Hallo, ich will meie 40 Jahre alten Naim Verstärker recappen und habe Probleme bei der Auswahl der Elkos. Macht es einen Unterschied ob die Elkos für das Netzteil Board oder das Verstärker Board sind und kann man sagen, dass die low esr elkos immer besser sind, oder können sie sich auch negativ auswirken? Einige verwenden Panasonic NHG Elkos. Worin liegt das besondere in der NHG Serie? Vielleicht kann mir ja jemand mit Recapping Erfahrung ein paar Tipps geben. Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße, Oliver
Oliver M. schrieb: > Macht es einen Unterschied ob die Elkos für das Netzteil Board oder das > Verstärker Board sind Man muss sie passend zu den konkreten technischen Anforderungen auswählen. "für Netuteil" oder "für Verstärker" ist kein geeignetes Auswahlkriterium. > und kann man sagen, dass die low esr elkos immer > besser sind, oder können sie sich auch negativ auswirken letzteres trifft zu
Ich gebe zu, das ich an meinem 54 Jahre alten B&O Receiver zwei Elkos gewechselt habe, aber nur, weil sie gebratzelt haben. Damals wurden die lustigen kleinen Tantalperlen verbaut, die bekanntermaßen im Alter ihre Problemchen haben. Ach, 2 Glühlämpchen wurden auch schon mal getauscht. Wenn dein Amp funktioniert, solltest du keine Handlung vornehmen.
Auf die Sinnhafigkeit eines kompletten Recappings brauche ich nicht weiter einzugehen, das haben meine Vorposter schon getan. Zum beliebten Thema "low ESR" ein paar Anmerkungen. In Deinem alten Schätzchen findet sich vmtl kein einziger low-ESR-Kondensator - zum einen wurden die zu dieser Zeit nicht gebraucht - und folgerichtig gab es die auch noch garnicht. Low-ESR-Kondensatoren kamen mit der Schaltnetzteiltechnik auf, hier geht es vor allem darum in kleinen Gehäusen von z.B. 10x20mm ripple-Ströme im Ampere-Bereich unter zu bringen. Betrachtet man die damaligen Netzteilelkos mit mehreren 5000-10000uF in 100Hz-Netzteilen, sind die hierbei auftretenden ripple-Ströme angesichts der Gehäusegrößen peanuts. Ansonsten kommen in diesen herkömmlichen Linearverstärkern mit Linearnetzteilen keine nennenswerten ripple-Ströme vor. Ich behaupte mal, fürs recapping braucht es an dieser Stelle keine ausgesprochenen LowESR-typen, Standard-Markenware von z.B. Panasonic sollte in jedem Falle reichen. Ein ganz anderes Thema sind die vielen kleinen elkos mit Gehäusedurchmessern um 5mm. Die trocknen über die Jahre gerne aus, insbesondere in warmer Umgebung, und verlieren ihre Kapazität bis hin zur völligen Unterbrechung. Über Nachteile von LowESR-Elkos - außer erhöhten Leckströmen - ist mir nichts bekannt.
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Oliver M. schrieb: > Vielleicht kann mir ja jemand mit Recapping Erfahrung ein paar Tipps > geben. Erfahrung: nein, Tipp: ja. Du solltest erstmal an Schrottplatinen das Löten üben, ob Du überhaupt die Elkos ausgelötet und wieder eingelötet kriegst, ohne Durchkontaktierungen und Pads abzureißen. Und immer schön alles fotografieren, wo und wie rum alle Stecker und Kabel wieder zu verbinden sind. Der wichtigste Tipp aber: Never touch a running System!
vielen Dank für die hilfreichen Tips... Ich muss sowieso die Tantal Kondensatoren und die beiden 15.000uF Elkos tauschen und da hab ich mir gedacht, ich tausch die 10 kleinen Elkos auch gleich mit. Ich nehme mal an, die haben nach 40 Jahren auch abgebaut. Da ich mich nie mit den Unterschiedlichen Baureihen von Elkos beschäftigt habe, is es halt blöd wenn man zwischen 30 verschiedenen Typen wählen kann und nicht gerade den ungeeignetsten erwischen will...
Oliver M. schrieb: > Ich muss sowieso die Tantal Kondensatoren und die beiden 15.000uF Elkos > tauschen Aha. Was ist denn das Fehlerbild? Sind die 15mF eingelötet? Dann viel Spaß beim Ruinieren der Platine.
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Peter D. schrieb: > Sind die 15mF eingelötet? > Dann viel Spaß beim Ruinieren der Platine wo ist da das Problem - warum sollte man da die Platine ruinieren
Das Fehlerbild ist, dass die beiden Mono Endstufen unterschiedlich klingen und die großen Elkos hin sind. Die sind übrigens nicht auf die Platine gelötet.
