https://www.youtube.com/watch?v=58jGpV2Cg50#t=13m Ein Iphone aus Röhren braucht 150 große VAB (das große Haus der NASA, wo die Raketen zusammengeschraubt werden) und braucht 1TW an Leistung und kostet ca. 50 Billion Dollar. Ich mag ihn. Er kann gut reden und ist witzig.
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Falk B. schrieb: > Ich mag ihn. Er kann gut reden Und was machen die Leute ? Mit dem iPhone Photos von sich selbst, quatschen unverständliches Zeug, und schicken sich Kurznachrichten weil sie nichtal mehr quatschen können. Mit 150 VAB hingehen fliegt man um Mond, erfindet Satelliten und Weltraumteleskope, oder berechnet das Wezter von morgen und die Statistik der Bevölkerung.
Michael B. schrieb: > und schicken sich Kurznachrichten weil > sie nichtal mehr quatschen können. Nee. Sie schicken sich "Sprachnachrichten", weil sie zu blöd/faul zum Schreiben sind.
Ich kann mich noch genau an die wissenschaftlichen Artikel in Fachzeitschriften erinnern in denen bewiesen wurde, daß eine 1 Gigabyte-Festplatte die Größe einer Gartenlaube haben müsste. Etwas anderes ist physikalisch gar nicht möglich!
Harald K. schrieb: > Nee. Sie schicken sich "Sprachnachrichten", weil sie zu blöd/faul zum > Schreiben sind. Der Vorteil ist dabei gegenüber einem direkten Anruf, das das Gegenüber einem nicht direkt unterbrechen oder gar korrigieren kann :-)
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Thomas S. schrieb: > ... oder ein 1 Terabyte SSD als Ringkernspeicher :-) Wie lange man da wohl flechten müsste. Oder wieviel kilometer Draht nötig sind... Soweit ich weiß wurden Ringkernspeicher alle von hand geknotet
S. M. schrieb: > Wie lange man da wohl flechten müsste. Oder wieviel kilometer Draht > nötig sind... > Soweit ich weiß wurden Ringkernspeicher alle von hand geknotet Allerdings könnte man heute sicher auch eine Maschine dafür bauen.
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Route_66 H. schrieb: > Ich kann mich noch genau an die wissenschaftlichen Artikel in > Fachzeitschriften erinnern in denen bewiesen wurde, daß eine 1 > Gigabyte-Festplatte die Größe einer Gartenlaube haben müsste. Etwas > anderes ist physikalisch gar nicht möglich! ja und das bei einem Prozessor nie mehr wie 100MHz möglich sind.... das waren 486 Zeiten.
Beitrag #7843163 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7843168 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7843189 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7843195 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7843211 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb: > Ich mag ihn. Er kann gut reden und ist witzig. Das ist sein Job, er ist Consultant und seit ewigen Zeiten im Konferenz-Zirkus tätig. Für diejenigen, die ihn nicht zuordnen können https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_C._Martin Einer der Mitverfasser des Agilen Manifests. Davor hat er mit XP (Extreme Programming) rumgespielt. Da ist er mir das erste Mal über den Weg gelaufen. Er hat auch was mit Design Patterns gemacht. Im Prinzip immer was gerade damals gut im Konferenz-Zirkus lief.
Beitrag #7843242 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Und was machen die Leute ? Mit dem iPhone Photos von sich selbst Nun, nicht jeder kann halt zum Mond fliegen - dafür reicht ein iPhone only dann halt auch nicht aus.
> Ein Iphone aus Röhren braucht 150 große VAB (das große Haus der NASA, > wo die Raketen zusammengeschraubt werden) und braucht 1TW an Leistung > und kostet ca. 50 Billion Dollar. Das meiste davon dürfte allein für den Speicher draufgehen. Mich würde mal "interessieren" wieviel es ohne Speicher wäre.
Beitrag #7843269 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7843287 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7843330 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian M. schrieb: > ja und das bei einem Prozessor nie mehr wie 100MHz möglich sind.... das > waren 486 Zeiten. Etwas später zu Pentium Zeiten galten 333 MHz mal als das absolute Maximum. "Zufällig" hatte der Hersteller, der das behauptete (ich glaube es war AMD) gerade einen 333 MHz Prozessor auf den Markt gebracht. Die hatten wohl Angst, dass Intel sich zu früh an 400 MHz heran wagen würde. Haben sie aber trotzdem gemacht.
Auch für Telefonleitungen glaubte man lange, dass 64kBit das max._mögliche seien. Was war man damals stolz, dass man zwei ISDN-Kanäle zu 128kbit bündeln konnte, nachdem das Gezwitscher von High-speed-Modems mit proprietären Protokollen, z.B. das legendäre Zyxel-Modem, sagenhafte 19,2 kBit schafften. Quo vadis...
Schorsch M. schrieb: > Quo vadis... Da hat man wenigstens nicht Bilder mit 20 (plus x) MB Dateigrösse hochgeladen.
Schorsch M. schrieb: > nachdem das Gezwitscher von High-speed-Modems mit proprietären > Protokollen, z.B. das legendäre Zyxel-Modem, sagenhafte 19,2 kBit > schafften. Andere schafften später noch 33.6, wenn sie miteinander redeten, und konnten mit Tricks (eine spezielle, digital angebundente Gegenstelle, die standen bei den ISPs in Mengen rum) auch 56k empfangen. Da war dann aber Ende. Und heute nölen die Leute über langsames VDSL mit Vectoring rum, das bei entsprechend optimalen Bedingungen mit 50 MBit senden und mit 250 MBit empfangen kann ... Da muss die Glasfaser ran, damit endlich ruckelfrei mit GBit gestreamt werden kann ...
