Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Luftgeschwindigkeit Ausblaspistole


von Fred F. (fred08151)


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Welche Luftgeschwindigkeit erreicht eine Ausblaspistole ?
Ich würde gerne mein Anemometer testen, ohne dass es mir um die Ohren 
fliegt.
30 m/s soll es aushalten können. Auf wieviel m/s komme ich mit der 
Ausblaspistole bei 8 bar ?

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Direkt an der Düse wohl hoher Unterschall, mit De Laval Düse Überschall, 
der Rest hängt vom Abstand ab, wie weit sich der Strahl mit stehender 
Luft verdünnt

von Ralf X. (ralf0815)


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Da ja alle Ausblaspistolen weltweit genormt sind, solltest Du bei 8 bar 
28,759 m/s erreichen.

von Daniel F. (df311)


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zur Abschätzung könntest du den Herrn Bernoulli fragen

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bernoulli-Gleichung

von Fred F. (fred08151)


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Ralf X. schrieb:
> Da ja alle Ausblaspistolen weltweit genormt sind, solltest Du bei 8 bar
> 28,759 m/s erreichen.

Ich meine die Alu-Teile, die in jeder alten Werkstatt hängen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Fred F. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Da ja alle Ausblaspistolen weltweit genormt sind, solltest Du bei 8 bar
>> 28,759 m/s erreichen.
>
> Ich meine die Alu-Teile, die in jeder alten Werkstatt hängen.

Ich besitze fünf dieser Teile, die sich alle sehr ähnlich sehen, aber 
doch sehr unterschiedlich verhalten.
Bastel Dir eine mobile Messeinrichtung und halte das Anemometer als 
Beifahrer bei unterschiedlichen GPS-Geschwindigkeiten weit genug aus 
Seitenfenster oder Schiebedach.

: Bearbeitet durch User
von Rüdiger B. (rbruns)


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Du lädst den Kessel auf z.B. 8 Bar auf, schaltest den Kompressor ab und 
und entlädst den Kesssel um 1 Bar.Mit der Zeit und dem Kesselvolumen 
kannst du die Luftmenge pro Sekunde die durch deine Pistole strömt 
bestimmen. Wenn du mit den Zahlen nicht weiter kommst melde dich 
nochmal.

von Ralf X. (ralf0815)


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Rüdiger B. schrieb:
> Du lädst den Kessel auf z.B. 8 Bar auf, schaltest den Kompressor
> ab und
> und entlädst den Kesssel um 1 Bar.Mit der Zeit und dem Kesselvolumen
> kannst du die Luftmenge pro Sekunde die durch deine Pistole strömt
> bestimmen. Wenn du mit den Zahlen nicht weiter kommst melde dich
> nochmal.

Für eine korrekte Messung/Kallibrierung müsste das gesamte Anemometer 
gleichmässig parallel angeblasen werden, schon da versagt der 
Ausblaskegel.
Auch wird sich die Luftmasse und Geschwindigkeit im Kegel nicht homogen 
verhalten, die Messung ist Unsinn.

von Cyblord -. (cyblord)


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Fred F. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Da ja alle Ausblaspistolen weltweit genormt sind, solltest Du bei 8 bar
>> 28,759 m/s erreichen.
>
> Ich meine die Alu-Teile, die in jeder alten Werkstatt hängen.

Ach DIE.

Die habe sogar austauschbare Düsen. Und der zugehörige Kompressor spielt 
ja auch keine Rolle.

von Jens G. (jensig)


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Cyblord -. schrieb:
>>> Da ja alle Ausblaspistolen weltweit genormt sind, solltest Du bei 8 bar
>>> 28,759 m/s erreichen.
>>
>> Ich meine die Alu-Teile, die in jeder alten Werkstatt hängen.
>
> Ach DIE.
>
> Die habe sogar austauschbare Düsen. Und der zugehörige Kompressor spielt
> ja auch keine Rolle.

Nö, spielt auch keine Rolle, bei fiktiv angenommenen 8bar ...

von Wolf17 (wolf17)


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Verbreiterung des Strömungskegels vor der Düse, Wirbelbildung, 
mitgerissene Luft die bremst... alles unklar

Fahre an einem windstillen Tag in einem Auto mit und halte das 
Anemometer weit genug raus.

von Thomas R. (thomasr)


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Wolf17 schrieb:
> Verbreiterung des Strömungskegels vor der Düse, Wirbelbildung,
> mitgerissene Luft die bremst... alles unklar
>
> Fahre an einem windstillen Tag in einem Auto mit und halte das
> Anemometer weit genug raus.