Hallo, Oliver M. schrieb: > ... und die großen Elkos hin sind. Wie macht sich das bemerkbar und wie hast du das festgestellt? rhf
"Unterschiedlich klingen" - klingt nach audiophil ohne technischen Hintergrund. Als nächstes kommt dann "das hört sogar meine Frau in der Küche bei geschlossener Tür". Eine Aussage mit der ich rein garnichts anfangen kann.
Oliver M. schrieb: > Das Fehlerbild ist, dass die beiden Mono Endstufen unterschiedlich > klingen und die großen Elkos hin sind. Da die Elkos für beide Kanäle gemeinsam sind, liegt es also auf keinen Fall an den Elkos. Schlappe Siebelkos machen sich durch Brummen bemerkbar. Oder die Suppe ist ausgelaufen (Gummidichtung hinüber).
ok, eigentlich habe ich mir erhofft ein paar Tipps zu bekommen anstatt mich zu rechtfertigen wieso ich das Teil recappen will. Aber ok, zur Erklärung noch mal: es handelt sich um Mono Endstufen. Das heißt, zwei getrennte Verstärker. Sprich da hat man 2 Kastl stehen und an jedem hängt EIN Lautsprecher. Die Elkos können also nicht für beide Kanäle sein. Und da ich mir dachte, dass ein Verschleiß eher bei Kondensatoren als bei Widerständen und Transistoren auftritt, dass ich die 10 kleinen Elkos einfach mal mittausche wenn ich die Boards sowieso ausbaue. Und ich weiß das die Großen defekt sind, weil die Verstärker aus sind, sobald ich sie ausschalte. Bei 30.000uF sollten die mindestens 20 Sekunden weiterlaufen nachdem man sie ausschaltet.
Oliver M. schrieb: > es handelt sich um Mono Endstufen. Um geheime... Oder haben die doch eine Typennummer o.ä.?
Oliver M. schrieb: > es handelt sich um Mono Endstufen. Daher sollte man immer die Bezeichnung angeben oder verlinken. Hier sind doch keine Hellseher. Oliver M. schrieb: > Bei 30.000uF sollten die mindestens 20 > Sekunden weiterlaufen nachdem man sie ausschaltet. Nun mein Onkyo läuft nicht weiter, die CPU schaltet sofort alle Ausgänge ab. Wie gesagt, defekte Siebelkos: Brummen oder Auslaufhinweise.
Oliver M. schrieb: > recappen komisches Wort und führt oft in die Irre. Man wechselt aus Gründen aber nur so, niemals.
> ich will meie 40 Jahre alten Naim Verstärker recappen und habe Probleme > bei der Auswahl der Elkos. Nimm welche mit (ver)gleich(bar)er Kapazität und mindestens gleicher Spannung und sieh' zu, dass sie problemlos angeschlossen werden können - fertig.
Oliver M. schrieb: > ok, eigentlich habe ich mir erhofft ein paar Tipps zu bekommen anstatt > mich zu rechtfertigen wieso ich das Teil recappen will. Es kann uns natürlich egal sein, ob Du umsonst Teile kaufst oder was kaputt bastelst. "Recapping" klingt schon nach wenig Erfahrung mit Löten und Elektronik. Daher versuchen wir, den Fehler erstmal einzugrenzen. Mit den 15mF Siebelkos muß man vorsichtig sein, die können noch lange geladen bleiben. Der Profi entlädt sie vor dem Basteln mit einem Widerstand (z.B. 100Ω/5W bis auf <1V). In hochwertigen Schaltungen ist so ein Entladewiderstand schon eingebaut.
Kleiner Tip: wenn Du schon Kondensatoren verdächtigst, dann solltest Du einmal die Frequenzweiche der Lautsprecher untersuchen. Dort sind oft bipolare Elkos verbaut. Ein Austrocknen dieser wirkt sich garantiert und unmittelbar auf die Hörqualität aus. In der Endsutfe merkst Du davon erst etwas, wenn die Dinger fast völlig tot sind!
Oliver M. schrieb: > Und ich weiß das die Großen defekt sind, weil die Verstärker aus sind, > sobald ich sie ausschalte. Bei 30.000uF sollten die mindestens 20 > Sekunden weiterlaufen nachdem man sie ausschaltet. Haben sie dieses Verhalten gezeigt, als sie neu waren? Vernünftig konstruierte Verstärker schalten aktiv ihren Ausgang ab, wenn sie ausgeschaltet werden, um Störgeräusche zu unterdrücken. Aber wenn das Mono-Endstufen sind, steckt da vermutlich auch eine gehörige Prise "Audiophilie" drinnen ...
