Hallo Leute, hab eine Rownta Bügelstation DG 8880 vor mir. Auf der Paltine ist ein verbrannter Widerstand zu sehen. Hat irgendjemand ne Ahnung welcher Wert der haben könnte. Was müsste uU zusätzlich noch ausgetauscht werden? Es geht nur noch die Glimmlampe am Einschalter !
100 Ohm Sicherungswiderstand. Und der LNK304PN ist auch kaputt.
Die Dioden überleben meistens, aber nachmessen kann nicht schaden. Die Drossel L1 auch bitte mal auf Durchgang messen. Wenns möglich ist, knips mal die Leiterseite. Würde gerne mal wissen, ob Rowenta den LNK wenigstens ein bisschen kühlt.
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Eh, ihr seit ja blitzschnell, danke. Hab jetzt auch im Netz regelrechte Sets gefunden. Widerstand, LNK und Drossel. Drossel sehen aber irgendwie anders aus
Lars B. schrieb: > Drossel sehen aber irgendwie > anders aus Gibt verschiedene Bauformen, du hast da die etwas teurere. Aber wenn sie noch Durchgang hat, brauchst du sie nicht zu ersetzen.
Matthias S. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Drossel sehen aber irgendwie >> anders aus > > Gibt verschiedene Bauformen, du hast da die etwas teurere. Aber wenn sie > noch Durchgang hat, brauchst du sie nicht zu ersetzen. Bei ihm gibts nur die Speicherdrossel, keine Filterdrossel.
Der R8 hat einen Lackabplatzer. Muss aber nicht unbedingt kaputt sein, wäre aber wert, den mal zu vermessen.
R8 ist ok und die Drossel hat Durchgang. Nur extrem schwer zu messen, weil die Rückseite dick mit Klarlack besprüht ist. Bild von der Rückseite habe ich beigefügt
Lars B. schrieb: > Bild von der Rückseite habe ich beigefügt Danke. Wieder mal keine Kühlfläche für den LNK304. Generell etwa grob gelötet, wenn das Bild nicht täuscht. Ersetze den LNK und den Sicherungswiderstand. Wie Hinz schon sagte, ist die Drossel, die bei den Sets beiliegt, eine Filterdrossel, die es bei dir nicht gibt. Hier ists nur die Speicherdrossel für den Buckkonverter und die scheint ja ok zu sein.
Die Ersatzteile kamen an. Hab sie gleich eingelötet. Eingeschaltet:Peng, Rauch. Der Widerstand ist erneut verbrannt. Sorry, ein Bild ist doppelt.
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Den LNK niemals mit Sockel montieren! Und die Dioden vorher geprüft?
Mani W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Weil ... ? > > Schließe mich der Frage an... Vibrationen, thermische Übergänge, Netzspannung am IC.
Jörg R. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Manfred P. schrieb: >>> Weil ... ? >> >> Schließe mich der Frage an... > > Vibrationen Es geht um ein Dampf*bügel*eisen, nicht um eine Dampf*maschine*. :) Ich hätte ja eher Impedanzprobleme wie bei DC-Schaltreglern vermutet. > thermische Übergänge, Netzspannung am IC. Wenns im Moment des Einschaltens explodiert, wars wohl keine Überhitzung. Netzspannung liegt dort eh überall an. Einzig daß es wohl keine Sockel mit Netzspannungsfestigkeit gibt (ich fang jetzt aber nicht an zu suchen) wäre ein sinnvoller Grund, es gar nicht erst zu versuchen. Unisolierte Präzisionskontakte könnten die Versuchsphase aber erleichtern. Auch wenn der Luftraum wohl etwas enger als an den nackten IC-Beinen wird. Dafür führen die die Wärme vielleicht sogar besser ab als die Platine.