Am besten vorübergehend auf dem Dach befestigen (> 30cm hoher Sockel in 
Form eines offenen Kastens und diesen mit Spannband durch beide Türen 
unter dem Dachhimmel spannen) und dieselbe Strecke hin und zurück 
fahren. Da mittelt sich der Wind aus. Bei >30cm müßtest du aus der 
anliegenden Strömung des Kfz. rausragen und hast damit einen einfachen 
Eiffelkanal.

: Bearbeitet durch User
von Nils B. (hbquax)


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Alles oberhalb 2 bar erreicht an der engsten Stelle 
Schallgeschwindigkeit. Also ca. 340 m/s.

von Schorsch M. (schorschm)


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Thomas R. schrieb:
> Am besten vorübergehend auf dem Dach befestigen (> 30cm hoher Sockel in
> Form eines offenen Kastens und diesen mit Spannband durch beide Türen
> unter dem Dachhimmel spannen) und dieselbe Strecke hin und zurück
> fahren. Da mittelt sich der Wind aus. Bei >30cm müßtest du aus der
> anliegenden Strömung des Kfz. rausragen und hast damit einen einfachen
> Eiffelkanal.

Käse!

Warum fliegen Flugzeuge?
Weil die Tragflächen nach oben gewölbt sind und somit sich dadurch über 
selbiger eine höhere Luftgeschwindigkeit als unter der Tragfläche ergibt 
und eben diese Sachlage einen Auftrieb bewirkt.

Mit andern Worten, auf dem Dach eines Autos ist die Windgeschwindigkeit 
grösser, eben wegen dieser nach oben gerichteten Wölbung, als es der 
tatsächlichen Geschwindigkeit entspricht.

Besser ist, das Anemometer seitlich am Auto zu befestigen.

von Thomas R. (thomasr)


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Schorsch M. schrieb:

>
> Warum fliegen Flugzeuge?
> Weil die Tragflächen nach oben gewölbt sind und somit sich dadurch über
> selbiger eine höhere Luftgeschwindigkeit als unter der Tragfläche ergibt
> und eben diese Sachlage einen Auftrieb bewirkt.
>
> Mit andern Worten, auf dem Dach eines Autos ist die Windgeschwindigkeit
> grösser, eben wegen dieser nach oben gerichteten Wölbung, als es der
> tatsächlichen Geschwindigkeit entspricht.
>
> Besser ist, das Anemometer seitlich am Auto zu befestigen.

Lieber Schorsch, ich durfte in meinem Berufsleben einige Jahre mit 
Testen in einem (Klima)Windkanal verbringen, Vmax ~ 200km/h. Da haben 
wir auch viele Versuche mit Rauchlanzen gemacht sowie den Staudruck an 
jedem Teil der Karosserie gemessen um geeignete Stellen für die Be- und 
Entlüftung zu finden....

von Schorsch M. (schorschm)


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Thomas R. schrieb:
> Lieber Schorsch, ich durfte in meinem Berufsleben einige Jahre mit
> Testen in einem (Klima)Windkanal verbringen, Vmax ~ 200km/h. Da haben
> wir auch viele Versuche mit Rauchlanzen gemacht sowie den Staudruck an
> jedem Teil der Karosserie gemessen um geeignete Stellen für die Be- und
> Entlüftung zu finden....

Umso schlimmer, daß du bis heute nicht verstanden hast wo die 
Windgeschwindigkeit eines Objektes am höchsten ist.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Thomas R. schrieb:
> Am besten vorübergehend auf dem Dach befestigen ....

Ein Auto mit Schiebedach verwenden und an einer sehr stabilen Stange, 
sehr gut befestigt mit Sicherung, falls der Beifahrer beim Halten 
versagt, einen guten halben Meter hoch raus halten.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Schorsch M. schrieb:
> Umso schlimmer, ...

Sowohl oben, wie auch seitlich ist die Strömungsgeschwindigkeit erhöht.

Nur ist es viel gefährlicher den Windmesser beim Fahren seitlich heraus 
zu halten als durch das Schiebedach.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wobei wir nicht wissen können, ob Dir das ganz recht wäre, wenn Dich der 
Windmesser auf der Straße umhauen würde.

von Ralf X. (ralf0815)


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Schorsch M. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Am besten vorübergehend auf dem Dach befestigen (> 30cm hoher Sockel in
>> Form eines offenen Kastens und diesen mit Spannband durch beide Türen
>> unter dem Dachhimmel spannen) und dieselbe Strecke hin und zurück
>> fahren. Da mittelt sich der Wind aus. Bei >30cm müßtest du aus der
>> anliegenden Strömung des Kfz. rausragen und hast damit einen einfachen
>> Eiffelkanal.
>
> Käse!