Oliver M. schrieb: > Das Fehlerbild ist, dass die beiden Mono Endstufen unterschiedlich > klingen D.h. Du hast die Endstufen getauscht und der Fehler ist mitgewandert?
Christoph Z. schrieb: > Kleiner Tip: wenn Du schon Kondensatoren verdächtigst, dann solltest Du > einmal die Frequenzweiche der Lautsprecher untersuchen. Na, so schlau, einen Überkreuztest zu machen, wird er ja wohl hoffentlich gewesen sein.
Oliver M. schrieb: > Ich muss sowieso die Tantal Kondensatoren und die beiden 15.000uF Elkos > tauschen und da hab ich mir gedacht, ich tausch die 10 kleinen Elkos > auch gleich mit. Ich nehme mal an, die haben nach 40 Jahren auch > abgebaut. Ich habe vor knapp zwei Jahren einen Yamaha-Verstärker überholt, der jahrelang nicht betrieben wurde. Die Siebelkos im Netzteil habe ich vorsichtig formiert, die funktionierten danach einwandfrei. "Verbraucht" war ein kleinerer Elko mit hochgegangenem Hut. Den habe ich ersetzt. Und die üblichen Putzarbeiten. Ansonsten habe ich den Verstärker im Originalzustand belassen. Merke: Man kann Geräte auch kaputt-reparieren. Zustimmung aber beim beabsichtigten Ersatz der Tantal-Elkos. Diese sind heimtückisch. Danke an dieser Stelle nochmals für die Hilfe, die ich damals in diesem Forum erfahren durfte. Ich war da auch recht unbedarft mit dem alten Verstärker.
...bei den Lautsprechern handelt es sich um neue Guru q10. Da hab ich die Frequenzweiche nicht getauscht da ich davon ausgehe, dass eher die 40 Jahre alten Endstufen das Problem sind. Ich würd den Thread gerne schließen und klink mich da jetzt aus. LG, Oliver
Oliver M. schrieb: > ...bei den Lautsprechern handelt es sich um neue Guru q10. Da hab ich > die Frequenzweiche nicht getauscht da ich davon ausgehe, dass eher die > 40 Jahre alten Endstufen das Problem sind. > > Ich würd den Thread gerne schließen und klink mich da jetzt aus. > > LG, Oliver Du bist offenbar für dieses Forum zu zart besaitet… 😬🤭
Michael L. schrieb: > Na, so schlau, einen Überkreuztest zu machen, wird er ja wohl > hoffentlich gewesen sein. Vermutlich nicht, da er sich ganz auf die Elkos versteift hat. Er wird also weder die Boxen, die Endstufen, noch die Eingänge getauscht haben. Solche Fälle hatten wir schon des öfteren hier. Es wird Stein und Bein geschworen, daß es nicht an den Fehlerquellen liegen kann, die andere nennen. Mancher hat aber dann doch die Größe, zuzugeben, daß es genau daran lag.
Er hätte ja mal ein par Fotos machen können. Würde mich mal interessieren wie das alles aussieht.
Oder mal den genauen Typ nennen. Oft findet man dann konkrete Fehlermeldungen dazu.
Peter D. schrieb: > Er wird also weder die Boxen, die Endstufen, noch die > Eingänge getauscht haben. Ich finde diese (und andere) voreilige Unterstellungen anstrengend.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich finde diese (und andere) voreilige Unterstellungen anstrengend. Ooch, die erweisen sich schon mehrheitlich als zutreffend. Ein Elektronik bewanderter würde nie das Wort "Recappen" in den Mund nehmen.
Peter D. schrieb: > Ein Elektronik bewanderter würde nie das Wort "Recappen" in den Mund > nehmen. Ist fast so schlimm wie "Amper hoch skillen".
