Hat jemand diese Software?
Ich kann mir daraus aber leider keine 3.5" Diskette machen. Hast Du einen Tipp wie Das machbar ist?
sd card to ide adapter? Spart kaputte Disketten und Laufwerke.
Frank S. schrieb: > Ich kann mir daraus aber leider keine 3.5" Diskette machen. > > Hast Du einen Tipp wie Das machbar ist? Kann man nicht einfach die img-Files mit dd auf eine Diskette schreiben?
Leider haben viele Disketten iregndwo schon fehlerhafte Spuren. Ein Test mit VGACOPY kann das zeigen.
Die sich hinter dem Link VCP2Disk (10MB) befindliche Datei lässt sich nicht ausführen. Was ist Das für ein Programm? Habe im Netz nichts gefunden.
Hm, erstens ist das nicht eine 10MB sondern eine 10KB Datei und zweitens was könnte es wohl sein wenn Du nach Tools für DOS fragst? Richtig, es ist eine MS-DOS Datei und läuft nur unter MS-DOS auf einem entsprechenden Retro-Computer (MS-DOS bis Win-98 glaube ich) oder in einem Emulator wie der "DOSBox" auf einem aktuellen Windows Rechner.
Daniel B. schrieb: > oder in > einem Emulator wie der "DOSBox" auf einem aktuellen Windows Rechner. Kann ein dort laufendes Programm auf ein Diskettenlaufwerk zugreifen? Insbesondere, wenn das ein USB-Diskettenlaufwerk ist, habe ich mehr als sehr starke Zweifel daran ...
Frank S. schrieb: > Ich kann mir daraus aber leider keine 3.5" Diskette machen. Wieso nicht? Du braucht wohl noch ein pack, bzw. ein .zip - Programm? Je nach dem kann einiges auch über die Installation laufen. (https://archive.org/download/the-norton-utilities-6.0-060691-720k)
Harald K. schrieb: > Kann ein dort laufendes Programm auf ein Diskettenlaufwerk zugreifen? > Insbesondere, wenn das ein USB-Diskettenlaufwerk ist, habe ich mehr als > sehr starke Zweifel daran ... Naja, von einem USB-Floppy steht nichts in den sehr auführlichen Angaben des TO :-) Aber scheinbar hat das schon mal einer geschafft: https://www.vintage-radio.net/forum/showthread.php?t=196696 einen Versuch wäre es alle Mal wert. Ansonsten nimmt man eine moderne Software und schreibst das Image auf die Floppy: https://forums.balena.io/t/etcherpro-with-usb-floppy-drives/367426
Daniel B. schrieb: > Aber scheinbar hat das schon mal einer geschafft Naja, das ist nur das Lesen von einem Diskettenlaufwerk, was für DosBOX sogar das Wirtsbetriebssystem übernehmen kann. Geht es aber darum, das Diskettenlaufwerk zu beschreiben, und zwar nicht mit Dateien, sondern einem Image, sieht die Sache anders aus, erst recht, wenn dazu ein Formatieren der Diskette gehört. Um Disketten zu sparen, wurde Software oft auf speziell formatierten Disketten ausgeliefert, die statt der üblichen 18 ganze 21 Sektoren pro Spur, und im Extremfall sogar 82 statt 80 Spuren verwendeten. Damit waren statt der üblichen 1.44 MB 1.68 oder sogar 1.72 MB auf einer Diskette unterzubringen. Diese Formate wurden als "DMF" (distribution media format) bezeichnet. Ob das aber der nur über das USB-MSD-Protokoll erreichbare FDC unterstützt, wage ich zu bezweifeln. Wenn das Image ein "normales" Image für normale 1.44-MB-Disketten (zweiseitig, 80 Spuren, 18 Sektoren à 512 Byte), dann sehen die Chancen auf jeden Fall besser aus.
Man könnte sich auf einem aktuellen Computer auch eine VM mit seinem DOS basteln, und dort das Floppy-Image als virtuelles FD-Laufwerk einbinden.
Jens G. schrieb: > Man könnte sich auf einem aktuellen Computer auch eine VM mit seinem DOS > basteln, und dort das Floppy-Image als virtuelles FD-Laufwerk einbinden. Für was eigentlich unbedingt eine Diskette? Da muß doch nichts installiert werden, man muß lediglich das NU-Verzeichnis auf den DOS-Rechner bringen. Wenn man (hoffentlich) eine Terminalsoftware auf der Maschine hat, per serieller Verbindung, etwas frickelig.