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Kann es denn sein, dass ich beim Löten vielleicht irgendeine Lötbrücke fabriziert habe. Werde dann das Set nochmals bestellen. Wenn's dann wieder knallt, gebe ich auf. Der Fehler müsste dann irgendwo anders legen. Dioden hab ich natürlich vorher geprüft
Matthias S. schrieb: > Wieder mal keine Kühlfläche für den LNK304. Deswegen hatte ich das doch gepostet. Gibts da einen Kurzschluss nach der Speicherdrossel? Lars B. schrieb: > 20250321_224057.jpg Was sind denn das bitte für Lötstellen? So wird das nichts.
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Matthias S. schrieb: > Lars B. schrieb: >> 20250321_224057.jpg > > Was sind denn das bitte für Lötstellen? So kennt man doch den TE. > So wird das nichts. Wird noch einige hundert Postings brauchen...
Den LNK.. gibts auch einzel zu kaufen. Dann halt ein paar Stück nehmen. Der Preis von ein paar Stück wird nicht viel mehr sein, als das hochpreisige Set. Der LNK war dem Bild nach schräg gesteckt. Vieleicht reichte das für den Kurzschluss. Sockel raus, einen 'richtigen' LNK rein. Und nach erfolgreichem Test die Beinchen mit Silikon einkleistern, damit die Gefahr des Überschlags geringer ist.
Das schräge Einstecken hatte ich auch bemerkt hab aber dann gemessen, ob dadurch irgendwas passiert sein konnte. War aber nicht so, also hab ich den incl. Fassung eingelötet.
Moin, Vielleicht waere es jetzt auch nicht voellig absurd, vor neuen Loet-und-Rauchversuchen einfach auch mal zu gucken, was auf der Niederspannungsseite des LNK so los ist, wenn der nicht eingeloetet ist. Z.B. mal reinmessen, ob da nicht zufaellig ein Kurzschluss anliegt oder was da so fuer Stroeme fliessen wuerden, wenn man mal eine Betriebsspannung extern einspeisen wuerde...oder ob man dann feststellen koennte, dass die Platine irgendwas "vernueftiges" macht (was halt so Buegelstationsplatinen ueblicherweise machen). Gruss WK
Dergute W. schrieb: > oder ob man dann feststellen > koennte, dass die Platine irgendwas "vernueftiges" macht (was halt so > Buegelstationsplatinen ueblicherweise machen). Was soll die Platine denn machen, wenn der 'Schaltknecht' fehlt? Was man messen sollte, wäre die Ausgangsseite, ob da ein Kurzschluss ist. Auch gegen Erde. Laut Datasheet ist da ne Diode in Sperrichtung. Messen OHNE Heizung. Messen auf Kurzschluss. Kann auch eine durchgescheuerte Litze sein, die beim Messen (ohne Spg.) nicht auffällt.
Lars B. schrieb: > Kann es denn sein, dass ich beim Löten vielleicht irgendeine Lötbrücke > fabriziert habe. Kann sein, sieht man am Besten mit einer Lupe, sonst nicht...
Mani W. schrieb: >> Kann es denn sein, dass ich beim Löten vielleicht irgendeine Lötbrücke >> fabriziert habe. > Kann sein, sieht man am Besten mit einer Lupe, sonst nicht... Oder elektrisch, das Multimeter auf Durchgangstest / Diodentest stellen.
Manfred P. schrieb: > Oder elektrisch, das Multimeter auf Durchgangstest / Diodentest stellen. Ok! Aber wie oft hat man schlechten Kontakt? Mit der Lupe sieht man vieles, auch Unterbrechungen...
Mani W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Oder elektrisch, das Multimeter auf Durchgangstest / Diodentest stellen. > Ok! > Aber wie oft hat man schlechten Kontakt? > Mit der Lupe sieht man vieles, auch Unterbrechungen... Der erste Schritt ist natürlich, die Platine abzubürsten und die Lupe zu nehmen. Mir ist aber schon beides passiert, auf Lochraster sowohl einen feinen Schluß als auch eine fehlerhafte Lötstelle (Unterbrechung) nicht gesehen. Mani W. schrieb: > Aber wie oft hat man schlechten Kontakt? OK, verdammt oft. Da muß eine Konrollmessung erfolgen, beide Meßspitzen an das selbe Lötauge. Das lässt sich alles schlau schreiben, bis man dann selbst wieder ein Erlebnis hat, was dank langjähriger Erfahrung eigentlich nicht hätte passieren dürfen.
