Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik PV Anlage, Ein-und Ausgangsspannung DC/DC wandler


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Gojo (gojo)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Guten Tag zusammen,
ich arbeite aktuell an der Modellierung der PV-Anlage unserer Hochschule 
in Matlab/Simulink und stoße dabei auf einige Unklarheiten.

Die Anlage besteht aus 36 Solarmodulen vom Typ IBC MonoSol 430, die in 2 
Strings mit jeweils 18 Modulen aufgeteilt sind. Die elektrischen 
Kenndaten pro Modul lauten wie folgt:

STC Leistung Pmax (Wp): 430 ingesamt 15482 W
STC Nennspannung Umpp (V): 32,58 ingesamt 586.44 V
STC Nennstrom Impp (A): 13,2 ingesamt 26.4 A
STC Leerlaufspannung Uoc (V): 39,16 ingesamt704.88 V
STC Kurzschlussstrom Isc (A): 13,65 ingesamt 27.3 A

Als Wechselrichter kommt ein dreiphasiger SMA Sunny Tripower X 15 zum 
Einsatz, dessen Daten wie folgt lauten:
Eingang DC

Max Eingangsspannung: 1000V
MPP-Spannungsbereich: 260 V bis 800 V
Bemessungseingangspannung: 580 V
Min. Eingangsspannung: 150 V
Start-Eingangsspannung: 188V

Ausgang AC

Bemessungsleistung (bei 230 V, 50 Hz): 15000 W
AC-Nennspannung: 230 V / 400 V
AC-Nennspannung: 176 V bis 275 V
Als Phasenspannung wird in den Erzeugerdaten oft phase zu phase 411V bzw 
238V L zu N gesehen.

Nun zu meiner Frage:
Der Wechselrichter fordert eine Mindestspannung von 150 V DC am Eingang. 
Bei geringer Sonneneinstrahlung könnte es sein, dass diese 
Mindestspannung unterschritten wird. Daher ist ein Boost erforderlich, 
um bei niedrigen Spannungen auf die Netzspannung von 230 V AC zu kommen.

Ich bin nun unsicher bezüglich der korrekten Auswahl von DC-Eingang und 
DC-Ausgang für meinen DC/DC Booster in meinem Modell:

Soll ich als Referenz(Vdc_ref, also DC Ausgang) die 
Bemessungseingangsspannung von 580 V nehmen, oder gibt es eine 
sinnvollere Referenz?

Wie gehe ich damit um, dass mein DC-Eingang (von der PV-Seite) variabel 
ist (potenziell von 0 bis ca. 586 V) und ich für die Berechnung des 
Tastverhältnisses im Boost-Konverter feste Spannungen benötige?

Über eine kurze Hilfestellung oder einen Tipp wäre ich wirklich mega 
dankbar.

: Verschoben durch Moderator
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Bist du sicher, Solarzellen richtig verstanden zu haben?

Wenn die abgegebene Spannung zu niedrig ist, entnimmst du gerade zu viel 
Strom. Mit einem Step-Up (Boost) Wandler wird es noch schlechter, weil 
dieser die Stromaufnahme noch weiter erhöht.

Kaufe Solarpanels passend zum Wechselrichter (oder umgekehrt). Wenn man 
Kosten und Verluste berücksichtigt, geht die Rechnung nämlich nicht auf.

: Bearbeitet durch User
von Gojo (gojo)


Lesenswert?

Die Solarpanels und der Wechselrichter sind bereits im Einsatz und 
aufeinander abgestimmt. Meine Aufgabe ist lediglich die Modellierung des 
bestehenden Systems im Rahmen meiner Bachelorarbeit.