Peter D. schrieb: > das Wort "Recappen" Heutzutage ist es üblich, zu "reconen", zu "racapen" wobei das Doppel p schon eine Eindeutschung sein müßte, recoilen tut niemand komischerweise, "Vinyl" zu spielen und das auf "vintage-" oder "retro-" Geräten und Lautsprechern hörbar zu machen, wenn es nicht der Ghettoblaster sein soll, der sich früher Radiorecorder nannte. Seitdem fiel mir auf, daß ein Teil meiner Tonträger tatsächlich aus Polycarbonat bestehen, also höre ich heutzutage "Polycarbonat", das ich früher gar nicht zu hören wußte. Leider gibt es noch keine Autos mit Polycarbonat-Dach, wohl aber früher das modische Vinyldach. Der geheim gehaltene Typ der Monoblöcke könnte dieser im unten stehenden Link sein, paßt mit Angabe 1982 zu den Ausführungen des TE. Auch dieser Besitzer legte schon Hand an das Gerät, niemend würde behaupten, daß er Kondensatoren erneuert hätte nach dem Gießkannenprinzip. Der Preis zeigt, daß es nur etwas für echte Sammler sein kann. Klangliche Wunder würde ich von diesen nicht erwarten. Naim Audio NAP 110 Endstufe 1982- Mikeaudio81 £380,00 (inkl. MwSt.) Ca.EUR 455,82 "Its in fully working order and sounds fantastic. Has been serviced by myself. Comes with power cable and 4 din cable. No original box." War also wie auch immer defekt. https://www.ebay.de/itm/356694808161?_skw=naim+monoblock&itmmeta=01JQ9RZVM44J1EW1XMSR6VHGQG&hash=item530caad661:g:Oj4AAeSwun5n3VtZ&itmprp=enc%3AAQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1dzIGiic4zcvWeE8arSGWrR%2Bgjd75zP%2FQGfHiu6BM3%2BV5GTm%2BqOhC6bXR2V2%2BO7R0ncclSZTDZbI0k0%2FQM%2F0aIvk4oeBXDDhWnN7mYHr0sZup5qgFmwrDcP4mxEVBOOpwrSRSeXX2pluI5FYYTYe7JyamGw0KzHdNpDGopNRMKmL%2FPi0MYZkZy52Iui%2FhewMqXDUeD8M%2FPoZIAKpuZKjlypWvm790NmL0J5lhG6JNAzPXiy%2F0FawXotpaeb%2BMZVxvdeNS9SThdJLQJhzZ0B7gc4GWRbo9R04emSTCjF3S8AWQ%3D%3D%7Ctkp%3ABk9SR6q6_7i6ZQ Leider werden wir vom Erfolg der Eingriffe nichts weiter berichtet bekommen, weil der TE inzwischen vergrault zu sein scheint. mfg
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He Oliver, ziehe das jetzt durch. Mache einige Fotos und dann ist gut. Lasse dich nicht von den Minuspunkten abschrecken. Jetzt bekomme ich welche :-) Du must schon Infos geben sonst wird das nichts.
Christian S. schrieb: > https://www.ebay.de/itm/356694808161?_skw=naim+monoblock&itmmeta=01JQ9RZVM44J1EW1XMSR6VHGQG&hash=item530caad661:g:Oj4AAeSwun5n3VtZ&itmprp=enc%3AAQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1dzIGiic4zcvWeE8arSGWrR%2Bgjd75zP%2FQGfHiu6BM3%2BV5GTm%2BqOhC6bXR2V2%2BO7R0ncclSZTDZbI0k0%2FQM%2F0aIvk4oeBXDDhWnN7mYHr0sZup5qgFmwrDcP4mxEVBOOpwrSRSeXX2pluI5FYYTYe7JyamGw0KzHdNpDGopNRMKmL%2FPi0MYZkZy52Iui%2FhewMqXDUeD8M%2FPoZIAKpuZKjlypWvm790NmL0J5lhG6JNAzPXiy%2F0FawXotpaeb%2BMZVxvdeNS9SThdJLQJhzZ0B7gc4GWRbo9R04emSTCjF3S8AWQ%3D%3D%7Ctkp%3ABk9SR6q6_7i6ZQ Wie wär's mit https://www.ebay.de/itm/356694808161 ?
Wastl schrieb: > Christian S. schrieb: >> > https://www.ebay.de/itm/356694808161?_skw=naim+monoblock&itmmeta=01JQ9RZVM44J1EW1XMSR6VHGQG&hash=item530caad661:g:Oj4AAeSwun5n3VtZ&itmprp=enc%3AAQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1dzIGiic4zcvWeE8arSGWrR%2Bgjd75zP%2FQGfHiu6BM3%2BV5GTm%2BqOhC6bXR2V2%2BO7R0ncclSZTDZbI0k0%2FQM%2F0aIvk4oeBXDDhWnN7mYHr0sZup5qgFmwrDcP4mxEVBOOpwrSRSeXX2pluI5FYYTYe7JyamGw0KzHdNpDGopNRMKmL%2FPi0MYZkZy52Iui%2FhewMqXDUeD8M%2FPoZIAKpuZKjlypWvm790NmL0J5lhG6JNAzPXiy%2F0FawXotpaeb%2BMZVxvdeNS9SThdJLQJhzZ0B7gc4GWRbo9R04emSTCjF3S8AWQ%3D%3D%7Ctkp%3ABk9SR6q6_7i6ZQ > > Wie wär's mit > > https://www.ebay.de/itm/356694808161 > > ? man kann bei solchen Links auch alles ab dem Kaufmannsund abtrennen dann sieht die "selbe" Seite so aus: https://www.ebay.de/itm/356694808161?_skw=naim+monoblock Zwar auch ein Stückchen länger aber man kann schon im Link lesen was das ist.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > aber man kann schon im Link lesen was das ist. Falls da was sinnvolles steht, was es selten tut.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > man kann bei solchen Links auch alles ab dem Kaufmannsund abtrennen Man kann bei solchen Beiträgen auch alles korinthenkackerhaft zerreden weil man nichts Besseres zu tun hat.