Manfred P. schrieb: > Das lässt sich alles schlau schreiben, bis man dann selbst wieder ein > Erlebnis hat, was dank langjähriger Erfahrung eigentlich nicht hätte > passieren dürfen. Und wie oft haben wir mit den Messspitzen an der Lötstelle "gebohrt" und reingedrückt um guten Kontakt zu bekommen? Weil wir das Problem schon oft hatten... Gefeit sind wir aber nicht davor...
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Wie gesagt, hab ich das Set nochmal bestellt. Trotzdem gehe ich nicht davon aus, dass da lötmäßig was passiert ist, weil sich der Fehler (Widerstand raucht ab) ja nur einfach wiederholt hat. Die Lötstellen sehen zwar nicht gerade hipp aus, aber viel falsch machen kann man eigentlich nicht, insbesondere weil die Pins 1 und 2 sowie 7 und 8 ja jeweils löttechnsich zusammen sind. Deshalb denke ich, dass da noch weitere Bauteile defekt sind. Messtechnisch bin ich zugegebenermaßen ein absoluter Laie.
Lars B. schrieb: > aber viel falsch machen kann man > eigentlich nicht, insbesondere weil die Pins 1 und 2 sowie 7 und 8 ja > jeweils löttechnsich zusammen sind. Oh doch. Messen steht im Handbuch. Bei dem Knall muss was im Argen sein. Sockel raus. Messen was geht. Hier 'vor Inbetriebnahme' posten. Mit evtl. Hand-Schaltplan, wo Zuleitung, Heizung, Regelung draufgeht. Und das kannst Du auch schon ohne neue Bauteile machen.
Rainer W. schrieb: > Lars B. schrieb: >> 20250321_224324.jpg > > Was ist das für ein Draht/Pin? KLasse.. gute Augen. Aber der ist harmlos, weil Pin 6 sowieso nicht anwesend ist. Aber abzwicken oder ganz raus wäre der Weg. Ach quatsch, der Sockel muss raus. Vieleicht war aber genau das das Problem, weil hier dann der Überschlag war. Der fehlt nicht umsonst!! Nachtrag: Der Sockel ist eh nicht 230V tauglich. Eher max 50V.
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Moin, Lars B. schrieb: > aber viel falsch machen kann man > eigentlich nicht, Haett' ich zwar auch gedacht, aber seit ich das Bild mit dem nach oben gebogenen IC-Fassungspin gesehen hab'... > Deshalb denke ich, dass da noch weitere Bauteile defekt sind. > Messtechnisch bin ich zugegebenermaßen ein absoluter Laie. Und ich denke, dass du dann knallhart den Tatsachen ins Auge blicken musst: Du kriegst das nicht gebacken. (Klingt komisch, ist aber so) Gruss WK
Vieleicht hat C4 einen Schluss. Der geht zum LNK - BP.
C4 hat keinen Schluss. Hab jetzt alles mal wieder entlötet. Die roten Striche stellen Durchgang dar, der schwarze Strich keinen Durchgang.
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Die drei Elkos ausbauen, vermessen (C und R-ESR), wieder einlöten ggf erneuern. Am grünen Elko 24VDC? einspeisen. Ist der Strom plausibel? Sockel und LNK304 raus, 100R erneuern, mit vorgeschalteter 25W Glühbirne einschalten. Wenn die leuchtet, den Schluss suchen. Sonst neuen LNK304 einlöten und nochmal mit Vorschaltglühbirne einschalten.
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Und wie: hab alles mit Isopropanol sauber gemacht. Geht's noch intensiver??