Auf meine Nachfrage im Labor bezüglich eines DC/DC-Wandlers erhielt ich 
folgende Information:

„Die DC-Eingänge haben eine Mindestspannung von 150 V DC. Somit müsste 
bei niedriger Sonneneinstrahlung zunächst geboostet werden, um die 
notwendige Eingangsspannung für den Wechselrichter zu gewährleisten.“

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Gojo schrieb:
> Der Wechselrichter fordert eine Mindestspannung von 150 V DC am Eingang.
> Bei geringer Sonneneinstrahlung könnte es sein, dass diese
> Mindestspannung unterschritten wird.

Nur nachts.

> Daher ist ein Boost erforderlich,
> um bei niedrigen Spannungen auf die Netzspannung von 230 V AC zu kommen.

Unsinn.

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Bist du sicher, Solarzellen richtig verstanden zu haben?

Da sind Defizite zu befürchten.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Gojo schrieb:
> Die Solarpanels und der Wechselrichter sind bereits im Einsatz und
> aufeinander abgestimmt.

Dann gibt es kein Problem zu lösen, der Boost Wandler ist unnötig (eher 
sogar kontraproduktiv).

> Auf meine Nachfrage im Labor bezüglich eines DC/DC-Wandlers ...

Wer hat den denn ins Gespräch gebracht? Kann es sein, dass diese Person 
dich nicht leiden kann?

von Gojo (gojo)



Lesenswert?

Erst einmal vielen Dank für eure Antworten.

Was genau bedeutet das nun? Könnte mir das eventuell jemand genauer 
erklären?
Falls ich hier einen Denkfehler habe, würde ich ihn sehr gerne 
korrigieren und wäre euch für eine Hilfestellung wirklich dankbar.

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass bei einer Einstrahlung von 0 W/m² 
sowohl Spannung als auch Strom aus der PV-Anlage 0 sind. Wenn ich nun 
beispielsweise eine sehr niedrige Einstrahlung (z.b. zwischen 1–50 W/m²) 
habe und dadurch keine ausreichende Spannung (z.B. unter 180 V DC) 
erreiche, um den Wechselrichter zu betreiben (geschweige denn 
Netzspannung zu erzeugen), müsste ich diese Spannung entsprechend 
hochboosten.

Im Anhang befindet sich ein Screenshot des Dashboards vom 
Wechselrichter, das ich versuche in meiner Simulation abzubilden.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Gojo schrieb:
> Was genau bedeutet das nun? Könnte mir das eventuell jemand genauer
> erklären?

Ein Spannungsbooster nimmt (selbst bei unmöglichen 100% Wirkungsgrad) am 
Eingang zwangsläufig mehr Strom auf, als hinten raus kommt.

Durch den erhöhtem Strombedarf sackt die Spannung des überlasteten 
Solarpanels noch weiter ab.

Weil: Von nix kommt nix.

Zu wenig Licht kannst du nur durch mehr Licht ersetzen. Man kann sich 
die benötigte Energie nicht aus dem Nichts her zaubern.

: Bearbeitet durch User
von Achim H. (pluto25)


Lesenswert?

Schau doch mal morgens beim wach werden. Bei guten Modulen ist die 
Spannung schon nahe mpp aber die Leistung reicht nicht mal fürs 
Netzschütz. So ab 0,5% der Peekleistung gehts dann los. Ich hab hier 
schrottige Dünsch.. Module, deren mpp fällt ins Bodenlose, aber unter 
50% ist so wenig Licht vorhanden das es gerade noch für die Lcd 
Beleuchtung reicht.

von Uwe S. (bullshit-bingo)


Lesenswert?

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Ein Spannungsbooster nimmt (selbst bei unmöglichen 100% Wirkungsgrad) am
> Eingang zwangsläufig mehr Strom auf, als hinten raus kommt.

Das stimmt, aber dennoch könnte ein Step-up die Spannung einer sehr 
schwachen Solarzelle erhöhen, so daß der WR überhaupt anspringt. Ob 
dieser dann feinfühlig genug arbeiten kann, die Spannung nicht gleich 
wieder einbrechen zu lassen, ist natürlich ne andere Frage.