Wastl schrieb: > ●Des|ntegrator ●. schrieb: >> man kann bei solchen Links auch alles ab dem Kaufmannsund abtrennen > > Man kann bei solchen Beiträgen auch alles korinthenkackerhaft > zerreden weil man nichts Besseres zu tun hat. und ich wünsch Dir gute Besserung
Peter D. schrieb: > Nö, der ist Stereo, 2 x 45 Watt. In dem großen und weiten Internet habe ich trotz einiger Suche über alte NAD-Verstärker so gut wie nichts gefunden. Dann war es eben ein schlechtes Beispiel. mfg
Mal ein Vorschlag um zwei Verstärker auf Gleichlauf zu testen. Lautsprecher natürlich abgeklemmt. Beide Eingänge parallel einspeisen. FG dran und den Hörbereich durchdrehen. Messgerät an beide Ausgänge, natürlich heiße Seite. Bei Gleichlauf müsste die Spannung Null sein. Wird die Spannung größer Null kann man gucken ob die Phase oder Amplitude wegläuft. So müssten sich Unterschiede schnell feststellen lassen. Was meint Ihr?
Hallo, Manfred H. schrieb: > Was meint Ihr? Einfach mit einem Oszilloskop die Ausgänge vergleichen. rhf
Roland F. schrieb: > Einfach mit einem Oszilloskop die Ausgänge vergleichen. Für den anspruchvollen Audiophilen sollte das hier reichen: https://apps.microsoft.com/detail/9n19c75120t2?hl=de-DE&gl=DE Natürlich zzgl. einiger Kleinbauteile, um den line- oder mic-Eingang nicht in die Luft zu jagen.
Oliver M. schrieb: > ...bei den Lautsprechern handelt es sich um neue Guru q10. Hier mal ein Test dazu: https://www.mactechnews.de/news/article/Test-Guru-Q10-Passivlautsprecher-Klangstark-Schick-und-die-Rettung-fuer-den-Hausfrieden-179555.html Die Kritikpunkte kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte auch lange Zeit meine Boxen zu tief aufgestellt, d.h. der Ton kam aus dem Keller. Erst mit meinen Standboxen habe ich gemerkt, daß was nicht stimmte. Die Optik ist schon gewöhnungsbedürftig, recht breite Boxen mit nur kleinem Chassis. Die 10cm Chassis dürften bei kräftigen Bässen schnell an ihre Grenze kommen. Meine Ascent90 haben mit 2 * 18cm je Box über die 6-fache Membranfläche zum Pusten. Ich mag meine Standboxen.
Peter D. schrieb: > Die Optik ist schon gewöhnungsbedürftig, recht breite Boxen mit nur > kleinem Chassis. Die 10cm Chassis dürften bei kräftigen Bässen schnell > an ihre Grenze kommen. Diese Boxen haben bzgl. Tiefe und Höhe typische Bücherregalmaße und sind paßgenau für z.B: Ikea Billy. Um dann noch das nötige Volumen zu bekommen, muß man halt in die Breite gehen. > Meine Ascent90 haben mit 2 * 18cm je Box über die > 6-fache Membranfläche zum Pusten. Ich mag meine Standboxen. Wer will sich schon ein Stahlregal ins Wohnzimmer stellen, um die Teile da rein zu legen?
Manfred H. schrieb: > Messgerät an beide Ausgänge, natürlich heiße Seite. > Bei Gleichlauf müsste die Spannung Null sein. Entweder so, wenn nur EIN Messgerät zur Verfühung steht oder zwei Kanäle eines Mehrkanal-Oszilloskops anschließen, wenn man gerade ein Zweikanal-Oszilloskop zur Verfügung bereit stehen hat. mfg
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