Lars B. schrieb: > Und wie: hab alles mit Isopropanol sauber gemacht. Geht's noch > intensiver?? Hast Du das Foto mal größer angesehen? Zahnbürste wäre hilfreich, mit kleinem Schraubendreher o.ä. den Dreck zwischen den Leiterbahnen entfernen... Die Lötstelle rechts oben nachlöten...
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Lars B. schrieb: > Und wie: hab alles mit Isopropanol sauber gemacht. Geht's noch > intensiver?? Solange Du schon am rumbasteln bist, solltest Du doch schon seit Jahren über ein gewisses Sortiment an Grundwerzeugen verfügen. Gerade bei mangelhaften Lötfähigkeiten sollte der Glasfaserradierer doch immer in Griffweite liegen.
Lars B. schrieb: > C4 hat keinen Schluss. > Hab jetzt alles mal wieder entlötet. Die roten Striche stellen Durchgang > dar, der schwarze Strich keinen Durchgang. Ein bißchen meschugge ist Rowenta aber schon: Da läßt der IC-Hersteller extra ein Bein weg, damit die Kriechstrecke größer wird, weil der Rasterabstand nicht reicht. Und die Clowns von Rowenta drücken dazwischen ein sinnloses unverbundenes Pad rein, noch schön mit einem dicken Klecks Lötzinn drauf.
Wollvieh W. schrieb: > Und die Clowns von Rowenta drücken > dazwischen ein sinnloses unverbundenes Pad rein, noch schön mit einem > dicken Klecks Lötzinn drauf. Den sollte man komplett entfernen, mit Bohrer oder Skalpell.
Sollte der gekennzeichnete Bereich Durchgang haben oder nicht? Das zweite Bild zeigt den Originalzustand
Elko C3 würde dadurch überbrückt werden, was natürlich sinnlos ist.
Nein gehört nicht gebrückt. Sonst wäre die ganze Fläche voll.
Lars B. schrieb: > Sollte der gekennzeichnete Bereich Durchgang haben oder nicht? Das > zweite Bild zeigt den Originalzustand Hallo Lars, wenn man die Fotos mal direkt nebeneinander siehst erkennt man dass Du an der Platine ganz schön rumgebrutzelt hast:-) In dem angehängten Foto habe ich deine 2 Fotos mal nebeneinander gelegt: https://www.mikrocontroller.net/attachment/664781/Dampf.jpg Es sieht aber so aus als ob viele kleine Lötzinnspritzer vorhanden sind. Du arbeitest vermutlich auch nicht mit einer richtigen Entlötstation, sondern mit Entlötlitze oder einer handbetätigten Entlötpumpe. Wie schon mehrfach von anderen Usern geschrieben solltest Du die Platine gründlich reinigen. Wenn Zahnbürste und Glasfaserradierstift nicht reichen kannst Du die Lötzinnspritzer auch vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher etc. entfernen. Die Lötaugen müssten eigentlich auch weiter von überschüssigem Lötzinn befreit werden. Aufgrund der unschärfe der Fotos erkennt man auch nicht wo evtl. falsche Verbindungen vorhanden sind. Versuche bei weiteren Fotos das besser hinbekommen, also scharfe Fotos. Hast Du mal alle Bauteile auf Kurzschluss gemessen, also auch die Dioden? Die Lötstelle unter den 2 Widerständen, da warst Du aber nicht dran, sieht auch nicht besonders gut aus. Richtig helfen ist schwierig. Außer den Fotos haben wir keine großartigen Informationen. Messen wirst Du vermutlich nicht können, dazu bräuchtest Du eigentlich auch einen Regeltrenntrafo..unter anderem. PS: Einfach blind weiter Bauteile zu wechseln würde ich nicht machen. Das Bauteile abrauchen muss ja einen Grund haben.
