohm erfreuen
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Helmut -. schrieb: > Egon schrieb: >> Wer kann hier bitte fachlich zur Spule mit seinem Wissen >> unterstützen? > > Als eine Spule benennt man ein Stück Draht, das im Kreis um einen > Mittelpunkt gewickelt ist. Wenn man eine Spannung anlegt, fliesst ein > Strom und es wird ein Magnetfeld erzeugt. > Reicht dir das? Ich wüsste noch einiges mehr, aber ich kenne deinen > Wissensstand nicht. Mit deinen obigen Angaben kann man aber wenig mit > anfangen. und was passiert wenn man Spule zu einem Oval zusammen drückt?
Esmu P. schrieb: > und was passiert wenn man Spule zu einem Oval zusammen drückt? Dann ist es eine Eierspule! Frohe Ostern!
Helmut -. schrieb: > Dann ist es eine Eierspule! Geeignet für die Verwendung als Suchspule für Eiersuchgeräte. Nicht nur zu Ostern, sondern auch für den Hühnerstall.
Axel S. schrieb: > Helmut -. schrieb: >> Dann ist es eine Eierspule! > > Geeignet für die Verwendung als Suchspule für Eiersuchgeräte. > Nicht nur zu Ostern, sondern auch für den Hühnerstall. Eieiei! https://i.ebayimg.com/images/g/N4oAAOxyBvZTPygW/s-l1600.jpg
Esmu P. schrieb: > und was passiert wenn man Spule zu einem Oval zusammen drückt? dann wird der Strom verrückt wegen den sich ständig ändernen Kurvenbeschleunigungen, keiner kann vorhersagen wann es dir um die Ohren fliegt.
Lu schrieb: > DER TO Egon möchte nicht verraten, wozu er es braucht. > Wahrscheinlich nur Hausaufgabe? Oder eine Zuarbeit für die Entwicklung eines dieser 'Magnetmotoren', durch die jegliche Physik auf den Kopf gestellt wird. Diese verkaufen sich doch wie geschnitten Brot! ;-))
Eine kleine Drossel von einer 18 W LS Lampe vom Schrott gefunden 😃, schön handlich mit 2,6 Henry 👍
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