Forum: Haus & Smart Home Frage: Leitungsverluste ausgleichen?


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von Chris (zion2k)


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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage. Ich habe hier zwischen Wohnhaus, Gartenhaus und 
Scheune eine 2x1,5mm² Leitung verlegt um diverse Geräte mit 12V zu 
versorgen. Ich denke es sind am Ende ca. 100-120m Kabel. Das Netzteil 
steht im Wohnhaus. Am anderen Ende kommen da natürlich keine 12V mehr 
an.
Spricht etwas dagegen, wenn ich weiter hinten in die Leitung ein zweites 
Netzteil hänge oder gibt das nur Probleme?

Gruß Chris

von Sven L. (sven_rvbg)


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> Spricht etwas dagegen, wenn ich weiter hinten in die Leitung ein zweites
> Netzteil hänge oder gibt das nur Probleme?
Sinn? Dann versorge doch Deinen Kram generell von weiter hinten, wenn 
das möglich ist.

Ansonsten ist Deine Beschreibung im allgemeinen ungenau. Welche Last 
usw.

Wo ist weiter hinten in der Leitung.

von Jörg R. (solar77)


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Chris schrieb:
> ich habe eine Frage. Ich habe hier zwischen Wohnhaus, Gartenhaus und
> Scheune eine 2x1,5mm² Leitung verlegt um diverse Geräte mit 12V zu
> versorgen. Ich denke es sind am Ende ca. 100-120m Kabel. Das Netzteil
> steht im Wohnhaus. Am anderen Ende kommen da natürlich keine 12V mehr
> an.

Weshalb speist Du nicht 24V ein und setzt am Ende einen DC/DC Wandler 
auf 12V?

Bei fast 3R Leitungswiderstand (240m) hättest Du bei 12V keine konstante 
Spannung, je nach Last.

von Michael B. (laberkopp)


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Chris schrieb:
> Am anderen Ende kommen da natürlich keine 12V mehr an

Na ja, das hängt vom Strombedarf ab.

200m 1.5mm2 haben 2.6 Ohm, du verlierst also 2.6V wenn du 1A ziehst. 
Maximal 0.1A sind als Belastung also sinnvoll.

Wolltest du immer noch 11.5V haben wenn deine Verbraucher 10A ziehen, 
dann brauchst du 10mm Durchmesser der Kupferleitungen, also ca. 700€.

Was meinst du warum keine 12V Leitung zum Kraftwerk geht, sondern eine 
Hochspannungsleitung ?

Wenn dein Kabel eigentlich ein Netzstromkabel wie NYM oder Erdkabel ist, 
dann schliesse vorne 230V an und stell das Netzteil ins Gartenhaus und 
Scheune.

Aber wie ich dich verstehe hast du keinen Schutzleiter, brauchst also 
ein Netzteil ohne Schutzleiter (also nur Eurostecker).

von Mani W. (e-doc)


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Chris schrieb:
> Ich habe hier zwischen Wohnhaus, Gartenhaus und
> Scheune eine 2x1,5mm² Leitung verlegt um diverse Geräte mit 12V zu
> versorgen. Ich denke es sind am Ende ca. 100-120m Kabel.

Schlimmer gehts immer...

von Rainer W. (rawi)


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Chris schrieb:
> Das Netzteil steht im Wohnhaus. Am anderen Ende kommen da natürlich
> keine 12V mehr an.

Ob da am Ende 12V ankommen, hängt davon ab, welche Spannung dein 
Netzteil liefert und wie viel Strom du maximal durch die Leitung fließen 
lassen willst.
Wie genau am Ende 12V ankommen müssen, hängt von den angeschlossenen 
Geräten ab.

Was meinst du mit einem Netzteil "weiter hinten auf der.Leitung", wenn 
auf der Leitung doch nur 12V zur Verfügung stehen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ich sag das wird nichts. Egal was man macht, das wird entweder nicht 
funktionieren oder es wird unzulässig, weil einfach keine Leistung durch 
diese Leitung durch will. Nicht mal, wenn man sie mit 230V betreiben 
würde (könnte man ja über einen Trenntrafo machen und dieses "neue" Netz 
in der abgelegenen Hütte erden, quasi wie ein einphasiges 
TN-C/TN-C-S-System), kriegt man die nötigen Kurzschlussströme hin, damit 
Leitungsschutzschalter zuverlässig abschalten.

