Hallo, Hier gibt es einen Potentiomerer und das Modell für LTspice: https://github.com/brandondrury/LTspice-Libraries/tree/main/Pot Nach der Installation ergibt sich aber ein Problem in LTspiceXVII. Wenn die Standardeinstellung des Symbols, Value = Rtot=10K wiper=.5 beibehalten wird, dann kommt die Fehlermeldung "Unknown subcircuit called in: xu1 n001 0 vout mylib/pot.sub rtot= 10k wiper=.5" Das ist auch relativ klar, weil es in der Datei pot.sub folgenden Eintrag gibt: .SUBCKT pot 1 2 3 Man müsste also den Value auf pot stellen, damit das Modell nach dem Namen überhaupt gefunden werden kann. Wenn man aber den Value des Symbols auf pot stellt, dann gibt es die Fehlermeldung, dass der .param w=limit(wiper, 1m,.999) nicht aufgelöst werden kann. Im Error.log steht dann: "WARNING: Can't resolve .param w=limit(wiper,1m,.999) Questionable use of curly braces in "r0 1 3 {rtot*(1-w)}" Error: undefined symbol in: "[rtot]*(1-w)" Questionable use of curly braces in "r1 3 2 {rtot*(w)}" Error: undefined symbol in: "[rtot]*(w)" Fatal Error: Port(pin) count mismatch between the definition of subcircuit "pot" and instance: "xu1" The instance has more connection terminals than the definition." Auf dem Video des Authors scheint es aber zu funktionieren??? Siehe: https://youtu.be/yqpmCUb90WM?feature=shared Was macht der Author denn anders? Alle relevanten Dateien im Anhang.
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Also aus meiner Sicht fehlt nichts, es ist sowohl der Link zum Poti ASY und SUB, sowie die Dateien selber auch noch mal, die ASY Definition ist fehlerhaft, kann sein das dies mal mit älteren ltspice Varianten funktioniert hat Die ASY mit ltspice öfnnen und wie im Bild ersichtlich anpassen, dann gehts
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Hallo, vielen Dank für die Antwort. Alternativ kann man in LTspice XVII einen Potentiometer immer mit zwei Widerständen darstellen, die über Parameter gesteuert werden. Der Widerstand (Rin) wird bestimmt und (Rout) passt sich entsprechend an. Das kann man dann mit DC-Sweep nutzen etc. Dabei soll geachtet werden, dass keiner der Widerstände gleich 0 Ohm wird, weil LTspice dann eine Fehlermeldung ausgibt. Für mich ist diese Lösung jedenfalls so viel klarer.
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Hallo Ron, du schreibts "Alternativ kann man in LTspice XVII einen Potentiometer immer mit zwei Widerständen darstellen" ja und nein, weil alternativ würde bedeuten das es in der pot.sub Datei anders gemacht wird, es wir aber genauso gemacht. Aber alternativ kann man es auch auf den Plan selber zeichnen und die Formel eingeben, es ist definitiv deutlicher und der Lerneffekt ist höher. Aber in den Library kann man nichts anderes machen als wie es im Schematics selber auch gemacht werden kann. Die Library macht den Plan später nur übersichtlicher
Hi Ron könntest du die asy Dateien der letzten beiden Bilder poti sweep hochladen, wo die Poti Funktion funktioniert? Danke vorab... lg Si
hier die beiden Dateien zu dem Plan mit den beiden Widerständen, die Formel ist so etwas ungeschickt für ein Poti Es wäre besser Ra= k * Rpoti Rb=(1-k) * Rpoti mit 0 < k < 1 weil R=0 macht Probleme
Hallo, anbei die *.asc Datei mit der veränderten Formel, in die man die Einstellung eines Faktors k zwischen 0 und 1 einstellen kann, statt den eingestellten Widerstand absolut in Ohm einzustellen.
