Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Frage Platinenreinigung


von Stefan K. (kneller)


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Hallo zusammen,

habe hier einen tragbaren Farbfernseher über das Repaircafe von einem 
älteren Herren zur Reparatur.
Fehlerbild: keine Versorgungsspannungen vorhanden.
Bei einer ersten Durchsicht fällt sofort ein schmieriger, öliger dicker 
Film beidseitig auf der Hauptplatine auf, die alle Komponenten trägt.
Der Kunde sagt er habe mit "Kontakt 61" das Gerät wieder für einige 
Sekunden zum laufen bekommen.
Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen.
Eine Reinigung mittels Pinsel, Wattestäbchen und Lösungsmittel scheidet 
aus weil ich damit nicht alle Stellen erreichen kann.
Meine einzige Idee ist die Spülmaschine mit anschließender Trocknung im 
Backofen.
Erschwerend gibt ungekapselte Taster, Trimmer, Zeilentrafo und das 
HF-Frontend auf der Platine.
Meine Frage: welches Spülprogramm nutze ich, wie lange und bei welcher 
Temperatur trockne ich das Ganze danach?
Oder ist das von vornherein aussichtslos?
Andere Ideen?
Danke und ein schönes Wochenende.

PS.: der Herr war zu Röhrenzeiten mal Radio- und Fernsehtechniker

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Stefan K. schrieb:
> habe hier einen tragbaren Farbfernseher

Ein Röhrengerät? Ein Gerät mit Bildröhre, aber Halbleiterbestückung, 
oder ein Gerät mit TFT-Display und hochintegrierten Schaltkreisen?

Davon hängt ab, wie die Platine bestückt ist, und welche Art von 
Reinigung man ihr zukommen lassen kann oder besser nicht.

Haste ein Bild vom Opfer?

von Stefan K. (kneller)


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Hallo Harald,

Gerät ist ein Sony Fernseher mit Trinitron Bildröhre, ca. 14 Zoll 
Diagonale.
Fotos anbei, das ertse etwas unscharf.
Gruß

Stefan K.

von Dieter (Gast)


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Stefan K. schrieb:
> Oder ist das von vornherein aussichtslos?

kaputter als kaputt geht nicht - falls Du es wagst, kein Schaum!

https://praxistipps.chip.de/platine-reinigen-so-gehts_40662

Es gibt Schlimmeres. Hatte Aufträge von starken Rauchern abgelehnt, da 
war die Platine verteert wie ihre Lunge, oder einem hatte die Frau eine 
Blumenvase darauf gestellt und beim Gießen drang Wasser ein - verkalkt.

Das beste war, einer "reparierte" seinen TV mit einem Schuß Cola, dann 
lief das Ding wieder einen Tag lang usw. - üble schwarze Paste - 
seltsame Idioten gibts überall ;)

von Wolf17 (wolf17)


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Wenn möglich würde ich vorher die Hochspannungsquelle und den Tuner 
auslöten. Und auch den großen Übertrager, falls das nicht nur eine 
einfache Spule ist.

Trocknung 24h Umluft 60°C oder 14 Tage in einem Raum mit Heizkessel, der 
ständig kalte Aussenluft ansaugt und so für sehr trockene Raumluft 
sorgt.

von Harald K. (kirnbichler)


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Die abstimmbaren Spulen (quadratische Metallnäpfe mit drehbarem 
Ferritkern drinnen) werden vermutlich durch den Waschvorgang nicht 
besser.

Übertrager und Tuner wurden schon angesprochen.

Nee, einfach so in die Geschirrspülmaschine/Leiterplattenwaschmaschine 
würde ich so etwas nicht stecken.

von Dieter (Gast)


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Der Leiterplattenreiniger von Kontaktchemie ist nicht verkehrt.

Wolf17 schrieb:
> Wenn möglich würde ich vorher die Hochspannungsquelle und den Tuner
> auslöten.

Japp, nur das Problem bei der Wasserbehandlung (Tauchen) sind die 
Mikrorisse im gealtertem PVC u.a. 0815-Kunststoffen. Da dringt ein was 
kann.

Ich würds NICHT ohne Rücksprache mit dem Eigentümer in die SpüMa tun, 
zumal schon das Basismaterial billig ist.

Schon die Luftfeuchtigkeit macht Kondensatoren platt:

https://www.elektronikpraxis.de/warum-x-und-y-folienkondensatoren-ausfallen-und-wie-es-sich-verhindern-laesst-a-423019/?p=2

Lass doch den Rentner seine Platine selbst zahnbürsteln, oder hat der 
keine Zeit?