Mich erstaunt einfach nur, dass in einem einzigen Leben (in meinem), eine solch rasante Entwicklung statt gefunden hat. Als Kind kannte ich nur das Familienradio. TV kam in den 50ern ganz vereinzelt in die Haushalte. Nur "bessere" Leute konnten sich das leisten. Telefon gab es nur beim Hausarzt und der Pfarrer besaß eines. Ein Ortsgespräch kostete 20 Pfennige. In der Hauptstraße meines Ortes gab es einen Rundfunkhändler, der hatte einen Fernseher ins Schaufenster gestellt und einen Lautsprecher draußen aufgehangen, als 1954 die Weltmeisterschaft im Fußball statt fand. Die Hauptstraße stand dermaßen voller Leute, daß kein Durchkommen mehr möglich war....und als dann Deutschland auch noch gewonnen hatte, war die Hölle los. Das war die Zeit, wo ich mich für alles was mit Funk zu tun hatte interessierte. Oszillatorenbau war meine Leidenschaft, damit konnte ich mich direkt bei der Nachbarschaft bemerkbar und auch unbeliebt machen ;-) Dann wurde es digital mit dem Sinclair ZX 80. Dann kam der Datenklo: https://de.wikipedia.org/wiki/Datenklo Naja, wie es weiter ging wisst ihr ja selbst, wollte nur mal kurz die Zeit davor, derjenigen auffüllen die noch nicht lebten. 😍 Achja, eines noch: Heute hänge ich in einem Forum wie diesem ab 😜
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Ja, früher gab es noch viele Knatterautos, mittlerweile nicht mehr. Um den Sound der Knatterautos nachzuempfinden, müsste man mal bei den Klanghersteller in Filmen fragen. Einmal gab es eine Ähnlichkeit mit Autoherumpfeife,die sich sehr mit einem Eulenruf ähnelte. Ach ja, und früher war ja auch die Programmierung einfacher. Selbst bei den Handys mit Java. Früher viel BASIC Programmiergeräte, auch in der Schule, wo man viele Matheprogrammierungen bzw. auch Mathezusammenhänge lernen konnte. Und heute? Na, heute wird wohl der Lernstoff in der Schule für die Kinder einfach mit einem Digitaltrichter in die Kinder übertragen...
Ich sage mal so viel dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Sky_(Film) Zitat: Währenddessen stellen die Nazis fest, dass Washingtons Smartphone über wesentlich mehr Rechenleistung verfügt als ihre überalterten Rechner. Zitat Ende Ich finde den Film Genial aber habe bisher keinen gefunden der ihn mit mir zu ende schauen wollte.
Beitrag #7844968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rbx schrieb: > Ja, früher gab es noch viele Knatterautos... Heute muss das Knattern elektronisch erzeugt werden, nennt sich "Auspuff-Sound-Booster". Noch schlimmer, Elektrofahrzeuge haben nichtmal mehr einen Auspuff, da gibt es nichts zu verstärken, da muss der Sound neu generiert werden. Dazu brauchen die Fahrzeuge dann entsprechende Verstärker und auch Lautsprecher und auch eine Soundauswahl. Was nutzt ein chices Auto, oder noch dramatischer beim Motorrad, wenn es niemand hört. Da kannst du noch so oft vor der Eisdiele auf und ab fahren und kein Chick bemerkt dich. Ein Elektrobike mit Harley- oder Ducatisound macht da schon eher was daher :-)
Beitrag #7845131 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schorsch M. schrieb: > Auch für Telefonleitungen glaubte man lange, dass 64kBit das > max._mögliche seien. Diese Grenzen bezogen sich immer auf eine durchgehende analoge Telefonverbindung mit 3.1kHz Bandbreite. Schon 56k-Modems waren da ein Zwischending, weil eine Seite zwingend per ISDN angebunden sein musste. In den 90ern haben viele auf analogen Standleitungen höhere Bandbreiten gefahren, im Ortsbereich waren das meistens durchgehende Kupferleitungen. Schorsch M. schrieb: > Was war man damals stolz, dass man zwei ISDN-Kanäle zu 128kbit bündeln > konnte Das war bloss das Limit des Geldbeutels. Mit einem PMX-Anschluss hätte man auch damals schon 30 bündeln können, erst über zwei Kupfer-DA, mit den HDSL-basierten NTPMs auch über eine. Das besondere an ADSL war eigentlich nur, dass es durch Masseneinsatz und Überbuchung billig war, die damit realisierbaren Bandbreiten gab es schon weit vorher.
Beitrag #7845271 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7845416 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bei meinem 56k Modem habe ich die 56k nie gesehen und irgendwo anders auch nicht. Wenn ich damals so 41k oder an besonderen Tagen auch mal 43k bekommen habe, dann war das schon gut. Normal waren eher so 39..40k. DSL ist schon wichtig, weil eine komplette Neuverkabelung mit Glasfaser ist extrem aufwendig. Ich habe hier auch nur eine Mietwohnung, Telefonkabel geht von der Straße unterirdisch ins Haupthaus und dann unterirdisch weiter ins Nebengebäude - welche Chance habe ich da, zu vertretbaren Kosten Glasfaserkabel hin zu kriegen? Nicht die geringste.
Ben B. schrieb: > Nicht die geringste. Im Glasfaserausbaugebiet übernimmt die Kosten z.B. die Telekom. Allerdings kann es dauern, dauern, dauern, dauern, dauern, dauern ... bis vielleicht was passiert.
Jo, bis Grundstücksgrenze vielleicht. Und dann?
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Bei 5G braucht doch keiner mehr ein Kabel, hätt ich gedenkt.
Ben B. schrieb: > Jo, bis Grundstücksgrenze vielleicht. Nein, bis hinter die Wohnungstür. Sagt jedenfalls die Telekom. > Wie kommt der Glasfaser-Anschluss bis ins Haus? > > Die Glasfaser-Leitung wird zum Beispiel mit einer > Erdrakete unterirdisch von der Straße bis an Ihre Hauswand > verlegt. In der Regel gelangt das Kabel über den Eintrittspunkt > der Versorgungsleitungen für Strom, Gas oder dem Kupferkabel für > den Telefonanschluss ins Haus. Dieser befindet sich meist im > Keller des Hauses. Im Umkreis von drei Metern installieren unsere > Fachexperten die Glasfaser-Dose in der Immobilie. Dabei können je > nach Gegebenheiten vor Ort kleinere Arbeiten auf dem Grundstück > anfallen. > Bei einem Mehrfamilienhaus wird das Glasfaser-Kabel bei Bedarf > bis in die einzelnen Wohnungen verlängert. > Wer zahlt den Glasfaser-Anschluss in einem Mehrfamilienhaus? > > Bei Mehrfamilienhäusern übernimmt die Telekom die Kosten > für den Glasfaser-Anschluss bis zur Wohnungstür. Stimmen > Eigentümer bzw. die Hausverwaltung zu, wird der Hausanschluss > samt den Steigleitungen kostenfrei verlegt. Bei der Erweiterung > der Leitung mit einer zusätzlichen Glasfaser-Dose oder > Verlängerungsbox fallen in der Regel Kosten für den > Wohnungseigentümer an. > Wer zahlt den Glasfaser-Anschluss: Mieter oder Vermieter? > > Die Telekom übernimmt die Kosten für einen Glasfaser-Anschluss > bis ins Haus, solange ein Glasfaser-Tarif gebucht wird und es sich > nicht um einen Neubau handelt. Dafür muss der Eigentümer oder die > Hausverwaltung dem Anschluss zuvor zustimmen. (https://www.telekom.de/netz/glasfaseranschluss, nach unten scrollen, bis zum Abschnitt "Fragen zum Glasfaseranschluss")
Ben B. schrieb: > Bei meinem 56k Modem habe ich die 56k nie gesehen und irgendwo anders > auch nicht. Wenn ich damals so 41k oder an besonderen Tagen auch mal 43k > bekommen habe, dann war das schon gut. Normal waren eher so 39..40k. Wie willst du auch die Brutto Datenrate sehen?