Sicher, mehr als ein Schätzeisen wird sich nicht erzielen lassen.
Natürlich sollte man je nach Anspruch mögliche Fehlerquellen gering 
halten, z.B. zur Messung verkehrs- und windarme Zeiten, sowie ampel- und 
kreuzungsfreie Strecken wählen.
Und wer etwas fest am Fahrzeug montiert, sollte auch die entsprechenden 
Vorschriften beachten.

> Warum fliegen Flugzeuge?
> Weil die Tragflächen nach oben gewölbt sind und somit sich dadurch über
> selbiger eine höhere Luftgeschwindigkeit als unter der Tragfläche ergibt
> und eben diese Sachlage einen Auftrieb bewirkt.
>
> Mit andern Worten, auf dem Dach eines Autos ist die Windgeschwindigkeit
> grösser, eben wegen dieser nach oben gerichteten Wölbung, als es der
> tatsächlichen Geschwindigkeit entspricht.
>
> Besser ist, das Anemometer seitlich am Auto zu befestigen.

Fahrzeugentwickler sind bestrebt, gerade PKWs bei den erreichbaren 
Geschwindigkeiten möglichts nicht fliegen zu lassen.
Und bei seitlicher Messung mit dem Anemometer werden sich natürlich auch 
entfernungsabhängige Unterschiede ergeben, ebenso ob man den Löffelrotor 
aufrecht, über Kopf oder in fahrzeugseitenparallel betreibt.
Der menschliche Arm sollte für erste Experimente reichen, bevor man sich 
da Gedanken um tolle Befestigungen am Fahrzeug macht.

von Thomas S. (thommi)


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Pitotrohr?

von Ralf X. (ralf0815)


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Thomas S. schrieb:
> Pitotrohr?

Frag mal Boeing, was die kosten.. *gg

von Thomas S. (thommi)


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Ralf X. schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Pitotrohr?
>
> Frag mal Boeing, was die kosten.. *gg

War jetzt auch erstmal nicht soo ernst gemeint ;-) Habe dann aber mal 
bei Gurgel "Pitotrohr kaufen" eingegeben und war überrascht. Kannte die 
auch nur bei Flugzeugen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Thomas S. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Thomas S. schrieb:
>>> Pitotrohr?
>>
>> Frag mal Boeing, was die kosten.. *gg
>
> War jetzt auch erstmal nicht soo ernst gemeint ;-) Habe dann aber mal
> bei Gurgel "Pitotrohr kaufen" eingegeben und war überrascht. Kannte die
> auch nur bei Flugzeugen.

Mittels Kugelschreiberhülse, 10mm Schlauchschelle, einem BMP280-Clone 
hat man den Sensor für 50 Cent fertig.
Braucht aber auch schon wieder sone blöde Kalibrierung.😊

von Schorsch M. (schorschm)


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Ralf X. schrieb:
> Braucht aber auch schon wieder sone blöde Kalibrierung.😊

Darum geht es ja gerade im Moment.

Mit dem Auto einmal eine Strecke mit definierter Geschwindigkeit fahren 
und dann dieselbe Strecke nochmal zurück um natürliche Winde 
auszugleichen und daraus den Mittelwert nehmen.

Bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit hat man dann einen relativ guten 
Bezugswert.

Wers noch ein bißchen genauer haben möchte, sollte zur 
Geschwindigkeitsmessung seinen Navi nehmen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Schorsch M. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Braucht aber auch schon wieder sone blöde Kalibrierung.😊
>
> Darum geht es ja gerade im Moment.
>
> Mit dem Auto einmal eine Strecke mit definierter Geschwindigkeit fahren
> und dann dieselbe Strecke nochmal zurück um natürliche Winde
> auszugleichen und daraus den Mittelwert nehmen.

Wieso einmal?
Glaubst Du, dass sich die Strömungsverhältnisse bei unterschiedlichen 
Geschwindigkeiten linear verhalten?
Und selbstverständlich sind windstille Zeiten zu wählen, in DE haben 
wir keinen Passat wie auf dem Atlantik.

> Bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit hat man dann einen relativ guten
> Bezugswert.

Mit einer grossen Bandbreite.
Und eben erstmal für eine Geschwindigkeit, also sind unterschiedliche 
aufzuzeichnen.

> Wers noch ein bißchen genauer haben möchte, sollte zur
> Geschwindigkeitsmessung seinen Navi nehmen.