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Meine entlötpumpe, Dioden sind ok
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Lars B. schrieb: > Meine entlötpumpe, > Dioden sind ok Leider muss mann da öfter ansetzen,bis das Teil raus ist, deshalb auch die bruzelspuren
@Lars Hast Du nun mal ab dem Switch gemessen, ob ein Kurzschluss zu finden ist?
Lars B. schrieb: > Meine entlötpumpe, Ja, so etwas habe ich mir schon gedacht. In Deinem Fall, also mit deiner Ausstattung an Werkzeug, würde ich versuchen die Lötstellen mit Entlötlitze von Lötzinn zu befreien. Du musst allerdings aufpassen die Lötaugen bzw. die Leiterbahnen nicht von der Platine abzulösen. Einerseits erzeugt deine Hand-Entlötpumpe vermutlich nicht genug Hitze um eine vernünftiges absaugen des Lötzinns zu ermöglichen, andererseits hast Du vermutlich schon solange an den Lötstellen rumgebrutzelt das eben diese Gefahr besteht. Was manchmal hilft ist Lötstellen vor dem entlöten etwas mit frischem Zinn „nachzulöten“. Diese Erfahrung habe ich auch schon mit professionellen Entlötstationen gemacht. Falls Du keine Entlötlitze hast kann ich Dir welche zusenden, die passt in einen Briefumschlag. Deine Adresse habe ich noch..von der Netzteil-Aktion:-) Die Frage ist allerdings wie Du weiter vorgehen möchtest und kannst? Große Hilfestellung kann man Dir eigentlich nicht geben. Wir können nicht einmal beurteilen ob die Fehlerursache auf der Platine liegt. Ich habe etwas Bedenken dass Du mit deiner Erfahrung und deinen Lötkünsten den Schaden noch größer machst. Sorry dafür🙏😀
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Lars B. schrieb: > Leider muss mann da öfter ansetzen,bis das Teil raus ist, deshalb auch > die bruzelspuren Oft hat man vorher kurz mit frischem Lot nachgelötet, dann funktionierte das Absaugen wie geschmiert... Ja, das war früher(tm)... Habe eben gesehen, dass Jörg diesen Tipp schon gab...
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H. H. schrieb: >> thermische Übergänge > > Hauptgrund. Halten die eigentlich länger, wenn man denen einen Kühlkörper spendiert?
Eigentlich explodieren die doch, weil die Chips mäßig und die Schaltungen drumherum unterirdisch sind. Deshalb kommen Transienten durch, der Halbleiter verabschiedet sich und alle Kondensatoren im Umfeld rotten sich zusammen und blasen ihre Ladung in die Trümmer. Mir ist neulich eine vergessene Sockel-Kulturtechnik begegnet. Es gab so in den 80ern Einzelpins auf Plastikträger in üblichen Formfaktoren. Dieser wurde nach dem Einlöten entfernt. Die Pins waren dann nackig in der Platine. Entweder nach oben rausstehend oder fast eben versenkt. Spätestens dann dürfte ein Sockel keinen Unterschied mehr zu keinem Sockel machen.
Frank O. schrieb: > Halten die eigentlich länger, wenn man denen einen Kühlkörper spendiert? Sagen wir mal so - es kann auf keinen Fall schaden. Und das empfohlene Layout sagt das auch - siehe Anhang. Dagegen ist Rowentas Design ein Witz. Die Filterdrossel wurde von denen ja auch ignoriert.
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Hallo Leute, hab die Maschine einem Bekannten gegeben, weil ich mich nicht mehr getraut hab, den neuen Widerstand und den LNK ein zweites Mal einzubauen. Der Bekannte hat die Platine dann nochmals gecheckt(keinen Kurzschluss gefunden), das Flachbandkabel teilweise erneuert und dann die beiden Bausteine wieder eingelötet. Die Maschine läuft tatsächlich wieder. Er meinte, dass u.U. der LNK schon vorher defekt war. Hätte er schon öfter gehabt bei Billigteilen über ibää oder China. Lieben Dank an alle, die mir viele hilfreiche Tipps gegeben haben.
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