Andre M. schrieb: > Bei 5G braucht doch keiner mehr ein Kabel, hätt ich gedenkt. Wer Funk kennt, benutzt Kabel :-) Nee, mal ernsthaft. In Schweden haben viele auch abgelegene Dörfer Glasfaser. Hier in Deutschland wurde das von einem ehemaligen Kanzler aus RP nicht unterstützt, da war Kupfer die bessere Wahl, weil es ihm ein Medienmogul so sagte, und so wurden dann weiterhin Kupferkabel statt Fasern verlegt. Diese Chance wurde verpasst.
> Wie willst du auch die Brutto Datenrate sehen?
Man bekam das bei der Einwahl angezeigt,
Verbindung hergestellt mit 41,666kbit oder ähnlich.
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Ben B. schrieb: > DSL ist schon wichtig, weil eine komplette Neuverkabelung mit Glasfaser... Es geht auch ohne DSL und Glasfaser mit 1Gbit über Kabel, z.B. bei mir.
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Udo S. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Nee. Sie schicken sich "Sprachnachrichten", weil sie zu blöd/faul zum >> Schreiben sind. > > Der Vorteil ist dabei gegenüber einem direkten Anruf, das das Gegenüber > einem nicht direkt unterbrechen oder gar korrigieren kann :-) Text Nachrichten (SMS) halte ich auch für Telefongespräche eigentlich schon eine nützliche Einrichtung, weil es in gewisser Hinsicht als Höflichkeit eingesetzt werden kann. Anstatt wie beim uC Interrupt ohne Warnung unterbrochen zu werden, kann sich der Gegenüber darauf einstellen, daß man sich in Verbindung setzen will. Ich finde es manchmal recht unpassend aus dem Blauem angerufen zu werden. Man kann dann dem Anrufenden einen günstigen Zeitpunkt des Gesprächs mitteilen. SMS hat, so wie ich es sehe, schon seine Berechtigung.
Was macht ein normaler Bürger SINNVOLLES oder gar WICHTIGES mit 1Gbit/s auf der Glasfaserleitung? Ich frag für nen Freund . . .
Falk B. schrieb: > Was macht ein normaler Bürger SINNVOLLES oder gar WICHTIGES mit 1Gbit/s > auf der Glasfaserleitung? Ich frag für nen Freund . . . Die Frage ist durchaus berechtigt, wenn man nur den einen "normalen Bürger" im Focus hat. Wenn aber in einem Haushalt mehrere Personen mit unterschiedlichen Ansprüchen an einem Gbit-Anschluss hängen, dann müssen diese Bits verteilt werden. Dann sieht die Sache nochmal ganz anders aus :-)
> Was macht ein normaler Bürger SINNVOLLES oder gar WICHTIGES mit 1Gbit/s > auf der Glasfaserleitung? HD-livestreams vom Aquarium um nichts zu verpassen, vielleicht ?! Dem Gras im Garten beim wachsen zu schauen - nicht das der Nachbar was klaut ;-) https://www.hanfmuseum.de/ueber-das-hanf-museum-berlin/growroom Oder: https://youtu.be/0a2lv4IwZFY?t=12 (OK, nicht privat bürger und dazu fiktional)
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Schorsch M. schrieb: > Ben B. schrieb: >> DSL ist schon wichtig, weil eine komplette Neuverkabelung mit Glasfaser... > > Es geht auch ohne DSL und Glasfaser mit 1Gbit über Kabel, z.B. bei mir. Die ersten beiden "W" in www bedeuten aber world wide, nicht wohnungsweit. ;-)
Beitrag #7845915 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb: > Was macht ein normaler Bürger SINNVOLLES oder gar WICHTIGES mit > 1Gbit/s > auf der Glasfaserleitung? Ich frag für nen Freund . . . * Bei (hoch angesetzten) 25Mbps für einen 4K Stream könnte man zB. 40 davon gleichzeitig schauen. * Oder ca. alle paar Minuten ein riesiges BD-ISO wieder und wieder laden. * Pr0n in 8K auf 10 Fernsehern
Schorsch M. schrieb: > das legendäre Zyxel-Modem, sagenhafte 19,2 kBit > schafften. mit den damals illegal angeschlossenen importierten Zyxel für 1000,-DM waren 14k4 aber ein Segen gegen erlaubte 300Bd am Akustikkoppler.
Joachim B. schrieb: > mit den damals illegal angeschlossenen importierten Zyxel Die waren nicht illegal, die konnten diese 19.2 kbit jedoch nur mit ihresgleichen erreichen, das war ein proprietäres Protokoll nur von und für Zyxel. Mit anderen Modems waren nur 14.4kbit möglich, was damals als "HighSpeed" bezeichnet wurde. Das war die Blütezeit des BTX-Bankings.
Beitrag #7845931 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7845996 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7846001 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerhard O. schrieb im Beitrag #7846001:
> Da ist SMS wesentlich effizienter.
Auch meist zuverlässiger. Ein paar Buchstaben per SMS kommen oft noch
an, während die Sprache am Handy schon zerhackt wird bei schlechtem
Empfang.
Ben B. schrieb: > Ich habe hier auch nur eine Mietwohnung, > Telefonkabel geht von der Straße unterirdisch ins Haupthaus und dann > unterirdisch weiter ins Nebengebäude - welche Chance habe ich da, zu > vertretbaren Kosten Glasfaserkabel hin zu kriegen? Nicht die geringste. Zum Haus rüber wird das Kabel unterirdisch geschossen, innerhalb des Hauses kann es natürlich beliebig aufwendig werden, insbesondere wenn es schön werden soll. Je nach Anbieter kann die Faser aber auch im Keller enden (FTTB), in die Wohnung geht's dann über die vorhandene Kupferleitung per VDSL2 bzw. inzwischen G.fast. Schorsch M. schrieb: > Die waren nicht illegal Jein. Die meistens verwendeten U-1496E und E+ hatten keine Zulassung. Später gab es noch ein zugelassenes Modell (EG+) mit Metallgehäuse, aber das war deutlich teurer, hatte die nervige vorgeschriebene Wahlsperre, und eine LCD-Version (S/S+) gab es davon auch nicht. Schorsch M. schrieb: > Mit anderen Modems waren nur 14.4kbit möglich, was damals als > "HighSpeed" bezeichnet wurde. USR hatte mit HST auch etwas Proprietäres, ging (wie bei den ZyXELs ohne +) bis 16.8kbps.