1 | Verzeichnis von E:\NU5 |
2 | 25.09.1990 17:00 24.304 BE.EXE |
3 | 25.09.1990 17:00 124.760 CALIBRAT.EXE |
4 | 25.09.1990 17:00 216.512 DISKEDIT.EXE |
5 | 25.09.1990 17:00 69.034 DISKMON.EXE |
6 | 14.01.1991 20:38 272 DISKMON.INI |
7 | 25.09.1990 17:00 122.898 DISKTOOL.EXE |
8 | 25.09.1990 17:00 105.700 FILEFIND.EXE |
9 | 25.09.1990 17:00 137.216 FILEFIX.EXE |
10 | 25.09.1990 17:00 86.408 FILESAVE.EXE |
11 | 15.12.1990 14:54 37 FILESAVE.INI |
12 | 25.09.1990 17:00 12.168 IMAGE.EXE |
13 | 25.09.1990 17:00 49.194 NCACHE-F.EXE |
14 | 25.09.1990 17:00 39.710 NCACHE-S.EXE |
15 | 25.09.1990 17:00 97.220 NCC.EXE |
16 | 25.09.1990 17:00 86.932 NCD.EXE |
17 | 25.09.1990 17:00 188.078 NDD.EXE |
18 | 27.11.1990 19:34 7.633 NORTON.CMD |
19 | 25.09.1990 17:00 5.298 NORTON.EXE |
20 | 25.09.1990 17:00 87.918 NORTON.OVL |
21 | 25.09.1990 17:00 333.247 NU.HLP |
22 | 21.11.1993 23:09 160 NU.INI |
23 | 25.09.1990 17:00 18.825 READ.ME |
24 | 25.09.1990 17:00 91.812 SFORMAT.EXE |
25 | 25.09.1990 17:00 116.142 SPEEDISK.EXE |
26 | 25.09.1990 17:00 135.964 SYSINFO.EXE |
27 | 25.09.1990 17:00 42.165 TROUBLE.HLP |
28 | 25.09.1990 17:00 171.297 UNERASE.EXE |
29 | 25.09.1990 17:00 74.398 UNFORMAT.EXE |
30 | 25.09.1990 17:00 71.076 WIPEINFO.EXE |
31 | 30 Datei(en) 2.516.378 Bytes |
Manfred P. schrieb: > Für was eigentlich unbedingt eine Diskette? Da muß doch nichts > installiert werden NU mit NC od. Laplinkkabel z.B. von anderem PC kopieren ging auch.
Danke für all Eure Beiträge, ich komme damit aber nicht zurecht. Könnte mir jemand das Programm auf einer 3.5" Diskette schreiben? Für eine ohne Passwort funktionierende Diskette würde ich gerne auch etwas bezahlen.
Frank S. schrieb: > Könnte mir jemand das Programm auf einer 3.5" Diskette schreiben? Das kann wohl keiner. Das passt nicht mal auf eine HD-Diskette. Original liegen in dem Archiv die Images für 3(!) DD-Disketten. Und auf diesen Disketten befinden sich wiederum drei gepackte Archive. Wenn man die auch noch auspackt, kommt man insgesamt auf ca. 2,7MB Daten. > Für eine ohne Passwort funktionierende Diskette würde ich gerne auch > etwas bezahlen. Was für ein Passwort?