Was ich machen würde, um damit überhaupt was zu erreichen:
48..60Vdc auf die Leitung und am Ende einen DC/DC-Wandler runter auf 
12V. Dann kriegt man vielleicht 200..300 Watt da durch. 
Überspannungsschutz nicht vergessen, die lange Leitung ist anfällig für 
Überspannung durch nahe Blitzschläge. Leider werden die Kosten für die 
48..60V Speisung und den Wandler auf 12V einen Großteil der Einsparungen 
für ein ordentliches Kabel (wobei, für 120 Meter braucht man schon 
ordentlich Querschnitt) wieder auffressen... aber ist halt so.

Vor etlichen Jahren haben wir was ähnliches gemacht, um einen 
Stahlträger abzuflexen, der mitten auf einem Feld aus der Erde kam (und 
niemand wusste, wie der dort in die Erde gekommen ist). Etliche 
Kabeltrommeln und Verlängerungsstrippen aneinander gehangen, mit dem 
Erfolg, daß die 2kW Bosch Flex ungefähr so viel Elan hatte wie 'ne 
100jährige Oma auf 'ner Techno-Party. Irgendwie hat sie den Träger 
durchgefiedelt, aber Spaß ist was anderes. Beim nächsten Mal besorge ich 
mir 'nen Schneidbrenner. Oder alternativ 'ne ordentliche Kette und treck 
das Ding da mit dem Schlepper raus... leider weiß man vorher nie, wie 
groß die Löcher werden, die dabei entstehen.

von Stephan (stephan_h623)


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Die Idee mit 12V über solche Strecken zu gehen ist einfach Käse.
Über ca. 110 m mit den 1,5qmm sind halt die knapp 3 Ohm. Max. 14 Watt 
bei Leistungsanpassung entnehmbar. Bei halt 6V. Fürs Handy wirds 
reichen. Aber nur langsam laden.

Einspeisung auf halber Strecke gibt die doppelte Leistung. Nützt aber 
immer noch nix.

Mindestens 48V. Dann werdens über die 100m immerhin 200W. Bei 50% 
Verlust und je nach Last 24-48V Eingangsspannung für nen Wandler auf 
12V.

230V wäre sinnvoller, Absicherung eher mit B6. Ohne PE hätte ich da aber 
bei dem Gemurkse auch Bauchschmerzen.

Ich würde versuchen, mit 100m zwischen den Gebäuden hinzukommen und 
zumindest 3*2,5qmm legen. Absicherung B10.

von Bruno V. (bruno_v)


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Es geht vermutlich um irgendwas laufendes ohne jeden Aufwand zu 
verbessern: setze das Netzteil in die Mitte. Als so, dass nach beiden 
Seiten die Summen aus Strom x Entfernung für alle Verbraucher möglichst 
ausgeglichen sind.

von Ralf X. (ralf0815)


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Bruno V. schrieb:
> Es geht vermutlich um irgendwas laufendes ohne jeden Aufwand zu
> verbessern: setze das Netzteil in die Mitte. Als so, dass nach beiden
> Seiten die Summen aus Strom x Entfernung für alle Verbraucher möglichst
> ausgeglichen sind.

Also vorher eine 230VAC-Steckdose ins Freiland?

von Bruno V. (bruno_v)


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Zwei Netzteile geht meist auch, dann aber eher an beide Enden. Das 
reduziert die Probleme wenn die Kenndaten leicht unterschiedlich sind.

von Bruno V. (bruno_v)


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Ralf X. schrieb:
> Also vorher eine 230VAC-Steckdose ins Freiland?

Nein, wieso? Der TO wird in 2 der 3 Gebäuden wohl auch 230V haben. Sonst 
wäre das (230V verlegen) viel sinnvoller.

von Rainer W. (rawi)


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Chris schrieb:
> Spricht etwas dagegen, wenn ich weiter hinten in die Leitung ein zweites
> Netzteil hänge oder gibt das nur Probleme?

Ob das Probleme gibt, siehst du, sobald du es aufgebaut hast.

Wie liegt die Leitung, wo stehen 230V zur Verfügung, wo gedenkst du 
welche Leistung zu entnehmen.

Wenn du auf Rückfragen nicht eingehst, gestaltet sich konkrete Hilfe 
etwas schwierig. Eine Skizze der Gegebenheiten wäre auch ganz hilfreich.

von Jens G. (jensig)


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Bruno V. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Also vorher eine 230VAC-Steckdose ins Freiland?
>
> Nein, wieso? Der TO wird in 2 der 3 Gebäuden wohl auch 230V haben. Sonst
> wäre das (230V verlegen) viel sinnvoller.

