Welche Anwendung könnte ein 420 VA Trafo mit Sekundärspannung 37 Volt und Primärspannung 220/ 230 Volt gehabt haben. Einen solchen habe ich nämlich bekommen.
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Rafael W. schrieb: > Welche Anwendung könnte ein 420 VA Trafo mit Sekundärspannung 37 > Volt und Primärspannung 220/ 230 Volt gehabt haben. Netzteil. > Einen solchen habe ich nämlich bekommen. Einfach so? Wurde er dir aufgezwungen?
Peter X. schrieb: > Rafael W. schrieb: >> Welche Anwendung könnte ein 420 VA Trafo mit Sekundärspannung 37 >> Volt und Primärspannung 220/ 230 Volt gehabt haben. > > Netzteil. >> Einen solchen habe ich nämlich bekommen. > > Einfach so? Wurde er dir aufgezwungen? Nein, von der Firma der wäre weggeschmissen worden.
Matthias S. schrieb: > Ladegerät/Netzteil für 48V Naja, für Bleiakkus mit der Nennspannung reichts nicht. Und bei anderen sind schon lange Schaltnetzteile üblich.
H. H. schrieb: > Naja, für Bleiakkus mit der Nennspannung reichts nicht. Und bei anderen > sind schon lange Schaltnetzteile üblich. Wer weiss, was die Firma da noch an Gabelstaplern aus den 50er Jahren hat :-P Aber die Frage war ja nur, was man damit gemacht haben könnte. Und für ein 48V Netzteil wärs ja noch ok.
Rafael W. schrieb: > Sekundärspannung 37 Volt Gemessen oder steht 37 V auf dem Trafo? Gibt es vielleicht auch einen Hersteller und eine Bezeichnung von dem Ding? Gruß
Hersteller habe ich nicht. Bei 230 Volt Eingangsspannung 40 Volt Ausgangsspannung gemessen.
Rafael W. schrieb: > Hersteller habe ich nicht. > Bei 230 Volt Eingangsspannung 40 Volt Ausgangsspannung gemessen. Ja, schöner Trafo, kann man einen kräftigen Audioverstärker mit bauen mit ClassD BTL Modulen, leicht 2 x 350W Sinus, 2 x 500W Musik. Kommerzielle Verstärker nutzen auch die kurzfristige Überbelastbarkeit von Eisenkerntrafos damit ein kleiner Trafo die 1 Minute Sinusmessdauer schafft.
Einen ähnlichen Trafo hatte ich mal in einem großen Drucker DIN A0 für die großen Motoren gesehen.
Rafael W. schrieb: > Hersteller habe ich nicht. > Bei 230 Volt Eingangsspannung 40 Volt Ausgangsspannung gemessen. Lege doch bitte mal ein Lineal neben den Transformator. So wie ich das sehe, hat dieser Trafo keine 420 VA, da fehlt ordentlich Eisen. Aber das Bild kann natürlich auch täuschen. Trotzdem schönes Teil.
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Hallo Von der Bauform (ehemals "normaler" Eisentafo - heute wenn selten für 50Hz immer noch mit Eisen dann sind es bei solchen Leistungen eigentlich immer nur noch Ringerne) her ist auszugehen das der Trafo aus einen recht betagten Gerät bzw. einer alten Anwendung kam. "Früher" gab es im industiellen Umfeld (aber nicht nur dort - siehe meist deutsche Röhrenradio besonders aus den 50er bis 60er Jahren...) jede Menge "komische" und auf den ersten Blick sinnfreie Spannungen. Warum man in aller Welt z.B. Werner H. schrieb: > Einen ähnlichen Trafo hatte ich mal in einem großen Drucker DIN A0 für > die großen Motoren gesehen. nicht "normale" Spannungen wie 24V, 48V genutz haben könnten uns wohl nur noch die Entwickler erzähen, wenn sie nicht schon länger in der finalen Rente... ;-) (die "Rente" wo man kein Geld mehr benötigt und auch sonst auf alles Verzichten kann) ) gegeangen wären. Überigens: Warum werden extrem dumme und hetzerisch gemeinte Beiträge so hochgewertet? (Mehr eine rehtorische Frage - es ist mehr als Kritik,an den abstoßenden zustimmen zum Mobberverhalten und der chronischen unfreundlichkeit bestimmeter Zeitgenossen gemeint) Peter X. schrieb: > Einfach so? Wurde er dir aufgezwungen? Ben B. schrieb: > Ich würde sagen, er hat aus 220/230V 37V gemacht. Und die vernünftige Frage des TO bewusst missverstanden und heruntergewertet? Es ist doch wohl klar das er die Chance hatte den Trafo mitzunehmen (reales Leben - was so manche wohl nur noch vom hörensagen kennen, klar im Büro oder geizigen meistergeführten 3 Mann Betrieb kommt man eher selten an sowas ran) und das die Frage so gemeint ist, wo denn so eine (heute) ungewöhnliche Spannung bei der doch recht hohen Leistung verwendet wurde.
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