Hi zusammen, kurze Frage, ich bin leicht verwirrt. Ich habe es eig. so verstanden, dass ich nicht sagen kann Vi = VB bei diesem Transistor, da wir hier ja eig. noch RB (klar erstmal R1 und R2 als Spannungsteiler), aber dann muss es ja eig. trotzdem ein VB geben, was nicht gleich Vi ist oder? Danke.
Was ist denn HEIC für ein komisches Bildformat. Bitte was gebräuchliches verwenden!
Du hast VB als grünen Punkt an der Basis eingezeichnet. Eine Spannung liegt aber immer zwischen zwei Punkten an. Welcher ist das?
Helmut -. schrieb: > Was ist denn HEIC für ein komisches Bildformat. Bitte was gebräuchliches > verwenden! Ist das besser?
Fabienne schrieb: > Helmut -. schrieb: >> Was ist denn HEIC für ein komisches Bildformat. Bitte was gebräuchliches >> verwenden! > > Ist das besser? 3,1 MB muss auch nicht sein. Helmut -. schrieb: > Was ist denn HEIC für ein komisches Bildformat. Kann man beim iPhone für die Kamera einstellen.
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Jörg R. schrieb: > 3,1 MB muss auch nicht sein. Soll Vb die Spannung über Rb sein? Fabienne schrieb: > kurze Frage Die Gestalt der Frage zieht sich in di eLänge. mfg
Vielleicht meint der TO ja auch Vbe des Transistors. Ist aber auch nur geraten. @Fabienne: Vielleicht verrätst du uns ein wenig über den Hintergrund der Frage. Dann wir hier sicher einiges klarer.
Ich würde jetzt sagen über RB. Aber daher kann ich ja in dem Schaubild nicht sagen, dass Vi = VB ist richtig? Wenn ich jetzt das erste Bild betrachte, kann ich da sagen, dass VB = Vi ist?
Nochmal: Spannung liegt zwischen zwei Punkten an. Wenn du Vi zwischen den selben Punkten misst wie VB, dann ist Vi = VB. Wo du gemessen hast oder messen willst, hast du immer noch nicht klar angegeben. Zeichne die Punkte in den Schaltplan ein und einen Pfeil oder ein Voltmeter dazwischen. Etwa im Stil des angehängten Bildes.
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Also ich möchte RE berechnen. RE = VE/IE VE = VB - VBE --> Kann ich hier jetzt sagen, dass VB = Vi ist? Meine Vermutung ist nein, da wir die Widerstände Rb1 und Rb2 haben und da auch noch Spannung abfällt. Stimmt diese Vermutung?
Fabienne schrieb: > Also ich möchte RE berechnen. Um welchen Schaltplan geht es jetzt, welche Werte (Widerstände, Spannungen Verstärkungsfaktoren, Arbeitspunkte) sind bekannt bzw. vorgegeben? > Kann ich hier jetzt sagen, dass VB = Vi ist? Wo ist hier? Zeichne die Pfeile für alle Spannungen ein, die du diskutieren oder berechnen willst.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Fabienne schrieb: >> Also ich möchte RE berechnen. > > Um welchen Schaltplan geht es jetzt, welche Werte (Widerstände, > Spannungen Verstärkungsfaktoren, Arbeitspunkte) sind bekannt bzw. > vorgegeben? > >> Kann ich hier jetzt sagen, dass VB = Vi ist? > Es geht um das ersten Schaltplan den ich bei der Frage gepostet habe. Das andere ist ja einfach nur eine Vereinfachung. Also es geht bei der Frage ist Vi = VB um das erste Schaltbild! > Wo ist hier? Zeichne die Pfeile ein!
