Hallo zusammen, ich habe eine Frage. Ich habe hier zwischen Wohnhaus, Gartenhaus und Scheune eine 2x1,5mm² Leitung verlegt um diverse Geräte mit 12V zu versorgen. Ich denke es sind am Ende ca. 100-120m Kabel. Das Netzteil steht im Wohnhaus. Am anderen Ende kommen da natürlich keine 12V mehr an. Spricht etwas dagegen, wenn ich weiter hinten in die Leitung ein zweites Netzteil hänge oder gibt das nur Probleme? Gruß Chris
> Spricht etwas dagegen, wenn ich weiter hinten in die Leitung ein zweites > Netzteil hänge oder gibt das nur Probleme? Sinn? Dann versorge doch Deinen Kram generell von weiter hinten, wenn das möglich ist. Ansonsten ist Deine Beschreibung im allgemeinen ungenau. Welche Last usw. Wo ist weiter hinten in der Leitung.
Chris schrieb: > ich habe eine Frage. Ich habe hier zwischen Wohnhaus, Gartenhaus und > Scheune eine 2x1,5mm² Leitung verlegt um diverse Geräte mit 12V zu > versorgen. Ich denke es sind am Ende ca. 100-120m Kabel. Das Netzteil > steht im Wohnhaus. Am anderen Ende kommen da natürlich keine 12V mehr > an. Weshalb speist Du nicht 24V ein und setzt am Ende einen DC/DC Wandler auf 12V? Bei fast 3R Leitungswiderstand (240m) hättest Du bei 12V keine konstante Spannung, je nach Last.
Chris schrieb: > Am anderen Ende kommen da natürlich keine 12V mehr an Na ja, das hängt vom Strombedarf ab. 200m 1.5mm2 haben 2.6 Ohm, du verlierst also 2.6V wenn du 1A ziehst. Maximal 0.1A sind als Belastung also sinnvoll. Wolltest du immer noch 11.5V haben wenn deine Verbraucher 10A ziehen, dann brauchst du 10mm Durchmesser der Kupferleitungen, also ca. 700€. Was meinst du warum keine 12V Leitung zum Kraftwerk geht, sondern eine Hochspannungsleitung ? Wenn dein Kabel eigentlich ein Netzstromkabel wie NYM oder Erdkabel ist, dann schliesse vorne 230V an und stell das Netzteil ins Gartenhaus und Scheune. Aber wie ich dich verstehe hast du keinen Schutzleiter, brauchst also ein Netzteil ohne Schutzleiter (also nur Eurostecker).
Chris schrieb: > Ich habe hier zwischen Wohnhaus, Gartenhaus und > Scheune eine 2x1,5mm² Leitung verlegt um diverse Geräte mit 12V zu > versorgen. Ich denke es sind am Ende ca. 100-120m Kabel. Schlimmer gehts immer...
Chris schrieb: > Das Netzteil steht im Wohnhaus. Am anderen Ende kommen da natürlich > keine 12V mehr an. Ob da am Ende 12V ankommen, hängt davon ab, welche Spannung dein Netzteil liefert und wie viel Strom du maximal durch die Leitung fließen lassen willst. Wie genau am Ende 12V ankommen müssen, hängt von den angeschlossenen Geräten ab. Was meinst du mit einem Netzteil "weiter hinten auf der.Leitung", wenn auf der Leitung doch nur 12V zur Verfügung stehen.