Ich erinnere mich noch gut an die Anfänge der Mobilkommunikation. Als plötzlich jeder so ein Handy hatte, aber keiner wirklich etwas damit anzufangen wusste: "Alter, kannst Du mich hören? Ich höre Dich gut. Wo bist Du gerade? Ich rufe dich später nochmal an." Ok, "got u 5-9-9- qsl pls 73" ist auch nicht geistreicher...
Harald K. schrieb: > Und heute nölen die Leute über langsames VDSL mit Vectoring rum, das bei > entsprechend optimalen Bedingungen mit 50 MBit senden und mit 250 MBit > empfangen kann ... Diese Bedingungen hast du halt zu selten. > Da muss die Glasfaser ran, damit endlich ruckelfrei mit GBit gestreamt > werden kann ... ...oder damit man erstmalig 25 MBit/s bekommt. Harald K. schrieb im Beitrag #7845996: > Und Sprach- statt Textnachrichten zu nutzen, ist leider in viel zu > vielen Fällen einfach nur ein Verblödungssymptom. Es geht halt durchaus flotter/einfacher von der Hand bei höherem Informationsgehalt. Und weil der Mensch faul ist...
Beitrag #7846710 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7846750 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb: > Was macht ein normaler Bürger SINNVOLLES oder gar WICHTIGES mit 1Gbit/s > auf der Glasfaserleitung? Homeoffice ohne Verzögerungen beim Zugriff auf Daten in der Firmencloud.
Tja, man könnte ja auch Handys zusammenstecken (und auch noch mit Raspi) für Parallel-Rechnungen. Bleibt aber auf der Strecke, schade. So könnte man ja beispielsweise beim Raspi viele große Mathe-Rechnungen schneller hinbekommen. Bei Haskell und Rust sind sehr gute Parallelrechnungen möglich - aber es gibt wohl keine große Schulungen. Auf für Quantencomputer nicht (die ja auch vor allem Parallelmäßig nützlich sind). Da müsste man allerdings die Schüler schon von Anfang an, in der ersten oder zweiten Klasse anfangen. Früher hatten wir Mengenlehre in der Schule, aber ohne Hintergrund, war auch nicht unbedingt sehr nützlich, die ist eher für Zahlentheoriewissenschaft nützlich (also z.B. eine Grundlage für Mathe-Studium).
Udo S. schrieb: >> Was macht ein normaler Bürger SINNVOLLES oder gar WICHTIGES mit 1Gbit/s >> auf der Glasfaserleitung? > > Homeoffice ohne Verzögerungen beim Zugriff auf Daten in der Firmencloud. Soso, mit 1Gbit/s. Welches Monster CAD-System mit GB Datensätzen benutzt du? Diese und ähnliche System laufen selbst im Intranet mit lokaler High Speed Verkabelung mit 1Gbit/s und mehr lahm ;-) Und wieviel Menschen brauchen das WIRKLICH? In den allermeisten Fällen ist es schlicht endloser Overkill. Braucht keiner, wird aber trotzdem sinnlos verballert, so wie Bandbreite und Datenvolumen beim Mobilfunk, Speicherplatz aller Art etc. Die extrem gesunkenen Kosten machen es möglich.
Falk B. schrieb: > Soso, mit 1Gbit/s. Welches Monster CAD-System mit GB Datensätzen benutzt > du? > Diese und ähnliche System laufen selbst im Intranet mit lokaler High > Speed Verkabelung mit 1Gbit/s und mehr lahm ;-) Schau halt ml über den Tellerrand. Es gibt mehr als nur Platinen Cad. Ich entwickle Anwendungen für Banken da werden öfter mal GByte in Datenbanken geschrieben oder auch gelesen. Und diese Datenbanken können auch von Oracle oder IBM sein, also habe ich die nicht alle lokal auf dem PC. Falk B. schrieb: > Und wieviel Menschen brauchen das WIRKLICH? Deine Frage war nach einer sinnvollen Anwendung, und nicht nach einer sinnvollen Anwendung für alle. Falk B. schrieb: > In den allermeisten Fällen > ist es schlicht endloser Overkill. Das ist mal einer der seltenen Fälle in denen wir übereinstimmen. Es ist da, kostet kaum mehr, also wird es mehr oder weniger genutzt. Ich brauche eine dicke Bandbreite ja auch nur manchmal, wenn ich gegen eine Datenbank in der Firmencloud teste, aber dann ist man froh für bessere Bandbreite. Bei meinen bisherigen 50MBit dauern manche Sachen signifikant lange, die im Firmennetz schnell gehen. Mich stört die massive Werbung im Netz deutlich mehr als Leute die ein Glasfaser Anschluss haben und ihn nur zu 5% ausnutzen.
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vor 40 Jahren war ISDN in Privathaushalten ebenfalls der Overkill. Heute würde man mit den 128 kBit/s verhungern. In weniger als 20 Jahren wird man dann wahrscheinlich über die 100 MByte/s lachen, so wie heute über die Analogmodems. Warum sollte man sich daher heute gegen eine 1 Gbyte/s-Leitung wehren, wenn man in einem Entwicklungsland wie .de schon mal die Möglichkeit hat?
ISDN - absoluter Overkill! Nur weil diese veruchte Jugend ständig in diesem Telnet und WorldWideWeb rumlungern und unnötig Telefonleitungen besetzen! Das wird sich nie durchsetzen, das braucht kein Mensch so ein Unsinn! 😉
Der Fachbegriff dafür, wenn jemand sagt "wer braucht..." oder "niemand braucht.." ist übrigens "Geronten-Geplapper".
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Udo S. schrieb: > Ich > brauche eine dicke Bandbreite ja auch nur manchmal, wenn ich gegen eine > Datenbank in der Firmencloud teste, aber dann ist man froh für bessere > Bandbreite. Dann reicht es doch völlig, daß Dein Firmen-PC schnell angebunden ist. Dein PC zu Hause muß ja nur über Citrix Tastatur und Bildschirm bedienen können. Und dafür reichen bereits 6 MBit/s dicke aus.