Ja, damit wird die 12V zw. den drei Gebäuden ja noch sinnvoller ...

von H. H. (hhinz)


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Jörg R. schrieb:
> Bei fast 3R Leitungswiderstand (240m)

Und wenn er das billige CCA genommen hat...

von Maik .. (basteling)


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Falls nur ab und an etwas Leistung benötigt wird:
ggfs damit einfach einen Bleiakku/Bleigel im Nebengebäude nachladen. 
Entsprechend abgesichert zum Leitungsschutz am Akku und Spannungs und 
Strombegrenzt vom Lader..

Bleibt zwar Murks, aber vielleicht hilfts.

von Stefan M. (derwisch)


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Jörg R. schrieb:
> Weshalb speist Du nicht 24V ein und setzt am Ende einen DC/DC Wandler
> auf 12V?

Warum am Ende keine Netzspannung direkt vor Ort ist, hat der TO bisher 
nicht erklärt.
Darum ist die bereits genannte Lösung von Jörg R. die sinnvollste.

Jörg R. schrieb:
> Weshalb speist Du nicht 24V ein und setzt am Ende einen DC/DC Wandler
> auf 12V?

von Jörg R. (solar77)


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H. H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Bei fast 3R Leitungswiderstand (240m)
>
> Und wenn er das billige CCA genommen hat...

Vielleicht hat er auch gar nichts genommen..

Benutzername  zion2k
Vorname  Chris
Angemeldet seit  24.12.2024 18:58
Beiträge  1

Wer verlegt tatsächlich 120m Kabel und macht sich dann Gedanken um den 
Querschnitt bzw. die Belastbarkeit? Ich vermute der Thread ist eine 
Luftnummer. Vielleicht buddelt der TO auch noch und meldet sich 
später..:-)

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Jörg R. schrieb:
> Wer verlegt tatsächlich 120m Kabel und macht sich dann Gedanken um den
> Querschnitt bzw. die Belastbarkeit? Ich vermute der Thread ist eine
> Luftnummer.

Ist es auch, denn wer 100m (x2 wegen hin und her) und mehr für eine
12V Leitung legt der
hat auch kein Wissen, was so dringend notwendig wäre...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Angemeldet seit

Vielleicht musste er sich erst zwei Monate Mut antrinken fuer den ersten 
Post?

Beitrag #7839791 wurde vom Autor gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


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Dieter D. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Angemeldet seit
>
> Vielleicht musste er sich erst zwei Monate Mut antrinken fuer den ersten
> Post?

Nein, er hat so wie viele Andere in jungen Jahren Interesse, aber
es fehlen halt die Grundkenntnisse...

Macht ja nix, er darf hier im Forum lernen...

Wir Alle haben auch gelernt und gefragt, auch wenn es noch so blöd
klang, aber wir haben gelernt...

Der TO hat auch einmal mit seinem Wissen ein Kabel verlegt, und
er lernt jetzt etwas dazu...

Das ist gut so, und Wir können den notwendigen Input geben!

von ArnoNym (bergler)


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Man kann natürlich vierdrähtig fahren.
Also die zwei belasteten Adern, und dann die Spannung über unbelastete 
Adern messsen und in die Regelschleife des Netzteils einspeisen. Diese 
kann den Spannungsabfall in den Leitungen ausgleichen, vollautomatisch.

Das läuft unter "remote sensing":
https://www.rohde-schwarz.com/fi/products/test-and-measurement/essentials-test-equipment/dc-power-supplies/understanding-remote-sense_256014.html

Weil die Sense-Leitungen quasi unbelastet sind, können sie relativ dünn 
sein. Man braucht ein Netzteil, dass das kann.
In der Industrie sieht man das schon ab und zu (zum Beispiel 
Versorgungen für Gebersysteme).

Eine bessere Lösung ist eine höhere Spannung. Beispielsweise 48V, wie 
bei Power over Ethernet. Eventuell ist das ja was?

von Jörg R. (solar77)


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Mani W. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Jörg R. schrieb:
>>> Angemeldet seit
>>
>> Vielleicht musste er sich erst zwei Monate Mut antrinken fuer den ersten
>> Post?
>
> Nein, er hat so wie viele Andere in jungen Jahren Interesse, aber
> es fehlen halt die Grundkenntnisse...

