Wird Diesel-Dieter demnächst 1800 Kilometer am Stück jeden Tag durchbrettern können? https://www.youtube.com/watch?v=uTbiMGl0mts&t=4761s
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Das ist keine Frage des Antriebskonzeptes, sondern der Resilienz der Gesäßstruktur..
Ein oder zwei kurze Sätze, wozu der Beitrag vorhanden ist wären ganz nett gewesen. Eine These und ein Youtube-Link lassen mich erst mal ratlos zurück.
Einfach mal die Reiseberichte durchlesen bei denen sich tatsächlich Camper mit BEV aufgemacht haben. Die lesen sich eher wie 'Amundsens Reise zum Nordpol'. Zwangsübernachtungen wegen massiver Reichweitenprobleme und andauernden Extraschleifen mit Schweiß auf der Stirn um eine Lademöglichkeit zu finden die nicht 8Std dauert. Abkotzende Rekuperation weil der Hänger bergab scheibt, Reichweitenberechnungen werden zur Farce. Das ganze Programm. Steht eben nur nicht in Eurem Lifestyle Hippster Medium für den gelangweilten Besserverdiener mit Stadtneurose. Für den pauschalreisenden Stadtbewohner natürlich alles total lächerlich, braucht er nicht, hat es auch kein anderer zu brauchen. Wenn BEV bei Nutzungsprofil, Kosten (inkl. Rep Kosten) und Nutzungsdauer die verhassten Verbrenner toppen können, werden wir das ganz einfach darin merken das keiner mehr Verbrenner kauft. Bis dahin sind die Hetzreden von den wahren Gläubigen einfach nur jämmerlich. Demnächst ist wieder die Caravan Messe in HH. Einfach mal hingehen. Man bekommt tolle, große Wohnmobile mit Verbrenner, Wohnwagen bei denen der ziehende Tesla kurz nach der Stadtgrenze die Reichweitenwarnung anknippst oder einen winzigen E-Bully mit einer grausam geringen Reichweite zum doppelten Preis. Sicher ganz toll für die Fahrt zur nächsten Eisdiele aber eine totalkatastrophe wenn man tatsächlich als Camper Urlaub macht. Also bitte einfach mal das ganze Geseier runterschlucken das Verbrenner doch nur noch von rückständigen Bekloppten gefahren werden. Ich nagel jeden Tag 140Km zur Arbeit und zurück mit einem 10J alten Kleinwagen den ich für 2K€ geschossen habe. Die KM Pauschale bringt mir mehr Geld ein als der mich kostet inkl. Anschaffung, Tüv, Werkstatt. Also was soll das dümmliche Getöse das ein BEV für 40K€ irgendein Problem lösen würde für mich?
Michael schrieb: > Einfach mal die Reiseberichte durchlesen bei denen sich tatsächlich > Camper mit BEV aufgemacht haben. Es geht nicht um Cornercases oder die Vergangenheit sondern um die Zukunft.
Troll A. schrieb: > Ein oder zwei kurze Sätze, wozu der Beitrag vorhanden ist wären ganz > nett gewesen. > Eine These und ein Youtube-Link lassen mich erst mal ratlos zurück. Richtig. Ich habs mal kopiert, was da steht. Beschreibung Maximilian Fichtner: Energiespeicher der Zukunft Deutsches Museum 3293 Likes 96.512 Aufrufe 5. Feb. 2025 Der Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien und damit die gesamte Energiewende kann in Deutschland und weltweit nur gelingen, wenn die Speichertechnologien immer weiter verbessert werden. Dies gilt im großen Stil für Energiespeicher, die die natürlichen Schwankungen von Windkraft und Solarenergie ausgleichen, um eine flächendeckende und permanente Versorgung mit klimaneutralen Energien zu sichern. Aber auch im Bereich der Batterien, die die Energie für Elektromobilität und auch für Smartphones und andere Geräte bereitstellen sind Innovationen notwendig, um die Akzeptanz und Alltagstauglichkeit zu erhöhen. Lithium-Ionen-Batterien sind im Moment der am weitesten verbreitete Batterietyp in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten. Die steigende Nachfrage nach Lithium-Batterien führt jedoch zu Problemen bei der Beschaffung von Rohstoffen und Komponenten. Daher ist es notwendig, alternative Zellkonzepte zu entwickeln, die auf Rohstoffen basieren, die besser verfügbar sind und eine sichere, nachhaltige und kosteneffiziente Versorgung mit Hochleistungsbatterien gewährleisten. Diese Batterien werden auch Post-Lithium-Batterien genannt und basieren z.B. auf Natrium, Calcium, Kalium, Magnesium oder Zink. Professor Maximilian Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm gibt in seinem Vortrag im Rahmen der Reihe "Wissenschaft für jedermann" einen Überblick über bereits vorhandene Speichersysteme und innovative Ansätze für die Energiespeicher der Zukunft. In Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Bayern
G. K. schrieb: > Michael schrieb: > >> Einfach mal die Reiseberichte durchlesen bei denen sich tatsächlich >> Camper mit BEV aufgemacht haben. > > Es geht nicht um Cornercases oder die Vergangenheit sondern um die > Zukunft. Nein. Es geht um die Praktikabilität beim Anwender. Und da gilt aktuell: Wer (regelmäßig) Anhängerbetrieb fährt ist mit einem BEV denkbar schlecht beraten. Und der Zukunft ist reichlich egal, was 88Mio haarlose Affen innerhalb der Grenzen Deutschlands treiben.
G. K. schrieb: > Es geht nicht um Cornercases oder die Vergangenheit sondern um die > Zukunft. Quatsch! Es geht stehts nur um das hier und jetzt und hier und jetzt ist ein BEV viel zu teuer und kann das was ich benötige nicht. Ich könnte Dir wahrscheinlich 20 Dinge in Deinem Leben aufzählen die Deinen ökologischen Fußabdruck viel größer machen als den meinen, nur das Du das alles ausblendest und es ohne stichhaltige Argumente alles auf ein BEV in winzigen Deutschland beziehst, das in einem kleinen Teilbereich aller denkbaren Nutzungsszenarien für Dich gut funktioniert. Und weil es außer Dir und Deinen Überzeugungen nichts gibts auf diesen großen weiten Planeten und alle so sein müssten wie Du, ist eben jeder intolerant und dumm der nicht exakt Dein Leben lebt. Und genau das nennt man extreme Mitte. Alles links und rechts meiner Meinung ist verabscheuenswürdig und wird nur von Dummen, Arschlöchern und Extremisten so gesehen. Nieder mit der Demokratie um die Demokratie zu retten, Einfalt statt Vielfalt, jeder darf eine Meinung haben, wenn sie der meinen entspricht.
G. K. schrieb: > Michael schrieb: > >> Einfach mal die Reiseberichte durchlesen bei denen sich tatsächlich >> Camper mit BEV aufgemacht haben. > > Es geht nicht um Cornercases oder die Vergangenheit sondern um die > Zukunft. Sprich: Es geht nicht um reale Probleme im Jetzt sondern um eine zukünftige Utopia die wir uns ausdenken.
Roland E. schrieb: > Wer (regelmäßig) Anhängerbetrieb fährt ist mit einem BEV denkbar > schlecht beraten. Wer überhaupt mobil sein will ist damit aktuell schlecht beraten. Ein BEV ist dann am besten, wenn man es nicht braucht. Sobald du mal 200km fahren willst, brauchst du Routenplanung entlang von Ladestationen. Anhänger geht nicht gut, Urlaub geht nicht gut. Deshalb einfach in der Garage lassen, dicke PV Anlage dran, Lastenrad fahren und allen erzählen was man für ein tolles E-Auto hat und wie fortschrittlich man ist. Ach ja und wie Rückständig und Bekloppt die Deppen sind, die tatsächlich auf ein zuverlässiges und praktisches Auto angewiesen sind.