Es geht hier aber selbst gegebenenfalls nur um einen winzigen Teil der 
Nennleistung, wahrscheinlich nicht mal ansatzweise ein Promille vom 
Gesamtertrag.
Also wie schon richtig erkannt, Unfug von Anfang an. Das Ding fräße viel 
mehr Strom, als es erwirtschaften könnte.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Uwe S. schrieb:
> Ob dieser dann feinfühlig genug arbeiten kann, die Spannung nicht gleich
> wieder einbrechen zu lassen, ist natürlich ne andere Frage.

Wenn er es könnte, würde er ohne Boost funktionieren. Die Spannung des 
Solarpoanels bricht ja nur deswegen ein, weil er zu viel Strom aufnimmt.

von Uwe S. (bullshit-bingo)


Lesenswert?

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Wenn er es könnte, würde er ohne Boost funktionieren. Die Spannung des
> Solarpoanels bricht ja nur deswegen ein, weil er zu viel Strom aufnimmt.

Nein, er springt unterhalb 150V nicht an, weil er wie jede vernünftige 
Elektronik eine definierte Unterspannungs-Abschaltung besitzt. Damit er 
nicht anfängt, Blödsinn zu fabrizieren...

Wenn die Zellen genug Nennleistung haben, und das haben sie mit über 
15KW ja durchaus, dann stünden bei z.B. 120V sicherlich noch z.B. 50W 
oder mehr zur Verfügung. Nur passt ihre Spannung dann nicht mehr zum 
Wechselrichter.

Aber wie gesagt, ist der totale Unfug...

: Bearbeitet durch User
von Uwe S. (bullshit-bingo)


Lesenswert?

In der Theorie, aber noch immer ohne praktischen Nutzen, könnte man 
einen zusätzlichen, sehr viel kleineren WR einplanen. Der entweder mit 
deutlich unter 150V am Eingang zurecht kommt, oder aber durch besagten 
Step-up angesteuert wird. Der Step-up müsste bei über 150V natürlich von 
den Zellen, der WR im Interesse des Eigenverbrauchs auch vom Netz 
getrennt werden.

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Gojo schrieb:
> Bisher bin ich davon ausgegangen, dass bei einer Einstrahlung von 0 W/m²
> sowohl Spannung als auch Strom aus der PV-Anlage 0 sind

Ja.

Gojo schrieb:
> Wenn ich nun beispielsweise eine sehr niedrige Einstrahlung (z.b.
> zwischen 1–50 W/m²) habe und dadurch keine ausreichende Spannung (z.B.
> unter 180 V DC)

Du erreichst schon bei 5W/m2 die 180V und dadrunter macht es keinerlei 
Sinn irgendwas wandeln zu wollen.

von Uwe (uhi)


Lesenswert?

Nochmal anders formuliert: Bei den 580V Nennspannung ist ein 
Arbeitspunkt unter 150V kein relevanter Fall. Weil auch bei sehr wenig 
Licht die Spannung auf 500V oben ist. Nur die Belastbarkeit ist dann 
sehr gering. Ein DCDC macht das nicht besser, weil er einen Strom, der 
zu hoch ist (daher die 500V auf 150V einbrechen lässt) noch größer 
macht, und daher die Spannung noch weiter einbricht.
Der sinnvolle Arbeitspunkt (MPP) bei so schwachem Licht wäre 500V und 
ein paar Milliampere. Wenn das dem WR zu wenig Leistung ist, dann geht 
nur ein alternativer WR. Ein vorgeschalteter DCDC verringert die 
Leistung, weil bei gleichbleibender Beleuchtung der Strom gleich bleibt 
und die Spannung massiv einbricht durch den höheren Strom. P=U*I wird 
also kleiner.

Könnte sein, dass der Sinn der Simulation war, genau das rauszufinden 
:-)

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Uwe S. schrieb:
> Das stimmt, aber dennoch könnte ein Step-up die Spannung einer sehr
> schwachen Solarzelle erhöhen, so daß der WR überhaupt anspringt

Nein, weil die Solarzelle keinerlei Leistung bringt (sie schafft ja 
nicht mal 10V/Panel).