Ich sag das wird nichts. Egal was man macht, das wird entweder nicht funktionieren oder es wird unzulässig, weil einfach keine Leistung durch diese Leitung durch will. Nicht mal, wenn man sie mit 230V betreiben würde (könnte man ja über einen Trenntrafo machen und dieses "neue" Netz in der abgelegenen Hütte erden, quasi wie ein einphasiges TN-C/TN-C-S-System), kriegt man die nötigen Kurzschlussströme hin, damit Leitungsschutzschalter zuverlässig abschalten. Was ich machen würde, um damit überhaupt was zu erreichen: 48..60Vdc auf die Leitung und am Ende einen DC/DC-Wandler runter auf 12V. Dann kriegt man vielleicht 200..300 Watt da durch. Überspannungsschutz nicht vergessen, die lange Leitung ist anfällig für Überspannung durch nahe Blitzschläge. Leider werden die Kosten für die 48..60V Speisung und den Wandler auf 12V einen Großteil der Einsparungen für ein ordentliches Kabel (wobei, für 120 Meter braucht man schon ordentlich Querschnitt) wieder auffressen... aber ist halt so. Vor etlichen Jahren haben wir was ähnliches gemacht, um einen Stahlträger abzuflexen, der mitten auf einem Feld aus der Erde kam (und niemand wusste, wie der dort in die Erde gekommen ist). Etliche Kabeltrommeln und Verlängerungsstrippen aneinander gehangen, mit dem Erfolg, daß die 2kW Bosch Flex ungefähr so viel Elan hatte wie 'ne 100jährige Oma auf 'ner Techno-Party. Irgendwie hat sie den Träger durchgefiedelt, aber Spaß ist was anderes. Beim nächsten Mal besorge ich mir 'nen Schneidbrenner. Oder alternativ 'ne ordentliche Kette und treck das Ding da mit dem Schlepper raus... leider weiß man vorher nie, wie groß die Löcher werden, die dabei entstehen.
Die Idee mit 12V über solche Strecken zu gehen ist einfach Käse. Über ca. 110 m mit den 1,5qmm sind halt die knapp 3 Ohm. Max. 14 Watt bei Leistungsanpassung entnehmbar. Bei halt 6V. Fürs Handy wirds reichen. Aber nur langsam laden. Einspeisung auf halber Strecke gibt die doppelte Leistung. Nützt aber immer noch nix. Mindestens 48V. Dann werdens über die 100m immerhin 200W. Bei 50% Verlust und je nach Last 24-48V Eingangsspannung für nen Wandler auf 12V. 230V wäre sinnvoller, Absicherung eher mit B6. Ohne PE hätte ich da aber bei dem Gemurkse auch Bauchschmerzen. Ich würde versuchen, mit 100m zwischen den Gebäuden hinzukommen und zumindest 3*2,5qmm legen. Absicherung B10.
Es geht vermutlich um irgendwas laufendes ohne jeden Aufwand zu verbessern: setze das Netzteil in die Mitte. Als so, dass nach beiden Seiten die Summen aus Strom x Entfernung für alle Verbraucher möglichst ausgeglichen sind.
Bruno V. schrieb: > Es geht vermutlich um irgendwas laufendes ohne jeden Aufwand zu > verbessern: setze das Netzteil in die Mitte. Als so, dass nach beiden > Seiten die Summen aus Strom x Entfernung für alle Verbraucher möglichst > ausgeglichen sind. Also vorher eine 230VAC-Steckdose ins Freiland?
Zwei Netzteile geht meist auch, dann aber eher an beide Enden. Das reduziert die Probleme wenn die Kenndaten leicht unterschiedlich sind.
Ralf X. schrieb: > Also vorher eine 230VAC-Steckdose ins Freiland? Nein, wieso? Der TO wird in 2 der 3 Gebäuden wohl auch 230V haben. Sonst wäre das (230V verlegen) viel sinnvoller.
Chris schrieb: > Spricht etwas dagegen, wenn ich weiter hinten in die Leitung ein zweites > Netzteil hänge oder gibt das nur Probleme? Ob das Probleme gibt, siehst du, sobald du es aufgebaut hast. Wie liegt die Leitung, wo stehen 230V zur Verfügung, wo gedenkst du welche Leistung zu entnehmen. Wenn du auf Rückfragen nicht eingehst, gestaltet sich konkrete Hilfe etwas schwierig. Eine Skizze der Gegebenheiten wäre auch ganz hilfreich.