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Michael schrieb: > Es geht stehts nur um das hier und jetzt und hier und jetzt ist ein BEV > viel zu teuer und kann das was ich benötige nicht. Zwingt dich keiner einen zu kaufen. Ich habe auch noch 3 Verbrenner. Einer von 1968
Michael schrieb: > Ich nagel jeden Tag 140Km zur Arbeit und zurück Warum macht man sowas? Hast Du das Pech, in sowas wie "München" arbeiten zu müssen, wo sich selbst Gutverdiener keine brauchbare Wohnung mehr leisten können?
Udo S. schrieb: > Michael schrieb: >> Es geht stehts nur um das hier und jetzt und hier und jetzt ist ein BEV >> viel zu teuer und kann das was ich benötige nicht. > > Zwingt dich keiner einen zu kaufen. > Ich habe auch noch 3 Verbrenner. Einer von 1968 4 Verbrenner Autos 4 Verbrenner Motorräder (Sammler) 1 Elektromofa 5 Elektroräder .... ein E-Auto in Planung, wahrscheinlich ein Fiat500 für geringwertige Transportaufgaben, wie in die Arbeit fahren.
Harald K. schrieb: > Warum macht man sowas? Genau, warum wohnt der nicht in Berlin und fährt einfach mit seinem E-Roller und einer Soja-Latte von seiner WG aus in seine Gender-Studies Vorlesung und danach noch in den Steinsalz-Energy-Yoga-Kurs mit der S-Bahn? Dieser Idiot!
Cyblord -. schrieb: > Genau, warum wohnt der nicht in Berlin und fährt einfach mit seinem > E-Roller und einer Soja-Latte von seiner WG aus in seine Gender-Studies > Vorlesung und danach noch in den Steinsalz-Energy-Yoga-Kurs mit der > S-Bahn? Dieser Idiot! neulich vor einer Studentenunterkunft.... ein großer rollender Papiercontainer voll bis obenhin mit Pizzakartons ;-) Selbst zum Zusammentreten der Kartons sind die zu dumm gewesen. Ich vermute mindestens einen Soja Sören der da heimlich mitisst!
Christian M. schrieb: >> . >> Ich habe auch noch 3 Verbrenner. Einer von 1968 > > 4 Verbrenner Autos > 4 Verbrenner Motorräder (Sammler) > 1 Elektromofa > 5 Elektroräder Mein Vater hat sogar 7 historische Motorräder: 2 Adler, 1 Triumph, 1 Horex, 1 BMW mit Seitenwagen, 1 MZ mit Seitenwagen, 1 NSU. 2 Verbrenner Autos, eins davon mit historischem Kennzeichen. PV Anlage auf dem Dach und trotzdem "noch" kein E-Auto. https://youtu.be/DbqcRG-CT30?si=ZrFEPD7Kg2OrUwLg
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Harald K. schrieb: > Michael schrieb: >> Ich nagel jeden Tag 140Km zur Arbeit und zurück > > Warum macht man sowas? Hast Du das Pech Weil ich einen sehr geilen Job mit exzellenter Bezahlung in der Großstadt habe in der ich aber nicht mehr leben will. Leben will ich in der flauschigen Kleinstadt wo man sich auf der Straße grüßt, wo mein bezahltes Häuschen 3 Gehminuten vom Rathaus entfernt ist, man im Vorbeigehen jeden Behördenkram, Einkäufe, Arztbesuche erledigt und im nahen Wald mit seinen Hunden spazieren geht bevor man den Kamin anmacht. Pech würde ich das jetzt nicht direkt nennen. Ich bin nur zu geizig Kohle für ein teures Auto rauszuwerfen wenn ich dafür lieber viele schöne Dinge tun kann. BEV wäre als Zweitwagen denkbar. Aber leider auch da viel zu teuer, weil mein Zweitwagen jetzt eine 2K€ Rennsemmel ist die einfach unschlagbar billig im Unterhalt und dazu super zuverlässig ist. Ich würde ja gerne Bahn fahren, nur hat die quasi den Betrieb eingestellt. Natürlich nicht offiziell, man nennt es Ausfall, Personalnotstand, Gleisreparaturen, Bauarbeiten auf der Strecke, Brückenneubau, Ersatzverkehr, verspätetet Bereitstellung aus vorheriger Fahrt und so weiter. Aber faktisch könnte ich auf einem Kamel zur Arbeit reiten und wäre schneller und zuverlässiger dort.
Michael schrieb: > Also was soll das dümmliche Getöse das ein BEV für 40K€ irgendein > Problem lösen würde für mich? Die letzten beiden Worte in deinem Satz ist genau der springende Punkt. Ansonsten stimmst du ein ähnliches dummes Getöse an, welches du anderen vorwirfst. Und nicht zu vergessen ist, dass viele Haushalte zwei Fahrzeuge haben. Da kann man beim Fahrzeugkauf natürlich unterschiedliche Schwerpunkte setzen und die Fahrzeuge je nach Bedarf nutzen. Wenn ich dein Getöse so weiterentwickle, müsste jeder Haushalt einen 7,5t oder mindestens Sprinter vor der Haustüre stehen haben, weil man 3-mal im Leben umzieht und denn dann braucht...
Troll A. schrieb: > Ein oder zwei kurze Sätze, wozu der Beitrag vorhanden ist wären ganz > nett gewesen. > Eine These und ein Youtube-Link lassen mich erst mal ratlos zurück. Deswegen der Timestamp in dem Link.
Hallo Michael, Michael schrieb: > Also was soll das dümmliche Getöse das ein BEV für 40K€ irgendein > Problem lösen würde für mich? Du könntest auf dem Firmenparkplatz schlafen und die ersparte Fahrzeit in Deiner Rennsemmel Deinem Arbeitgeber widmen. Wie klingt das für Dich? :) Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden und das kaufen, was seiner Lebenssituation gerecht wird!
Hallo Matthias S., Matthias S. schrieb: > Wenn ich dein Getöse so weiterentwickle, müsste jeder Haushalt einen > 7,5t oder mindestens Sprinter vor der Haustüre stehen haben, weil man > 3-mal im Leben umzieht und denn dann braucht... folgerichtig müsstest Du dann auch über ein Flugzeug verfügen - für die immerhin jährlichen Urlaubsflüge, oder?
Peter M. schrieb: > Wie klingt das für Dich? :) Wie geistiger Dünnschiss der nichts mit irgendwas zu tun hat, schon garnicht mit BEV vs. Verbrenner.
Hallo Michael, Michael schrieb: > Peter M. schrieb: >> Wie klingt das für Dich? :) > > Wie geistiger Dünnschiss der nichts mit irgendwas zu tun hat, schon > garnicht mit BEV vs. Verbrenner. das war eine freundschaftliche Stichelei, die Du leider als solche nicht erkannst hast. Schade!
Michael schrieb: > Ich nagel jeden Tag 140Km zur Arbeit und zurück Einfache Strecke oder Hin- und Rückweg gesamt 140 km? Knappe 70 km einfache Strecke hatte ich auch schon. 15 km zum nächsten Bahnhof und von dort in die Innenstadt von Hamburg. Nach einigen Jahren reichte es mir. Zwei Stunden täglich unterwegs zum und vom Arbeitsplatz ist vertane Lebenszeit. In der Großstadt wohnen wollte ich allerdings auch nicht.
Ich bewundere ja auch immer Leute, die mit einem zum Wohnmobil ausgebauten "60-kmh-Unimog" in den Urlaub fahren, sich aber in den Stunden das Dahinzuckelns wegen der Lärmentwicklung nicht unterhalten sondern nur kurze Ansagen einander zuschreien können Soviel Hingabe zum Objekt verdient echten Respekt.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich bewundere ja auch immer Leute, die mit einem > zum Wohnmobil ausgebauten "60-kmh-Unimog" in den Urlaub fahren, > sich aber in den Stunden das Dahinzuckelns > wegen der Lärmentwicklung nicht unterhalten > sondern nur kurze Ansagen einander zuschreien können Und das hat jetzt zum Thema welche Relevanz? Dass Leute Dinge tun die DU nicht verstehst oder auch genau so tun würdest? Erzähls doch deinem Frisör.
