Liebe IT-Experten, im Rahmen meiner Masterarbeit im Bereich Soziologie untersuche ich, wie sich Hybridarbeit und flexible Arbeitsmodelle auf die Bindung und Motivation von IT-Mitarbeitenden auswirken. Dabei möchte ich besser verstehen, wie flexible Arbeitsmodelle das Zugehörigkeitsgefühl und die Identifikation mit Unternehmenswerten beeinflussen. Warum Ihre Meinung zählt: Als IT-Experten verfügen Sie über wertvolle Erfahrungen im hybriden Arbeitsumfeld, die einen wichtigen Beitrag zur Forschung leisten können. Ihre Perspektive hilft, praxisrelevante Erkenntnisse zu gewinnen, die sowohl für die Wissenschaft als auch für Unternehmen bedeutsam sind. Was Sie erwartet: Dauer: Ein 30-40 minütiges Online-Interview Warum teilnehmen? Ihre Erfahrungen leisten einen wertvollen Beitrag zur wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung. Ihre Perspektive kann Unternehmen helfen, Arbeitsmodelle besser zu gestalten. Die Teilnahme ist anonym. So können Sie mitmachen: Wenn Sie Interesse an einem Interview oder Fragen dazu haben, kontaktieren Sie mich gerne per E-Mail unter darioburgt@googlemail.com Es würde mich sehr freuen, wenn Sie an meiner Studie teilnehmen könnten. Bisher hatte ich bereits die Gelegenheit, spannende Interviews mit verschiedenen IT-Fachkräften zu führen. Es wäre großartig, wenn durch Ihre Teilnahme meine Forschung weiter bereichert werden könnte. Mit besten Grüßen, Dario van der Burgt Universität Duisburg-Essen
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Da helfe ich dann schon noch eher im sogenannten Naturschutzgebiet mit. Büsche roden. Im Anschluss gibts wenigstens'n Teller Suppe und ein Herrengedeck. Was gibts hier für meine Zeit?
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Was gibts hier für meine Zeit? Nix natuerlich. Es kaeme sonst der Verdacht auf, es waeren Leumünder fuer das Studienergebnis eingekauft worden.
Dann muss man halt plagiatieren. Soll ja in den besten Kreisen vorkommen und nicht zwingend zum Aberkennen der Doktor"würde" führen
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Soll ja in den besten Kreisen vorkommen und nicht zwingend > zum Aberkennen der Doktor"würde" führen Jeder Plakiat wird zur Aberkennung des Doktortitels führen. Wo hat es denn nicht zur Aberkennung geführt?
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Da helfe ich dann schon noch eher im sogenannten Naturschutzgebiet mit. > Büsche roden. Wenn Du Zeit dafür hättest. Aber über die letzten und folgende Jahre bist Du ja erstmal durch ein PV-Projekt gebunden. > Im Anschluss gibts wenigstens'n Teller Suppe und ein Herrengedeck. Nur wenn man wirklich mitmacht. > Was gibts hier für meine Zeit? Was bekommst Du ansonsten für einen Lohn? (Lohn, das ist das, was man von einem echten Arbeitgeber bekommt..)
Viel wichtiger ist, dass Du nicht erkannt hast, dass es plagiieren heisst :-]
Dario V. schrieb: > wie > sich Hybridarbeit und flexible Arbeitsmodelle auf die Bindung und > Motivation von IT-Mitarbeitenden auswirken. Dein Ernst? Wie wird sich das wohl auswirken wenn man seine Zeit freier gestalten kann und nicht jeden Tag zur Arbeit muss, es aber kann wenn man denn unbedingt will. Deine nächste Arbeit beschäftigt sich damit ob bombastische Bezahlung die Mitarbeiterzufriedenheit steigert und ob Wasser wirklich nass ist? Für eine Masterarbeit im Bereich Soziologie bist Du hier aber goldrichtig. Du wirst in deutschsprachigen Raum kaum mehr Verhaltensoriginelle auf einen Haufen finden. Dario V. schrieb: > Identifikation mit Unternehmenswerten Ach, gibts den welche die das Gelaber von Werten ernstnehmen? Ich sehe 'Werte' eigentlich immer als erstes über Bord gehen wenn es um Euros und Dollar geht. Die einzige echte Wertschätzung eines Unternehmens steht schwarz auf Weiß auf der Gehaltsabrechnung. Der Rest ist nur Getöse für die Leichtgläubigen.
Michael schrieb: > Wie wird sich das wohl auswirken wenn man seine Zeit freier gestalten > kann und nicht jeden Tag zur Arbeit muss, es aber kann wenn man denn > unbedingt will. Wer sozialwissenschaftliche Erkenntnisse kennen würde, anstatt sie... > Deine nächste Arbeit beschäftigt sich damit ob bombastische Bezahlung > die Mitarbeiterzufriedenheit steigert und ob Wasser wirklich nass ist? ...mit Spott und Häme zu überziehen, wüßte man a) daß die Flexibilität bei der freieren Gestaltung der eigenen Zeit nicht jedermann gut tut. Manche kommen durch Homeoffice abends nicht mehr gut aus dem Arbeitsmodus heraus, anderen fehlt die Interaktion mit den Kollegen, wieder anderen fehlt die Ordnung und Strukturierung des eigenen Tagesablaufs und manche beklagen, daß sie zuhause nicht dauerhaft konzentriert arbeiten können. Man wüßte dann auch b), daß eine "bombastische Bezahlung" nur für kurze Zeit imstande ist, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Nach wenigen Wochen oder Monaten wird die Bezahlung als selbstverständlich hingenommen, und dann ist es mit der gesteigerten Zufriedenheit schnell wieder vorbei. > Du wirst in deutschsprachigen Raum kaum mehr Verhaltensoriginelle auf > einen Haufen finden. Selbsterkenntnis sei der erste Schritt zur Besserung, habe ich gehört.
Ein T. schrieb: > daß die Flexibilität > bei der freieren Gestaltung der eigenen Zeit nicht jedermann gut tut. Was aber nicht die Frage war. Die Frage war wie es um die Bindung zur Firma bestellt ist. Es ging um flexible Arbeitsmodelle und nicht dem Chef der Homoffice zwangweise anordnet. Der AN kann sich also frei eintscheiden. Und natürlich stärkt fette Kohle die Bindung. Nicht unbedingt die Zufriedenheit, aber das war nicht Thema. Die Meisten würden in der Hölle arbeiten für fettes Gehalt. Viele arbeiten in der Hölle, nur eben für mickriges Gehalt.
Michael schrieb: > Was aber nicht die Frage war. Es gab gar keine Frage, sondern nur eine Einladung zum Interview. Die Fragen gibts dann erst dort ...
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