Einen Auftrag abzulehnen ist keine Schande, hier ist Hilfe zur 
Selbsthilfe angesagt, nur wie sagt Mann ihm das?

Ganz einfach: Ehrlich ins Gesicht ohne zu blinzeln.

Der Lerneffekt ist auf Deiner Seite ;)

von Wolf17 (wolf17)


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Ich habe schon erfolgreich Elektronik einige mm hoch in einer flachen 
Schale 1h in billigem Spiritus gebadet, um Leckströme vom ausgelaufenem 
Elektrolyt unter den Bausteinen zu entfernen. Mit unbelastetem Spiritus 
nachspülen. Einen Vorversuch machen, ob sich die Ablagerung im Spiritus 
löst.

von Dieter (Gast)


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!Achtung OT- das ist nur ein Witz!

Wolf17 schrieb:
> Ich habe schon [...] in billigem Spiritus gebadet

und Cleopatra angeblich in Milch. Ich liebe Weißwein, aber nicht in der 
Badewanne, lieber trinke ich vom Faß ;)

OT Ende
---

Japp, Platinen reinigte ich auch mit Alk, funktioniert bestens.

von Dieter (Gast)


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Stefan K. schrieb:
> Fehlerbild: keine Versorgungsspannungen vorhanden.

Ok. Fangen wir hier ohne den Prolog mit der Kontaktsprayepisode an.

Was ist die Bezeichnung des TV und hast einen Schaltplan?

BTW. Ich denke nicht, daß der Kontaktspray der Hauptfehler ist und daß 
eine Wässerung dem Teil den endgültigen Todesstoß geben kann.

Ich vermute einen Fehler im Netzteil. Ein ausgetrockneter Mini-Elko z.B. 
der verhindert, daß das Steuer-IC anschwingt. In den 80/90-ern gabs 
zudem Unmengen an Abschalt/Schutzschaltungen fast für jeden Strompfad 
nur zur Schadensbegrenzung.

Ich habe noch einige Japan-Schaltpläne im Kopf, könnte ich abrufen, 
müßte aber wissen, ob die zu Deinem TV passen.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Dieter schrieb:
> BTW. Ich denke nicht, daß der Kontaktspray der Hauptfehler ist und daß
> eine Wässerung dem Teil den endgültigen Todesstoß geben kann.

Oh doch. Kontaktspray ist das häßlichste, das Du der Platine antuen 
kannst.

Habe dies schon x-100 mal gemacht. Lauwarmes Wasser mit General und 
Pinsel, wo man hinkommt. Mit klarem Wasser ausspülen.
Dann ausgiebig trocknen. Es passiert nix. Aber getrocknet sollte schon 
sein.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Thomas S. schrieb:
> Kontaktspray ist das häßlichste, das Du der Platine antuen
> kannst.

echt? Ich sprühte K-Spray nur auf Kontakte. Dennoch muß ich annehmen:

Stefan K. schrieb:
> der Herr war zu Röhrenzeiten mal Radio- und Fernsehtechniker

Also der Fachmann machte einen groben Fehler?

von Peter K. (chips)


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nee, damals nahmen alle für Röhrensockel etc Kontakt 60

von Thomas (kosmos)


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Zum Trocken könnte man etwas Reis auf die Platine zugeben wenn sie im 
Umluftofen getrocknet werden soll.

von Dieter (Gast)


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Peter K. schrieb:
> nee, damals nahmen alle für Röhrensockel etc Kontakt 60

Ich nicht.

Wackelkontakt? Röhrenpins, Schleifstoff, ca. eine Minute.

von Mani W. (e-doc)


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Bremsenreiniger?

von Dieter (Gast)


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nur zwei Zitate ausm Netz:

"Bremsenreiniger ist Leichtbenzin (Kohlenwasserstoffe mit 6-7 C-Atomen). 
Isopropanol ist ein verzweigter Alkohol mit 3 C-Atomen. Bremsenreiniger 
hat einen deutlich höheren Dampfdruck (163 hPa bei 20°C) als 
iso-Propanol (43 Hpa bei 20°C), ist also schneller verdampft. Beides 
sind Lösemittel, mit denen man nur im Freien oder in gut belüfteten 
Räumen arbeiten sollte. Trotz der schaurig klingenden Gefahrenhinweise, 
muss man nicht in Panik verfallen. Man arbeitet mit den Stoffen ja 
i.d.R. nur kurzzeitig."

"Bei der Anwendung des Bremsenreinigers an stromführenden Teilen muss 
der Strom vorher ausgeschaltet werden. Nach der Reinigung sollten Sie 15 
Minuten warten, bis Sie den Strom wieder einschalten."

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mani W. schrieb:
> Bremsenreiniger?