Ja, macht Sinn, die Großstadt stinkt. Lieber mit der Rennsemmel nur rein und raus.
Cyblord -. schrieb: > Und das hat jetzt zum Thema welche Relevanz? Das mache ich immer nur, damit Du etwas zum Aufregen hast.
Pressemitteilung des Kraftfahrzeug-Bundesamtes in Flensburg: Nur 3,3% der in Deutschland zugelassenen PKW sind reine E-Autos, Stichtag 1. Januar 2025. Es wird also viel zu viel Getöse gemacht um "Elektroautos", wo doch rund 97% der aktuell in Deutschland fahrenden PKWs gar keine E-Autos sind. Die Grünen werden an der kommenden Bundesregierung nicht mehr beteiligt sein, die E-Auto-Prämie bleibt abgeschafft, die Verhältnisse normalisieren sich. Alles gut.
Heinrich K. schrieb: > Die Grünen werden an der kommenden Bundesregierung nicht mehr beteiligt > sein, die E-Auto-Prämie bleibt abgeschafft, die Verhältnisse > normalisieren sich. Alles gut. Verbrennerverbot gibt es nach wie vor in der EU. Aber ich gehe auch davon aus dass dies nicht mehr lange Bestand hat.
Heinrich K. schrieb: > die Verhältnisse normalisieren sich. Alles gut. Dann lies aber auch das: https://www.spiegel.de/auto/tesla-verkauf-in-deutschland-bricht-ein-deutsche-neuwagenkaeufer-meiden-auch-benzin-und-diesel-a-22040590-c747-43e9-a528-1e944217c47f Frage: Verschwindet Elon Musk endlich aus der Grünheide?
Warum sollte ich eine Meinungsäusserungen eines linken Blattes über die rechtsverbindlichen Tatsachen-Zahlen eines deutschen Bundesamtes stellen? Ebenfalls aus den Zahlen des KA-Bundesamtes geht hervor: Tesla-Zulassungen im Februar um dreiviertel eingebrochen. Es bleibt dabei: 97% der gesamt zugelassenen PKW in Deutschland sind keine reinen E-Autos. Es wird viel zu viel Tamtam gemacht um eine extreme Randgruppe am Markt.
Michael schrieb: > Ich würde ja gerne Bahn fahren, nur hat die quasi den Betrieb > eingestellt. > Natürlich nicht offiziell, man nennt es Ausfall, Personalnotstand, > Gleisreparaturen, Bauarbeiten auf der Strecke, Brückenneubau, > Ersatzverkehr, verspätetet Bereitstellung aus vorheriger Fahrt und so > weiter. > Aber faktisch könnte ich auf einem Kamel zur Arbeit reiten und wäre > schneller und zuverlässiger dort. lol
Heinrich K. schrieb: > Es wird viel zu viel Tamtam gemacht um eine extreme Randgruppe am Markt. Dabei ist Musk doch die neue Hoffnung der Blauen
Beitrag #7840175 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rainer Z. schrieb: > Knappe 70 km einfache Streck E-Auto zum Pendeln ohne eigene Steckdose zum Laden muss mindestens 3 Fahrten ohne zu Laden schaffen.
Dieter D. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Knappe 70 km einfache Streck > > E-Auto zum Pendeln ohne eigene Steckdose zum Laden muss mindestens 3 > Fahrten ohne zu Laden schaffen. Ist das ein Gesetz? Ladesäulen beim AG sind keine Alternative?
Personalchefs achten beim Vorstellungstermin genau darauf, mit was für einem Auto der zum Termin geladene Bewerber erscheint. Der tüchtige Pförtner gibt es über die Haustelefonanlage durch. E-Auto-Fetischist? Knick in die Bewerbungsmappe machen, jeder weiß Bescheid, freundlich abwimmeln. So weit käms noch... 😄😄😄
Heinrich K. schrieb: > Warum sollte ich eine Meinungsäusserungen eines linken Blattes über die > rechtsverbindlichen Tatsachen-Zahlen eines deutschen Bundesamtes > stellen? Es geht übrigens um unterschiedliche Zahlen. Wenn diesen Monat nur noch E-Fahrzeuge zugelassen werden würden (*), wäre das auch noch nicht sehr relevant für 3,3% reine E-Autos. *) ist das korrektes Deutsch?
...wer allerdings beim Rüstungsunternehmen selbst mit dem privaten "Panzer" vorfährt, hat schon mal die richtige Einstellung. Einstellen, den Mann! Einstellen! 😉😉😄😆
Amtliche Zahlen lassen sich nicht durch Werfen von noch so vielen Nebelkerzen wegdiskutieren.
Heinrich K. schrieb: > Der tüchtige > Pförtner Du lebst echt noch im 19. Jahrhundert. In Firmen in denen es noch Pförtner aus Fleisch und Blut gibt ist der Parkplatz so groß, dass der Pförtner gar nicht sehen kann aus welchem Auto du aussteigst. Die übrigen 99% der Firmen haben keinen Pförtner mehr.
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Heinrich K. schrieb: > Personalchefs achten beim Vorstellungstermin genau darauf, mit was für > einem Auto der zum Termin geladene Bewerber erscheint. Das machen einige Firmen wirklich aber im Hinblick auf das CSRD. Grundlagen siehe dort: https://mobiko.net/plattform/info/mobiblog/die-co2-reportpflicht-was-sich-ab-2023-aendert/ Hier ist auch das Berufspendlerverhalten in der Auswahl der Fortbewegungsmittel zu berücksichtigen. Bei einem Unternehmen aus der Sportbranche spielt das derzeit auch eine Rolle bei den aktuellen Personalabbaumaßnahmen.
J. S. schrieb: > Ist das ein Gesetz? Das wäre das Ergebnis von Analysen, wenn bei einer höheren Quote von Fahrzeugen und wirtschaftlicher Anzahl von Ladesäulen ein Autofahrer nicht durchschnittlich alle ein bis zwei Wochen eine Nacht durchmachen muss um eine Ladesäule zu ergattern, um nicht einen Tag Zwangsurlaub machen zu müssen. > Ladesäulen beim AG sind keine Alternative? Es wird nicht für jeden Parkplatz beim Arbeitgeber eine Steckdose zum Laden geben. Es gibt zum Beispiel bei mir in der Nähe einen Arbeitgeber, da müssen sich die Mitarbeiter in einer Termin-Liste zum Laden eintragen. Der Vorgänger und Nachfolger sind dort zu sehen, so dass ein "Vergesslicher" angerufen werden kann, der sein Auto sonst zu spät wegfährt. Dafür gibt es aber von der Firma einen Zuschuss damit die kWh etwas günstiger wird.
Dieter D. schrieb: > J. S. schrieb: >> Ist das ein Gesetz? > > Das wäre das Ergebnis von Analysen, > muss um eine Ladesäule zu ergattern, um nicht einen Tag Zwangsurlaub > machen zu Zwangsurlaub statt ab und zu am DC Charger zu laden? In deiner Apokalyptischen Welt muss man sich Ladeplätze mit Waffen erkämpfen und braucht Listen zum Regeln, bei uns gibt es sprechende Menschen die das klären. Und eine Teams Gruppe wo man das schnell klären kann. Mad Max ist keine Doku.
J. S. schrieb: > In deiner Apokalyptischen Welt muss man sich Ladeplätze mit Waffen > erkämpfen und braucht Listen zum Regeln, bei uns gibt es sprechende > Menschen die das klären. Und eine Teams Gruppe wo man das schnell klären > kann. So sind Bürokraten.