Ob S. schrieb: > > Das kann wohl keiner. Das passt nicht mal auf eine HD-Diskette. Original > liegen in dem Archiv die Images für 3(!) DD-Disketten. Stimmt, aber für 720er Disketten, nimmt man 1,4er, reichen zwei. > Und auf diesen Disketten befinden sich wiederum drei gepackte Archive. Nö, wenn man die drei IMG auspackt (geht unter Windows mit 7zip), dann hat man die Dateien in Reinstform. > Wenn man die auch noch auspackt, kommt man insgesamt auf ca. 2,7MB > Daten. Nö, 3x 720kb (genauer: 3x705kb) > Was für ein Passwort? Frage ich mich auch.... ----------------_---- So lieber TS, was brauchst Du eigentlich, bzw. was für ein Diskettenlaufwerk ist in Deinem DOS-Rechner verbaut, 720er oder 1,4er (DD oder HD)? Welches DOS ist auf Deinem Rechner? Ich habe alles noch hier, könnten sogar Originale sein, aber DD (bzw. 720kb) sind auch bei mir rar (gebe ich nicht weg), auf 2 HD-Disketten kannst Du das gegen Porto haben. Old-Papa
Manfred P. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Man könnte sich auf einem aktuellen Computer auch eine VM mit seinem DOS >> basteln, und dort das Floppy-Image als virtuelles FD-Laufwerk einbinden. > > Für was eigentlich unbedingt eine Diskette? Da muß doch nichts > installiert werden, man muß lediglich das NU-Verzeichnis auf den > DOS-Rechner bringen. Wenn man (hoffentlich) eine Terminalsoftware auf > der Maschine hat, per serieller Verbindung, etwas frickelig. > > [c] > Verzeichnis von E:\NU5 > 25.09.1990 17:00 24.304 >... > NCC.EXE > 25.09.1990 17:00 86.932 NCD.EXE > 25.09.1990 17:00 188.078 NDD.EXE > 27.11.1990 19:34 7.633 NORTON.CMD > 25.09.1990 17:00 5.298 NORTON.EXE > 25.09.1990 17:00 87.918 NORTON.OVL > 25.09.1990 17:00 333.247 NU.HLP > 21.11.1993 23:09 160 NU.INI > 25.09.1990 17:00 18.825 ... Ein Großteil dieses Verzeichnisses gehört nicht zum NC. Der hat tatsächlich auf eine DD-Diskette gepasst. Die Einträge oben gehören wimre zum NC. Der Rest ist was anderes und/oder optionales Zubehör.
Roland E. schrieb: > > Ein Großteil dieses Verzeichnisses gehört nicht zum NC. Der hat > tatsächlich auf eine DD-Diskette gepasst. Der TO möchte den NU nix NC! > Die Einträge oben gehören wimre zum NC. Der Rest ist was anderes > und/oder optionales Zubehör. Nochmal: NU (Norton Utilities) und nicht NC (Norton Commander)! Und die oben gezeigten gehören alle zum NU, das können weniger oder mehr sein, je nach Version. Old-Papa
Frank S. schrieb: > Danke für all Eure Beiträge, ich komme damit aber nicht zurecht. Ziemlich dürftige Fehlermeldung. Welche Hardware, DOS-Version? Im einfachsten Fall kopierst Du die Dateien von einem Windows-PC mit USB-Laufwerk auf eine Diskette. Da nicht alles zusammen draufpaßt, eben in mehreren Schritten. Oder über Laplink und seriellem 0-Modem Kabel.
Peter D. schrieb: > Frank S. schrieb: >> Danke für all Eure Beiträge, ich komme damit aber nicht zurecht. > > Ziemlich dürftige Fehlermeldung. > Welche Hardware, DOS-Version? Tja, dass hatte ich ja auch schon ähnlich gefragt, doch der TO ist wohl weiter gezogen. Irgendwer hat ihm vielleicht gesagt: "dafür musst Du Norton-Utilities 5.0 nehmen", doch wie und warum dann wohl nicht mehr.... Keine Kenntnisse zu haben ist nicht schlimm, muss man sich halt beraten lassen und lernen. Doch wenn der TO sich nun tot stellt, kann man hier auch Schluss machen. Mein Angebot ihm Disketten zu schicken steht noch, doch jetzt ist er am Zuge. Old-Papa
Old P. schrieb: > Nochmal: NU (Norton Utilities) und nicht NC (Norton Commander)! Stimmt. Den letzteren hätte ich auf Diskette (Programm im netten Asm), weiß aber nicht welche Nummer. NU ist aber eigentlich ein Hexeditor, den braucht man nicht unbedingt, weil man auch bei dem Debug die Hexnummern bearbeiten kann. Dann gibt es bei dem 5.0 noch https://en.wikipedia.org/wiki/4DOS - braucht man aber auch nicht unbedingt. In einigen Norton Büchern ist auch gut beschrieben, wie man einen eigenen Hexeditor in Assembler programmieren kann.
