https://www.youtube.com/watch?v=58jGpV2Cg50#t=13m Ein Iphone aus Röhren braucht 150 große VAB (das große Haus der NASA, wo die Raketen zusammengeschraubt werden) und braucht 1TW an Leistung und kostet ca. 50 Billion Dollar. Ich mag ihn. Er kann gut reden und ist witzig.
Falk B. schrieb: > Ich mag ihn. Er kann gut reden Und was machen die Leute ? Mit dem iPhone Photos von sich selbst, quatschen unverständliches Zeug, und schicken sich Kurznachrichten weil sie nichtal mehr quatschen können. Mit 150 VAB hingehen fliegt man um Mond, erfindet Satelliten und Weltraumteleskope, oder berechnet das Wezter von morgen und die Statistik der Bevölkerung.
Michael B. schrieb: > und schicken sich Kurznachrichten weil > sie nichtal mehr quatschen können. Nee. Sie schicken sich "Sprachnachrichten", weil sie zu blöd/faul zum Schreiben sind.
Ich kann mich noch genau an die wissenschaftlichen Artikel in Fachzeitschriften erinnern in denen bewiesen wurde, daß eine 1 Gigabyte-Festplatte die Größe einer Gartenlaube haben müsste. Etwas anderes ist physikalisch gar nicht möglich!
Harald K. schrieb: > Nee. Sie schicken sich "Sprachnachrichten", weil sie zu blöd/faul zum > Schreiben sind. Der Vorteil ist dabei gegenüber einem direkten Anruf, das das Gegenüber einem nicht direkt unterbrechen oder gar korrigieren kann :-)
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Thomas S. schrieb: > ... oder ein 1 Terabyte SSD als Ringkernspeicher :-) Wie lange man da wohl flechten müsste. Oder wieviel kilometer Draht nötig sind... Soweit ich weiß wurden Ringkernspeicher alle von hand geknotet
S. M. schrieb: > Wie lange man da wohl flechten müsste. Oder wieviel kilometer Draht > nötig sind... > Soweit ich weiß wurden Ringkernspeicher alle von hand geknotet Allerdings könnte man heute sicher auch eine Maschine dafür bauen.
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Route_66 H. schrieb: > Ich kann mich noch genau an die wissenschaftlichen Artikel in > Fachzeitschriften erinnern in denen bewiesen wurde, daß eine 1 > Gigabyte-Festplatte die Größe einer Gartenlaube haben müsste. Etwas > anderes ist physikalisch gar nicht möglich! ja und das bei einem Prozessor nie mehr wie 100MHz möglich sind.... das waren 486 Zeiten.
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Falk B. schrieb: > Ich mag ihn. Er kann gut reden und ist witzig. Das ist sein Job, er ist Consultant und seit ewigen Zeiten im Konferenz-Zirkus tätig. Für diejenigen, die ihn nicht zuordnen können https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_C._Martin Einer der Mitverfasser des Agilen Manifests. Davor hat er mit XP (Extreme Programming) rumgespielt. Da ist er mir das erste Mal über den Weg gelaufen. Er hat auch was mit Design Patterns gemacht. Im Prinzip immer was gerade damals gut im Konferenz-Zirkus lief.
Beitrag #7843242 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Und was machen die Leute ? Mit dem iPhone Photos von sich selbst Nun, nicht jeder kann halt zum Mond fliegen - dafür reicht ein iPhone only dann halt auch nicht aus.
> Ein Iphone aus Röhren braucht 150 große VAB (das große Haus der NASA, > wo die Raketen zusammengeschraubt werden) und braucht 1TW an Leistung > und kostet ca. 50 Billion Dollar. Das meiste davon dürfte allein für den Speicher draufgehen. Mich würde mal "interessieren" wieviel es ohne Speicher wäre.
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Christian M. schrieb: > ja und das bei einem Prozessor nie mehr wie 100MHz möglich sind.... das > waren 486 Zeiten. Etwas später zu Pentium Zeiten galten 333 MHz mal als das absolute Maximum. "Zufällig" hatte der Hersteller, der das behauptete (ich glaube es war AMD) gerade einen 333 MHz Prozessor auf den Markt gebracht. Die hatten wohl Angst, dass Intel sich zu früh an 400 MHz heran wagen würde. Haben sie aber trotzdem gemacht.
Auch für Telefonleitungen glaubte man lange, dass 64kBit das max._mögliche seien. Was war man damals stolz, dass man zwei ISDN-Kanäle zu 128kbit bündeln konnte, nachdem das Gezwitscher von High-speed-Modems mit proprietären Protokollen, z.B. das legendäre Zyxel-Modem, sagenhafte 19,2 kBit schafften. Quo vadis...
Schorsch M. schrieb: > Quo vadis... Da hat man wenigstens nicht Bilder mit 20 (plus x) MB Dateigrösse hochgeladen.