Lutz schrieb: > hier die beiden Dateien > > zu dem Plan mit den beiden Widerständen, die Formel ist so etwas > ungeschickt für ein Poti > > Es wäre besser > > Ra= k * Rpoti > Rb=(1-k) * Rpoti > > mit 0 < k < 1 weil R=0 macht Probleme super , danke
Ron L. schrieb: > Hallo, > > anbei die *.asc Datei mit der veränderten Formel, in die man die > Einstellung eines Faktors k zwischen 0 und 1 einstellen kann, statt den > eingestellten Widerstand absolut in Ohm einzustellen. super , danke andere frage , kann von euch jemand ein röhrenmodell anhand eines datenblattes entwickeln?
Lutz schrieb: > hier die beiden Dateien > > zu dem Plan mit den beiden Widerständen, die Formel ist so etwas > ungeschickt für ein Poti > > Es wäre besser > > Ra= k * Rpoti > Rb=(1-k) * Rpoti > > mit 0 < k < 1 weil R=0 macht Probleme bei mir geht da gar nix nur ne komische meldung die ich nicht verstehe , kann mann den poti nicht "sweepen"lassen? siehe anhang Bitte nicht falsch verstehen.. ich arbeite seid jahren mit einer list anweisung , und mich nervt das wenn ich zig mal die schaltung durch rechnen lassen muss dazumal weiss ich mir da anderweitig wenig zu helfen... ich hätte gedacht das dieses poti model . sich wie ein sweep zu verhalten hätte , von 0-10k ich blicke nicht durch, oder kann das model sowas? lg si
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Sigrid P. schrieb: > Lutz schrieb: >> hier die beiden Dateien >> >> zu dem Plan mit den beiden Widerständen, die Formel ist so etwas >> ungeschickt für ein Poti >> >> Es wäre besser >> >> Ra= k * Rpoti >> Rb=(1-k) * Rpoti >> >> mit 0 < k < 1 weil R=0 macht Probleme > > bei mir geht da gar nix nur ne komische meldung die ich nicht verstehe , > kann mann den poti nicht "sweepen"lassen? > > siehe anhang > > Bitte nicht falsch verstehen.. ich arbeite seid jahren mit einer list > anweisung , und mich nervt das wenn ich zig mal die schaltung durch > rechnen lassen muss > dazumal weiss ich mir da anderweitig wenig zu helfen... > > ich hätte gedacht das dieses poti model . sich wie ein sweep zu > verhalten hätte , von 0-10k > > ich blicke nicht durch, oder kann das model sowas? > > lg si der sweep bei ltspice heißt .step param k 0.01 0.99 0.01 das wäre ein lineare sweep mit 0.01 Schrittweite, wenn man .step auf den Plan platziert gibt es den Dialog mit Rechtsclick wenn man allerdings in einer transienten Simuluation während der Simulationszeit den Widerstandswert verändern möchte, dann muss man eine Spannungquelle verwenden, BV und statt V=F(...) öndert man das in R=F(...) und als F muss man eine .func definieren, weil nur die können während der Simulation sich ändern Es geht alle (fast alles) in ltspice, aber man muss wissen wie, bzw. teils lange suchen, weil die Doku ist minimalistisch und umfassende Tutorials die alle Funktionen beschreiben gibt es nicht, es gibt einige sehr gut, aber eben keines wo alles drin steht. Wenn man das Prinzip, das sich fast alle Funktionen irgendwie kombinieren lassen mal verstanden hat, dann kann man aber auch selber anfangen auszuprobieren, meistens gehts
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Anbei ein Beispiel einer Simulation, in der ein Kondensator über einen Widerstand in einem Pulsverfahren geladen wird. Der 10k Potentiomerer verändert dabei die Einstellung von 10% bis 90% in 10%-Schritten.
Ron L. schrieb: > Anbei ein Beispiel einer Simulation, in der ein Kondensator über einen > Widerstand in einem Pulsverfahren geladen wird. Der 10k Potentiomerer > verändert dabei die Einstellung von 10% bis 90% in 10%-Schritten. ok Danke soweit , es ist im prinzip das gleiche wie ne list oder param anweisung , mit werte intervall einen stufenlosen sweap .sowas wo ich brauchen würde, wird es dann doch nicht geben.. vielen Dank , euch
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