Hallo zusammen, ich habe hier eine Kompaktkamera vom Typ Sony DSC-RX100 (1. Version). Seit einiger Zeit macht die Kamera leicht verschwommene Bilder. Besonders helle Objekte auf dunklem Hintergrund sind an den Rändern ausgefranst. Auf dem Beispielfoto sieht man z.B. dass das Gelb an den scharfen Rändern zum schwarzen Hintergrund noch etwas "abstrahlt". Der Sensor der Kamera wurde bereits gereinigt. Was kann noch ursächlich für dieses Fehlerbild sein? Verschmutzung auf einer der Linsen? Danke & Gruß Stefan
Wie kann man bei einer Kompaktkamera den Sensor reinigen? Kann die Kamera Raw Aufnahmen machen und tritt dort das Problem auch auf?
Troll A. schrieb: > Wie kann man bei einer Kompaktkamera den Sensor reinigen? https://www.youtube.com/watch?v=V3yxZVROqVQ > Kann die Kamera Raw Aufnahmen machen und tritt dort das Problem auch > auf? Werde ich testen.
Das sieht doch gar nicht so verkehrt aus. Die ausgefransten Stellen liegen im Bokeh, also ausserhalb der Fokusebene. Die Blende scheint weit geöffnet zu sein. Wurde der Moduswahlschalter vielleicht versehentlich von "Auto" auf "A" (Blendenvorwahl) mit offener Blende (z.B. F/1.8) umgestellt? Das kommt schon mal vor. Die EXIF-Daten wären bei solchen Beurteilungen interessant. Ist das das komplette Bild oder nur ein Ausschnitt? Einen Schärfetest würde ich eher mit einem ebenen, kontrastreichen Motiv wie einer Zeitungsseite parallel zur Sensorebene machen.
Full Ack! Das Objektiv ist ja mit f/1.8 extrem lichtstark, was bei Offenblende nur einen geringen Bereich für die Schärfentiefe bewirkt. Bild mit EXIF würde sofort Klarheit bringen über eingestellte Kombination Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit. Ansonsten: Schöne Cam. Gibt leider nicht mehr viele Kompakte mit ordentlich Lichtstärke und Zoom.
> Das sieht doch gar nicht so verkehrt aus. Eben. Die Tiefenschärfe ist halt nicht besonders, das ist sie bei Makro-Aufnahmen selten. Die Ausleuchtung muss man verbessern. Ein Grossteil des Rauschens wird wohl verursacht, weil bei wenig Licht das Verstärker-Gain hochgeht. Die Pixelanzahl ist für heutige Kameras eher gering (1200x800). Wenn die Farbkanten unscharf sind, dann liegt das oft am Demosaicing des Digitalsensors, auf das man keinen Einfluss hat. Man könnte den Sensor gegenüber dem Motiv etwas verdrehen. Anbei farbreduzierter Ausschnitt mit Bildinformationen, EXIF-Info ist sehr dürftig. Hier empfiehlt sich eher ein "Grundkurs Fotografie". Gibt's manchmal an der Volkshochschule. * https://www.youtube.com/watch?v=fpNTtKhc4CY * https://www.foto-kurs.com/belichtungsdreieck.htm Da zum Manual: https://www.sony.com/electronics/support/res/manuals/D032/54fbbd988c3b9fe78d7f89fd9d2d093e/D0321005M.pdf Demnach sollte die Kamera (und damit unbeschnittene Stand-Bilder) ca. 20 MP haben.
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Bradward B. schrieb: > Anbei farbreduzierter Ausschnitt mit Bildinformationen, EXIF-Info ist > sehr dürftig. Dir ist klar, dass die "EXIF-Info" ausschliesslich von Deiner App konstruiert wurde?
> Dir ist klar, dass die "EXIF-Info" ausschliesslich von Deiner App > konstruiert wurde? Sicher? Hab das mit einem eigenen Bild gegen-gecheckt und da ist EXIF voll mit Zeilen. Kann natürlich sein, das beim Download aus dem Forum EXIF-Informationen zurückgehalten werden. Edit: Grad nochmal ge-downloaded und mit zwei weiteren Programmen die EXIF-Felder ausgelesen - da steht nicht mehr.
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Stinknormale Nahaufnahme mit offener Blende (->Bokeh). Fokus liegt etwas links unten. Die Exif Daten duerften schon lange weg sein, da das obige Bild nur 200kB hat. Die RX100 hat uebrigens ca. 5400x3600 Pixel Aufloesung. Also zeig mal die EXIF Daten.