Normalerweise wird der Transistor in einem sogenannten "Arbeitspunkt" betrieben, was bedeutet, daß ohne Signal am Eingang der Transistor schon ein wenig Strom leitet, so daß über Re im Arbeitspunkt Spannung abfällt. Wieviel hängt natütrlich vom eingestellten Arbeitspunkt ab, den Rb1 und Rb2 bestimmen. Sofern es sich um einen linearen Wechselspannungs-Verstärker handeln sollte, würde man den Arbeitspunkt so einstellen, daß über Rc etwa die halbe Betriebsspannung abfällt. Re dient als Gegenkopplung, um das Temperaturverhalten zu verbessern. Da habt ihr vermutlich die Bilder geklaut und dort wird es auch erklärt: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1506301.htm https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204134.htm mfg
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Fabienne schrieb: >> Geht es jetzt? > > Ja, aber du hast VB nicht eingezeichnet! Das ist ja meine Frage, ich weiß nicht wo VB in diesem Fall wäre, woher dann auch meine Frage kommt, ob ich sagen kann Vi = VB!
Deine Frage kann man so nicht beantworten. Da VB unbekannt ist, kann man nicht sagen, ob und womit VB gleich ist. Die Formel mit VB hat keinen Bezug zum Schaltplan.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Deine Frage kann man so nicht beantworten. > > Da VB unbekannt ist, kann man nicht sagen, ob und womit VB gleich ist. > Die Formel mit VB hat keinen Bezug zum Schaltplan. Oki, danke dir :)
Fabienne schrieb: > Also ich möchte RE berechnen. > RE = VE/IE > VE = VB - VBE Macht nur Sinn, wenn VB und VE die Spannungen an Basis bzw. Emitter nach GND sind. Und IE der Emitterstrom. Vi und VB sind damit identisch. Ich kenne das aber eher so, dass zwischen Eingangssignal und dem was bei dir als Vi bezeichnet ist noch ein Kondensator oder zumindest ein Widerstand kommt. Außer die Quelle ist schon so hochohmig. Ansonsten kannst du dir R1 und R2 auch sparen, da die Quelle an Vi den Arbeitspunkt vorgibt. so z.B.: https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/verst_e.html Da sind Eingangsspannung und UB0 natürlich nicht identisch.
Fabienne schrieb: ... > VE = VB - VBE > > --> Kann ich hier jetzt sagen, dass VB = Vi ist? Was für eine dämliche Frage. Du hast doch alles da stehen. Ve = Vb - Vbe addierst du auf beiden Seiten Vbe und vertauschst die Seiten: Vb = Ve + Vbe Vb ist die Summe aus Ve (die Spannung vom Emitter nach GND) und der Basis-Emitter-Spannung. Mithin die Spannung von der Basis nach GND. Das ist in der gezeichneten Schaltung das gleiche wie Vi. OK, eigentlich gehört da noch ein Koppelkondesator zwischen Vi und Vb. Damit die Eingangsspannung Vi den Arbeitspunkt nicht verschiebt. Das ist ja ein Verstärker für Wechselspannung. Sieht man schon am kapazitiv überbrückten Emitterwiderstand.
Fabienne schrieb: > IMG_6789.PNG > > Ist das besser? Nein Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten! Bitte das JPG-Format (nur) für Fotos und Scans verwenden!
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Das ist die Standardschaltung mit Stabilisierung des Arbeitspunktes über den Emitterwiderstand. Nur fehlt noch der Koppelkondensator am Eingang.
Peter D. schrieb: > Nur fehlt noch der Koppelkondensator am Eingang. Soll ich mal ein paar Werte dranschreiben, damit man die Schaltung auch mal in Echt aufbauen kann? Für den Kondensator parallel zum Emitterwiderstand sollte man aber einen 100uF Elko nehmen, denn ein kleiner 47nF Keramikkondensator würde sonst nur den Hochtonbereich verstärken.
Otto K. schrieb: > Für den Kondensator parallel zum Emitterwiderstand sollte man aber einen > 100uF Elko nehmen, denn ein kleiner 47nF Keramikkondensator würde sonst > nur den Hochtonbereich verstärken. Was hier überhaupt nichts zur Sache tut ...
Jens G. schrieb: > Was hier überhaupt nichts zur Sache tut ... wie bitte? Am allerersten Bild sieht man den Auskoppelkondensator, das heißt schon mal AC Verstärker und nun wird auch der Emitter C und die Transitfrequenz der Transistoren interessant und das der Eingangskoppelkondensator fehlt. Somit ist da nichts zu berechnen, geht es um 20-20000 Hz oder um 200-800 MHz?
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