Zusammen mit einer alten Zahnbürste klappt das ganz gut. Ist halt nicht 
so teuer wie Teslanol T6 o.ä.

von Soul E. (soul_eye)


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Peter K. schrieb:
> nee, damals nahmen alle für Röhrensockel etc Kontakt 60

Kontakt 60 rot dient dazu, die grünen Oxidschichten loszuwerden. Z.b. 
bei einem Auto, das im Hochwasser abgesoffen ist. In Elektronik hat das 
nichts zu suchen.

Für Elektronik gibt es Kontakt LR, Kontakt Tuner 600 oder von der 
Konkurrenz Teslanol T6 Oszillin.


Kohtakt 61 blau ist für Schleifringe. Z.B. den Zündverteiler im Auto, 
aber ggf auch Drehschalter.

von Stefan K. (kneller)


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Vielen dank für die rege Teilnahme und Anteilnahme.
Das Gerät ist ein Sony KV-M1400D, Schaltbild vorhanden.
Ich denke dass der eigentliche Fehler nicht durch das Kontaktspray 
verursacht ist.
Ich habe mit Spiritus und Pinsel den Bereich der Power-Supply-Unit 
beidseitig gereinigt.
Das Schaltnetzteil schwingt nicht an, am Eingangskondensator C604 liegt 
Spannung an, der Ausgangstrafo hat weder Schluss noch Unterbrechung.
Weitere Messungen habe ich noch nicht durchgeführt.
Die Schaltungstopologie um IC601 einen STR54041 ist für mich neu.
Das IC ist für 3 Euro leicht erhältlich, was mir Hoffnung macht.
Werde mich da mal in Ruhe einarbeiten.
Damke und ein schönes Wochenende.

Stefan K.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan K. schrieb:
> Das IC ist für 3 Euro leicht erhältlich, was mir Hoffnung macht.

Ja, leider gehen diese Sanken Chips ab und zu mal kaputt, hatte ich 
öfter mal damals. Check nochmal die Dioden und R609, der als Shunt dient 
und Überstrom verhindern soll. Dann gibt es noch zwei 
Sicherungswiderstände R606 und R608, die du mal messen kannst.
Wenn R609 offen ist, hats vermutlich auch Q601 erwischt.

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Stefan K. schrieb:
> KV-M1400D_Power_Supply.jpg

Für alle anderen "Zuschauer" das Schaltbild ab Seite 23 in schöner..

https://www.bedienungsanleitung24.de/anleitung/1/313/service-manual-kv-m1400.pdf

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Stefan K. schrieb:
> Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen.

Ich gehe mal davon aus du versuchst die Reparatur nur noch aus 
sportlicher Sicht. Bei dem was du jetzt an Reinigungsmitteln und Energie 
(Strom) rein stecken musst ist eine Reparatur an dem Punkt nicht 
umweltschonend oder nachhaltig.

> Meine einzige Idee ist die Spülmaschine

Ultraschall wäre die Alternative. Dann ebenfalls trocknen.

> Erschwerend gibt ungekapselte Taster, Trimmer, Zeilentrafo und das
> HF-Frontend auf der Platine.

Alles bei dem Schmiermittel eingesetzt werden (z.B. zur Beweglichkeit 
von Tastern) eher nicht mit reinigen. Sonst darfst du dir nachher 
überlegen wie du die wieder schmierst.

> mit anschließender Trocknung im
> Backofen.

Blöd ist halt dass dank Kapillarwirkung überall Wasser hinziehen wird 
und sich lange und hartnäckig weigern kann dort wieder raus zu gehen. 
Ich würde zusätzlich zwischendurch ein paar Runden mit Druckluft 
einlegen.

> Andere Ideen?

Gib es dem Herren zurück.

> PS.: der Herr war zu Röhrenzeiten mal Radio- und Fernsehtechniker

Ach ja, die gute deutsche duale Ausbildung, um die uns angeblich die 
ganze Welt beneidet. Wenn die Welt nur wüsste ...

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (thommi)


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Ich finde die duale Ausbildung schon gut. Allerdings sind da eben auch 
Fächer dabei, die da nicht unbedingt dazugehören, wie z. B. Religion und 
Gemeinschaftskunde in der Berufsschule. Die haben mit Elektronik, 
Holzbearbeitung, Heizungstechnik und vielen anderen Berufen so überhaupt 
nichts gemein.

Im Betrieb lernt man Praxis und den Umgang mit Kollegen, in der 
Berufsschule experimentiell die Theorie und die Grundlagen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Thomas S. schrieb:
> Ich finde die duale Ausbildung schon gut. Allerdings sind da eben auch
> Fächer dabei, die da nicht unbedingt dazugehören, wie z. B. Religion und
> Gemeinschaftskunde in der Berufsschule.