Mit 1200x800 Bildpunkten kann man nicht viel beurteilen. EXIF von der Kamera sehe ich ueberhaupt nicht:
1 | >exiftool -v DSC00008.JPG |
2 | ExifToolVersion = 12.37 |
3 | FileName = DSC00008.JPG |
4 | Directory = . |
5 | FileSize = 196276 |
6 | FileModifyDate = 1740666474.23649 |
7 | FileAccessDate = 1740666474.23649 |
8 | FileCreateDate = 1740666474.1232 |
9 | FilePermissions = 33206 |
10 | FileType = JPEG |
11 | FileTypeExtension = JPG |
12 | MIMEType = image/jpeg |
13 | JPEG APP0 (14 bytes): |
14 | + [BinaryData directory, 9 bytes] |
15 | | JFIFVersion = 1 1 |
16 | | ResolutionUnit = 1 |
17 | | XResolution = 350 |
18 | | YResolution = 350 |
19 | | ThumbnailWidth = 0 |
20 | | ThumbnailHeight = 0 |
21 | JPEG DQT (130 bytes): |
22 | JPEG SOF2 (15 bytes): |
23 | ImageWidth = 1200 |
24 | ImageHeight = 800 |
25 | EncodingProcess = 2 |
26 | BitsPerSample = 8 |
27 | ColorComponents = 3 |
28 | YCbCrSubSampling = 2 2 |
29 | JPEG DHT (57 bytes): |
30 | JPEG SOS |
> Kann natürlich sein, das beim Download aus dem Forum EXIF-Informationen > zurückgehalten werden. So, habs mal mit einem Bild getestet, das mit gefüllten EXIF-Zeilen in dieses Forum hochgeladen wurde. Nach dem Download sind die meisten EXIF-Zeilen leer. Was mit der Information geschehen ist, wird nur der Forumsbetreiber wissen, vielleicht liegt es auch am Browser. > EXIF von der Kamera sehe ich ueberhaupt nicht: Eben, genau meine Erfahrung nach Test mit mehreren Programmen, dem Bild des TO fehlen die EXIF-Infos.
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Bradward B. schrieb: > Was mit der Information geschehen ist, wird nur der Forumsbetreiber > wissen, vielleicht liegt es auch am Browser. In manchen EXIF-Daten stehen ja auch Standortinformationen. Die will vielleicht nicht jeder einfach so veroeffentlicht sehen. @TO: Das Kamerabild also bitte 1x zippen. Dann sollte man es 1:1 auspacken koennen...
Motopick schrieb: > Das Kamerabild also bitte 1x zippen. Dann sollte man es 1:1 > auspacken koennen... Man kann auch die exif Daten mal zeigen und braucht dazu nicht unbedint 6MB hier runterladen.
Andreas B. schrieb: > Motopick schrieb: >> Das Kamerabild also bitte 1x zippen. Dann sollte man es 1:1 >> auspacken koennen... > > Man kann auch die exif Daten mal zeigen und braucht dazu nicht unbedint > 6MB hier runterladen. Nun ja, wie man sieht, gibt es viele Werkzeuge die "vorgeben" die EXIF-Daten vollstaendig anzuzeigen. Mit einem ordentlichen Werkzeug extrahiert, hast du natuerlich Recht.
Andreas B. schrieb: > und braucht dazu nicht unbedint > 6MB hier runterladen. Aber um die tatsächliche Bildqualität zu beurteilen und nicht das Ergebnis einer wie auch immer gearteten automatischen Verwurstung seitens der Forensoftware ist das Original eindeutig zu bevorzugen. Stefan L. schrieb: > Der Sensor der Kamera wurde bereits gereinigt. Wie das bei einer Kompaktknipse mit fest verbautem Objektiv gehen soll, würde auch ich gerne wissen. Bei so einer Kamer ist ein Verschmutzen des Sensors ausgesprochen unwahrscheinlich und daher eher sinnlos. Ein verdreckter Sensor würde Bildstörungen in Form von erkennbaren Schatten auf hellen Hintergründen erzeugen, und nicht das beschriebene Phänomen, Was kann noch ursächlich für > dieses Fehlerbild sein? Verschmutzung auf einer der Linsen? Nun, einen Weichzeichnereffekt kann man in der Tat durch verschmierte/fettige Linsen hinbekommen. Das kann bei der Kompaktknipse hier aber nur das Frontelement betreffen, an die anderen Linsen kommt man ohne Zerlegen des Objektivs gar nicht erst 'ran. Prinzipiell kann aber auch ein mechanischer Defekt so ein Problem erzeugen; wenn die Kamera sehr unsanft behandelt wurde, kann sich eine der inneren Linsen im Objektiv aus der Verankerung lösen, und das kann, je nachdem, welche Aufgabe diese hat, durchaus in verstärkten Bildfehlern auswirken. Aber einen 1200x800-Bildschnipsel sehe ich mir nicht näher an, um die Qualität einer Kamera zu beurteilen.