Das ist dann (Schockley-Gleixhung) vielleicht 1 Millionstel der 
Nennleistung.

Absolut vernachlässigbar, da frisst dr step up mehr Leistung als 
verfügbar ist.

von Uwe S. (bullshit-bingo)


Lesenswert?

Michael B. schrieb:
> Du erreichst schon bei 5W/m2 die 180V

Bei nagelneuen, monokristallinen Zellen, ja. Bei gealterten, 
multikristallinen, oder gar amorphen Zellen sieht das völlig anders aus.

Uwe schrieb:
> Ein vorgeschalteter DCDC verringert die
> Leistung, weil bei gleichbleibender Beleuchtung der Strom gleich bleibt
> und die Spannung massiv einbricht durch den höheren Strom. P=U*I wird
> also kleiner.

Du und Sherlock vergesst den "Eigenverbrauch" der Zellen. Diese können 
vor allem morgens gleich erstmal unter 150V bleiben, aber sogar abends 
unter 150V geraten, dabei aber selbst durch Leckströme noch z.B. 50W 
verheizen. Drückt man deren Spannung durch einen geeigneten DC/DC auf 
z.B. 80V, gehen die Leckströme deutlich zurück, der WR kann wieder 
funktionieren. Insbesondere, da die Leckströme nicht linear sind. Also 
sind wir auch an einem "Arbeitspunkt", der weitab der bekannten 
Stromquellen-Eigenschaften von Solarzellen liegt.

Das soll den TO natürlich nicht animieren, an irgendeinen Nutzen dieser 
Anordnung zu glauben...

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Uwe S. schrieb:
> Wenn die Zellen genug Nennleistung haben, und das haben sie mit über
> 15KW ja durchaus, dann stünden bei z.B. 120V sicherlich noch z.B. 50W
> oder mehr zur Verfügung.

Das bezweifle ich, weil

Uwe schrieb:
> Bei den 580V Nennspannung ist ein Arbeitspunkt unter 150V kein
> relevanter Fall. Weil auch bei sehr wenig Licht die Spannung auf 500V
> oben ist.

Uwe S. schrieb:
> Du und Sherlock vergesst den "Eigenverbrauch" der Zellen ...

Zur Kenntnis genommen.

Da muss der Gojo mal selbst ermitteln, wie viel Leistung seine 
Solarpanels bei <150 V abgeben. Mehr als 100 W werden es wohl nicht 
sein. Mit der Leistung müssten Wechselrichter und Boost Converter 
zusammen auskommen. Ich denke immer noch, dass das in der 
Leistungsklasse der Geräte praktisch unmöglich ist.

Selbst wenn doch: Der Boost Converter würde im normalen Betrieb mehr 
Energie verheizen, als man in diesem unteren Einsatzbereich gewinnt.

: Bearbeitet durch User
von Uwe S. (bullshit-bingo)


Lesenswert?

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Der Boost Converter würde im normalen Betrieb mehr
> Energie verheizen, als man in diesem unteren Einsatzbereich gewinnt.

Jeder halbwegs gescheite Step-up arbeitet weit oberhalb 90% 
Wirkungsgrad. Aber die Leckströme der Zellen nehmen mit sinkender 
Spannung drastisch ab, nicht etwa linear. Der Rest ist doch einfache 
Mathematik, es bleibt kein Spielraum für Glauben oder Meinen. Wenn der 
Leckstrom bei sinkender Spannung exponentiell abnimmt, wird dieser Strom 
am Ausgang frei, exponentiell ansteigend.