Bruno V. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Also vorher eine 230VAC-Steckdose ins Freiland? > > Nein, wieso? Der TO wird in 2 der 3 Gebäuden wohl auch 230V haben. Sonst > wäre das (230V verlegen) viel sinnvoller. Ja, damit wird die 12V zw. den drei Gebäuden ja noch sinnvoller ...
Jörg R. schrieb: > Bei fast 3R Leitungswiderstand (240m) Und wenn er das billige CCA genommen hat...
Falls nur ab und an etwas Leistung benötigt wird: ggfs damit einfach einen Bleiakku/Bleigel im Nebengebäude nachladen. Entsprechend abgesichert zum Leitungsschutz am Akku und Spannungs und Strombegrenzt vom Lader.. Bleibt zwar Murks, aber vielleicht hilfts.
Jörg R. schrieb: > Weshalb speist Du nicht 24V ein und setzt am Ende einen DC/DC Wandler > auf 12V? Warum am Ende keine Netzspannung direkt vor Ort ist, hat der TO bisher nicht erklärt. Darum ist die bereits genannte Lösung von Jörg R. die sinnvollste. Jörg R. schrieb: > Weshalb speist Du nicht 24V ein und setzt am Ende einen DC/DC Wandler > auf 12V?
H. H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Bei fast 3R Leitungswiderstand (240m) > > Und wenn er das billige CCA genommen hat... Vielleicht hat er auch gar nichts genommen.. Benutzername zion2k Vorname Chris Angemeldet seit 24.12.2024 18:58 Beiträge 1 Wer verlegt tatsächlich 120m Kabel und macht sich dann Gedanken um den Querschnitt bzw. die Belastbarkeit? Ich vermute der Thread ist eine Luftnummer. Vielleicht buddelt der TO auch noch und meldet sich später..:-)
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Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Wer verlegt tatsächlich 120m Kabel und macht sich dann Gedanken um den > Querschnitt bzw. die Belastbarkeit? Ich vermute der Thread ist eine > Luftnummer. Ist es auch, denn wer 100m (x2 wegen hin und her) und mehr für eine 12V Leitung legt der hat auch kein Wissen, was so dringend notwendig wäre...
Jörg R. schrieb: > Angemeldet seit Vielleicht musste er sich erst zwei Monate Mut antrinken fuer den ersten Post?
Beitrag #7839791 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Angemeldet seit > > Vielleicht musste er sich erst zwei Monate Mut antrinken fuer den ersten > Post? Nein, er hat so wie viele Andere in jungen Jahren Interesse, aber es fehlen halt die Grundkenntnisse... Macht ja nix, er darf hier im Forum lernen... Wir Alle haben auch gelernt und gefragt, auch wenn es noch so blöd klang, aber wir haben gelernt... Der TO hat auch einmal mit seinem Wissen ein Kabel verlegt, und er lernt jetzt etwas dazu... Das ist gut so, und Wir können den notwendigen Input geben!
Man kann natürlich vierdrähtig fahren. Also die zwei belasteten Adern, und dann die Spannung über unbelastete Adern messsen und in die Regelschleife des Netzteils einspeisen. Diese kann den Spannungsabfall in den Leitungen ausgleichen, vollautomatisch. Das läuft unter "remote sensing": https://www.rohde-schwarz.com/fi/products/test-and-measurement/essentials-test-equipment/dc-power-supplies/understanding-remote-sense_256014.html Weil die Sense-Leitungen quasi unbelastet sind, können sie relativ dünn sein. Man braucht ein Netzteil, dass das kann. In der Industrie sieht man das schon ab und zu (zum Beispiel Versorgungen für Gebersysteme). Eine bessere Lösung ist eine höhere Spannung. Beispielsweise 48V, wie bei Power over Ethernet. Eventuell ist das ja was?