Harald K. schrieb: > Stefan L. schrieb: >> Der Sensor der Kamera wurde bereits gereinigt. > > Wie das bei einer Kompaktknipse mit fest verbautem Objektiv gehen soll, > würde auch ich gerne wissen. Das geht auch bei Kompaktkameras, meist: Gehäuserückseite abbauen, ein paar Streifenleiter lösen, vielleicht noch eine Platine entfernen und schon ist man an der Sensorplatine, die meist auf der Objektivrückseite angeschraubt ist. Je moderner die Kamera, desto einfacher, da durch gestiegende Integration weniger störendes Zeugs im Gehäuse ist. > Bei so einer Kamer ist ein Verschmutzen des Sensors ausgesprochen > unwahrscheinlich und daher eher sinnlos. Die Objetive sind leider nicht "dicht". Da findet man über Haare, Staub bis Sandkörner vom Strand eigentlich alles.
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>> Wie das bei einer Kompaktknipse mit fest verbautem Objektiv gehen soll, >> würde auch ich gerne wissen. > > Das geht auch bei Kompaktkameras, meist: Gehäuserückseite abbauen, ein > paar Streifenleiter lösen, vielleicht noch eine Platine entfernen und > schon ist man an der Sensorplatine, die meist auf der Objektivrückseite > angeschraubt ist. Hab mal das Video laufen lassen bis nach ner knappen Viertelstund der Sensor soweit freigelegt ist, das man mit Putzen anfangen könnte. Natürlich stellt sich die Frage, wie sauber und justiert man das Ganze nach der Reinigung wieder zusammenbastelt, es wird ja nicht jeder Bastelkeller den Anforderungen an einen Optik-Reinraum erfüllen. Und wer trägt schon freiwillig Haarnetz. Ob der Durchschnittsknisper das erforderliche Werkzeug parat hat, darf auch hinterfragt werden. >> Bei so einer Kamer ist ein Verschmutzen des Sensors ausgesprochen >> unwahrscheinlich und daher eher sinnlos. > > Die Objetive sind leider nicht "dicht". Da findet man über Haare, Staub > bis Sandkörner vom Strand eigentlich alles. Na wenn der Dreck nicht während der Öffnung der Kamera zwecks Nachschauen reingerutscht ist ... nach meiner Erfahrung ist eher Kondenswasser (kommt schon mal vor im Dschungel) ein Problem als Haare oder Sand. OK, meine Kamera ist auch die meiste Zeit in der Kameratasche und wird nie ausserhalb einer qualifizierten Werkstatt geöffnet.
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Bradward B. schrieb: > Na wenn der Dreck nicht während der Öffnung der Kamera zwecks > Nachschauen reingerutscht ist ... Wenn Dreck reinkommt, dann beim Einfahren des Rüssels. Und zwar durch die Dichtungen (wenn vorhanden) zwischen den einzelnen Segmenten.
Michael L. schrieb: > Wenn Dreck reinkommt, dann beim Einfahren des Rüssels. Und zwar durch > die Dichtungen (wenn vorhanden) zwischen den einzelnen Segmenten. Beinahe - beim Einfahren entsteht ein leichter Überdruck im Gehäuse, d.h. eine Strömung aus dem Gehäuse. Beim Ausfahren gelangt Außenluft in das Gehäuse. Dabei kann Staub mit 'reinkommen.
Unabhängig davon ob da nun Dreck reinkommt oder nicht -- der beschriebene und auf dem Briefmarkenbild kaum erkennbare Effekt wird nicht durch Dreck auf dem Sensor hervorgerufen. Das ist der falsche Baum, der hier angebellt wird.
Hallo zusammen, vielen Dank für die zahl- und hilfreichen Antworten. Einen mechanischen Defekt kann ich auch nicht ausschließen. Ich habe die Kamera geschenkt bekommen, da sie "nicht mehr so schöne Fotos macht". Anbei noch mal ein paar Aufnahmen im Originalformat (Automatikmodus). RAW-Aufnahmen gehen leider nicht. Zum Vergleich habe ich auch noch ein Handyfoto mit dazu gepackt. Der Unterschied ist mMn schon erheblich (zugunsten des Handys).
Danke für die Bilder inkl. komplettem EXIF. Wie vermutet, ist die Blende voll aufgerissen auf 1,8. Das "A" ist nicht der Automatikmodus, sondern die Blendenvorwahl (engl. aperture = Öffnung). "Automatik" wäre eher das "i" (für intelligent) mit dem buntem Kamerasymbol.