Heinrich K. schrieb: > Amtliche Zahlen lassen sich nicht durch Werfen von noch so vielen > Nebelkerzen wegdiskutieren. Wenn man Zahlen die unterschiedliches Aussagen zusammenwirft und anderen das werfen von Nebelkerzen vorwirft, kann es einem passieren, dass man sich in einem vollgenebeltem Glashaus wiederfindet... Udo S. schrieb: > In Firmen in denen es noch Pförtner aus Fleisch und Blut gibt ist der > Parkplatz so groß, dass der Pförtner gar nicht sehen kann aus welchem > Auto du aussteigst. Wir haben Pförtner. Und genau 0 (null) Parkplätze. J. S. schrieb: > In deiner Apokalyptischen Welt muss man sich Ladeplätze mit Waffen > erkämpfen und braucht Listen zum Regeln, bei uns gibt es sprechende > Menschen die das klären. Und eine Teams Gruppe wo man das schnell klären > kann. Und wenn man in einem Land der Ingenieure und Erfinder ist, würde man sich was ausdenken mit dem man die eine Ladesäule auf 1+x Lademöglichkeiten aufteilt und mit einer Automatisierung dafür sorgen, dass zum Feierabend einer jeden Fahrenden Person das Fahrzeug zum prognostizierten Feierabend mindestens voll genug für 2x einfacher Arbeitsweg ist. Aber wir sind ja im Land der Jammerer und Bedenkenträger die sich selbst als Leistungsträger bezeichnen.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich bewundere ja auch immer Leute, die mit einem > zum Wohnmobil ausgebauten "60-kmh-Unimog" in den Urlaub fahren, Ja, die finde ich auch gut. Was da an technischen Sachverstand und Leidenschaft drin steckt mit einem Offroad tauglichen Unimog in Sonderausbau zu reisen finde ich geil. Immer noch besser als sich in einen winzigen E-Bully für mindestens 50k€ zu quetschen der bei sinniger Autobahnfahrt nach 300km liegen bleibt, weil man in den wirklich schönen Gebieten weder Autobahnen noch viele Ladestation hat. Der Unimog fährt durch die Karpaten, der E-Bully bleibt bereits auf der Kiesauffahrt stecken. Welche Offroadtauglichen E-Wohnmoble meintest Du doch gleich als Gegenentwurf zum Unimog? Oder war Dein Ansatz das man nur noch den Urlaub machen darf den der BEV auch kann und schon braucht man nicht mehr als einen BEV? Warum brauchst Du dann überhaupt ein Auto? Mach doch einfach nur noch das was Du in 15min Fussläufig erreichen kannst. Problem gelöst! Nach dem Motto auch gleich Strom und fliessend Wasser abschaffen. Braucht man nicht, wenn man bereit ist sich auf das Wesentliche zu beschränken. Mal zum Nachdenken: Wer sehr wenig Geld hat und sich die Flugreisen und Hotels nicht leisten kann, findet mit einem billigen Wohnwagen, dem billigen Diesel eine Möglichkeit sehr erfüllende Urlaube zu machen und im Alltag mobil zu bleiben. Scheissen wir jetzt auf alle die sich nicht für einen mittleren 5stelligen Betrag ein BEV leisten können + Club Med Reisen, weil es realistisch keine E-Wohnmobile gibt die sich ein Normalbürger leisten könnte? Ist das die neue Gesellschaftliche Linie? Scheiss auf alle die zu wenig Kohle haben. Sollen die halt am Baggersee zuhause bleiben? Wenn kümmern schon die paar Millionen Corner Cases von Geringverdienern?
Michael schrieb: > Nach dem Motto auch gleich Strom und fliessend Wasser abschaffen. > Braucht man nicht, wenn man bereit ist sich auf das Wesentliche zu > beschränken. :D Aber ja. klar doch. Es zumindest eine Zeit lang mal ohne zu versuchen kann jedenfalls nie schaden.
Michael schrieb: > Welche Offroadtauglichen E-Wohnmoble meintest Du doch gleich als > Gegenentwurf zum Unimog? Du bist wohl der einzige hier der meint "irgend jemand" zwingt dich ein "offroad taugliches" Wohnmobil zu kaufen. In der Realität werden wohl 99% der pseudo offroad tauglichen SUVs nur auf Teer bewegt. Ich sehe auch wenig Grund darin im Urlaub Natur mit dem Auto zu verwüsten. Man kommt für 100 Leben an genügend schöne Stellen mit einem normalen PKW. Dort kann man dann was für die dicke Plauze tun und zu Fuß oder von mir aus mit dem Fahrrad (ohne E) in die Natur gehen, statt sie kaputt zu fahren.
Michael schrieb: > Scheissen wir jetzt auf alle die sich nicht für einen mittleren > 5stelligen Betrag ein BEV leisten können + Club Med Reisen Wie sieht die Wahrheit aus: WoMos für 60000 Euro+ nach oben keine Grenzen. Und dann Luxus Campingplätze die so teuer sind, dafür bekomme ich auch eine 100qm Ferienwohnung (die ich so groß gar nicht haben will)
Udo S. schrieb: > Du bist wohl der einzige hier der meint "irgend jemand" zwingt dich ein > "offroad taugliches" Wohnmobil zu kaufen. Du bist derjenige der ständig erzählt was man alles nicht braucht und wie unsinnig alles ist. Nein, es ist vielleicht unsinnig FÜR DICH. Ein Unimog Wohnmobil kann für viele Leute sinnvoll sein und selbst wenn nicht: Kann dir egal sein.
Cyblord -. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Du bist wohl der einzige hier der meint "irgend jemand" zwingt dich ein >> "offroad taugliches" Wohnmobil zu kaufen. > > Du bist derjenige der ständig erzählt was man alles nicht braucht und > wie unsinnig alles ist. Nein, es ist vielleicht unsinnig FÜR DICH. Ein > Unimog Wohnmobil kann für viele Leute sinnvoll sein und selbst wenn > nicht: Kann dir egal sein. Wie viel der insgesamt mit Kraftwagen gefahrenen Kilometer werden mit offroadtauglichen Unimogs zurückgelegt? 10^-9? 10^-12? Ansonsten ist es einfach mal wieder pervers das man dort wo es schön ist dieses gleich mit einer Maschine kaputt machen will. Genauso erbärmlich wie die Leute die jeden Tag lange Strecken fahren nur um nicht dort zu sein wo viele Autos sind.
G. K. schrieb: > Wie viel der insgesamt mit Kraftwagen gefahrenen Kilometer werden mit > offroadtauglichen Unimogs zurückgelegt? Wen juckts? Es geht darum dass man nicht jeden der sowas nutzt als bekloppt abtut und das Fahrzeug als unnötig deklariert. > Genauso erbärmlich wie die Leute die jeden Tag lange Strecken fahren nur > um nicht dort zu sein wo viele Autos sind. Erbärmlich bist nur du.
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Udo S. schrieb: > Du bist wohl der einzige hier der meint "irgend jemand" zwingt dich ein > "offroad taugliches" Wohnmobil zu kaufen. Udo, das mit dem sinnerfassenden Lesen ist einfach nicht Dein Ding. Ich kann Dir gerade mal so mit Mühe und Not folgen wovon Du da redest, aber welche geistigen Kurzschlüsse Dich zu Deine diversen Schlussfolgerungen bringen, kann ich glücklicherweise nicht nachvollziehen. Du bist derart weit ausserhalb einer erreichen Kommunikation das ich es nicht mal mehr versuche.