Mani W. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Angemeldet seit >> >> Vielleicht musste er sich erst zwei Monate Mut antrinken fuer den ersten >> Post? > > Nein, er hat so wie viele Andere in jungen Jahren Interesse, aber > es fehlen halt die Grundkenntnisse... Dann verlegt man aber nicht erstmal 120m Kabel. > Das ist gut so, und Wir können den notwendigen Input geben! Dann muss der TO aber auch Fakten liefern, vor allem um welche Leistung es geht.
So ziemlich aus dem gleichen Grund gibts überhaupt Hochspannungs-Leitungen oder werden IT-Geräte per POE mit 48V gepimpt. Obwohl sicher die meisten Netzstrom-Geräte mit 230V arbeiten und die überwiegende Mehrzahl der IT-Apparate intern mit 12V, 5V oder 3V - um dem ohmschen Gesetz ein Schnippchen zu schlagen Mein Tip: Such dir einen DC-DC-Wandler, der - primär möglichst eine hohe Spannung verträgt - der sekundär die benötigte Spannung und ausreichend Strom bereitstellt - den du bezahlen willst ... und füttere ihn mit ca. 75% seiner maximalen Primärspannung. Feddich.
ArnoNym schrieb: > Man kann natürlich vierdrähtig fahren. Vor allem wenn das Kabel mit (vermutlich) 2 Adern schon liegt. > Also die zwei belasteten Adern, und dann die Spannung über unbelastete > Adern messsen und in die Regelschleife des Netzteils einspeisen. Diese > kann den Spannungsabfall in den Leitungen ausgleichen, vollautomatisch. > > Das läuft unter "remote sensing": > https://www.rohde-schwarz.com/fi/products/test-and-measurement/essentials-test-equipment/dc-power-supplies/understanding-remote-sense_256014.html > > Weil die Sense-Leitungen quasi unbelastet sind, können sie relativ dünn > sein. Man braucht ein Netzteil, dass das kann. > In der Industrie sieht man das schon ab und zu (zum Beispiel > Versorgungen für Gebersysteme). Nö, das ist Quatsch.
Frank E. schrieb: > So ziemlich aus dem gleichen Grund gibts überhaupt ... Hier ein Beispiel: https://www.amazon.de/APKLVSR-Converter-Stromversorgung-Konverter-Netzteil/dp/B0CDH3HNYH für sagenhafte 16 €
Frank E. schrieb: > https://www.amazon.de/APKLVSR-Converter-Stromversorgung-Konverter-Netzteil/dp/B0CDH3HNYH Ein elektronisches Märchen...
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Vor 40 Jahren im Praktikum beim Elektriker haben wir ein Klassenzimmer (Berufsschule) für elektrische Schreibmaschinen eingerichtet, d.h. an jedem Platz eine Steckdose für ein Netzteil. Ich kannte die Preise für einen Eisenbahn-Trafo und ein 9V-Netzadapter. Ich fragte also, ob ein zentraler Trafo nicht viel günstiger wäre. Ich lag auf vielen Ebenen falsch. 2 erklärte mir der Meister später in 2 Sätzen. Mehr hätte ich gar nicht aufnehmen können. Er hat sich nicht amüsiert und nie wieder davon gesprochen. Es war eine schöne Zeit.
Jörg R. schrieb: >> Nein, er hat so wie viele Andere in jungen Jahren Interesse, aber >> es fehlen halt die Grundkenntnisse... > > Dann verlegt man aber nicht erstmal 120m Kabel. Echte Maker machen das so. Um so tiefer sitzt hinterher der Lernerfolg.
Mani W. schrieb: > Frank E. schrieb: >> > https://www.amazon.de/APKLVSR-Converter-Stromversorgung-Konverter-Netzteil/dp/B0CDH3HNYH > > Ein elektronisches Märchen... Selbst wenn am Ende nur 100W 'rumkommnen ist es genug, der TO will vermutlich mit den 12V nicht Kochen oder Schweissen. Aber im Prinzip könnte er sich schon mal zu der benötigten Leistung äussern.
ArnoNym schrieb: > Man kann natürlich vierdrähtig fahren. Ach, da reichten schon drei. Wenn man irgend etwas zur Verfügung hat, was mit zwei multiplizieren kann.