Religion kann jeder Schüler ab seinem 14 Lebensjahr seit "Urzeiten" 
selbsttätig abwählen, Gemeinschaftkunde ist auch für Handwerker & Co 
dringend zu empfehlen.

von Dieter (Gast)


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hoffentlich ist der weiße Fleck nur eine Farbmarkierung oder ist da was 
ausgelaufen?

Stefan K. schrieb:
> Das Gerät ist ein Sony KV-M1400D

Schwere Geburt. Diese wesentliche Info gehört immer in den Titel.

Dann mal los, check mit DMM Rs, Si, Di, Cs, Ts, den Rückmeldezweig zum 
NT (Abschaltautomatik, Schutzschaltung falls eine da usw. etc.

So immens viel ist ja in dem kleinen Ding nicht wirklich.

Stefan K. schrieb:
> Weitere Messungen habe ich noch nicht durchgeführt.

Das wird Dir keiner abnehmen können. Bei Repaircafes ist die Pauschale 
i.d.R. um die 20 € + Material und ob sich das rechnet, kannst nur Du 
entscheiden ;)

von Peter K. (chips)


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ich würde zuerst auf Schluss sekundär prüfen, dann die Anlaufwiderstände 
prüfen R602 und R611 sowie den C618 tauschen; erst dann wär bei mir der 
STR fällig

von Dieter (Gast)


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Peter K. schrieb:
> ich würde zuerst auf Schluss sekundär prüfen

Stefan K. schrieb:
> der Ausgangstrafo hat weder Schluss noch Unterbrechung.

von Peter K. (chips)


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war für mich nicht eindeutig, was damit gemeint ist (der Ausgangstrafo 
hat weder Schluss noch Unterbrechung)
- ich meinte Schluss nach den Dioden sekundär

von Hans (ths23)


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Wolf17 schrieb:
> Ich habe schon erfolgreich Elektronik einige mm hoch in einer flachen
> Schale 1h in billigem Spiritus gebadet, um Leckströme vom ausgelaufenem
> Elektrolyt unter den Bausteinen zu entfernen. Mit unbelastetem Spiritus
> nachspülen. Einen Vorversuch machen, ob sich die Ablagerung im Spiritus
> löst.
Anstelle von Spiritus würde ich Isopropanol nehmen (trocknet mit weniger 
Rückständen ab.

Falls doch Wasser zum Einsatz kommt zum Trocknen eine gute Woche in Reis 
legen - der zieht dieFeuchtigkeit raus.

von Stefan K. (kneller)


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Rückmeldung (Thread kann hier geschlossen werden)
Nach positv verlaufender Prüfung aller Bauteile der Spannungsversorgung 
und Ausschluss eines "Kurzschlusses" auf Seite der Spannungssenken blieb 
nur noch der STK 45041 als Verdächtiger übrig. Eine Messung gemäß 
Datenblatt bestätigte dies. Nach Austausch läuft das Gerät wieder 
einwandfrei.
Ich werde versuchen dem Eigentümer morgen alle noch vorhandenen Flaschen 
Kontakt 61 bei Übergabe mit Würde abzuringen, auch wenn ich dafür in 
meinem weiteren Leben keine Anwendung mehr finden werde.
Der Thread diente nur der Klärung von Fragen zur Platinenreinigung und 
ich konnte mich daran gut orientieren.
Diese Platine gehörte NICHT in die Spülmaschine!
Daher waren Gerätetyp und Schaltplan auch nur von untergeordneter 
Priorität und wurden nur nach Nachfrage angegeben.
Alle eure Tips haben mir einen Leitfaden auch für die Zukunft gegeben.
Vielen Dank an alle und bis zum nächsten mal.

von Joachim B. (jar)


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Ralf X. schrieb:
> Religion kann jeder Schüler ab seinem 14 Lebensjahr seit "Urzeiten"
> selbsttätig abwählen

ja um dann mit der ersten Lohnsteuer als Lehrling wieder automatisch 
angemeldet zu werden bis man seinen Austritt auf dem Amtsgericht 
erklärt, obwohl keine Fehlstunden im Zeugnis bei Religion eingetragen 
wurden weil man ja seinen Austritt schon früher vor beamteten Lehren 
erklärte.
Die einbehaltene Kirchensteuer war natürlich unwiderbringlich weg.

Tuner und Diodensplittrafo ausbauen und Platine mit Wasser & Spüli 
reinigen wurde ja schon gesagt, reichlich im Backofen bei 60°C trocknen 
lassen auch.

: Bearbeitet durch User
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