Cyblord -. schrieb: > Ein > Unimog Wohnmobil kann für viele Leute sinnvoll sein und selbst wenn > nicht: Kann dir egal sein. Im Gegensatz zu dir bin ich schon Unimog gefahren :-) Mir ist übrigens ein Fehler unterlaufen Udo S. schrieb: > Du bist wohl der einzige hier der meint "irgend jemand" zwingt dich ein > "offroad taugliches" Wohnmobil zu kaufen. es sollte heißen: "ein elektrisch angetriebenes "offroad taugliches" Wohnmobil zu kaufen" Falls er meint er müsse tausende km in einem Unimog zurücklegen nur um irgendwo dann mal 30km offroad zu fahren, dann soll er das machen. Ist zwar irgendwo gaga aber auch nicht mehr wie ein Wochenendtrip per Flugzeug in die Vereinigten Emirate. Aber Michael soll hier nicht den Weltuntergang postulieren nur weil es keine Elektrowohnmobile gibt die ihm zusagen. Ich tausche mein Deutz Baujahr 68 auch nicht gegen einen Elektro-Traktor und niemand wird mich dazu zwingen!
Cyblord -. schrieb: > Es geht darum dass man nicht jeden der sowas nutzt als > bekloppt abtut und das Fahrzeug als unnötig deklariert. Danke. Ich fing langsam an an mir zu zweifeln ob nur ich diese Message für offensichtlich halte.
Michael schrieb: > Udo, das mit dem sinnerfassenden Lesen ist einfach nicht Dein Ding. Siehe mein letzter Post, sorry für den Fehler, aber das mit dem "jenseits erreichbarer Kommunikation" gebe ich gerne zurück. :-)
Udo S. schrieb: > Aber Michael soll hier nicht den Weltuntergang postulieren nur weil es > keine Elektrowohnmobile gibt die ihm zusagen. Das würde er nicht, wenn man nicht alle Verbrenner verbieten wollte und E-Autos als das non-plus-ultra und tauglich für alle Lebenssituationen anbiedern würde. Michael schrieb: > Ich fing langsam an an mir zu zweifeln ob nur ich diese Message für > offensichtlich halte. Udo ist ein ausgewachsenes vollständig entwickeltes Exemplar des sog. "E-Auto-Dullis". Da gibts keine Argumente oder Diskussionen mehr. Da hilft nur: Auslachen und weggehen.
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Cyblord -. schrieb: > Das würde er nicht Das tue ich nicht. Ich nehme sehr gerne ein E-Wohnmobil. Wenn es so billig ist wie ein olles diesel Dings heute. Wenn es so billig in Reparatur und Unterhalt ist. Wenn ich damit an entlegene Ort fahren kann und überall 'Tanken' kann. Wenn ich eine reserve für 200KM im 'Ersatzkanister' im Laderaum haben kann für den Fall das die Tankrechnung nicht aufgeht. Wenn mir jeder Dorfschmied in 'weitweitweg' die Kiste zur Not reparieren kann. Ich finde es nur einfach unglaublich borniert sich hinzustellen und in letzter Konsequenz zu verlangen das man nur noch den Urlaub macht den ein BEV abdecken kann, sofern man zahlungskräftig genug ist sich dieses Wunder BEV auch zu leisten. Denn das bedeutet das ganze Geseier ja letztlich. Denn wenn man sagt es gibt noch viele bereiche in denen Verbrenner haushoch überlegen sind, kommen diese Spinner und fabulieren herum das niemand sowas braucht, das das 'cornercases' sind, das man blöd und rückständig ist und ausgestorben gehört. Können sich aber kaum das Fahrad leisten und sind über 1W Malle nie hinausgekommen. Es ist ganz leicht sich als großer Umweltfreund zu fühlen, wenn das Bürgergeld gerade mal für die Sozialbauwohnung reicht und man den eklatanten Mangel an allem als freiwilligen Verzicht hinstellt. Ganz anders sieht die Sache aus wenn man die Wahl hat was man tun möchte, an all den schönen Dingen im Leben teilnehmen will und vor der Wahl steht die Welt abseit des Pauschaltourismus zu bereisen oder die schönsten Autobahnraststätten mit Schnellladern in Süddeutschland. Wenn man sich weder das ein noch das andere leisten kann, ist man natürlich der super Öko mit gutem Gewissen. Ich finde das eine unglaublich Unsitte sich derart über die Wünsche und Bedürfnisse anderer zu erheben und sich dabei noch moralisch überlegen zu fühlen, weil man stolz auf die winzig kleine Welt ist in der man sich Gedanklich bewegt. Meine Güte, diese Leute sind engstirniger und spiessiger als unsere Großeltern. Was ist aus Leben und Leben lassen geworden? Die Argumentation das ich das nicht darf, weil nur durch mich der Planet noch morgen kollabieren wird hat die gleiche Grundlage wie Kräuterkundige Frauen zu verbrennen weil Gott sonst zornig wird. Die können ja gerne vor Angst bibbernd an ihrem Tofu nagen. Ich will aber mein Leben genießen weil es ohnehin viel zu kurz ist.
J. S. schrieb: > In deiner Apokalyptischen Welt muss man sich Ladeplätze mit Waffen https://futurezone.at › digital-life 10 Jul 2020 — Zwei Berliner E-Autofahrer gerieten sich im Streit um den Platz an einer kostenlosen Ladesäule auf einem Supermarktparkplatz im Ort ... Streit eskaliert: Zwei Elektroauto-Fahrer prügeln sich um Ladesäule ... energieforumkaernten.info https://energieforumkaernten.info › ... https://tff-forum.de › supercharger... 14 Sept 2024 — Bis 15 Uhr muss man mit blockierten Ladeplätzen rechnen. Habe gerade freundlich einen Blockierer angesprochen und man hat mir gleich Prügel angeboten. Nur die Es hatte sich schon 2021 rumgesprochen, dass bei einer Anzeige ohne Probleme die Information über den/die tankende/n Fahrer/in an den Rechtsbehörden herausgegeben wird. Trotzdem passiert es immer wieder.
Passend zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=Nzt-I_znlSw https://www.songtexte.com/songtext/markus/ich-will-spass-5bca5fa0.html
Beitrag #7841020 wurde von einem Moderator gelöscht.
Aber zum Glück dürft ihr hier ja bald ganz allein der guten alten Zeit nachweinen und und weiter als Minderleister Schrottlauben für 2k€ fahren. Der Verkauf der Neuwagen liegt bei E-Auto troz der Tasache das die gar nicht von der Auffahrt kommen bei inzwischen 18% was ich bei einer Bevölkerung die zu 30% so blöd ist AFD zu wählen, also wiklich zu Dumm ist aus dem Bus zu gucken schon viel finde, eenn man bedenkt das es vor 13 Jahren das erste Serienfahrzeug gab. Fahrzeuge mit über 100kWh und unter 100k€ gibt es nicht msl 2 Jahre in denen die Verbrenner dank Fraking und Russland immer schlimmer werden während E-Autos dank über 50% regenerativem Strom jährlich besser werden. In einem solchen Forum nur von Leuten zu lesen die an der Zukunft kläglich scheitern ist schon bitter für ein Land der Dichter und Denker. Das Deutschland sich mit Polen die rote Laterne als Schlusslicht in Europa darstellen in Sachen Klimaschutz und selbst die Chinesen kaum noch Verbrenner kaufen soltte zu denken geben, aber viele haben eben einfach Pech beim denken, und sind zu blöd mal in die Ionity oder EnBw app zu sehen um den rasanten Ausbau der Ladeinfrastuktur zu verfolgen. Ist einfacher das Stammtischgelaber von vor 10 Jahren weiter zu führen. Ich mache mir gedanken wie ich die 100k€ für den A6 E-Tron stemme und weine meinem Käfer keine Träne nach, seinen 24 Verbrennern danach auch nicht. MfG Michael
...und Rechtschreibung erst! Moralisch überhöhtes Zeigefinger-Wedeln gepaart mit mangelnder Rechtschreibung und eigener Kinderlosigkeit. Aber allen Anderen, sowie deren Kindern, Vorschriften machen wollen.