Herr, lass Hirn regnen.
Warum habe ich sehr weit oben geschrieben:

Ralf X. schrieb:
> Bastel Dir eine mobile Messeinrichtung und halte das Anemometer als
> Beifahrer bei unterschiedlichen GPS-Geschwindigkeiten weit genug aus
> Seitenfenster oder Schiebedach.

von Schorsch M. (schorschm)


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Ralf X. schrieb:
> Wieso einmal?

Ich habe geschrieben: und wieder zurück!

Gibt es Winde (gegen oder rück), dann werden die gemittelt.

Dass sich die Winde in dieser kurzen Zeit ändern, ist unwahrscheinlich, 
aber je länger die Fahrt mit definierter Geschwindigkeit dauert, desto 
genauer wird sie.

Ralf X. schrieb:
> Herr, lass Hirn regnen.

Ja, in der Tat.

Beitrag #7846018 wurde vom Autor gelöscht.
von Frank O. (frank_o)


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Ralf X. schrieb:
> Braucht aber auch schon wieder sone blöde Kalibrierung.😊

Klar, aber das kannst du dann am Auto machen. Ist relativ einfach zu 
bauen.

Man kann aber einfach nach "Richtwerten" suchen:

https://www.schweizer-fn.de/helpdat/stroemung/help_druckverlust.php

oder rechnen:

https://www.physikerboard.de/topic,45241,-berechnung-der-austrittsgeschwindigkeit-v-druckluft.html

von Ralf X. (ralf0815)


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Schorsch M. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Wieso einmal?
>
> Ich habe geschrieben: und wieder zurück!
>
> Gibt es Winde (gegen oder rück), dann werden die gemittelt.
>
> Dass sich die Winde in dieser kurzen Zeit ändern, ist unwahrscheinlich,
> aber je länger die Fahrt mit definierter Geschwindigkeit dauert, desto
> genauer wird sie.
>
> Ralf X. schrieb:
>> Herr, lass Hirn regnen.
>
> Ja, in der Tat.

Ich bin in meinem Leben gerne gesegelt.
Von kleinster Jolle/Surfbrett bis Mehrmaster.
Dabei merkt auch der Mensch, wie unterschiedlich sich der Wind verhält.

Natürlich kannst Du auch mal mit "wetter.de/com" irgendeinen Unsinn 
mittelt..
Wind 2-3m/s aus rundum und Boen mit bis zu 50 m/s aus was man sich so 
grade denkt.

Die typische Privat-Wetterstation misst das Wetter im 1m Umkreis.
Umso wichtiger, die Uhrzeit dabei millisekundengenau gleichzeitig zu 
erfassen.
Lustig ist es in jedem Fall. *gg

von Frank O. (frank_o)


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Ralf X. schrieb:
> Die typische Privat-Wetterstation misst das Wetter im 1m Umkreis.
> Umso wichtiger, die Uhrzeit dabei millisekundengenau gleichzeitig zu
> erfassen.
> Lustig ist es in jedem Fall. *gg

Gut erkannt!

Überhaupt schon dieser Temperaturwahn hier immer wieder.
Ich habe ein Thermometer am Schlafzimmerfenster und eins am Balkon.
Morgens steht kurz die Sonne auf das Schlafzimmer (Sensor ist aber im 
Schatten).
Den überwiegenden Teil des Tages ist aber die Sonne auf dem Balkon 
(Sensor auch im Schatten).
Selbst morgens ist das schon mal locker 1-2 Grad Unterschied. Und da 
sind 10 Meter zwischen den beiden Sensoren.
Bei Wind (ich bin auch Surfer und bei der Marine habe ich natürlich auch 
viel Wind um die Nase bekommen) ist das alles noch komplizierter.
Wenn man also die Stömungsgeschwindigkeiten von Druckluft haben will, so 
nimmt man Durschnittswerte (wie ich oben verlinkt habe) oder wenn man 
das wirklich genau braucht, dann kann man dafür auch die Messtechnik 
kaufen.

von Nils B. (hbquax)


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Testen heißt nicht kalibrieren.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Man könnte den Windmesser vielleicht einen oder zwei Meter VOR dem Auto 
anordnen, wo noch keine große Luftbeeinflussung durch das Auto 
stattfindet. Daß das nichts für den öffentlichen Verkehr ist, sollte 
klar sein. Aber vielleicht findet man einen größeren Parkplatz oder 
gelegentlich unbenutzte Zufahrt, wo man für einen Moment genau 50 fahren 
kann.

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