Rbx schrieb: > Auf für Quantencomputer nicht (die ja auch vor allem > Parallelmäßig nützlich sind). Quantencomputer sind keine Parallelrechner. Und 99% aller Algorithmen lassen sich nicht gewinnbringed als Quantenversion umsetzen; lediglich ne handvoll von Algorithme wie die Faktorisierung Ganzer Zahlen.
Johann L. schrieb: > Und 99% aller Algorithmen lassen sich nicht gewinnbringed als > Quantenversion umsetzen; lediglich ne handvoll von Algorithme wie die > Faktorisierung Ganzer Zahlen. Und das auch nur theoretisch. Gesehen hat es noch niemand.
Damit man Konzernmilliarden nicht mehr nur in Nanosekunden in die Steueroase transferieren kann, sondern in femto...
Peter D. schrieb: > Dann reicht es doch völlig, daß Dein Firmen-PC Ich habe einen Firmen Notebook, und den nehme ich mit nach Hause wenn ich Homeoffice mache. Ja extra VMs im Firmennetzwerk zum Bauen, Testen usw. wären eine andere Möglichkeit. Aber warum, wenn es so geht.
Udo S. schrieb: > Möglichkeit. > Aber warum, wenn es so geht. Möglichweise auch aus Datenschutzgründen. Ein paart GB an Bankdaten physisch außerhalb der Firma sind leichter angreifbar.
Cyblord -. schrieb: > Der Fachbegriff dafür, wenn jemand sagt "wer braucht..." oder "niemand > braucht.." ist übrigens "Geronten-Geplapper". Nicht zwingend. Denn die Nutzung moderner Technologie und Medien bringt mal ganz sicher OBJEKTIV viel heiße Luft, Substanzlosigkeit oder gar negative Auswirkungen mit sich. Es gibt viele (junge) Menschen, die sich ein Leben ohne TikTok, Smart Phone und Netz gar nicht mehr vorstellen können. Den Meisten würde aber deutlich weniger davon eher gut tun. Gbit Bandbreiten sind da keine Ausnahme. Denn so wie die Hardware von Computern immer leistungsfähiger wurde und dadurch auch verdammt viel neue, leistungsfähige Programme und Einsatzmöglichkeiten geschaffen wurden, wurde und wird in gleicher Weise auch deren Leistung durch Oberflächlichkeit und Unfähigkeit der Programmierer/Anwender verschwendet. Was zwar teilweise egal ist, weil die relativen Hardwarekosten stetig sinken, aber bisweilen zu absurden Lösungen, nicht nur in der IT führt.
Falk B. schrieb: > Was zwar teilweise egal ist, weil die relativen > Hardwarekosten stetig sinken, aber bisweilen zu absurden Lösungen, nicht > nur in der IT führt. Meine Rede. https://www.youtube.com/watch?v=9FTUa-2eIDU ;-)
Udo S. schrieb: > Ich habe einen Firmen Notebook, und den nehme ich mit nach Hause wenn > ich Homeoffice mache. Das wäre mir viel zu umständlich. Notebooks sind in der Regel keine Rechenknechte. Bzw. als Gaming-Schlepptop sind sie schwer, laut und Akkubetrieb kann man vergessen. Ich habs mal probiert, mit dem LG Gram 17 in den Park gehen und Citrix über Handy Tethering. Man kann mit allen Anwendungen flüssig arbeiten, weil die auf dem PC in der Firma direkt am Firmennetzwerk laufen. Mehrere Stunden sind auch kein Problem. Aber am Schreibtisch mit Maus und mehreren Bildschirmen arbeitet es sich einfach entspannter.
Peter D. schrieb: > Das wäre mir viel zu umständlich. Notebooks sind in der Regel keine > Rechenknechte. Das sind so Ansichten von 1995. Das stimmt heute alles nicht mehr. > Aber am Schreibtisch mit Maus und mehreren Bildschirmen arbeitet es sich > einfach entspannter. Das schließt sich doch gar nicht aus.
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Peter D. schrieb: > Aber am Schreibtisch mit Maus und mehreren Bildschirmen arbeitet es sich > einfach entspannter. Klar, aber je nachdem. Wenn man z.B. Schach spielt oder Asteroids usw. ist das ja auch unproblematisch. Ich habe z.B. ein Sega Rally - Spiel auf USB - das kann man vor allem mit Tastatur steuern. Bei Spielen wie Diablo oder Baldurs Gate z.B. braucht man eine Maus, aber es gibt ja auch viele andere Spiele, die man mit der Tastatur steuern kann. (man kann das NB z.B. auf einen Aktenordner setzen, und als Mausunterlage ein passendes Buch (mit rauhen Unterlagen) mitnehmen.) ;)
Falk B. schrieb: > Möglichweise auch aus Datenschutzgründen. Keine Angst Falk, wir haben doch tatsächlich keine Echtdaten in unseren Testumgebungen. Cyblord -. schrieb: > Das sind so Ansichten von 1995. Das stimmt heute alles nicht mehr. So ist es. Die Performance wird bei unseren Anwendungen eher von der Datenbankanbindung begrenzt. Cyblord -. schrieb: > Das schließt sich doch gar nicht aus. Eben, daheim und in der Firma gibt es USB-C Docking Station mit zwei Monitoren, Tastatur und Maus.
Hohe Bandbreite ist halt auch Wasser auf die Mühlen der Softwarehersteller. Auf dem Endgerät gibt es nur noch ein BIOS das die paar GB Betriebssytem beim Start des Rechners schnell mal aus dem Netz lutscht und mit dem Ausschalten sind sie wieder verschwunden. Kaufen und lokal installieren ist nicht mehr - alles nur noch "as a service" gegen permanent $$$. Und Daten lokal speichern? Wozu, steht doch alles in der Claud und man hat mit allen Geräten überall darauf Zugriff. Die Hacker jubeln schon.