Michael O. schrieb: > Das Deutschland sich mit > Polen die rote Laterne als Schlusslicht in Europa darstellen in Sachen > Klimaschutz und selbst die Chinesen kaum noch Verbrenner kaufen soltte > zu denken geben, aber viele haben eben einfach Pech beim denken, und > sind zu blöd mal in die Ionity oder EnBw app zu sehen um den rasanten > Ausbau der Ladeinfrastuktur zu verfolgen. Guter Hinweis! Besonders bezüglich der Chinesen. VW kackt inzwischen komplett ab in China, weil sie keine konkurrenzfähigen E-Autos anbieten können. Vollkommenes Manager-Versagen seitens VW.
Michael O. schrieb: > Aber zum Glück dürft ihr hier ja bald ganz allein der guten alten Zeit > nachweinen und und weiter als Minderleister Schrottlauben für 2k€ > fahren. Oder von der französischen Post ausrangierte E-Kangoo mit einer maximalen abgenutzter-Akku-Reichweite von (Zitat):" unter 100 Kilometer, bei Kälte noch weniger". 😆😆😆
Michael O. schrieb: > Ich mache mir > gedanken wie ich die 100k€ für den A6 E-Tron stemme Da wünsche ich gutes Gelingen. Bleib dran. Natürlich könnte dich das Geld räuen wenn die ganzen Minderleister mit ihren 2kEUR Karren an dir vorbei fahren, während du gebannt auf die Ionity/EnBW/Wasweißich App starrst und dich fragst warum die dort angezeigte Ladesäule defekt oder von weiteren E-Auto-Dullis belegt ist. Mit dem Audi zu den schönsten Industriegebieten Europas. Freu dich drauf. Ich tus bestimmt.
Michael O. schrieb: > für ein Land der Dichter und Denker. Der Richter und Henker... Nun, mal ein wenig BTT. Deutschland bemüht sich immer wieder, der eigenen Bürokratie Herr zu werden. Streicht man eine Hürde, kommen zwei bis drei nach. Eine von der EU, zwei von Deutschland. Es ist einfach kein attraktiver Standort mehr, leider. Allein das Steuersystem ist schon nicht mehr zu bewältigen. Hausbau mit über 20.000 Vorschriften. Möchte man nur einen kleinen Laden auf dem Dorf eröffnen, um die Bevolkerung mit dem nötigsten zu versorgen, dann muss man quasi Fluchtwege einer Festhalle zur Verfügung stellen, von vorgeschriebenen Parkplätzen mal abgesehen, da zahlt man dann an die Gemeinde Miete für Strassenparkplätze. Wenn man ein Wochenendgrundstück hat, und einen Tag länger als sechs Wochen dort verbleibt, dann drohen die üblichen 50.000 € Strafe, oder zwei Jahre Knast, naja nicht unbedingt, aber so ähnlich. Die Drohung der 50.000/2 sind Standard in Deutschland. Deutschland hat die Hochtechnologie nicht verschlafen, es gibt viele Innovationen und hoffnungsvolle Ideen, nur gibt es zu wenig Fördergelder, und wenn man mit privaten Investoren, falls sich welche finden, die Serienreife erreicht ist, dann werden einem so viele gesetzliche, fiskalische und bürokratische Steine in den Weg gelegt, dass man dann lieber im Ausland fertigt. Schade um das schöne Land :-(
Michael schrieb: > Einfach mal die Reiseberichte durchlesen bei denen sich tatsächlich > Camper mit BEV aufgemacht haben. Wenn ich für viel Geld unbequem Reisen möchte, dann miet ich mir ein schickes Segelboot. Denn Segeln ist ja ein Sport, bei dem man unter der kalten Dusche steht und Geldscheine zerreißt. :-) > Bis dahin sind die Hetzreden von den wahren Gläubigen einfach nur > jämmerlich. Uiuiui, da ist aber jemand emotional unterwegs... warum eigentlich?
Thomas S. schrieb: > Michael O. schrieb: >> für ein Land der Dichter und Denker. > > Der Richter und Henker... Der Stecher und Todfahrer. https://de.quora.com › Sind-Elektroautos-wirklich-die-... Elektroautos haben keine Zukunft. Aber "Elektroautos statt Verbrennern" ist eine wichtige Übergangslösung. "Weniger Autos" ist die Zukunft. https://www.welt.de/wirtschaft/plus205324647/Henryk-M-Broder-E-Auto-ist-nur-ein-Zwischenschritt-zu-keinem-Auto.html Übrigens letzte Woche bin ich 50% Stadtverkehr gefahren, insgesamt 56km, 1:02h mit 3,5l/100km.
Roland E. schrieb: > Nein. Es geht um die Praktikabilität beim Anwender. Und da gilt aktuell: > > Wer (regelmäßig) Anhängerbetrieb fährt ist mit einem BEV denkbar > schlecht beraten. Jetzt fahre ich ja hin und wieder durch die Gegend, und dabei begegnen mir abgesehen vom gewerblichen Güterverkehr nicht sehr viele Anhänger. Das ist also haargenau das, was Michael geschrieben hatte: ein Cornercase. Wer regelmäßig lange Strecken insbesondere in dünner besiedelte Regionen fährt, dürfte mit einem Elektromobil derzeit auch noch nicht so gut beraten sein. Vielleicht sieht das ja morgen ganz anders aus, wer weiß? In meiner Jugendzeit wäre man für verrückt erklärt worden, wenn man behauptet hätte, daß es bald ein weltumspannendes, für jedermann zugängliches Netzwerk geben und wir alle einen winzigen und extrem leistungsfähigen Computer in der Hosentasche mit uns führen würden, mit dem wir auf dieses Netzwerk zugreifen und obendrein auch noch telefonieren können.
Michael schrieb: > Weil ich einen sehr geilen Job mit exzellenter Bezahlung in der > Großstadt habe in der ich aber nicht mehr leben will. > Leben will ich in der flauschigen Kleinstadt wo man sich auf der Straße > grüßt, wo mein bezahltes Häuschen 3 Gehminuten vom Rathaus entfernt ist, > man im Vorbeigehen jeden Behördenkram, Einkäufe, Arztbesuche erledigt > und im nahen Wald mit seinen Hunden spazieren geht bevor man den Kamin > anmacht. Das hört sich nach einem sehr entspannten Leben an. Schade, daß ich diese Entspannung so selten in Deinen Beiträgen hier sehen kann.
Sheeva P. schrieb: > Jetzt fahre ich ja hin und wieder durch die Gegend, und dabei begegnen > mir abgesehen vom gewerblichen Güterverkehr nicht sehr viele Anhänger. > Das ist also haargenau das, was Michael geschrieben hatte: ein > Cornercase. Ist das so? Also Samstags staut es sich vorm Grüngut/Komposthof. Ebenso vorm Wertstoffhof. Lauter private KFZ mit Anhänger. Vorm Baumarkt stehen zu jeder Zeit immer Autos mit Anhänger. Am WE an jeder Streuobstwiese oder Gartengrundstück/Gütle: Auto mit Anhänger. Entweder du schaust nur auf der Autobahn oder nur in der Großstadt. Aber das ist ja leider oft so, die Großstadt-E-Roller Sören ausm Wohnklo erklären einem die Realität.