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> Wie vermutet, ist die Blende voll aufgerissen auf 1,8. Ist halt wenig Licht in der Szenerie, reicht grade mal für 1/30 s Exposure. Dort eine IMHO sehr gute Anleitung zum Thema Schärfentiefe und Blende: https://journal.markusthoma.com/kamera-blende/
Bradward B. schrieb: > Dort eine IMHO sehr gute Anleitung zum Thema Schärfentiefe und Blende: Körnung bei wenig Licht nicht vergessen,wurde beim Film so genannt. MfG ein 80 jähriger alter knacker
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Al. K. schrieb: > Körnung bei wenig Licht nicht vergessen,wurde beim Film so genannt. Wenn man bei wenig Licht kurze Belichtungszeiten will, weil man kein Stativ verwendet, dann muss man die Empfindlichkeit hochdrehen. Das hat man früher mit anderen Filmen gemacht, und die hatten dann ein gröberes Korn. Heute wird dabei das Sensorrauschen verstärkt. Da in den meisten Wohngebäuden mittlerweile elektrisches Licht verfügbar ist, ist das aber gar nicht nötig -- einfach das Licht anmachen, wenn's ohne zu dunkel ist.
Stefan L. schrieb: > Anbei noch mal ein > paar Aufnahmen im Originalformat (Automatikmodus). Ich sehe auf den Bildern keine verwertbare Information, was soll mir der Fleck auf der Bretterwand sagen? Harald K. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Körnung bei wenig Licht nicht vergessen,wurde beim Film so genannt. > Wenn man bei wenig Licht kurze Belichtungszeiten will, weil man kein > Stativ verwendet, dann muss man die Empfindlichkeit hochdrehen. Das hat > man früher mit anderen Filmen gemacht, und die hatten dann ein > gröberes Korn. Das Korn war je nach Hersteller unterschiedlich und obendrein noch durch das Entwicklungsverfahren bestimmt. Führen wir hier besser nicht weiter aus. > Heute wird dabei das Sensorrauschen verstärkt. Das fällt unterschiedlich aus. Ich besitze zwei Canon-Kompaktkameras um 150 Euro. Die IXUS115 mit 12MP CMOS-Sensor rauscht erheblich weniger als die PowerShot-SX170 mit 16MP-CCD. Gelegentlich will Autofocus nicht wie ich, dann wird mal ein Stück Papier oder so als Hilfsmittel vor das zu knipsende Objekt gehalten. > Da in den meisten Wohngebäuden mittlerweile elektrisches Licht verfügbar > ist, ist das aber gar nicht nötig -- einfach das Licht anmachen, wenn's > ohne zu dunkel ist. Zwei auseinandergefaltete Tk-Pizzakartons (matt grau) als Hintergrund und eine dreh- / schwenkbare Schreibtischleuchte wirken Wunder. Dank Display kann man Reflektionen etc. direkt sehen, es gibt also kaum einen Grund für schlechte Bilder im Forum.
Manfred P. schrieb: > Das Korn war je nach Hersteller unterschiedlich und obendrein noch durch > das Entwicklungsverfahren bestimmt. Führen wir hier besser nicht weiter > aus. Einer noch. Besonders widerlich! Wenn einem die 400ASA nicht reichten, kam der Film in die Entwicklerdose. Unten ein Tropfen Quecksilber. Damit die Anlagerung des Quecksilbers nicht zu schnell und ungleichmaessig ausfiel, kam das Ganze dann unten in den Kuehlschrank. Nach 24 Stunden war der Film dann gut "durch", und brauchte ca. nur ein Vierteil der Verschlusszeit. Und Quecksilber macht ein besonders "eindrucksvolles" grobes Korn. :) Das entwickelte man dann mit nochmal verduenntem Negativentwickler extra lange. > einfach das Licht anmachen Mann kann in einer Bar nicht einfach das Licht anmachen. Ausser vllt Chuck Norris.
Manfred P. schrieb: > Ich sehe auf den Bildern keine verwertbare Information, was soll mir der > Fleck auf der Bretterwand sagen? Es ging nicht um den Bildinhalt, sondern ausschließlich um die EXIF Infos.
> Zum Vergleich habe ich auch noch ein Handyfoto mit dazu gepackt. Der > Unterschied ist mMn schon erheblich (zugunsten des Handys). Sind halt für unterschiedlihe Anwender gebaut, das Handy für den Knipser der vollautomatisch "beauty" aussehende Fotos von seinen Kumpeln im Indoor-Halblicht schiessen will, der Kameranutzer will dagegen alle Einstellungen selbst tätigen und fotografiert Landschaften, Architektur, Alltagsszenen auch nicht bei suboptimalen Licht. https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Stunde Und es gibt Unterschiede zwischen Innen- und Außenaufnahme. https://cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/FXZ4XBQNGJF3TOEFJXC5LXGXZA.jpg
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