Udo S. schrieb: > Eben, daheim und in der Firma gibt es USB-C Docking Station mit zwei > Monitoren, Tastatur und Maus. Ich mag keine unnützen Platzverschwender auf dem Schreibtisch. So ein aufgeklapptes Notebook stört doch schon sehr, wenn man auf die Monitore schaut. Und auch das ständige An- und Abstöpseln hat schon manchen USB-C Port gekillt. Es gibt natürlich Thunderbolt PD Kabel, mit denen man das Notebook weiter weg verbannen könnte. Die sind aber recht starr. Zum bequemen Arbeiten werkeln unauffällig je ein PC auf Arbeit bzw. zu Hause. Außer den Monitoren, Funktastatur und Maus steht der Schreibtisch voll zur Verfügung. Alle Kabel laufen hinten entlang. Das Notebook habe ich vorwiegend zur Unterhaltung, d.h. benutze ich im Zug oder im Bett. Zum Schutz des USB-Ports steckt ein Magnetstecker fürs Ladekabel drin.
Dieter W. schrieb: > Und Daten lokal speichern? Wozu Weil mans kann. Auf meiner 22TB HDD ist noch massig Platz. Dieter W. schrieb: > steht doch alles in der Claud und man > hat mit allen Geräten überall darauf Zugriff. Schön wärs. Auf Youtube wird ständig was gesperrt oder gelöscht. Nur was man selber speichert, kann man auch jederzeit werbefrei zugreifen.
Peter D. schrieb: > So ein > aufgeklapptes Notebook stört doch schon sehr, wenn man auf die Monitore > schaut. Deshalb lass ich es zugeklappt... > Schön wärs. Auf Youtube wird ständig was gesperrt oder gelöscht. > Nur was man selber speichert, kann man auch jederzeit werbefrei > zugreifen. Cloud ist für dich youtube? Du bist schon ein bisschen speziell unterwegs oder?
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Cyblord -. schrieb: > Deshalb lass ich es zugeklappt... Ich fürchte, das ist nicht gerade der vorgedachte Anwendungsfall. Die Geräte, die ich bisher hatte, kriegten immer mächtig heiße Displays und Tastaturen, wenn sie zugeklappt nicht im Sleep sind. Das dürfte der Lebensdauer nicht gerade zuträglich sein. Cyblord -. schrieb: > Cloud ist für dich youtube? Du bist schon ein bisschen speziell > unterwegs oder? Ich bin doch schon älter und sehe, höre gerne Oldies und Videos von alten Auftritten. https://www.youtube.com/watch?v=UKsbvy2wPr4 https://www.youtube.com/watch?v=_PLq0_7k1jk Und das Microsoft die User-Clouds permanent von KI durchsuchen läßt und bei leisestem Verdacht ohne Anhörung die Konten sperrt, läßt mich auch davor zurückschrecken, eine Cloud zu benutzen.
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Hallo Peter D. schrieb: > und > bei leisestem Verdacht ohne Anhörung die Konten sperrt, läßt mich auch > davor zurückschrecken, eine Cloud zu benutzen. Woher hast du die Infos? Von typischen Meckerköpfen die halt nicht verstanden haben wie (über die moralische Berechtigung und das Denken dahinter kann man allerdings geteilter Meinung sein) Urheberrecht, besonders bei der Veröffentlichung nun mal funktioniert und sich wieder mal persönlich angegriffen fühlen und über so mache Kleinigkeiten und ihre eigenen Fehler "vergessen" haben zu berichten? Dabei geht es mir nicht darum das Youtube die Inhalte "scannt" - das ist tatsächlich so, sondern über die rum-zickende und übertreibende Formulierung mit den "leisteten" Verdacht und die Erwartung das bei vielen Tausenden neuen Videos pro Tag "Du" persönlich angehörst wirst. Sei froh das Youtube es macht - denn Abmahnanwälte und "Urheberrechtsinhaber" sind viel schlimmer und kosten dir persönlich Geld und Nerven. Ansonsten: Youtube ist nun mal keine richtige Cloud - jeder hat Zugriff darauf (Einschränkungen und Sperren sind zwar möglich, aber die nutz kaum einer - gerade bei Musikfans wohl auch bewußt)... Nutze Youtube geschickt: Gerade im Musikbereich gibt es fast nichts was man auf Youtbe nicht finden kann - die Uploader haben entweder (unwahrscheinlich) noch Glück gehabt oder die Urheberrechte (bzw. eine "Lizenz" gekauft). Bei Serien und Filmen sieht das leider viel schlechter aus... Was man da findet ist leider zu über 95% weitab von jeder nutzbaren und Speichwürdigen Qualität. So und nun nur noch sich mal etwas über yt-dlp und das AddOn Sponsorblock informieren und schon braucht man selbst nichts mehr in der "youtube Cloud" (die ja keine ist) hochzuladen sondern baut seine Claud bei sich Zuhause auf. "Nebenbei" verlieren so auch "verschwundene", Eigenwerbung verseuchte, Sponsoring und gelöschte Videos (nicht nur bei Youtube) ihren Schrecken, man muß halt nur schnell genug sein und als nettes Extra (das durchaus zu einen richtig wichtigen und "geliebtes" Werkzeug werden kann) kann auch viel mehr Offline und einen richtigen Medienplayer (mein Favorit: Potplayer) mit den Videos machen als was Online (als Stream) im Browser möglich ist
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Peter D. schrieb: > Ich bin doch schon älter und sehe, höre gerne Oldies und Videos von > alten Auftritten. Und warum freust du dich dann nicht dass du auf youtube quasi alle Lieder anhören kannst die du willst?
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Darius schrieb: > Woher hast du die Infos? https://www.heise.de/hintergrund/Automatisierte-Scans-Microsoft-sperrt-Kunden-unangekuendigt-fuer-immer-aus-7324608.html https://pcspezialist.de/blog/2022/11/25/microsoft-konto-gesperrt/
Beitrag #7847809 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter D. schrieb: > Darius schrieb: >> Woher hast du die Infos? > > https://www.heise.de/hintergrund/Automatisierte-Scans-Microsoft-sperrt-Kunden-unangekuendigt-fuer-immer-aus-7324608.html > > https://pcspezialist.de/blog/2022/11/25/microsoft-konto-gesperrt/ OBACHT! Fakten welche MS in einem nicht ganz so günstigen Licht darstellen werden hier im Forum gewöhnlich gar nicht positiv goutiert.
Beitrag #7847811 wurde von einem Moderator gelöscht.
Norbert schrieb: > werden hier im Forum gewöhnlich gar nicht positiv goutiert. Bewertungen werden viel zu überbewertet.