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Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Jetzt fahre ich ja hin und wieder durch die Gegend, und dabei begegnen >> mir abgesehen vom gewerblichen Güterverkehr nicht sehr viele Anhänger. >> Das ist also haargenau das, was Michael geschrieben hatte: ein >> Cornercase. > > Ist das so? Also Samstags staut es sich vorm Grüngut/Komposthof. Ebenso > vorm Wertstoffhof. Lauter private KFZ mit Anhänger. Vorm Baumarkt stehen > zu jeder Zeit immer Autos mit Anhänger. > Am WE an jeder Streuobstwiese oder Gartengrundstück/Gütle: Auto mit > Anhänger. > > Entweder du schaust nur auf der Autobahn oder nur in der Großstadt. > > Aber das ist ja leider oft so, die Großstadt-E-Roller Sören ausm Wohnklo > erklären einem die Realität. Du beschreibst richtigerweise eine grosse Menge stehender (Klein-) Anhänger. Da ist der Antrieb des Zugfahrzeuges schonmal völlig wurscht. Desweiteren ist absehbar, dass sich diese Anhänger fast ausschliesslich im gelegendlichen Kurzstreckenverkehr mit geringer Durchschnittsgeschwindigkeit bewegen (lassen). Für die allermeisten Elektroautos auch unproblematisch. Um mit 2t Wohnanhänger oder 3t Segeljacht auf Trailer nach Italien, etc. zu reisen, sollte man sich was anderes als Zugfahrzeug wählen.
Ralf X. schrieb: > Du beschreibst richtigerweise eine grosse Menge stehender (Klein-) > Anhänger. Mag sein, weil ich auf die Behauptung eingehe, man sähe keine privaten Anhänger. Dann kommt ein zweiter E-Auto Dulli und meint das wären aber die falschen Anhänger. Jetzt könnte ich sagen, dass man auch zu Beginn und Ende jeder Ferien überall Wohnwagen sieht. Dann sagst du wieder, dass man dafür einen Mietwagen nehmen soll oder einfach gleich, so wie du, auf die Azoren fliegen soll. Dann sage ich dass ich aber nicht 60k für ein Auto ausgeben will, mit dem ich nur die Hälfte der Dinge machen kann wie jetzt. Dann sagst du dass das alles nur Corner Cases sind und außerdem sei ich doof, ungebildet und viel zu arm um zur E-Auto Elite zu gehören. Dann fällt mir wieder ein, warum man mit E-Auto Dullis nicht diskutieren sollte.
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Cyblord -. schrieb: > Ist das so? Also Samstags staut es sich vorm Grüngut/Komposthof. Ebenso > vorm Wertstoffhof. Lauter private KFZ mit Anhänger. Vorm Baumarkt stehen > zu jeder Zeit immer Autos mit Anhänger. > Am WE an jeder Streuobstwiese oder Gartengrundstück/Gütle: Auto mit > Anhänger. Stimmt, jetzt wo Du es sagst... Wenn ich an solchen Lokationen unterwegs bin, sehe ich in der Tat etwas häufiger Fahrzeuge mit Anhänger. Viele davon haben einen "miet mich"-Aufdruck und gehören wohl nicht dem so Behängten... > Entweder du schaust nur auf der Autobahn oder nur in der Großstadt. Ja, das stimmt, ich bin Großstädter, und sicherlich auch deswegen sehe ich: eigentlich brauche ich gar keinen 1,7 Tonnen schweren Firmenwagen, um hin und wieder eine weite Strecke zu fahren. 95% meiner Fahrten liegen unter 50 km, die ließen sich mit einem Elektro-Kleinwagen problemlos bewerkstelligen. Das fette Schlachtschiff habe ich nur, um die übrigen 5% zu erledigen, also weite Strecken mit sperrigem Gepäck. Allerdings kommt es hie und da auch bei mir vor, daß ich etwas transportieren muß, das nicht einmal in das fette Schlachtschiff paßt. Dafür habe ich eine geniale Lösung gefunden: ich miete mir dann einen Lieferwagen oder, wenn auch der noch zu klein ist, sogar manchmal einen LKW. Für die wenigen Fälle, in denen ich so etwas brauche, gibt es da nämlich extra Leute, die so viele passende Fahrzeuge haben, daß sie sie sogar vermieten müssen! :-) Bitte versteh' mich nicht falsch: ich weiß, daß die Situation für viele Leute eine ganz andere ist als für mich, sei es, weil sie auf dem Dorf leben, sie regelmäßig weite Strecken fahren oder weil sie größere Güter bewegen wollen oder müssen. Auch ein generelles Verbrennerverbot halte ich zumindest aktuell noch nicht für sinnvoll, solange Elektrofahrzeuge noch die sattsam bekannten Nachteile bei den Kosten, der Reichweite und der Ladeinfrastruktur haben. Aber dann sehe ich eben auch, daß ich mitunter 1,7 Tonnen Metall beschleunige und wieder abbremse, um ein paar Tüten Milch und eine Kiste Limo zu kaufen, daß ich für 90% meiner Fahrten weder diese Größe noch diese Masse brauche und daß das fette Schlachtschiff zu wiederum 90% der Zeit nur herumsteht und in einer Stadt, in der es dringend an Wohnraum und Grünflächen, mithin: an Platz mangelt, mal eben runde 10 m^2 Fläche verbraucht, von den Umweltaspekten bei Produktion, Betrieb und Verwertung des Schlachtschiffs mal abgesehen. Nicht unerwähnt lassen möchte ich, daß ich dem öffentlichen Personennahverkehr in tiefster Abneigung verbunden bin. Dies nicht so sehr wegen des Verkehrs, sondern vielmehr wegen der Nähe und den Personen, oder genauer: der Nähe zu den Personen. Das sind ja mitunter ähnlich liebreizende Zeitgenossen wie jene, mit denen dieses Forum schon hinreichend viele Berührungspunkte darstellt. Insofern bin ich in dieser Diskussion mal hin- und mal hergerissen. Ich sehe auf der einen Seite, daß Elektrofahrzeuge jetzt, und in absehbarer Zukunft, nicht an die Eigenschaften von Verbrennerfahrzeugen heranreichen. Deswegen sehe ich auch nicht, daß die Elektrofahrzeuge die Verbrenner in absehbarer Zeit vollständig werden ersetzen können, weil es viele Anwendungsfälle gibt, für die ein Elektromobil einfach (noch?) nicht richtig funktioniert. Trotzdem sehe ich, daß nicht jeder Anwendungsfall ein großes, schweres und nicht eben umweltfreundliches Verbrennerfahrzeug erfordert. Und ich bestehe auch nicht darauf, solch ein Fahrzeug zu besitzen -- mir reicht es, wenn es mir gegen Einwurf kleiner Münzen zur Verfügung stehe, wenn ich es brauche. Andere Zeitgenossen hingegen brauchen vielleicht ein großes Verbrennerauto, auch das ist mir klar und bewußt. Ach ja, und dann bin ich ein bisschen genervt davon, wie wir Bürger und die Politik mit dem Thema umgehen. Das betrifft emotionale Diskussionen mit zum Teil sehr heftigen persönlichen Angriffen, aber auch den Punkt, daß ich aus der Politik primär höre, was alles zukünftig nicht mehr gehen soll. Da würde ich viel lieber hören, was geht: daß zum Beispiel mit politischer, womöglich staatlicher Unterstützung Carsharingmodelle gefördert werden. Ich brauche das fette Schlachtschiff nicht. Aber ich will mobil sein können, wenn ich es muß oder will, und zwar gerne so, wie ich es dann konkret brauche. Das mit dem Carsharing ist mit Sicherheit kein Modell, daß für alle, auf alles und für jedem paßt. Meine Verwandten in der Eifel würden sich schön bedanken, wenn das örtliche KFZ bei Bedarf nicht verfügbar ist. Aber wir könnten schon mobilitäts-, verkehrs- und umwelttechnisch deutlich weiter kommen, wenn wir das wirklich wollten und dabei ein bisschen konstruktiver und kreativer wären, als einerseits alles zu verbieten und uns andererseits zu beschimpfen.