Rbx schrieb: > > NU ist aber eigentlich ein Hexeditor, den braucht man nicht unbedingt, > weil man auch bei dem Debug die Hexnummern bearbeiten kann. Norton Utilities 5.0 für DOS ist mehr als nur ein Hexeditor, siehe Anhang (Screenshot der vier Rubriken "Recovery", "Speed", "Security" und "Tools" in einem zusammengesetzten Bild).
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Harald K. schrieb: > habe ich mehr als > sehr starke Zweifel daran ... mehr als berechtigte Zweifel. Solche Tools setzten in aller Regel ein ein Floppy mit einem Floppycontroller voraus. Mit USB-Floppy können die meist nichts anfangen. Oftmals laufen diese Tools auch nicht auf NT-ähnlichen Systemen, weil dort das OS den direkten HW Zugriff blockiert. HP-Copy, Lif-Utils von HP sind z.B. auch solche Programme die ein klassisches Floppy und direkten HW-Zugriff verlangen, weshalb diese Programme auch nur bis Win98 funktionsfähig sind.
Frank S. schrieb: > Könnte mir jemand das Programm auf einer 3.5" Diskette schreiben? Könnte ich machen gegen Porto.
Hans schrieb: > Frank S. schrieb: >> Könnte mir jemand das Programm auf einer 3.5" Diskette schreiben? > Könnte ich machen gegen Porto. Habe ich ihm weiter oben ja auch schon angeboten, er stellt sich tot..... Old-Papa
Dieter S. schrieb: > Rbx schrieb: >> >> NU ist aber eigentlich ein Hexeditor, den braucht man nicht unbedingt, >> weil man auch bei dem Debug die Hexnummern bearbeiten kann. > > Norton Utilities 5.0 für DOS ist mehr als nur ein Hexeditor, siehe > Anhang (Screenshot der vier Rubriken "Recovery", "Speed", "Security" und > "Tools" in einem zusammengesetzten Bild). Ja, das war in den 90ern das Brot & Butter-Tool für alles mögliche, ohne konnte ich DOS nicht verwalten. Es gab noch PC-Tools, das konnte ähnlich. Der NC war daneben das Zweite was einem den Umgang mit der Konsole weitgehend erspart hat. Old-Papa
Hans schrieb: > Solche Tools setzten in aller Regel ein > ein Floppy mit einem Floppycontroller voraus. Er will es ja auf einen Uralt-PC transferieren, auf dem plain MSDOS läuft und der weder USB, WLAN, Internet usw. hat.
Old P. schrieb: > > Der NC war daneben das Zweite was einem den Umgang mit der Konsole > weitgehend erspart hat. Zu NC vergleichbare Tools gibt es ja immer noch einige, auch für aktuelle Windows Versionen. Sehr nah dran an NC ist z.B. File Commander: http://silk.apana.org.au/fc.html https://de.wikipedia.org/wiki/File_Commander
Old P. schrieb: > Roland E. schrieb: >> >> Ein Großteil dieses Verzeichnisses gehört nicht zum NC. Der hat >> tatsächlich auf eine DD-Diskette gepasst. > > Der TO möchte den NU nix NC! > ... Argh. Jetzt, wo du's sagst..
Peter D. schrieb: > Hans schrieb: >> Solche Tools setzten in aller Regel ein >> ein Floppy mit einem Floppycontroller voraus. > > Er will es ja auf einen Uralt-PC transferieren, auf dem plain MSDOS > läuft und der weder USB, WLAN, Internet usw. hat. Da gab es LapLink...
Hallo alle, danke zuerst mal für Euer Feedback. Habe einen 486er DX2 mit DOS 6.22 und 3.5" 1.44MB (HD) Laufwerk. Bin übrigens nicht tot, sondern habe nur Nachtschicht... @ Old-Papa: habe Dir eine PN geschickt. Gruß Frank S.