Es ist ein Lehrprojekt für den TO... Jetzt gilt es, das ohmsche Gesetz zu verstehen und dann erst die Leitungswiderstände, den Spannungsabfall und Leistungsverlust... Dann erst ergibt sich ein Gesamtbild, dann erst gibt es ein wirkliches Verstehen der Materie... Ist Meine Meinung...
Mani W. schrieb: > Es ist ein Lehrprojekt für den TO... Nein, es ist eine Vorführung der ganzen Forumsdummschwätzer. Da kommt einer, schmeißt ein Keyword in den Raum und alle gelangweilten Dummschwätzer stürzen sich drauf. Der Thread wird zum Selbstläufer. Ganz typisch für dieses Forum. Der TO sitzt derweilen mit einer Tüte Popcorn vor seinem Bildschirm und amüsiert sich köstlich. Genau das macht aber das Forum aus, es ist eine Alternative zum Unterschichten-TV; pure Unterhaltung für alle Nichtbeteiligten. Selbige warten jetzt nur darauf wer wem ans Bein pisst. Den Forumsbetreiber freut es, generiert es doch wertvollen Traffic. Jetzt darf mit Minuspunkten bombardiert werden 😍
Schorsch M. schrieb: > Nein, es ist eine Vorführung der ganzen Forumsdummschwätzer. > > Da kommt einer, schmeißt ein Keyword in den Raum und alle gelangweilten > Dummschwätzer stürzen sich drauf. Pauschale Angriffe gegen die Forenteilnehmer finde ich grob daneben, die sollest Du Dir verkneifen. Aber mit Angemeldet seit 24.12.2024 18:58 Beiträge 1 liegt der Verdacht auf ein Trolla******ch sehr nahe.
Schorsch M. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Es ist ein Lehrprojekt für den TO... > > Nein, es ist eine Vorführung der ganzen Forumsdummschwätzer. Der TO kann ja anhand Deiner Schreibereien und Ansichten ein eigenes Bild des Forums sich bilden...
Manfred P. schrieb: > Pauschale Angriffe gegen die Forenteilnehmer Du hast etwas nicht kapiert, das ist kein pauschaler Angriff gegen Forenteilnehmer, sondern nur gegen dessen Dummschwätzer, welche sich in bestimmten Threads konzentrieren. Man findet sie nur in bestimmten Threads, nicht in allen, dort aber konzentriert. Übrigens, Du nimmst da auch eine führende Rolle ein 😘
Schorsch M. schrieb: > Du hast etwas nicht kapiert, das ist kein pauschaler Angriff gegen > Forenteilnehmer, sondern nur gegen dessen Dummschwätzer, Schorsch M. schrieb: > Übrigens, Du nimmst da auch eine führende Rolle ein 😘 Schorsch, wirf nicht mit Steinen, während Du im Glashaus sitzt!
Mani W. schrieb: > Schorsch, wirf nicht mit Steinen, während Du im Glashaus sitzt! Ich habe mich doch extra ins Glashaus gesetzt; was glaubst du, warum ich diesen Stunk begonnen habe? Jetzt musst du nurnoch nach Steinen suchen, die groß genug sind, mein Glashaus zu zerstören 😘 ...aber pass auf, sonst wird der Thread gesperrt und dem Forumsbetreiber geht wertvoller Traffic verloren 😊
Schorsch M. schrieb: > Jetzt musst du nurnoch nach Steinen suchen, die groß genug sind, mein > Glashaus zu zerstören 😘 > > ...aber pass auf, sonst wird der Thread gesperrt und dem Forumsbetreiber > geht wertvoller Traffic verloren 😊 Ich muss gar nix! Der Thread soll bestehen bleiben, dann kannst Du immer nachlesen und nachdenken...
Schorsch M. schrieb: > was glaubst du, warum ich > diesen Stunk begonnen habe? Vergessen die Medikamente zu nehmen.
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