Ralf X. schrieb: > Um mit 2t Wohnanhänger oder 3t Segeljacht auf Trailer nach Italien, etc. > zu reisen, sollte man sich was anderes als Zugfahrzeug wählen. Richtige Segelyachten kann man ohnehin nicht trailern, die segelt man dann nach Italien -- das macht dann auch viel mehr Spaß. :-)
Beitrag #7841123 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anhänger für Transport vom Baumarkt kann man da günstig bis kostenlos mieten, für eine Fahrt Baumarkt-Zuhause reicht der kleinste BEV der den ziehen kann. Wertstoffhof-Zuhause könnte ich zehnmal aus am Tag fahren. Wie weit sind eure entfernt? Wohnmobil für >50k€ um ein-zweimal damit im Jahr in den Urlaub zu fahren? Wenn ich das bräuchte würde ich es leihen, das muss dann auch nicht elektrisch fahren. Also reicht mir ein gutes BEV mit dem ich >95 % aller meiner Fahrten locker machen kann.
Sheeva P. schrieb: > Richtige Segelyachten kann man ohnehin nicht trailern, die segelt man > dann nach Italien -- das macht dann auch viel mehr Spaß. :-) Stimmt nur halb. Wenns denn aus der Nordsee rausgehen soll, dann doch lieber direkt Richtung Kapverdische Inseln und dann übern Teich hüpfen. :-)
Sheeva P. schrieb: > Bitte versteh' mich nicht falsch: ich weiß, daß die Situation für viele > Leute eine ganz andere ist In welchem politischen Gremium bist Du aktiv? Du schreibst einen elendig langen Sermon, ohne Dich festzulegen, an der Grenze zu Geschwafel und es jedem recht zu machen.
Ralf X. schrieb: > Wenns denn aus der Nordsee rausgehen soll, dann doch lieber direkt > Richtung Kapverdische Inseln und dann übern Teich hüpfen. :-) Ja, äh... Been there, done that, aber... die Erfahrung, zwei Wochen lang nur Wasser in verschiedenen Wellenformen zu sehen, möchte ich nicht unbedingt wiederholen, auch wegen der olfaktorischen Erinnerung. :-)
Manfred P. schrieb: > In welchem politischen Gremium bist Du aktiv? In keinem. > Du schreibst einen elendig langen Sermon, ohne Dich festzulegen, an der > Grenze zu Geschwafel und es jedem recht zu machen. Vielleicht liegt das daran, daß mir im Gegensatz zu Dir mehr an konstruktiven Ideen als an Mißgunst, Provokation und Streit gelegen ist. Bitte sei so nett, meine Beiträge fürderhin nicht mehr zu lesen. Lieben Dank.
Sheeva P. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wenns denn aus der Nordsee rausgehen soll, dann doch lieber direkt >> Richtung Kapverdische Inseln und dann übern Teich hüpfen. :-) > > Ja, äh... Been there, done that, aber... die Erfahrung, zwei Wochen lang > nur Wasser in verschiedenen Wellenformen zu sehen, möchte ich nicht > unbedingt wiederholen, auch wegen der olfaktorischen Erinnerung. :-) Ich würde es jederzeit wieder machen, wenn da nicht andere Einschränkungen wären. Wobei niemand wirklich vor Seekrankheit geschützt ist, auch wenn er schon 50 Jahre auf allen möglichen Booten und Schiffen die unterschiedlichsten Gewässer unter den verschiedensten Wetterbedingungen befahren hat und niemals Beschwerden hatte. Aber wenn man von sich weiss, dass man da empfindlich ist, gibt es heute ja auch die tollten Mittelchen dagegen, wenn man möchte.
Ralf X. schrieb: > Ich würde es jederzeit wieder machen, wenn da nicht andere > Einschränkungen wären. Ach, bei mir war es die Crew... und halt die Wassersache. :-) > Wobei niemand wirklich vor Seekrankheit geschützt ist, auch wenn er > schon 50 Jahre auf allen möglichen Booten und Schiffen die > unterschiedlichsten Gewässer unter den verschiedensten Wetterbedingungen > befahren hat und niemals Beschwerden hatte. Naja, ich durfte mal in einem Tornado mitfliegen und da war mir zwischendrin ein bisschen schwummerig... nein, im Ernst: das war eine der coolsten und heftigsten Erfahrungen meines an solchen nicht ganz armen Lebens. :-) > Aber wenn man von sich weiss, dass man da empfindlich ist, gibt es heute > ja auch die tollten Mittelchen dagegen, wenn man möchte. Im Wesentlichen Skopolamin und Vitamin C. Das funktioniert ganz gut, wenn Du noch nicht seekrank bist. Wenn Du es erstmal bist, hast Du ein Problem. Andererseits... wenn Du glaubst, Du müßtest sterben, bist Du noch nicht seekrank. Das bist Du erst, wenn Du es willst. :-)
Ich hsbe noch einen Diesel. Den hat Mercedes vor 5 Jahren für mich gebaut. Klar hat der nur 55,5k€ gekostet und mein bis Datonteurrstes E-Auto auch nur nach Liste 55,5k€ - bezahlt hab ich 20k weniger und da man damit ja nicht von der Einfahrt kommt war ich von HH am Gardasee damit. Klar muss man da laden und IONITY schafft es Ladeparks mit 12 Ladepunkten dicht neben die Autobahn zu stellen sogar so viele mehr, das ich nur jeden dritten brauche. Mein erstes E-Auto durfte 333kg ziehen, Nummer 2 350kg, Nummer 3 1to und der neue Kangoo E-Tech 1,5to. Mit 5qm Kofferraum komme ich eigentlich auch meist ohne Anhänger oder Mietwagen klar. Selbdt an meinen E-UP haben ja inzwischen einige ne AHK gebaut und zugelassen. Klar kann der nur 300km weit mit einrr Ladung aber mein Diesel kann nicht so vieles besser, das für mich der untergang des Abendlandes beginnen würde zumal inzeidchen Fshrzeuge mit 110kWh und 2500kg Anhängelast vrrfügbar dind und die fahrt nach Italienfür lich nur um schlimmstenfalls 4 Stunden verzögern würden. Regelmäßig eine Stunde schlafen mache ich auch mit dem Diesel als Zugfahrzeug, da kann ich auch laden... MfG Michael
Michael O. schrieb: > Minderleister Schrottlauben für 2k€ Ach Purzel, wenn Du wüsstest... Der Trick ist seine Ausgaben gering zu halten EGAL wie viel man verdient. Michael O. schrieb: > so blöd ist AFD zu wählen, also wiklich zu > Dumm ist aus dem Bus zu gucken Lustig das du das sagts. Ich denke ziemlich so über die grünen Wähler, würde aber weder die Grünen verbieten wollen, noch Medienkampagnen gegen sie mit staatlichen gelder finanzeren, noch eine Hetzjagt auf sie veranstalten, weil so eben Demokratie geht. ALLE dürfen sagen was sie wollen, auf die die ich für blöd halte. Ist schon beeindruckend mit welcher moralischen Überlegenheit eine Verbots-Partei die kaum halb so viele Stimmen hat wie die AFD, die Demokratie retten will indem sie alle mißliebigen Stimmen als 'Demokratieuntauglich bezeichnet. Michael O. schrieb: > wie ich die 100k€ für den A6 E-Tron stemme Auch nett. Also Geltungsdrang, Intoleranz und pure Verachtung für all die kleinen Ameisen ohne die Du nichts einkaufen könntes, keinen haarschnitt bekämst, deinen Müll selber entsorgen müsstest, sogar dein Auto selber bauen müsstest. Und das ist eben die Wählerschaft die allen anderen sagen wollen was geht und was nicht. Und deswegen seid Ihr abgestraft worden. Weil der Teil der Bevölkerung Euch satt hat, die eben nicht zu den großen Profiteuren unseres Gesellschaftssystem gehören.
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Michael O. schrieb: > Klar kann der nur 300km weit mit einrr Ladung aber mein Diesel kann > nicht so vieles besser, das für mich der untergang des Abendlandes > beginnen würde Wer so sparsam Diesel fahren kann, weil er's kann .. Dieter D. schrieb: > 50% Stadtverkehr gefahren, > insgesamt 56km, > 1:02h mit 3,5l/100km. .. kommt auch mit einer Akku-Ladung weiter.
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