Dann verlegt man aber nicht erstmal 120m Kabel.

> Das ist gut so, und Wir können den notwendigen Input geben!

Dann muss der TO aber auch Fakten liefern, vor allem um welche Leistung 
es geht.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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So ziemlich aus dem gleichen Grund gibts überhaupt 
Hochspannungs-Leitungen oder werden IT-Geräte per POE mit 48V gepimpt. 
Obwohl sicher die meisten Netzstrom-Geräte mit 230V arbeiten und die 
überwiegende Mehrzahl der IT-Apparate intern mit 12V, 5V oder 3V - um 
dem ohmschen Gesetz ein Schnippchen zu schlagen

Mein Tip: Such dir einen DC-DC-Wandler, der

- primär möglichst eine hohe Spannung verträgt
- der sekundär die benötigte Spannung und ausreichend Strom bereitstellt
- den du bezahlen willst

... und füttere ihn mit ca. 75% seiner maximalen Primärspannung. 
Feddich.

von Jörg R. (solar77)


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ArnoNym schrieb:
> Man kann natürlich vierdrähtig fahren.

Vor allem wenn das Kabel mit (vermutlich) 2 Adern schon liegt.

> Also die zwei belasteten Adern, und dann die Spannung über unbelastete
> Adern messsen und in die Regelschleife des Netzteils einspeisen. Diese
> kann den Spannungsabfall in den Leitungen ausgleichen, vollautomatisch.
>
> Das läuft unter "remote sensing":
> 
https://www.rohde-schwarz.com/fi/products/test-and-measurement/essentials-test-equipment/dc-power-supplies/understanding-remote-sense_256014.html
>
> Weil die Sense-Leitungen quasi unbelastet sind, können sie relativ dünn
> sein. Man braucht ein Netzteil, dass das kann.
> In der Industrie sieht man das schon ab und zu (zum Beispiel
> Versorgungen für Gebersysteme).

Nö, das ist Quatsch.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Frank E. schrieb:
> So ziemlich aus dem gleichen Grund gibts überhaupt ...

Hier ein Beispiel:

https://www.amazon.de/APKLVSR-Converter-Stromversorgung-Konverter-Netzteil/dp/B0CDH3HNYH

für sagenhafte 16 €

von Mani W. (e-doc)


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: Bearbeitet durch User
von Bruno V. (bruno_v)


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Vor 40 Jahren im Praktikum beim Elektriker haben wir ein Klassenzimmer 
(Berufsschule) für elektrische Schreibmaschinen eingerichtet, d.h. an 
jedem Platz eine Steckdose für ein Netzteil. Ich kannte die Preise für 
einen Eisenbahn-Trafo und ein 9V-Netzadapter. Ich fragte also, ob ein 
zentraler Trafo nicht viel günstiger wäre.

Ich lag auf vielen Ebenen falsch. 2 erklärte mir der Meister später in 2 
Sätzen. Mehr hätte ich gar nicht aufnehmen können. Er hat sich nicht 
amüsiert und nie wieder davon gesprochen. Es war eine schöne Zeit.

von Rainer W. (rawi)


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Jörg R. schrieb:
>> Nein, er hat so wie viele Andere in jungen Jahren Interesse, aber
>> es fehlen halt die Grundkenntnisse...
>
> Dann verlegt man aber nicht erstmal 120m Kabel.

Echte Maker machen das so.
Um so tiefer sitzt hinterher der Lernerfolg.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Mani W. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>>
> 
https://www.amazon.de/APKLVSR-Converter-Stromversorgung-Konverter-Netzteil/dp/B0CDH3HNYH
>
> Ein elektronisches Märchen...

Selbst wenn am Ende nur 100W 'rumkommnen ist es genug, der TO will 
vermutlich mit den 12V nicht Kochen oder Schweissen.

Aber im Prinzip könnte er sich schon mal zu der benötigten Leistung 
äussern.

von Norbert (der_norbert)


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ArnoNym schrieb:
> Man kann natürlich vierdrähtig fahren.

Ach, da reichten schon drei. Wenn man irgend etwas zur Verfügung hat, 
was mit zwei multiplizieren kann.

von Mani W. (e-doc)


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Es ist ein Lehrprojekt für den TO...

Jetzt gilt es, das ohmsche Gesetz zu verstehen und dann erst die
Leitungswiderstände, den Spannungsabfall und Leistungsverlust...

