Hey, ich hoffe ihr könnt mir produktiv helfen. Vorwort: Ich mache das alles hobbymäßig für kleinere private Spaßprojekte. Daher hackt bitte nicht auf mir rum :) Grundlegend: Ich möchte, wenn ich den Knopf (Button wird angelötet) drücke, dass der Stromkreis aktiviert und sich so lange selbst erhält, bis vom Chip (u4) das Signal an den Q3 kommt, damit sich der Schaltkreis wieder zurücksetzt. Hier habe ich noch ein Jumper eingesetzt, falls der Reset zu Problemen führt um es unabhängig davon zu testen. Problem: Ich habe mir die Volt mit Everycircuit ausgeben lassen, da ich von der Berechnung wie viel Volt wann wo rauskommt mich nicht wirklich auskenne (Wenn es mir jemand schlüssig erklären möchte/kann in dem Beispiel gerne; aber bitte kein flaming...): Am Chip kommen laut Multimeter nur ~2.9V Volt an hinter/vor dem AMS1117-3.3. Entsprechend müsste bei dem ganzen vorigen Prozess viel verloren gehen der knappen 5V. Frage: Kann mir jemand helfen, welche Werte ich an welcher Stelle benötige wenn mein Input 5V sind und ich bis zum AMS1117-3.3 relativ wenig Verlust haben möchte, dass ich wirklich noch 3.3V weitergeben kann an den Chip? Liebe Grüße und schon einmal vielen Dank! P.S.: Prinzipiell scheint die Schaltung zu funktionieren. Nachdem ich den Reset einmal auf 0 gezogen habe mit einem Jumperkabel und anschließend die beiden Pins des Buttons miteinander verbinde, kommen beim Chip ~2.9V an, bis ich wieder den Reset "drücke". Daher tippe ich auf falsche Widerstandswerte(?)
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Der Q2 ist verkehrt angeschlossen, dessen Emitter muss an die 5V, so dass der Strom in Pfeilrichtung fließt. Den R2 würde ich durch 0 Ohm ersetzen, es sei denn man braucht eine gewisse Kurzschlusstoleranz/Einschaltstombegrenzung, dann vielleicht auf 470ohm verringern.
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Patrick B. schrieb: > Grundlegend Was soll bitte der Q4 durchschalten können, das ist doch ein schlechter Witz darüber einen ESP32 versorgen zu wollen. 4k7 Basiswiderstand und Emitterfolger. Die +5V könnte Q2 besser liefern, wenn er richtigrum drin wäre.
Michael B. schrieb: > Die +5V könnte Q2 besser liefern, wenn er richtigrum drin wäre. Heißt, so wie im Anhang wäre der Witz prinzipiell besser?
Patrick B. schrieb: > Heißt, so wie im Anhang wäre der Witz prinzipiell besser? Ja. R5 darfst du weglassen R4 darf kleiner werden.
Patrick B. schrieb: > Heißt, so wie im Anhang wäre der Witz prinzipiell besser? Wenn du Q2 jetzt noch spiegelst, entspricht die Darstellung im Schaltplan auch der Signalflussrichtung. Zu dem Darstellungswirrwarr um U1 und dem für die Übersichtlichkeit des Planes wenig tauglichen Symbol schweigen wir besser.
Super. Vielen Dank für eure Hilfe und ich werde mal schauen ob alles dann auf der Platine so funktioniert :)
Patrick B. schrieb: > Ich möchte, wenn ich den Knopf (Button wird angelötet) > drücke, dass der Stromkreis aktiviert und sich so lange selbst erhält, > bis vom Chip (u4) das Signal an den Q3 kommt, damit sich der Schaltkreis > wieder zurücksetzt. Kompletter Unfug, um möglichst viele Bauelemete zu verbrauchen. Da kommt ein P-FET an Plus und wird gehalten, solange der µC high an den Steuertransistor schickt. Das muß kein N-FET sein, da ist ein NPN BC547 o.ä. besser geeignet, solange man nicht mit Gewalt Strom sparen muß. Dazu gibt es mehr als einen Thread.
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