Man muss sich nur vom Gedanken trennen, daß eine so große, aber so 
schwach beschienene Anlage noch KSQ-Eigenschaften hat. Sie kann 
vielleicht noch immer 50W liefern, aber ihre Eigenschaften unterschieden 
sich deutlich von z.B. einer 50W-Zelle in voller Sonne. Insbesondere 
fallen ihre Leckströme viel stärker ins Gewicht, auch bei bereits so 
niedrigen Spannungen. Denn sie hat ja die für sie angedachten 
Arbeitspunkte längst verlassen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Uwe S. schrieb:
> Jeder halbwegs gescheite Step-up arbeitet weit oberhalb 90%
> Wirkungsgrad.

Genau. 90% von 15 kW bedeuten 1,5 kW Verluste am Boost Converter! Wann 
und womit willst du das ausgleichen?

> Man muss sich nur vom Gedanken trennen ...

Man muss vielleicht auch mal den Tatsachen ins Auge schauen, anstatt 
sich alles so lange schön zu rechnen, bis es scheinbar passt.

: Bearbeitet durch User
von Uwe S. (bullshit-bingo)


Lesenswert?

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Genau. 90% von 15 kW bedeuten 1,5 kW Verluste am Boost Converter!

Von was redest du? Es ging die ganze Zeit darum, die winzige Leistung zu 
nutzen, die nach der Unterspannungsabschaltung des WRs noch vorhanden 
ist.
Der DC/DC soll doch nicht die ganze Zeit laufen, er muss 
selbstverständlich  getrennt werden, wenn mehr Leistung/Spannung zur 
Verfügung steht.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Uwe S. schrieb:
> Der DC/DC soll doch nicht die ganze Zeit laufen, er muss
> selbstverständlich  getrennt werden, wenn mehr Leistung/Spannung zur
> Verfügung steht.

Wenn du meinst. Davon war bisher keine Rede.

von Uwe S. (bullshit-bingo)


Lesenswert?

Davon muss wohl in einem Fachforum hoffentlich auch keine Rede sein. Es 
ist längst bekannt, daß es hier um den "Gewinn" keines einzigen 
Promilles geht. Wie will man das wieder reinholen, wenn der DC/DC die 
ganze Zeit läuft...

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


Lesenswert?

Ja, es ist und bleibt eine Schnapsidee, die man sich nicht schön saufen 
kann.

Gojo, hast du diesbezüglich nach gefragt?:

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Wer hat den denn ins Gespräch gebracht? Kann es sein, dass diese Person
> dich nicht leiden kann?

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Uwe S. schrieb:
> Es ging die ganze Zeit darum, die winzige Leistung zu nutzen

Es gibt keine.

Keine deren nicht-Nutzung auch nur irgendein Verlust ware.

Da bringen Scheibenwischer auf den Paneelen mehr.

von Uwe (uhi)


Lesenswert?

Ich hatte gehofft, es wäre Aufgabe der Bachelorarbeit, das Thema in 
Theorie und messtechnisch zu ergründen. Find's sehr spannend.

von Gojo (gojo)


Lesenswert?

Ich danke euch allen für eure Antworten und Ratschläge.
Ich habe heute noch einmal mit dem Laboringenieur gesprochen und er weiß 
nichts über einen verbauten DCDC-Wandler.
Wie hier alle sagten, verstehe ich nun, dass ein DCDC-Wandler 
kontraproduktiv wäre und ich ihn somit nicht Modellieren werde.

Beste Grüße
Gojo

Beitrag #7844201 wurde vom Autor gelöscht.
von Gojo (gojo)


Lesenswert?

Uwe schrieb:
> Ich hatte gehofft, es wäre Aufgabe der Bachelorarbeit, das Thema in
> Theorie und messtechnisch zu ergründen. Find's sehr spannend.

Unter anderem geht es darum, die Verlustleistung zu bestimmen und
thermische Einflüsse zu berücksichtigen. Aber das Modell muss erst
einmal aufgebaut werden und damit hatte/habe ich bisher Schwierigkeiten.
Mal sehen, wie weit ich komme.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.