Peter D. schrieb: > https://www.heise.de/hintergrund/Automatisierte-Scans-Microsoft-sperrt-Kunden-unangekuendigt-fuer-immer-aus-7324608.html Ja, ätzend, aber es gibt dabei auch eine andere Lesart. Das Konto wird zur Beweissicherung gesperrt. Pädos, Kriminelle und Terroristen verwenden Cloudspeicher längst um Inhalte zu tauschen und miteinander zu kommunizieren. MS stand also vor der Wahl den Cloudspeicher in der Form aufzugeben oder den Forderungen der Staatsaparate nachzugeben auch scheinbar private Speicher derart zu überwachen wie ein öffentliches Forum. Und da das in der Menge nur KI basiert passieren kann, sind die Fotos vom Kindergebutrtstag im Hochsommer für die KI nicht von Pädo Bildersammlungen zu unterscheiden. Was soll MS also tun? A: Sie dürfen es nicht löschen, weils Beweise sind. B: Sie müssen es melden und die Staatsanwaltschaften brauchen Jahre um das zu bearbeiten. C: Sie müssen verhindern das über das Konto weitere 'Rechtsverstöße' geschehen. D: Sie müssen den kleinsten gemeinsamen Nenner aus allen nationalen Gesetzgebungen finden E: Sie wollen mit dem Dreck nicht szu tun haben und sich so weit wie möglich davon fernhalten Also: Gewöhnt Euerm Win ab als standardeinstellung euer gesammtes 'Dokument' Verzeichnis auf Onedrive zu speichern und macht einfach solche Fotos nicht.
Norbert schrieb: > OBACHT! > Fakten welche MS in einem nicht ganz so günstigen Licht darstellen > werden hier im Forum gewöhnlich gar nicht positiv goutiert. Findest du? Ich nehme dieses Forum jetzt nicht gerade als besonders Windows- bzw. MS-affin wahr. Eher im Gegenteil.
Michael schrieb: > Gewöhnt Euerm Win ab als standardeinstellung euer gesammtes 'Dokument' > Verzeichnis auf Onedrive zu speichern und macht einfach solche Fotos > nicht. Das Ärgerliche ist nur, daß viele Nutzer gar nicht mitkriegen, daß Microsoft alle wichtigen Eier in einen Korb legt. Ein vermutetes faules Ei darin und man steht plötzlich digital nackt da. Ich wollte auch erst brav auf dem neuen Notebook ein Microsoft Konto anlegen, aber die Installation blieb als Dauerschleife in dem Captcha hängen. Ich habe also gezwungener Maßen W11 nur mit lokalem Konto eingerichtet. Onedrive geht daher nicht. Wenn ich eh alles auch lokal backuppen muß, was bringt mir dann Onedrive? Handyfotos sichere ich ganz oldschool über USB-C. Auch recht prickelnd war dieser Brand im Cloud-Center in Straßburg, wo viele ihren Daten verloren haben. Das sicherste Backup ist immer noch das eigene Backup.
Peter D. schrieb: > Das Ärgerliche ist nur, daß viele Nutzer gar nicht mitkriegen, daß > Microsoft alle wichtigen Eier in einen Korb legt. Ein vermutetes faules > Ei darin und man steht plötzlich digital nackt da. Jaja und wie viele Nutzer haben schon durch OneDrive ihre Daten verloren? Und wie viele verlieren täglich ihre lokalen Daten? Ist doch praktisch Unsinn. Außerdem liegen OneDrive Dateien meist auch lokal.
Peter D. schrieb: > daß viele Nutzer gar nicht mitkriegen, daß > Microsoft alle wichtigen Eier in einen Korb legt. MS legt KOPIEN aller wichtigen Dinge in den mehfach gesicherten onedrive Korb, der sogar einen Meteroiteneinschlag an der Ostküste durch das Rechenzentrum an der Westküste überstehen würde. Google liest alle Emails mit und Onedrive alle Bilder. Eigentlich lesen alle alles mit. Und alle die sich darüber aufregen breiten ihre komplette Lebensgeschichte auf Facebook, TikTok, Tinder usw. Wer bei Win weiß was er tut, weiß was er tut. Die anderen lassen das MS entscheiden weil irgendjemand es entscheiden muß und 99% der Win User fahren ja auch gut damit.
Wer sich das Eingangsvideo etwas länger anschaut, merkt, dass es sich um ein Video zum "Test Driven Development" handelt. Wer von euch nutzt die vorgeschlagene Methodik? Außerdem wird die Aussage getätigt, dass die Programmiersprachen seit 60 Jahren alle auf den gleichen Prinzipien * Sequence * Selection * Iteration beruhen. Wer von euch kann diese Begriffe im Bezug auf C++ erklären?
Christoph M. schrieb: > Außerdem wird die Aussage getätigt, dass die Programmiersprachen seit 60 > Jahren alle auf den gleichen Prinzipien > > * Sequence > * Selection > * Iteration > > beruhen. Stimmt im Wesentlichen auch. > Wer von euch kann diese Begriffe im Bezug auf C++ erklären? Ist die Frage ernst gemeint?
1 | // Sequenz, eine einfach Abfolge von Handlungen, hier Zuweisungen
|
2 | |
3 | a = b + c; |
4 | c = d / a; |
5 | |
6 | // Selection, Auswahl
|
7 | |
8 | if (a == b) { |
9 | c = 5; |
10 | } else { |
11 | d = 42; |
12 | }
|
13 | |
14 | //Iteration, Wiederholung
|
15 | |
16 | for (i=0; i<99; i++) { |
17 | a += geld[i]; |
18 | }
|
Alle anderen Sprachkonsturkte und Funktionen sind nur Anpassungen der Grundprinzipien an spezielle Anforderungen.
Michael schrieb: > macht einfach solche Fotos nicht. Nützt bei einem false positive nichts, so ist es mir geschehen. Du bekommst nicht mal eine Erklärung, welches Foto es war, warum, oder eine Chance einfach alle Fotos zu löschen. Einmal geblockt, und du bist für immer ausgesperrt.
Tja, nur was in der Cloud ist, kann man durchsuchen. Wer nicht alles in Cloud hat, ist suspect. Da wollen wir mal filzen gehen. Weiss von einem Fall, da hatte die SD Karte aus der Kamera einen Fehler und meinte, da waere was boeses drauf. Schwupp, meinte Win alles loeschen und hin war der Traeger.
Michael schrieb: > Gewöhnt Euerm Win ab als standardeinstellung euer gesammtes 'Dokument' > Verzeichnis auf Onedrive zu speichern Ist eher leicht. > und macht einfach solche Fotos > nicht. Welche? Normale Bilder beim Kindergeburtstag, Urlaub mit Kindern etc? Super Idee! Damit die Hysterie und der Kontrollwahn weiter vorangetrieben werden! Ist doch nur zur Sicherheit! https://www.mittelbayerische.de/archiv/1/auch-opas-klassenfoto-wird-zensiert-11351261 Oder dann doch sowas? Liegt ja im demographischen Trend . . . https://x.com/jbaum1284/status/691571723741851648 "Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verliefen." Benjamin Franklin (oder war's Lincoln?)