Dieter S. schrieb: > Zu NC vergleichbare Tools gibt es ja immer noch einige Ich bin auch mit dem Norton Commander aufgewachsen. deswegen benutze ich heute unter Linux immer noch oft und gerne den Midnight Commander.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich bin auch mit dem Norton Commander aufgewachsen. deswegen benutze ich > heute unter Linux immer noch oft und gerne den Midnight Commander. Norton Commander war kommerzielle Software. Den hätte man eigentlich kaufen sollen. Als Shareware-Alternative gab es den Volkov Commander. Gerade mal 64 kB groß und etwas schneller als das Original. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Volkov_Commander
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Er suchte keinen NC, sondern NU! Das stand schon 3x oben. In den Utilities war z.B. auch NDD.exe (Norton Disk Doktor) https://de.wikipedia.org/wiki/Norton_Utilities
Lu schrieb: > Er suchte keinen NC, sondern NU! Das stand schon 3x oben. Auch die wurden bereits verlinkt, https://winworldpc.com/product/norton-utilities/50
Frank S. schrieb: > Hallo alle, > > danke zuerst mal für Euer Feedback. > Habe einen 486er DX2 mit DOS 6.22 und 3.5" 1.44MB (HD) Laufwerk. > Bin übrigens nicht tot, sondern habe nur Nachtschicht... > > @ Old-Papa: habe Dir eine PN geschickt. > > Gruß > Frank S. Hurra, er lebt! ;-))) Ich such mal die Mail... Das sind dann 2x 1,44er Disketten. Gruß Old-Papa
G. K. schrieb: > https://www.gnu.org/software/mtools/ Aber lesen kannst Du? Er sucht NU 5.0, warum wird er schon wissen.... Old-Papa
So, zwei HD-Disketten sind randvoll. Man ist inzwischen richtig verwöhnt, wie schnell Daten auf die Datenträger geschrieben werden. Rund 17kb auf Diskette (ext. USB2-LW) sind schon sehr dünne, aber so war das damals halt.... Eine ebenfalls externe M.2 (Lexar NM620, 2TB, PCIe4.0) an USB3.2 geht da mit rund 890000kb schon "etwas" flotter zur Sache (ASUS Rog Strix G18). Old-Papa
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Da wohl Irritationen auftraten (PNs): Das mit dem ZDF-Video war nur ein Beispiel um heutige mögliche Datenübertragungsraten (ca. 890000kb) an moderner Technik zu zeigen. Auf die Disketten habe ich mit ca. 17kb den NU mit seinen Dateien kopiert. Old-Papa
Old P. schrieb: > Frank S. schrieb: >> Hallo alle, >> >> danke zuerst mal für Euer Feedback. >> Habe einen 486er DX2 mit DOS 6.22 und 3.5" 1.44MB (HD) Laufwerk. >> Bin übrigens nicht tot, sondern habe nur Nachtschicht... >> >> @ Old-Papa: habe Dir eine PN geschickt. >> >> Gruß >> Frank S. > Hurra, er lebt! ;-))) > > Ich such mal die Mail... > Das sind dann 2x 1,44er Disketten. > > Gruß Old-Papa Die Disketten sind angekommen, bin mal gespannt was die hergeben. Bin wieder auf Nachtschicht und gebe Nachricht.
Ja, manchmal liege ich aber auch in Morpheus Armen :) Goodnight, Ihr Midnight Babies :)
mit ImDisk kann man unter Windows Floppy-Images einfach mounten und die Dateien kopieren So macht man leicht aus 5.25" Disks 3.5" Exemplare ;) https://sourceforge.net/projects/imdisk-toolkit/files/ So braucht man keine Floppy/Disketten
Guido L. schrieb: > mit ImDisk kann man unter Windows Floppy-Images einfach mounten und die > Dateien kopieren > So macht man leicht aus 5.25" Disks 3.5" Exemplare ;) > https://sourceforge.net/projects/imdisk-toolkit/files/ > > So braucht man keine Floppy/Disketten Dazu musste man nicht auf Windows warten! Von Bootware gibt es eine Software: mapgen, die das schon ewig unter Good-Old-Vanilla-Plain-DOS auch kann. Wenn man es braucht, darf man diese emulierte Diskette sogar formatieren! Und dabei mit Bootsektor/System versehen. Oder damit einem Installer seine Disketten unterschieben. Das 2.88 MB/ED-Format wird übrigens auch unterstützt.
Cartman E. schrieb: > Von Bootware gibt es eine Software: mapgen, die das schon ewig > unter Good-Old-Vanilla-Plain-DOS auch kann. Und wieviel vom unter DOS notorisch und immer zu wenigem Speicher bleibt dann noch übrig, wenn da ein Image gemountet ist?