Schorsch M. schrieb: > nachdem das Gezwitscher von High-speed-Modems mit proprietären > Protokollen, z.B. das legendäre Zyxel-Modem, sagenhafte 19,2 kBit > schafften. Andere schafften später noch 33.6, wenn sie miteinander redeten, und konnten mit Tricks (eine spezielle, digital angebundente Gegenstelle, die standen bei den ISPs in Mengen rum) auch 56k empfangen. Da war dann aber Ende. Und heute nölen die Leute über langsames VDSL mit Vectoring rum, das bei entsprechend optimalen Bedingungen mit 50 MBit senden und mit 250 MBit empfangen kann ... Da muss die Glasfaser ran, damit endlich ruckelfrei mit GBit gestreamt werden kann ...
Mich erstaunt einfach nur, dass in einem einzigen Leben (in meinem), eine solch rasante Entwicklung statt gefunden hat. Als Kind kannte ich nur das Familienradio. TV kam in den 50ern ganz vereinzelt in die Haushalte. Nur "bessere" Leute konnten sich das leisten. Telefon gab es nur beim Hausarzt und der Pfarrer besaß eines. Ein Ortsgespräch kostete 20 Pfennige. In der Hauptstraße meines Ortes gab es einen Rundfunkhändler, der hatte einen Fernseher ins Schaufenster gestellt und einen Lautsprecher draußen aufgehangen, als 1954 die Weltmeisterschaft im Fußball statt fand. Die Hauptstraße stand dermaßen voller Leute, daß kein Durchkommen mehr möglich war....und als dann Deutschland auch noch gewonnen hatte, war die Hölle los. Das war die Zeit, wo ich mich für alles was mit Funk zu tun hatte interessierte. Oszillatorenbau war meine Leidenschaft, damit konnte ich mich direkt bei der Nachbarschaft bemerkbar und auch unbeliebt machen ;-) Dann wurde es digital mit dem Sinclair ZX 80. Dann kam der Datenklo: https://de.wikipedia.org/wiki/Datenklo Naja, wie es weiter ging wisst ihr ja selbst, wollte nur mal kurz die Zeit davor, derjenigen auffüllen die noch nicht lebten. 😍 Achja, eines noch: Heute hänge ich in einem Forum wie diesem ab 😜
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Ja, früher gab es noch viele Knatterautos, mittlerweile nicht mehr. Um den Sound der Knatterautos nachzuempfinden, müsste man mal bei den Klanghersteller in Filmen fragen. Einmal gab es eine Ähnlichkeit mit Autoherumpfeife,die sich sehr mit einem Eulenruf ähnelte. Ach ja, und früher war ja auch die Programmierung einfacher. Selbst bei den Handys mit Java. Früher viel BASIC Programmiergeräte, auch in der Schule, wo man viele Matheprogrammierungen bzw. auch Mathezusammenhänge lernen konnte. Und heute? Na, heute wird wohl der Lernstoff in der Schule für die Kinder einfach mit einem Digitaltrichter in die Kinder übertragen...
Ich sage mal so viel dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Sky_(Film) Zitat: Währenddessen stellen die Nazis fest, dass Washingtons Smartphone über wesentlich mehr Rechenleistung verfügt als ihre überalterten Rechner. Zitat Ende Ich finde den Film Genial aber habe bisher keinen gefunden der ihn mit mir zu ende schauen wollte.
Beitrag #7844968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rbx schrieb: > Ja, früher gab es noch viele Knatterautos... Heute muss das Knattern elektronisch erzeugt werden, nennt sich "Auspuff-Sound-Booster". Noch schlimmer, Elektrofahrzeuge haben nichtmal mehr einen Auspuff, da gibt es nichts zu verstärken, da muss der Sound neu generiert werden. Dazu brauchen die Fahrzeuge dann entsprechende Verstärker und auch Lautsprecher und auch eine Soundauswahl. Was nutzt ein chices Auto, oder noch dramatischer beim Motorrad, wenn es niemand hört. Da kannst du noch so oft vor der Eisdiele auf und ab fahren und kein Chick bemerkt dich. Ein Elektrobike mit Harley- oder Ducatisound macht da schon eher was daher :-)
Beitrag #7845131 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schorsch M. schrieb: > Auch für Telefonleitungen glaubte man lange, dass 64kBit das > max._mögliche seien. Diese Grenzen bezogen sich immer auf eine durchgehende analoge Telefonverbindung mit 3.1kHz Bandbreite. Schon 56k-Modems waren da ein Zwischending, weil eine Seite zwingend per ISDN angebunden sein musste. In den 90ern haben viele auf analogen Standleitungen höhere Bandbreiten gefahren, im Ortsbereich waren das meistens durchgehende Kupferleitungen. Schorsch M. schrieb: > Was war man damals stolz, dass man zwei ISDN-Kanäle zu 128kbit bündeln > konnte Das war bloss das Limit des Geldbeutels. Mit einem PMX-Anschluss hätte man auch damals schon 30 bündeln können, erst über zwei Kupfer-DA, mit den HDSL-basierten NTPMs auch über eine. Das besondere an ADSL war eigentlich nur, dass es durch Masseneinsatz und Überbuchung billig war, die damit realisierbaren Bandbreiten gab es schon weit vorher.
Beitrag #7845271 wurde von einem Moderator gelöscht.
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