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > eine > Chance einfach alle Fotos zu löschen. Michael schrieb: > Das Konto wird zur Beweissicherung gesperrt. Mir erging das mit Facebook so. Ich hätte was getan, das sei böse, ich sei raus. 😳 WTF? Okay, wer braucht schon Facebook. Was habe ich getan? keine Ahnung! Außer ein auf privat gestelltes Profil mit ca. drei FB Freunden und wenigen Bildern beim Paddeln und grillen war da nix. Hey, trag es wie ein Mann. Es ist ein Cloud Dienst auf den Kopien Deiner Daten liegen und du hast eine Eula abgenickt das die alles dürfen was sie wollen. Google liest alle deine Mails und erstellt Profile für jeden Zweck. Android hört ganz offensichtlich normale Gespräche mit, ob Alexa nur zuhört wenn man das Codewort sagt ist fraglich, und Banken, Versicherungen, FA und nur Gott weiß wer noch teilen sich alle deine Daten mit jedem der zum Club gehört oder dafür bezahlt. Bei Kreditvergaben hast Du vielleicht eine beschissene Einstufung weil viele die ein Auto fahren wie du und bei der gleichen Fitnesscenterkette trainieren schlechte Zahlungsmoral haben. Das ist KI. Sie findet Muster und fällst Du da rein, unsterstellt man dir Eigenschaften, bevor Du die zeigst. Und bei MS schreibt KI eben Artikel, Code und entscheidet ob Du ein Gangster bist den man sperren sollte. Gebe Onedrive einfach nur sehr sparsam Daten. Onedrive soll um Himmels Willen nicht den MS Ruf beschädigen oder Prozesse wegen Filesharing, Pädokram oder B*mbenbauanleitungen nach sich ziehen. Da sind die eben piekig und habe eine leicht paranoide KI angewiesen lieber zu viel als zu wenig zu sperren. Und die werden dir wohl kaum sagen wonach die suchen, weil sowas dann leicht zu umgehen ist. Alle anderen sperren Dich zwar nicht, aber teilen freizügig alles was sie von Dir in die Finger bekommen. Ich bin mir sicher das die Dinge die ich schreibe bei irgendjemanden aufpoppen noch bevor ich auf Senden drücke, sofern es nur die richtigen Reizworte sind. Schon vor 30J haben Freunde für 'die' Schaltungen entworfen die in Echtzeit Internetströme nach Wortlisten abklopfen. Dazu müssen die nicht erst irgendwo veröffentlicht werden. MS ist ncht böser als alle anderen. Sie sind oft dümmer, ein träger Riese, aber letzlich nur ein verlässlicher Partner für Regierungen, Firmen und nicht gämzlich abgeneigt auch das Consumergeschäft mitzunehmen, weil die schon so gewöhnt daran sind. Bei denen weiß ich zumindest das nicht ein windiger China Investor das geilo OS Tool klammheimlich gekauft und längst zum Schnüffeltool für Bankbetrug weiterentwickelt hat. MS spioniert mich verlässlich nach den international anerkanten Regeln unter Achtung der nationalen Gesetzgebung aus, teilt diese Daten mit vielen aber eben nicht den Kriminellen, die dann mein Konto plündern. Google, Facebook und Amazon haben da viel finsterere Interessen und sind im Vergleich zu den wirklich schwarzen Schafen doch geradezu grundseriös. Und all das ist 99,9% aller User vollkommen schnurz, wenn die lustige katzenbilder App auf dem handy nur nichts kostet, ausser vollständige Rechte für alles. Also worüber reden wir hier? Onedrive speichert bei mir mal garnichts. Nichts und nochmal nichts. Das mache ich selbst auf dem NAS. Das geht Onedrive nichts an und meine Datenberge passen ad auch nicht drauf ohne Zahlemann und Söhne. Ich habe einen ext Filesharung Dienst für Datenaustausch und begebe mich nicht in die Onedrve KI Auditor Falle, für Dinge die wichtg für mich sind.
Michael schrieb: > Onedrive speichert bei mir mal garnichts. Nichts und nochmal nichts. Stimmt nicht. Die speichern soviel, dass genau klar ist, vom wem ein Bild und Datei kommt. Wie das geht, ist mir egal, aber geht.
Dieter D. schrieb: > Weiss von einem Fall, da hatte die SD Karte aus der Kamera einen Fehler > und meinte, da waere was boeses drauf. Schwupp, meinte Win alles > loeschen und hin war der Traeger. Aha. Eine SD-Karte meinte also, da wäre was böses drauf. Soso. Nun, in Sachen Leichtgläubigkeit bist Du den meisten in diesem Forum um Lichtjahre überlegen.
Dieter D. schrieb: > Weiss von einem Fall Ehrliche Formulierung: "Ich erfinde jetzt etwas". Dieter D. schrieb: > da hatte die SD Karte aus der Kamera einen Fehler und meinte, da waere > was boeses drauf. Schwupp, meinte Win alles loeschen und hin war der > Traeger. Nein, Dieter, ganz sicher nicht. Aber wenn ein Wechseldatenträger ein defektes Filesystem hat, wird man gefragt, ob man es formatieren will. Wenn man dann auf "Ja" klickt, sind die Daten weg. Dieter D. schrieb: > Michael schrieb: >> Onedrive speichert bei mir mal garnichts. Nichts und nochmal nichts. > > Stimmt nicht. Wenn man OneDrive nichts synchronisieren lässt, stimmt das sehr wohl. Dieter D. schrieb: > Die speichern soviel, dass genau klar ist, vom wem ein Bild und Datei > kommt. Bei einem Cloud Storage ist zu hoffen, dass sie wissen, welche Datei zu welchem User gehõrt. Dieter D. schrieb: > Wie das geht, ist mir egal Ehrliche Formulierung: "Ich habe von Netzwerk- und Servertechnik nicht die geringste Ahnung, äussere aber trotzdem laufend wirre Vermutungen, als wären es Tatsachen". Hast Du ja schon bei den TLS-Fehlermeldungen eindrucksvoll bewiesen.
Harald K. schrieb: > Soso Wenn Du mitdenkend lesen koenntest, dann war die Cloud der Ansicht, da waere was boeses drauf.