Harald K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Von Bootware gibt es eine Software: mapgen, die das schon ewig >> unter Good-Old-Vanilla-Plain-DOS auch kann. > > Und wieviel vom unter DOS notorisch und immer zu wenigem Speicher bleibt > dann noch übrig, wenn da ein Image gemountet ist? Das Imagefile konnte selbstverständlich auf einer Festplatte, oder einer Ramdisk im XMS/EMS-Speicher liegen. Mapgen selbst, war mit wenigen KB im Speicher zufrieden. Es blieb praktisch immer genug übrig, um eine Aufgabe/Problem damit zu lösen. Speicher war unter DOS weder notorisch noch sonstwie knapp. "Keiner braucht mehr als 640 KB!" Speicherknappheit ist heute weit verbreiteter! Dafür sorgen schon die Webseitenbetrachter, die bei einem satten 2 GB Hauptspeicher schon nach wenigen Tabs das Handtuch werfen!
Cartman E. schrieb: > Dafür sorgen schon die Webseitenbetrachter, Stimmt und das zeigt der Screenshot auch recht gut.
Dieter D. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Dafür sorgen schon die Webseitenbetrachter, > > Stimmt und das zeigt der Screenshot auch recht gut. Screenshots kann ich auch. Natürlich mit einem gemounteten Imagefile.
Harald K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Speicher war unter DOS weder notorisch noch sonstwie knapp. > > Lacher des Tages. Du kannst mit sowas eben nicht ümm. Dank RAMFREI, einem frühen deutschen Softwareprodukt, konnte man auch völlig Unnützes, wie Sidekick oder den Maustreiber wieder aus dem Speicher fegen. Rückstandslos! > "Keiner braucht mehr als 640 KB!"
Cartman E. schrieb: > Dank RAMFREI, einem frühen deutschen Softwareprodukt, > konnte man auch völlig Unnützes, wie Sidekick oder den > Maustreiber wieder aus dem Speicher fegen. Wenn das ein Versuch über IT-Kabarett war ... geht noch besser, war aber auch nicht unterirdisch. Ich jedenfalls heule DOS keine einzige Träne hinterher.
Cartman E. schrieb: > Dazu musste man nicht auf Windows warten! > > Von Bootware gibt es eine Software: mapgen, die das schon ewig > unter Good-Old-Vanilla-Plain-DOS auch kann. Blah blah blah, tut hier nichts zur Sache. Frank hat vor einer Woche Disketten erhalten: Frank S. schrieb: > Die Disketten sind angekommen, bin mal gespannt was die hergeben. > Bin wieder auf Nachtschicht und gebe Nachricht. .. und es seitdem nicht mehr nötig, sich hier zu beteiligen.
Hängt halt auch vom Ausbau ab, und vom User selber. Ich habe noch immer Pläne und Hardware zum Umbau zu 4MB für den Atari ST in einer Schublade.
Harald K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Dank RAMFREI, einem frühen deutschen Softwareprodukt, >> konnte man auch völlig Unnützes, wie Sidekick oder den >> Maustreiber wieder aus dem Speicher fegen. > > Wenn das ein Versuch über IT-Kabarett war ... geht noch besser, war aber > auch nicht unterirdisch. Siehe oben.
> Blah blah blah, tut hier nichts zur Sache. Frank hat vor einer Woche > Disketten erhalten: > > Frank S. schrieb: >> Die Disketten sind angekommen, bin mal gespannt was die hergeben. >> Bin wieder auf Nachtschicht und gebe Nachricht. > > .. und es seitdem nicht mehr nötig, sich hier zu beteiligen. Er wird sich schon melden.
Nachtschicht ist nicht ohne und anstrengend. Die Familly will dann vielleicht nicht vergessen werden. Die verwöhnten hier, die fast alles auf ihre Mitarbeiter abdrücken und dann erholt nach Hause gehen, haben dafür natürlich kein Verständnis.
Dieter D. schrieb: > Nachtschicht ist nicht ohne und anstrengend. Da gibt es auch genug Belege dazu wie auch zum Schlafmangel. Allein die Temperaturregelung wird ihre Ressourcen brauchen. In der Suchmaschine/KI folgendes Fragen: Was kann man machen, um die körpereigene Temperaturregelung zu verbessern?
Cartman E. schrieb: > Screenshots kann ich auch. > Natürlich mit einem gemounteten Imagefile. Wo gibts denn mapgen? Finde nur Landschaftsgeneratoren und anderen Mist.