Dann erst ergibt sich ein Gesamtbild, dann erst gibt es ein
wirkliches Verstehen der Materie...

Ist Meine Meinung...

von Schorsch M. (schorschm)


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Mani W. schrieb:
> Es ist ein Lehrprojekt für den TO...

Nein, es ist eine Vorführung der ganzen Forumsdummschwätzer.

Da kommt einer, schmeißt ein Keyword in den Raum und alle gelangweilten 
Dummschwätzer stürzen sich drauf.
Der Thread wird zum Selbstläufer.
Ganz typisch für dieses Forum.

Der TO sitzt derweilen mit einer Tüte Popcorn vor seinem Bildschirm und 
amüsiert sich köstlich.

Genau das macht aber das Forum aus, es ist eine Alternative zum 
Unterschichten-TV; pure Unterhaltung für alle Nichtbeteiligten.
Selbige warten jetzt nur darauf wer wem ans Bein pisst.

Den Forumsbetreiber freut es, generiert es doch wertvollen Traffic.

Jetzt darf mit Minuspunkten bombardiert werden 😍

von H. H. (hhinz)


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Schorsch M. schrieb:
> Forumsdummschwätzer.

Du bist deren König.

von Schorsch M. (schorschm)


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H. H. schrieb:
> Du bist deren König.

Du der Kaiser!

Klar, dass du vorpreschen musst 😍

von Manfred P. (pruckelfred)


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Schorsch M. schrieb:
> Nein, es ist eine Vorführung der ganzen Forumsdummschwätzer.
>
> Da kommt einer, schmeißt ein Keyword in den Raum und alle gelangweilten
> Dummschwätzer stürzen sich drauf.

Pauschale Angriffe gegen die Forenteilnehmer finde ich grob daneben, die 
sollest Du Dir verkneifen.

Aber mit
Angemeldet seit  24.12.2024 18:58
Beiträge 1

liegt der Verdacht auf ein Trolla******ch sehr nahe.

von Mani W. (e-doc)


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Schorsch M. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Es ist ein Lehrprojekt für den TO...
>
> Nein, es ist eine Vorführung der ganzen Forumsdummschwätzer.

Der TO kann ja anhand Deiner Schreibereien und Ansichten ein eigenes
Bild des Forums sich bilden...

von Schorsch M. (schorschm)


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Manfred P. schrieb:
> Pauschale Angriffe gegen die Forenteilnehmer

Du hast etwas nicht kapiert, das ist kein pauschaler Angriff gegen 
Forenteilnehmer, sondern nur gegen dessen Dummschwätzer, welche sich in 
bestimmten Threads konzentrieren.

Man findet sie nur in bestimmten Threads, nicht in allen, dort aber 
konzentriert.

Übrigens, Du nimmst da auch eine führende Rolle ein 😘

von Mani W. (e-doc)


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Schorsch M. schrieb:
> Du hast etwas nicht kapiert, das ist kein pauschaler Angriff gegen
> Forenteilnehmer, sondern nur gegen dessen Dummschwätzer,

Schorsch M. schrieb:
> Übrigens, Du nimmst da auch eine führende Rolle ein 😘

Schorsch, wirf nicht mit Steinen, während Du im Glashaus sitzt!

von Schorsch M. (schorschm)


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Mani W. schrieb:
> Schorsch, wirf nicht mit Steinen, während Du im Glashaus sitzt!

Ich habe mich doch extra ins Glashaus gesetzt; was glaubst du, warum ich 
diesen Stunk begonnen habe?

Jetzt musst du nurnoch nach Steinen suchen, die groß genug sind, mein 
Glashaus zu zerstören 😘

...aber pass auf, sonst wird der Thread gesperrt und dem Forumsbetreiber 
geht wertvoller Traffic verloren 😊

von Mani W. (e-doc)


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Schorsch M. schrieb:
> Jetzt musst du nurnoch nach Steinen suchen, die groß genug sind, mein
> Glashaus zu zerstören 😘
>
> ...aber pass auf, sonst wird der Thread gesperrt und dem Forumsbetreiber
> geht wertvoller Traffic verloren 😊

Ich muss gar nix!

Der Thread soll bestehen bleiben, dann kannst Du immer nachlesen und
nachdenken...

von H. H. (hhinz)


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Schorsch M. schrieb:
> was glaubst du, warum ich
> diesen Stunk begonnen habe?

Vergessen die Medikamente zu nehmen.

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