Frank D. schrieb: > Cartman E. schrieb: > >> Screenshots kann ich auch. >> Natürlich mit einem gemounteten Imagefile. > > Wo gibts denn mapgen? Finde nur Landschaftsgeneratoren und anderen Mist. Vielleicht hier: https://archive.org/details/boot-ware-3-com-utility-disk-for-net-ware-rpl-and-tcpip-v-3-1-970730 Ich hab aber nicht in das Image geschaut.
Den Link hatte ich auch vor der Nase aber die Seite lud praktisch nicht und als ich 3Com gelesen hatte dachte ich das passt auch nicht so recht. Aber wenn man sich den Diskinhalt anschaut wird es klar. Wusste gar nicht mehr dass man schon damals unter DOS/netware übers Netz booten konnte.
Man konnte sogar vom BIOS aus übers Netz booten. Das nannte sich "thin client". Auf der Netzwerkkarte war ein EPROM mit einer BIOS-Erweiterung (den Sockel findet man heute noch manchmal), und der Code hat dann DOS, Citrix oder Novell Netware geladen. So kam der PC ohne Festplatte aus.
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Soul E. schrieb: > Auf der Netzwerkkarte war ein EPROM mit einer BIOS-Erweiterung > (den Sockel findet man heute noch manchmal), und der Code hat dann DOS, > Citrix oder Novell Netware geladen. "war" ist gut, meistens war der Sockel leer. Das Konzept aber gibt es nach wie vor, und das kann heute praktisch jeder PC - nennt sich PXE: https://de.wikipedia.org/wiki/Preboot_Execution_Environment Der dafür zuständige Code ist Bestandteil der UEFI-Firwmware. Unterstützt wird das aber auch von anderem, Raspberry-Pi-Modelle mit integrierter Firmware (d.h. ab RPi 4) können beispielsweise.
Soul E. schrieb: > Man konnte sogar vom BIOS aus übers Netz booten. Das nannte sich "thin > client". Auf der Netzwerkkarte war ein EPROM mit einer BIOS-Erweiterung > (den Sockel findet man heute noch manchmal), und der Code hat dann DOS, > Citrix oder Novell Netware geladen. So kam der PC ohne Festplatte aus. Lief das via BOOTP/RARP oder hatte Novel da was eigenes?
Harald K. schrieb: > "war" ist gut, meistens war der Sockel leer. So ein EPROM kostet ja auch Geld, und möglicherweise Lizenzgebühren. Vermutlich sind die jetzt aber alle in meiner nun vollen Schachtel mit kleinen Flash-ROM. Es gibt aber noch eine zweite Schachtel mit den Grossen.
Cartman E. schrieb: > Vermutlich sind die jetzt aber alle in meiner nun vollen Schachtel > mit kleinen Flash-ROM. Dann ist Deine nun volle Schachtel falsch gefüllt, denn das waren üblicherweise EPROMs, und keine Flash-ROMs.
Harald K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Vermutlich sind die jetzt aber alle in meiner nun vollen Schachtel >> mit kleinen Flash-ROM. > > Dann ist Deine nun volle Schachtel falsch gefüllt, denn das waren > üblicherweise EPROMs, und keine Flash-ROMs. Zu ISA-NE2000-Zeiten waren es noch EPROM. In 3Com-Karten waren es, von den steinalten 3Com50x abgesehen, dann aber Flash-ROM. Im übrigen bin ich des Lesens mächtig, und kann daher einen EPROM mit einem Guckloch, von einem Flash-ROM, ohne Guckloch, unterscheiden. Z.B. an der aufgestempelten Typenbezeichnung.
Frank S. schrieb: >> Blah blah blah, tut hier nichts zur Sache. Frank hat vor einer Woche >> Disketten erhalten: >> >> Frank S. schrieb: >>> Die Disketten sind angekommen, bin mal gespannt was die hergeben. >>> Bin wieder auf Nachtschicht und gebe Nachricht. >> >> .. und es seitdem nicht mehr nötig, sich hier zu beteiligen. > > Er wird sich schon melden. Hallo Old P, danke, die Disks funktionieren, eine hatte zwar 3 nicht kopierbare Cluster, mit dem Disc Doktor ließen die sich aber reparieren. Ich finde es großartig, wie sich durch mein Gesuch solche Diskussionen ergeben haben. Nun suche ich ein deutsches Turbo Pascal und mache im Markt einen neuen Thread auf. LG
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